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Seine Hand fand den Weg zwischen meine Beine. Er streichelte meinen Venushügel und sein Mittelfinger suchte meine Spalte. Ich stöhte leise, während unsere Zungen miteinander tanzten. Er versuchte in mich einzudringen, was ihm aber nicht gelang. Um ihm zu helfen, stellte ich einen Fuß auf den Toilettendeckel, und endlich fand er was er suchte. Er teilte meine glattrasierten äußeren Schamlippen und fand den Eingang zu meinem Lustgarten. Meine kleinen inneren Schamlippen, welche normalerweise nicht zu sehen sind (Kathrin meinte mal zu mir, ich hätte eine Muschi wie der Kartenschlitz eines Geldautomaten) schmiegten sich an seinen Finger, während er ein- und ausglitt. Normalerweise mag ich es nicht, wenn ich so direkt penetriert werde, aber ich war in dem Moment schon so feucht, dass es mir nichts ausmachte. Er nahm einen zweiten Finger hinzu und stieß schneller in mich. Ich war jetzt regelrecht nass und konnte meine eigenen Lust riechen.

Meine Hände waren derweil nicht untätig und fanden wieder den Weg zu seiner Hose. Noch immer spürte ich eine große Beule aber keine Erektion. Normalerweise haben Männer in so einer Situation schon ein beträchtliches Zelt aufgespannt. Mein neuer Lover noch nicht. Es wurde Zeit das zu ändern. Ich öffnete seinen Gürtel und den Knopf seiner Jeans, zog langsam den Reißverschluss runter und schob meine Hand in seine Hose. Da wartete ein ordentliches Päckchen darauf ausgepackt zu werden. Ich konnte einen recht großen Schwanz durch den Stoff der Shorts fühlen. Ich legte meine andere Hand in seinen Nacken und zog seinen Kopf zu einem weiteren Kuss zu mir. Dann ging ich langsam vor ihm auf die Knie.

Sein Überraschungspäckchen befand sich jetzt genau auf Höhe meines Gesichts. Ich fasste seine Jeans, inklusive Shorts, rechts und links am Bund und zog sie herunter. Der erste Eindruck hatte nicht getäuscht. Ein schon schlaff relativ großer Schwanz kam zum Vorschein. Unter ihm baumelten ein paar dicke Eier. Leider war er nicht rasiert. (Bitte liebe Männer, wenigstens stutzen sollte doch drin sein. Keine Frau mag Haare im Mund!) Aber was solls. Jetzt hieß es Zähne zusammenbeißen (oder besser nicht) und weiter. Ich griff mir das zappelnde Stück Fleisch vor meinem Gesicht und zog langsam die Vorhaut zurück. Eine schöne, pralle Eichel kam zum Vorschein und die Adern unter der hellen Haut traten deutlicher hervor. Ich sah meinem Lover in die Augen und leckte dann in Zeitlupentempo, von der Wurzel beginnend bis zur Eichel, an der Unterseite seines Schwanzes entlang. (Das hab ich mal in einem Video gesehen und fand es hocherotisch.) Es schien ihm zu gefallen. Ich wiederholte das ganze ein paar mal. Doch leider war die Reaktion seines besten Stücks gleich null. Es wurde wohl Zeit härtere Geschütze aufzufahren. Ich ließ meine Zunge ein paar mal um die glänzende Eichel kreisen, bevor ich sie ganz in den Mund nahm und leicht daran zu lutschen begann. Langsam (sehr langsam) wurde er in meinem Mund größer. Ich nahm die Hand zur Hilfe und wichste den Schaft, um die Sache zu beschleunigen, aber es ging nur mühsam voran.

