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Urlaubsbekanntschaft mit Dominas

Geschichte Info
Im Urlaub macht F. ungeplant die Bekanntschaft mit 2 Dominas.
8.4k Wörter
4.7
12.5k
8
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Pauschalreise

Für sich allein hätte Florian diese Reise sicherlich nicht gebucht. Pauschalreisen waren eigentlich so gar nichts für ihn. Aber nun war er hier. Es hätte eine Reise für die Familie zum Ausspannen werden sollen, all inclusive mit Unterhaltungsprogramm, damit es ihrem Sohn Nico nicht langweilig würde. Nun hatte seine Frau sich entschlossen, mit Nico auszuziehen und den gemeinsamen Urlaub abzusagen. Wenn Florian mit sich selber ehrlich war, dann hatte er am Scheitern der Ehe mindestens ebenso großen Anteil wie Violetta. Es gab für ihn eine Menge zum Grübeln.

Aber nun gab es aber erstmal das ganz praktische Problem, dass die Stornierung des Urlaubs teuer geworden wäre und er mit der Zeit nichts hätte anfangen können. Und zum Grübeln käme er noch genug. Nach dem Stress der vergangenen Wochen wollte er lieber erstmal entspannen und auf andere Gedanken kommen.

Also trat er die Reise allein an und wollte aus der Not eine Tugend machen. Er konnte ja das Hotel samt Animateuren hinter sich lassen und etwas abseits der Touristenpfade die Insel erkunden. Dabei kam ihm zugute, dass er die Landessprache leidlich beherrschte.

Gestern war der Flughafenbus vor dem Hotel ausgekippt worden, und von dem Moment an wurde die Gruppe fast pausenlos zwangsweise von braungebrannten Menschen mit unerträglich guter Laune bespaßt. Nur zu dem Mahlzeiten gab es kurze Unterbrechungen. In der Nacht wurde wenigstens die Geräuschentwicklung auf ein separat liegendes Gebäude beschränkt.

Die Mitreisenden waren weitgehend uninteressant für ihn. Bis auf ein Paar Frauen nur Familien mit Kindern. Für Nico wäre es ideal gewesen, er hätte leicht Anschluss finden können. Die beiden etwa 30jährigen Frauen fielen ihm gleich auf. Nicht nur, weil sie die einzigen Gäste außer ihm waren, die nicht als Familie reisten. Sondern wegen ihrer Ausstrahlung.

Ihnen fehlten die Attribute, die Frauen normalerweise auf Männer anziehend wirken. Beide waren dürr wie Zaunlatten und flach wie das sprichwörtliche Brett. Aber da war etwas, das Florian nicht zu fassen vermochte und ergab einen unwiderstehlichen Sexappeal. Die eine hatte sich eine Glatze geschoren, die andere trug raspelkurzes, schwarzes Haar. Beide hatten sie Münder, die viel zu breit waren, um ein Gesicht hübsch aussehen zu lassen..

Sie hielten sich von der übrigen Reisegruppe fern, so wie Florian. Er kam nicht gegen die Versuchung an, bei den Mahlzeiten am Büffet immer wieder zu ihnen hinüber zu sehen und hoffte nur, es werde nicht all zu sehr auffallen.

Eventuelle Ausflüge ins Landesinnere hatte er für die kommenden Tage vorgesehen, der erste sollte rein der Entspannung dienen. Dafür hatte er sich ausreichend mit Lektüre versorgt. Er ging zum Strand, der hier in der Nähe der Ansammlung von Bettenburgen voll gepflastert war mit Liegestühlen, Badelaken und Menschenleibern. Es roch nach einer Mischung aus Sonnencreme und Kinderpipi. Er wandte sich auf's Geratewohl nach rechts und hoffte nach einem Stückchen Weges ein ruhiges Plätzchen zu finden.

Die Menge dehnte sich bis zu einer Felsnase, die ins Wasser hineinreichte. Ein klein wenig Kletterei war nötig, um auf die andere Seite zu kommen. Dahinter war es ruhig, zumal etwa hundert Meter weiter eine ebensolche Felsnase ins Meer ragte.

