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Urlaubsbekanntschaft mit Dominas

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Enthaarung ...

Vielleicht hätte er etwas skeptischer werden sollen, als er die Vorbereitungen mitbekam. Zuerst schlossen Inga und Ruth die Balkontür und die Zwischentür Richtung Gang. Danach wurde er auf das breite Bett beordert und mit beiden Händen an die Pfosten am Kopfende gebunden. Als es so weit war, machten die Frauen ein zufriedenes Gesicht, als sei der Hauptteil schon erledigt. An die Fußgelenke bekam er die Spreizstange, die so weit auseinander gezogen wurde, wie es seine Beine nur mitmachten. "Was sollte das?" fragte er sich im Stillen, "für eine simple Rasur wäre das doch nicht nötig."

War es auch nicht. Zu allem Überfluss wurden die gegrätschten Beine auch noch nach hinten über seinen Kopf gezogen, so dass seine Kehrseite in die Luft ragte. Ruth legte eine Lage Handtücher unter sein Gesäß. Inga verschwand mit einem hämischen Grinsen in die kleine Teeküche, um kurz darauf mit einem Tablett wiederzukommen, auf dem wohl ein Dutzend brennende Kerzen standen. "Jetzt bekommst du mal zu spüren, was Frauen ständig mit sich anstellen lassen", kommentierte Ruth das Geschehen, während sie aus der Reisetasche mit dem SM-Utensilien ein Pumpspray mit Desinfektionsmittel nahm und schon mal bereitstellte.

Inga nahm eine Kerze und hielt sie schräg über die Unterseite seines Hodensacks und Penis'. Das Wachs tropfte auf die empfindlichen Körperteile, was Florian alle Geilheit auf der Stelle austrieb. Verflixt, tat das weh. Inga machte ungerührt weiter, bis seine Genitalien und ihre Umgebung mit einer dichten Wachsschicht bedeckt waren. "Pause", sagte sie zufrieden, "jetzt soll das Wachs erst mal richtig abkühlen." Florian ahnte, was auf ihn zukommen würde.

Er hatte sich nicht geirrt. Ruth steckte ihm einen gebrauchten Schlüpfer in den Mund und setzte sich mit dem nackten Arsch darauf. Eigentlich schön, wenn das Andere nicht gewesen wäre ... Inga riss ihm das Wachs von der Haut und damit die Haare aus. Wäre Ruths Hinterteil nicht gewesen, hätte sein Gebrüll wohl in den benachbarten Appartements einigen Aufruhr verursacht. Aber nach einigen Atemzügen ging es wieder. Es brannte noch, war aber auszuhalten.

Die Spreizstange wurde herabgelassen, so dass er platt auf dem Rücken lag. "Jetzt noch die Vorderseite", kommentierte Inga, als sie die Stange am Fußende des Bettes befestigte. Ruth blieb die ganze Zeit auf Florians Gesicht sitzen. Die Prozedur wiederholte sich von der anderen Seite.

Florian glaubte schon es überstanden zu haben, als Inga entschied: "Ohne Desinfektion geht das aber gar nicht." Sie sprühte einen Unterleib satt mit der alkoholischen Lösung ein. Es brannte höllisch. "Jetzt noch auf der Rückseite", hieß es, als die Spreizstange wieder über seinen Kopf gezerrt wurde. Noch eine Ladung Feuerwasser auf seine empfindlichsten Teile.

Ruth stieg von seinem Gesicht herunter, als Florian sich etwas beruhigt hatte. Sie begutachtete seine Haltung auf dem Bett und grinste verschmitzt: "Das ist ja geradezu eine Einladung." Inga bremste sie: "Lass mal gut sein für heute. Wir sollten ihn nicht überstrapazieren. Sonst machen wir unser schönes Spielzeug noch kaputt." Ruth hatte ein Einsehen, so wurde Florian nur noch in seinem Peniskäfig verstaut und zur Erholung in sein Appartement geschickt.

... und Entjungferung

Am nächsten Morgen direkt nach dem Frühstück beorderten die beiden Freundinnen Florian in ihr Appartement. "Gestern Enthaarung, heute Entjungferung" feixte Ruth voller Vorfreude. Sie schubsten ihr Opfer einfach auf das Bett, fixierten seine Arme an dessen Kopfende und rissen ihm die Klamotten vom Leib. Wieder kam die Spreizstange zum Einsatz, so dass er mit weit auseinander gezogenen Beinen, die über ihm am Kopfende befestigt waren, auf dem Rücken lag. So schnell wie das ging, mussten die Beiden Übung haben.