Ein schwieriger Fall. Also blieb mir nur noch eins. Langsam sog ich ihn tiefer in meinen Mund. Ich nahm ihn in mich auf so weit ich konnte. (Und das war ziemlich weit.) Dann zog ich mich wieder zurück, bis nur noch seine Eichel in meinem Mund war. Ich wiederholte das ganze. Nochmal und nochmal. Immer schneller glitten meine Lippen über die seidige Haut. Dabei hing mein Blick an seinem. Das wirkte. Er schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. Seine Hände lagen jetzt auf meinem Kopf und er versuchte tiefer in meinen Mund zu stoßen. Mit der einen Hand knetete ich vorsichtig seine Eier, während die andere sich zwischen meine eigenen Beine verirrt hatte und meine nasse Spalte verwöhnte. Zu gern hätte ich auch seine Eier in den Mund genommen und daran gelutscht, aber dafür hätte er rasiert sein müssen. (Selber Schuld.) Meine Bemühungen waren von Erfolg gekrönt. Langsam wurde er hart. Naja, nicht richtig hart, aber hart genug um zu vögeln. (Ihr kennt doch bestimmt diesen Zustand...) Mein Lover war wohl zum selben Schluss gekommen, denn er zog mich zu sich hoch und schob mir wieder seine Zunge in den Mund. Dann bedeutete er mir, dass ich mich umdrehen sollte. Ich wusste was er wollte. Und ich wollte es auch. Aber nicht ohne Gummi. Ich griff in meine Handtasche, zog ein Kondom hervor und gab es ihm. Er nahm es widerspruchslos und zog es über.

Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Po entgegen. Ich wusste, dass meine Spalte jetzt einladend zwischen meinen Schenkeln hervorschaute und ließ sogar ein paar mal die Hüften kreisen. Dieser Einladung folgte er nur zu gern. Er trat an mich heran und ich spürte seinen Schwanz an meiner Muschi. Ich hatte nicht mehr die Geduld zu warten bis er den Eingang selber fand. Deshalb griff ich nach Hinten, schnappte mir seinen (nicht ganz steifen) Lustspender und wies ihm den Weg ins Paradies. Langsam schob sich seine Eichel in mein Heiligtum. Immer tiefer glitt er in mich. Meine Muschi leistete ihm keinen Widerstand. Im Gegenteil. Sehnsüchtig empfing ihn meine enge, glitschige Grotte. Erst seine Lenden an meinem Po stoppten den Vorstoß. Dann begann er mich zu stoßen. Seine Hände lagen auf meinem Po und kneteten meine Bäckchen. Mit einer Hand stütze ich mich an der Wand der Kabine ab, während die andere meine kleine Perle rieb, welche jetzt keck aus ihrem Versteck schaute. Ein paar mal rutschte sein Schwanz aus mir heraus. Ich griff sofort danach und schob ihn wieder in mich. Das heiße Stück Fleisch in meinem Inneren fühlte sich toll an. Noch zwei oder drei Minuten und ich würde explodieren. Mein Tanzpartner erhöhte jetzt das Tempo. Er umfasste meinen Oberkörper und begann meine Titten zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln. Dabei stöhnte er leise. Sein Becken klatschte schneller und schneller gegen meinen Po. Immer heftiger stieß er in mich und sein Atem ging nur noch stoßweise. Er würde doch nicht?

Doch, er tat es. Er kam. Er presste sich eng an meinen Po und ich glaubte zu spüren, wie sein heißer Saft das Kondom füllte. Das war ja ein kurzes Vergnügen gewesen. Ich war zugegebenermaßen ein bisschen enttäuscht. Er hatte keine Minute durchgehalten. Nur noch ein bisschen länger und ich wäre auch soweit gewesen. Verdammt! Aber was solls. Dann müsste er die Sache halt anderweitig zu Ende bringen. "Vielleicht mit der Zunge?", überlegte ich, als ich mich umwandte. Aber mein Lover machte keinerlei Anstalten das Spiel fortzusetzen. Er hatte einen knallroten Kopf und konnte mir nicht in die Augen schauen. Er zog eilig seine Hosen hoch, murmelte etwas das klang wie "Thank you" und noch bevor ich irgendwas hätte sagen können, hatte er die Tür der Kabine geöffnet und war verschwunden. Ich war so perplex, dass ich im ersten Moment garnicht realisierte was los war. Dann dämmerte es mir. Er hatte seinen Spaß gehabt und verschwand einfach? Das konnte doch nicht wahr sein! Ich stand in High Heels und mit meinem Kleid als Gürtel in der Kabine eines Disco-Klos und hätte heulen können vor Wut. Wahrscheinlich rannte er jetzt zu seinen Freunden und gab damit an, dass er wieder eine auf dem Klo flachgelegt hatte. (Im Nachhinein betrachtet, glaube ich eher, dass es ihm megapeinlich war, dass er so schnell abgespritzt hat und deswegen abgehauen ist. Aber in dem Moment habe ich nicht so weit gedacht.) In Windeseile zog ich mein Kleid wieder richtig an und folgte ihm, um ihm die Meinung zu geigen, aber er war bereits in der Menge verschwunden.