In seiner Tasche befand sich neben Badeutensilien auch ein Vorrat an Büchern. Zum Lesen war er viel zu lange nicht mehr gekommen. Dieser Urlaub war die richtige Gelegenheit das Versäumte nachzuholen. So konnte es doch noch ganz nett werden.

In einer schattigen Ecke machte er es sich bequem und nahm sich sein erstes Buch vor. Der Stress der letzten Zeit fiel von ihm ab. Er musste eingenickt sein. Die Monotonie des Meeresrauschens hatte das Ihrige dazu beigetragen.

Das Spiel der zwei Reisegef ä hrtinnen

Er wachte auf, weil er einen nackten Fuß auf seinem Gesicht spürte. Einen zweiten ebenfalls, auf seiner Badehose, direkt über seinem besten Stück. Er schlug die Augen auf und wollte den Kopf heben, doch der Fuß drückte ihn sanft aber energisch nieder. Er sah an dem endlos langen, schlanken Bein hoch und höher hinauf bis zu einem schwarzen Bikini-Unterteil, in dem ein kleiner wohlgeformter Po steckte. Weiter über den flachen Bauch, dem Bikini-Oberteil das kleine Brüste verbarg, bis zu einem Gesicht mit einem unverschämt breiten Grinsen, umrahmt von schwarzem, streichholzkurzem Haar. Der andere Fuß musste dann wohl der anderen Frau gehören.

Dieser Fuß massierte sein Glied, das sich gegen seinen Willen umgehend vergrößerte. Er wollte sich wehren und nach dem Bein greifen, das zu dem Fuß auf seinem Gesicht gehörte. "Lass das!" tönten energisch zwei Frauenstimmen, wobei die Füße ihren Druck erhöhten. Die eine Frau schien fast auf seinem Gesicht stehen zu wollen, die andere verlagerte den Fuß in Richtung auf die Hoden. Florian zuckte zusammen und behielt seine Hände lieber bei sich.

"Brav so!" Die Füße machten weiter wie am Anfang. Als die Schwarzhaarige keine Lust mehr hatte, setzte sie sich schwungvoll rittlings auf Florians Brustkorb und sah ihn mit schiefem Lächeln an. "Du bist der einzige Single in diesem Bettenbunker, also bist du für die nächsten Wochen unser Opfer", erklärte sie mit Unschuldsmiene.

"Es ist ja nett, wenn ihr etwas mit mir zusammen unternehmen wollt. Aber könntest Du jetzt bitte von mir runtergehen?", wollte er gerade beginnen, als er unterbrochen wurde: "Wenn Inga sagt, dass du unser Opfer sein wirst, dann meint sie das genau so und nicht anders." - "Aber keine Sorge", fügte die Frau, die Inga sein musste hinzu, "es wird dir gefallen, jedenfalls nach einiger Zeit." Florian war skeptisch: "Und das soll ich glauben?"

Er hörte ein Lachen als Antwort: "Musst du nicht. Und wenn du nicht willst passiert es trotzdem. Guck dir doch mal deinen Schwanz an. Gegen deinen Willen habe ich ihn groß gekriegt. Dagegen kannst du gar nichts machen. Uns so wird es weiter gehen." Beide Frauen stiegen von ihm herunter. "Aber es wird Zeit, sich vorzustellen. Ich bin Ruth", sagte die Kahlgeschorene. "Inga", wie du wohl schon ahnst" die schwarzhaarige. "Florian" sagte Florian.

Sie setzten sich zu Florian auf das Badelaken. Die glatzköpfige Ruth spielte mit ihrer Zunge in Florians Ohr und leckte mit tänzelnden Bewegungen die Halsseite hinab. Dafür hatte nun Inga sich seines Geschlechtsorgans angenommen, rubbelte es durch die Badehose, die sie dann mit einem Ruck herunterzog. Gegen seinen Willen wuchs seine Erregung weiter.