Ruth zog sich schwarze, lange Latexhandschuhe an, die Florian wirklich sexy fand. Der Anblick blieb ihm nicht lange vergönnt, denn sie begab sich zu seinem Unterleib. Inga setzte sich derweil mal wieder auf sein Gesicht. Er spürte, wie kühles Gleitmittel um seinen Anus verteilt wurde, dann in der Rosette, und schließlich, wie ein Finger in seinen Enddarm glitt. "Uuuhh! Ganz eng. Richtig jungfräulich", jubelte Ruth.

"Aber jetzt lockerlassen und drücken, damit der zweite Finger auch noch reingeht." Der Druck erhöhte sich und zwei Finger arbeiteten daran, den Schließmuskel zu dehnen. Sie ließ sich Zeit und ging erstaunlich sanft vor. Es dauerte etwas, bis der dritte Finger eindrang. Florian verkrampfte sich unwillkürlich. "Locker lassen! Drücken wie auf der Toilette!", kam die Anweisung. Danach ging es relativ glatt, obwohl der Druck deutlich spürbar war.

Nachdem auf der vierte Finger eingedrungen war und der Ausgang ordentlich geweitet, wurde die Hand durch einen Gegenstand abgelöst. Anscheinend war er kegelförmig, jedenfalls nahm der Druck beim Einführen zu, um dann plötzlich nachzulassen. Dafür vibrierte das Ding, als Ruth es eingeschaltet hatte. Florian hätte nicht gedacht, dass er an dieser Stelle derart sensibel sein könne. Das war ja fast so gut, als würde sein bestes Stück gereizt. Kaum hatte er das gedacht, passierte es schon. Dem Gefühl nach musste es Inga sein. Der beidseitige Reiz war gewaltig, doch die beiden kriegten es fertig, ihn nicht kommen zu lassen.

Einige Momente später erhob sich Inga von seinem Gesicht und Ruth zeigte sich in seinem Gesichtsfeld mit einem Umschnalldildo von beeindruckenden Ausmaßen. Sie zog den Analstöpsel vorsichtig heraus und drang tatsächlich mit dem Strapon in ihn ein. Durch die Vorbereitung klappte das besser als Florian befürchtet hatte. Jetzt schob sie ihr Becken rhythmisch vor und zurück. Er fühlte sich in hilfloser Position anal vergewaltigt. Zu seiner eigenen Überraschung genoss er das Gefühl. Als sich jetzt noch Inga wieder auf sein Gesicht setzte war er selig.

Bis zum heutigen Tage hätte er nicht geglaubt, dass er das Gefühl ausgeliefert zu sein und von zwei Frauen vergewaltigt zu werden derart schön finden könne. Er schwebte zwischen Himmel und Erde und hoffte, dies werde nie aufhören.

Das änderte sich jedoch bald, als er wieder zum x-ten Mal den Höhepunkt verpasste, wie schon so oft bei den beiden. Er wollte, dass das Ganze nun endlich in einem Orgasmus enden würde - aber nein. Allmählich kannte er das Spiel ja, das half aber nichts, es blieb so gemein wie die ganze Zeit schon.

Ruth zog sich aus ihm zurück, nahm sich den Umschnalldildo ab und ließ seine Beine wieder auf die Matratze nieder. Dafür kam nun ihr Finger an seiner Prostata wieder zum Einsatz, während Inga dafür sorgte, dass er immer schön nahe an der Schwelle zur Entladung blieb. "Du darfst gerne um einen Orgasmus bitten, das hören wir gern."

"Jaaahhh! Bitte lasst mich endlich kommen, das ist ja nicht mehr auszuhalten." - "Kommt drauf an, was du dafür bietest." - "Was wollt ihr denn noch? Bitte bringt es endlich zu Ende, bitte, bitte, bitte ..." Dazu zappelte und stöhnte Florian, dass es eine Freude war - jedenfalls für seine beiden Quälgeister.