Ich war sauer. Sauer und frustriert. Jeder Anflug von Geilheit war verschwunden. Ich wollte nur noch zurück ins Hotel und diesen Abend vergessen. Zum Glück fuhr gerade ein Bus in meine Richtung. Als ich wieder in meinem Hotelzimmer angekommen war und mein Kleid auszog, stellte ich fest, dass ich meinen String nicht anhatte. Er lag wohl immer noch auf dem Boden der Toilettenkabine. Das war echt die Krönung. Ein perfekter Abschluss für einen perfekten Abend. Ich verkroch mich ins Bett, schloss die Augen und schlief (zum Glück) schnell ein.

Ich erwachte ziemlich früh und hatte so die Gelegenheit, mir einen wirklich spektakulären Sonnenaufgang vom Balkon meines Zimmers aus anzusehen. Das hob meine Laune beträchtlich. Eine ausgiebige Dusche und das gute Frühstück, das ich anschließend genoss, taten ihr Übriges um mich wieder aufzuheitern. (Ich bin zum Glück kein Mensch der sich lange runterziehen lässt.) Nach dem Frühstück ging es wieder auf direktem Weg zum Strand. Dank der frühen Stunde, hatte ich fast freie Auswahl bei den Liegen. Ich suchte mir wieder einen Platz in der Nähe des Beachvolleyballfeldes, zog mein Oberteil aus, machte es mir bequem und las.

Ich blieb nicht lange allein. Nach und nach füllten sich die Liegen. Es war schon relativ voll, als ich das Pärchen vom Vortag sah, das sich suchend nach einem Platz umschaute. Neben mir waren noch zwei freie Liegen und die beiden steuerten direkt darauf zu, als sie sie entdeckt hatten. Glück musste man haben. Jetzt bekam ich vielleicht doch noch raus, welcher Nationalität sie waren. Nachdem die Beiden sich die Liegen gesichert hatten, zogen sie sich aus. Sie trug ein leichtes, kurzes Kleid und Flip-Flops und er nur ein Shirt über seiner, augenscheinlich gut gefüllten, engen Badehose. Als sie die Träger des Kleides von ihren Schultern schob, trudelte das dünne Stück Stoff zu Boden und zum Vorschein kam ein türkisfarbenes Bikinihöschen, aber ohne das dazugehörige Oberteil. Das hatte sie wohl gleich auf dem Zimmer gelassen.

Nichts hielt die beiden prallen Bälle, die mich am Vortag schon so fasziniert hatten, und trotzdem hingen sie kein Stück. Ein toller Anblick. Zum Glück hatte ich eine Sonnenbrille auf, so dass mein Starren nicht ganz so sehr auffiel. (Ein Irrtum, wie sich herausstellte.) Ich war angenehm überrascht, als der Mann auf Deutsch fragte, ob sie erstmal Schwimmen gehen sollten und die Frau dies bejahte. Der Tag fing gut an. Vielleicht würde sich noch eine Unterhaltung mit den beiden ergeben und ich könnte noch ein bisschen mehr über sie erfahren. (Ja, ich gebs zu, ich bin furchtbar neugierig.) Während sie weg waren überlegte ich, wie ich ein Gespräch beginnen könnte, aber das erledigte sich quasi von allein, denn als sie zurückkamen und es sich auf ihren Liegen gemütlich gemacht hatten, war es die Frau die mich ansprach. Sie hatte gesehen was ich las und fragte mich, ob ich das Buch weiterempfehlen könnte. Ich sagte dass ich das könne und schon hatten wir ein Gesprächsthema. (Bücher sind ein Prima Thema um ein Gespräch zu eröffnen.) Danach sprachen wir über Gott und die Welt. Ich hatte mich lange nicht so angeregt unterhalten.