Ruth trug ein dünnes Strandkleid in schwarz, darunter anscheinend keinen BH. Florian rätselte, ob sie denn ein Höschen darunter anhatte und schalt sich insgeheim einen unbeherrschten, geilen Bock. Als hätte sie seine Gedanken gelesen, flüsterte sie ihm ins Ohr: "Gleich setz ich mich auf dein Gesicht. Meine Muschi ist ganz ohne Haare, aber extra für dich nicht gewaschen. Das wird dich noch mehr in Fahrt bringen."

Wette

Inga warf ein: "Lass uns eine Wette abschließen. Wir machen dich so geil, dass du es nicht mehr aushältst. Und du wirst uns später immer wieder treffen wollen. Hältst du dagegen?" Florian konnte sich nicht vorstellen, dass Geilheit nicht auszuhalten sein sollte. Zur Not konnte er sich hinterher im Hotelzimmer in aller Ruhe einen runterholen. Also sagte er: "Das schafft ihr nicht", und halb im Scherz "wenn ihr mich als Opfer haben wollt, werd' ich wohl lieber auf Abstand gehen."

Inga freute sich diebisch: "Er glaubt es nicht! Das wird ein Spaß" und zu Florian gewandt: "Du hast keine Chance, glaub's mir. Deine Geilheit ist der Nasenring, an dem wir dich überall hinziehen können."

"Ein kleines Intermezzo noch", fügte sie hinzu, "schließlich sollst du keinen Sonnenbrand kriegen." Damit klatschte sie eine Handvoll Sonnencreme auf seine Brust, verteilte sie. Sie zog sich das Bikinioberteil aus und benutzte ihre kleinen Brüste um ihn ganz und gar einzucremen. Nach und nach intensivierte sie ihre Bewegungen. Mit ihrem ganzen Körper schlängelte sie auf Florian herum, immer mit reichlich Sonnencreme als Gleitmittel. Endlich meinte sie, dass es genug sei und ging wieder runter.

Ruth machte ihre vorherigen Worte wahr und setzte sich rittlings auf Florians Gesicht. Sie trug tatsächlich gar keine Unterwäsche. Bevor es dunkel vor seinen Augen wurde zeigte sie ihm noch ihre Paradiespforte. Feuchtglänzende, große und ausgeprägte Schamlippen kamen ihm entgegen. Genießerisch sog er den weiblichen Duft ein. Als sie sich auf ihn senkte, begann er automatisch ihr die Zunge entgegenzustrecken. Erst leckte er von unten nach oben, bis er dann bei den kleinen Lustknöpfchen verblieb und die Zungenspitze darauf tanzen ließ, erst langsam und vorsichtig, dann immer schneller.

Ruth ging ab, dass Florian dachte, dass sie diejenige sei, die ihre Geilheit nicht mehr aushalten würde. Gleichzeitig machte Inga sich an ihm zu schaffen, wichste ihn geschickt bis kurz vor den Höhepunkt und hörte dann einfach auf. Nach einer Pause gab sie ihm wieder einige Reize, dann wieder Schluss. Das tat sie immer weiter, so dass Florian immer bis zum Anschlag heiß gemacht wurde, ohne dass mehr geschah. Dankbar leckte er Ruth mit Hingabe.

In der x-ten Wichspause spürte er, wie sich Inga mit seinen Handgelenken beschäftigte. Gepolsterte Lederarmbänder wurden ihm darum geschnallt. Als er seine Hand unwillig wegziehen wollte, kniff eine Hand mit den Fingernägeln direkt unterhalb der Eichel in seinen Schwanz, dass es gemein weh tat und seine Erektion beinahe in sich zusammengefallen wäre.

Florian verstand: Er sollte seine Hände still halten. Er konnte sich nicht gut dagegen wehren, mit einer Frau, die mit ihrem vollen Gewicht auf seinem Gesicht saß, so dass er nicht einmal sehen konnte, was um ihn herum geschah. Im Nu hatte er die Lederarmbänder an den Handgelenken. Inga brachte seinen Zauberstab im Nu wieder zu voller Größe. Der Schmerz war vergessen und Florian wieder spitz.