Versuche

Ruth nahm ihren Finger aus seinem Arsch, zog sich die Latexhandschuhe aus und griff kurz hinter sich. "Wir wollen noch zwei Sachen ausprobieren", verlangte sie. Dabei hielt sie einen Gegenstand in den Hände, den sie Florian vor die Augen hielt. Es war ein kleines Rädchen mit vielen Spitzen daran in einem Handgriff. "Dies ist ein Anästhesiometer nach Wartenberg", dozierte sie, "benannt nach dem Neurologen Robert Wartenberg, der es erfunden hat, um die Schmerzwahrnehmung seiner Patienten zu testen. lass es uns bei dir ausprobieren."

Ergeben stimmte Florian zu, er wollte nicht, dass diese Folter zwischen Erregung und Verweigerung endlos andauere. Ruth übergab das Wartenbergrad an Inga, die sich wieder auf Florians Gesicht setzte. Er dachte kurz, dass er wohl die längste Zeit seines Beisammenseins mit den beiden Frauen mit dem Gesicht unter einem Gesäß verbrachte. Da verschwand auch wieder Ruths Finger in seinem Anus.

Es begann wieder wie zuvor: Inga geilte ihn auf, Ruth gab mit ihrem Tastgefühl vor, wann das enden sollte. Jetzt aber kam das Rädchen zum Einsatz. Inga fuhr damit an seinem Schwanz auf und ab. Es piekste, der Schmerz war jedoch eher mäßig, weil sie nur wenig Druck ausübte. Richtig unangenehm wurde es, als die Zähnchen an seine Eichel kamen. Prompt ließ die Erektion nach, was Inga dazu veranlasste, das Instrument wegzunehmen und wieder den Schwanz mit ihrer Hand zu reizen.

Die Behandlung ging noch eine gefühlte Ewigkeit so weiter. Für die beiden Freundinnen wurde die Sache leichter. Die Abstände zwischen den Stopps wurden wieder etwas länger, weil Florian die Misshandlung seiner Eichel fürchtete, wenn er so weit war, einen Orgasmus kaum noch zurückhalten zu können. Für Florian hingegen machte es das Ganze schwerer. Das war genau, was Inga und Ruth beabsichtigt hatten.

Schließlich gab es eine etwas längere Pause, die ihm wie eine Erholung vorkam. "Wir probieren noch etwas aus. Hast du es schon mal mit Elektrostimulation versucht?", erkundigte sich Inga, während sie von ihm herunterstieg. "Nein ...", antwortete er skeptisch und verzog das Gesicht. "Na gut, dann versuchen wir es erstmal auf der schwachen Stufe", wobei sie in die große Tasche mit den Spielzeugen griff und ein kleines Kästchen hervorzog.

Ruth klebte derweil einige Elektroden an Florians Haut und koppelte sie mit den dazugehörigen Kabeln an das Gerät. Von dort ging ein anderes Kabel ab, das an einem Handschuh endete, der Ähnlichkeit mit denen hatte, wie Metzger sie als Stichschutz tragen. Er bestand aus einer Vielzahl kleiner, miteinander verwobener Metallringe.

Inga zog ihn sich über, sah fest in Florians Gesicht, packte seinen Schwanz und betätigte den Drehknopf an dem Kästchen. Es begann in seinem Penis, dort wo sie anfasste, zu kribbeln. Etwas stärker, als sie fester zugriff, schwächer, wenn sie wieder locker ließ. Ruths Finger steckte schon wieder in seinem Hinterausgang. Florian sah, wie sie Inga ein Signal gab, als er wieder die Schwelle erreicht hatte. Inga berührte daraufhin mit dem Elektrohandschuh kurz seine Eichel. Die war durch die Vorfreude gut nass, was den Strom besser zum Fließen brachte. Florian schrie überrascht auf. Das tat weh.

Wieder wurde er auf diese Weise im Wechsel erst heiß gemacht und dann abrupt gestoppt. Es schien endlos zu dauern. Er glaubte, es auf keinen Fall mehr aushalten zu können und bettelte schließlich darum, dass es aufhören möge. Inga und Ruth grinsten freudig, machten aber noch ein wenig weiter. Es war einfach zu schön ihn betteln zu hören.

Letztlich ließen sie doch von ihm ab und entfernten die Elektroden samt und sonders. Doch sie waren noch nicht fertig. Das nächste Gerät nahte. Zuvor wurde ihm noch das bekannte Lederbändchen um Schwanz und Hoden geschlungen und ein Kondom über sein Prachtstück gezogen. Ein zylindrischer Gegenstand nahm das alles auf und wurde über einen Schlauch mit dem Apparat verbunden.