Einige Augenblicke später war Ruth vorerst zufriedengestellt und sackte über ihm zusammen. Lange blieb sie dann doch nicht so. Sie stieg von ihm herunter. Rüde wurde er von den beiden Frauen auf den Bauch gewälzt. Mit festem Griff rissen sie seine Arme nach hinten und hielten die Handgelenke an den Manschetten fest. Es klickte zwei mal. Dann ließen sie wieder los und drehten Florian zurück auf den Rücken.

Entsetzt stellte er fest, dass seine Handgelenke durch eine solide Kette miteinander verbunden waren, auf der er zu liegen kam. Er war gefesselt und den beiden unberechenbaren Frauen ausgeliefert. Auf Hilfe konnte er nicht rechnen, hatte er sich doch einen Küstenabschnitt ausgesucht, der von Touristen nicht bevölkert wurde. "Was soll das?" war seine nicht eben intelligente wie zwecklose, rhetorische Frage.

"Tut mir leid", sagte Ruth, "das ist jetzt nötig. Bis eben haben wir dich bloß aufgewärmt." Inga ergänzte: "Wenn wir die Lustfolter richtig anfangen, wirst du nicht mehr stillhalten können. Deshalb müssen wir auf diese Weise dafür sorgen." Florian fragte sich, was das werden sollte, wenn das bis eben erst Aufwärmen war, hielt jedoch vorsichtshalber den Mund. Er sollte es ohnehin schnell erfahren.

Es begann ähnlich wie eben, nur dass es jetzt Inga war, die ihm die Muschi ins Gesicht drückte. Das Bikinihöschen schob sie einfach beiseite. Sie duftete nicht weniger verführerisch als die ihrer Freundin. Offensichtlich hatte sie auch darauf verzichtet sich dort zu waschen. Etwas änderte sich nun gegenüber der ersten Runde. Ein Finger bohrte sich in seinen Hinterausgang. Unwillkürlich kniff Florian zu. "Wehr dich nicht", befahl Ruth, "es könnte dir sonst weh tun. Entspann dich lieber."

Weil es ohnehin aussichtslos war dagegen anzugehen, versuchte Florian so gut wie er eben konnte lockerzulassen. Der Finger fuhr in ihn hinein und suchte nach der Prostata. Er spürte den Druck. Zufriedenheit bei Ruth. "Jetzt kommt meine Spezialität" erläuterte sie, "ich kann dort bei einem Mann tasten, wie kurz er vorm Kommen ist. Und damit kann ich dich ganz genau an dem Punkt halten, so lange ich will." - "Tja, jetzt fängt es richtig an", freute sich Inga, "das wird Folter für dich - versprochen. Aber du sollst mich jetzt erstmal lecken so wie eben Ruth."

Florian tat wie geheißen. Er konnte sich vorstellen, dass Ruth mit ihren Fingernägeln ebenso heftig zukneifen konnte wie Inga. Außerdem leckte er wirklich gerne, auch wenn seine Zunge zu ermüden begann. Morgen würde ihn ein ungewöhnlicher Muskelkater erwarten. Inga genoss den Cunnilingus ebenso wie Ruth, auch wenn sie sich eine Spur ruhiger verhielt.

Unterdessen verriet ihm Ruth: "Inga wird auf deinem Gesicht sitzen bleiben, wenn sie befriedigt ist. Denn bei dem, was noch kommt, müssen wir befürchten, dass du so laut schreist, dass ohne Schalldämpfer doch noch jemand darauf aufmerksam wird." Das konnte sich Florian nun gar nicht vorstellen. Schließlich waren die von Touristen bevölkerten Strandabschnitte hinter den Felsvorsprüngen, und es war dort nicht eben leise.

So war es also: Eine Frau mit ihrem Schatzkästlein auf seinem Gesicht; er eifrig, wenn auch mühsam, leckend; ein Finger in seinem Darmausgang und eine weibliche Hand, die seine steil aufgerichtete Rute reizte. Nur einen Moment, und er hatte das Gefühl abspritzen zu müssen, ohne dass er es hätte verhindern können, selbst wenn er gewollt hätte. Jedoch Sekundenbruchteile bevor es zu spät war, stoppte die Hand den Reiz. Florian hatte das Gefühl völlig in der Luft zu hängen und keuchte. Bevor er sich beruhigen konnte, ging es wieder los.

Geduldig wiederholte Ruth die Prozedur etliche Male, Florian hätte nicht sagen können wie oft. Ihr kundiger Finger drückte sanft auf die Prostata. Wieder und wieder war er unmittelbar vor der Entladung. Es kam ihm endlos vor. Jedes Zeitgefühl war ihm abhanden gekommen. Die Abstände, in denen Ruth eine Pause einlegen musste, wurden derweil immer kürzer. Inga war gekommen, aber blieb wie versprochen auf seinem Gesicht als Schalldämpfer sitzen.

Das war wohl auch gut so, denn Florian schrie unter ihr jedesmal, wenn er an der Schwelle war, auf. Als die Schreie sich zu einem einzigen, langgedehnten vereinigten, machten die beiden Mädels eine längere Pause. Inga ging von ihm herunter und Ruth zog ihre Hände zurück. Der Nebel in Florians Hirn löste sich ein wenig auf.

"Keine Sorge", gleich geht's weiter", versprach Ruth ironisch, "wir werden mit dir fertig, bevor wir wieder ins Hotel zum Essen müssen." Florian hatte die Gelegenheit, sich etwas umzusehen und entdeckte eine Reisetasche, in der die beiden Quälgeister wohl noch eine ganze Menge Instrumente verstaut hatten. Ruth trug an ihrer rechten Hand einen langen, schwarzen Latexhandschuh. Er vermutete, dass diese Hand eben noch mit einem Finger in ihm gesteckt hatte.

Damit war Schluss mit Gucken, Inga setzte sich wieder auf sein Gesicht, jetzt allerdings umgekehrt, dass sie seine Geschlechtsorgane im Blick und im Griff behalten konnte. Ruth steckte ihm wieder ihren Finger in den Hinterausgang. Die Hand an seiner Latte war diesmal Ingas. "Ich will dir einen Finger mehr reinschieben. Damit du entspannt dabei bist, solltest du drücken wie auf der Toilette, dann tut es auch nicht weh."

Er befolgte den Ratschlag und - sieh da - es klappte. Anscheinend wollten die beiden jungen Frauen doch nicht so fies sein wie befürchtet. Als zwei Finger in seinem Anus verschwanden, drückte und brannte es ein wenig, aber nicht unangenehm. Inga hatte wohl aus der Reisetasche ein Bändchen hervorgezaubert, das sie um die Peniswurzel schlang und vorsichtig strammer zog.

Dadurch staute sich das Blut in den Schwellkörpern und das Glied wurde noch größer. Die zweite beabsichtigte Wirkung merkte Florian gleich darauf: Er wurde in der Region deutlich empfindlicher. Freundlich erklärte ihm Inga ihr Vorgehen: "Nun, Ruth ist Spezialistin darin, rechtzeitig zu merken, ob du kommst. Ich bin Spezialistin dafür, dich zu reizen bis du den Verstand verlierst. Gemeinsam bringen wir jeden Mann zur Verzweiflung. Freu' dich schon mal drauf."

Mit perfidem Geschick machte sich Inga an die Verwirklichung des Plans. Ruth hatte ihn schnell und gezielt zum Kochen gebracht. Der Reiz bei Inga entwickelte sich um ein Vielfaches langsamer. Gezielt suchte sie die empfindsamsten Stellen an Eichel und Frenulum. Sie reizte so dosiert, dass es Florian vorkam wie auf kleiner Flamme allmählich gegart zu werden. Die Verständigung zwischen beiden musste perfekt sein. Die Zwangspausen kamen genauso präzise wie bei der Runde zuvor.