"Das ist unsere Melkmaschine" griente Inga, als sie den Schalter betätigte. Der Zylinder an seinem Penis massierte und saugte rhythmisch, hinzugefügt wurden sanfte Vibrationen. Innerhalb von Sekunden wurde der überreizte Florian von einem Orgasmus überwältigt. Doch das Gerät hörte nicht auf, zunächst ganz zu seiner Zufriedenheit.

Es gehörte wohl schon dazu: Ruth setzte sich rittlings auf sein Gesicht und drückte ihre Muschi auf seinen Mund. Das Kommando "Leck!" war eigentlich schon gar nicht mehr nötig. Eifrig kümmerte sich Florians Zunge um den Kitzler, bis Ruth ihren Höhepunkt erreichte. Es kam wie es kommen musste: Als nächstes nahm Inga auf seinem Gesicht Platz und verlangte ihrerseits nach Befriedigung.

Unterdessen machte die Melkmaschine munter weiter. Die Abstände zwischen Florians Ergüssen wurden größer. Direkt nach so einem war es inzwischen richtig unangenehm, das half aber nicht. Erst als gar nichts mehr passieren wollte, wurde er davon befreit. Florian war erschöpft aber glücklich. Er bekam seinen Peniskäfig wieder und die Fesseln wurden nun auch gelöst.

Mit Kleidung versehen schleppten ihn die beiden Freundinnen in den großen Hof des Hotels und verfrachteten ihn auf einen Liegestuhl und platzierten sich rechts und links neben ihn. Sie besorgten Getränke, verscheuchten ein paar lästige Animateure, und der Rest bis zum Abendessen war einfach Ruhe.

Urlaubsende

Der Rest des Urlaubs verging wie im Fluge. Die meiste Zeit war Florian bis zum Wahnsinn erregt. Ab und zu gab es diese fulminanten Orgasmen. Am Tag vor der Abreise packten Ruth und Inga seinen Keuschheitskäfig in ihre Tasche. "Wir wollen ja nicht, dass das Ding am Flughafen Alarm auslöst", lachten sie. Aus dem Flieger ausgestiegen verabschiedeten sich alle drei mit Umarmungen und dem Versprechen, sich bald wieder zu sehen.

Florians erster Arbeitstag verlief erwartungsgemäß. Alle fragten ihn, wie den der Urlaub gewesen sei, ohne sich dafür wirklich zu interessieren. Er antwortete wahrheitsgemäß: "Einfach geil". Niemand fragte nach, sonst hätte er schon irgendeine Geschichte parat gehabt.

Er vermisste seine geliebten Quälgeister schon bald. Deshalb fragte er im Dominastudio nach einem Termin. Die Dame am Telefon wusste schon Bescheid und lud ihn zu einer Zeit ein, in der im Studio wenig los wäre. Inga und Ruth sollten Bescheid kriegen.

Florian brachte zu dem vereinbarten Rendez-Vous für beide je einen Blumenstrauß mit. Er wurde gleich in den Aufenthaltsraum der Damen gebracht, wo ihn nicht nur Inga und Ruth, sondern auch die Studioinhaberin begrüßten. Er war eben kein gewöhnlicher zahlender Gast,sonst hätte er diesen Raum nie gesehen.

Die Chefin fragte ihn gleich nach seinen handwerklichen Fähigkeiten aus. Er konnte sie mit seinen Antworten zufriedenstellen und wurde daraufhin durch die Studioräume geführt. Er konnte die Möbel, an denen etwas ausgebessert werden musste, gleich erkennen und hatte auch noch eigene Vorschläge. Schnell wurden sie sich einig: Als Gegenleistung für seine Arbeit durfte er gelegentlich Sessions mit Inga und Ruth umsonst bekommen.

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2 Kommentare
MacHeath3GroschenMacHeath3Groschenvor etwa 1 JahrAutor

Das Ende der Geschichte gefällt mir selber nicht so sehr. Aber ich wollte fertig werden - vielleicht war das der Fähler.

Herrin_der_InselHerrin_der_Inselvor etwa 1 Jahr

Schade, etwas flach! Es gibt bessere Geschichten von dir! Insbesondere das Ende ist lieblos! Du kannst das besser!

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