Verzweifelt versuchte Florian die Reaktionen seines Körpers zu kontrollieren, in der Hoffnung, dass Ruth etwas nicht bemerken und Inga deswegen einmal über den Punkt hinweg gehen würde. Es hatte alles keinen Zweck. Es war, als säßen sie in seinem Kopf und kontrollierten jede Regung. Sein Geschrei wurde durch Ingas Gesäß gedämpft, sonst hätte es hier wohl schon einen Menschenauflauf gegeben.

Florian fühlte sich wie fremdgesteuert, als eine Stimme durch den Nebel in sein Bewusstsein drang: "Wenn du es gar nicht mehr aushältst, sag einfach 'Gnade', das ist für uns das Signal." Den Triumph wollte er ihnen nicht gönnen, so biss er die Zähne zusammen. Der Frust wurde so groß, dass ihm die Tränen kamen. Inga quietschte: "Es wird nass an meinem Po. Ich glaub er heult." Ruth freute sich: "Wie geil ist das denn, lass mal sehen."

Inga erhob sich und hielt sofort Florians Mund mit den Händen zu. Beide betrachteten sein Gesicht: "Ja, tatsächlich, wir haben ihn zum Weinen gebracht." - "Ob er jetzt noch 'Gnade' sagt oder nicht, spielt wohl keine Rolle mehr. Wir haben gewonnen." Grinsend klatschten sie sich ab.

Die Finger verschwanden aus Florians Anus. Inga stellte jede Berührung seines Penis ein. Allmählich kam er wieder zu sich. Inga entfernte das Bändchen um die Peniswurzel und steckte es in die Tasche. "Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass er freiwillig zu uns zurückkommt." Nie, dachte Florian. Um diese beiden Teufelinnen wollte er einen großen Bogen machen. Bei nächster Gelegenheit musst er sich mit dem guten alten Handbetrieb erleichtern.

Vorbereitung f ü r den Hauptgang

Wie schon mehrfach heute, kam es ganz anders als gedacht. Aus der Reisetasche kramten die beiden zunächst eine Kühlbox hervor und dann eine Schachtel mit unbekanntem Inhalt. Mit viel Akribie wurde mit dem Inhalt der Kühlbox sein aufgerichteter Speer geeist. Der Kälteschock ließ Florian zischend einatmen. Das war wirklich unangenehm. Aber es erfüllte seinen Zweck: Der Schniedel schrumpfte zu einem unansehnlichen Etwas zusammen.

Das Eis blieb wohl etwas länger als unbedingt nötig dort, jedenfalls fühlte sich der Fleischzipfel nach der Behandlung ganz taub an. Flugs entnahm Ruth der Schachtel einen kleinen runden Käfig mit einem winzigen Vorhängeschloss. Der betäubte Penis wurde in das Gelass eingefädelt. Mit einem leisen "Klick" rastete das kleine Schloss ein.

"So weit so gut", hieß es nun "wenn du das Ding trägst, kannst du pinkeln und dich waschen, aber nichts weiter. Und den Schlüssel haben wir leider im Hotel vergessen." Florian blickte wohl recht bedröpselt drein. "Keine Sorge, es trägt unter der Kleidung nicht auf, wenn du dir die Badehose wieder anziehst, wird niemand was merken."

"Aber nur wir können dich aufschließen. Ohne Spezialwerkzeug kriegst du das nicht auf. Versprochen." - "Setz dich heute beim Abendessen an unseren Tisch, dann können wir uns noch etwas unterhalten. Nach dem Essen geht es in unser Appartement. Da werden wir weiter spielen. Du wirst es noch lieben."

Das glaubte Florian nun nicht, aber was hätte er tun können? Die Fesseln wurden ihm abgenommen und in der Reisetasche verstaut. Alle drei zogen sich wieder an und packten ihre Siebensachen. Missmutig trottete Florian hinter seinen beiden Quälgeistern her Richtung Hotel. Am Eingang trennten sich ihre Wege. Er bekam von Inga und Ruth noch je einen herzhaften Kuss. "Bis nachher!" winkten sie fröhlich.