Im Laufe unseres Gesprächs erfuhr ich, dass die beiden Moni und Christian hießen, aus der Nähe von Nürnberg stammten, jedes Jahr in diesem Hotel Urlaub machten und noch sehr viel mehr. Wie sich herausstellte, hatte ich beim Alter von Christian gut geschätzt. Er war fünfzig. Bei Moni lag ich aber voll daneben. Sie war zweiundvierzig. Sie sah aber aus wie höchstens fünfunddreißig, was ich ihr auch sagte. Sie bedankte sich für dieses Kompliment und lächelte mich an. Total süß. So ins Gespräch vertieft, verging die Zeit wie im Fluge. Ich verpasste sogar die Beachvolleyballspiele an diesem Tag, und Christian musste wiederholt allein Schwimmen gehen. Als wir unseren Zungen mal eine Pause gönnten, und uns auf unseren Liegen ausgestreckt hatten, nahm ich wieder ihren tollen Brüste in Augenschein. Jetzt, so ganz aus der Nähe, konnte ich am Brustansatz zwei kleine, verblasste Narben erkennen. "Also doch nicht so ganz natürlich." dachte ich. Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch, als Moni mich ansprach. "Gefallen sie dir?" Ich wurde knallrot. "Entschuldige wenn ich so direkt bin, aber Du hast sie heute früh schon so interessiert gemustert." ergänzte sie und lächelte mich dabei schelmisch an.

"Sie sehen toll aus. Total natürlich." antwortete ich. "Sind sie nicht. Da wurde nachgeholfen." gab Moni freimütig zu. "Ich hatte früher ungefähr die selbe Körbchengröße wie du. Mein Mann meinte gestern sogar, dass deine Brüste exakt so aussehen wie meine früher." "Sie sehen toll aus." wiederholte ich. "Ich wünschte meine wären so." "Das ist doch quatsch." antwortete Moni sofort. "Deine Brüste sind richtig, so wie sie sind. Sie passen genau zu deiner Figur." Ich verzog das Gesicht. "Sie sind genauso schmal wie der Rest von mir." "Blödsinn. Deine Figur ist toll." widersprach mir Moni. "Ich wünschte ich wäre so schlank. Du kannst gern ein paar Kilo von mir abhaben." So ging es ein Weilchen hin und her. Wir machten uns gegenseitig Komplimente und erzählten uns, was uns an unseren Körpern nicht gefiel. Es fühlte sich an, als wären wir schon ewig befreundet. So verging der Tag. Christian hörte uns geduldig zu und verdrückte sich immer mal wieder ins Meer, wenn es ihm zu viel wurde. Selbst beim Abendessen hatte er keine Ruhe, denn wir teilten uns einen Tisch und setzten unsere angeregte Unterhaltung fort. (Armer Kerl.)

Danach verabschiedete ich mich von den beiden und ging auf mein Zimmer. Jetzt musste ich entscheiden, wie der Abend weitergehen sollte. Sollte ich nochmal versuchen, jemand Nettes für die Nacht zu finden, oder nicht? Ich entschied mich dafür und machte mich wieder fürs Nachtleben zurecht. Das Outfit von gestern lag noch parat und ich zog es wieder an (blanke Faulheit), nachdem ich mich geduscht und geschminkt hatte. "Vielleicht bringt es mir ja heute Glück." dachte ich, als ich mich auf den Weg zum Bus machte.

Nun, es brachte mir kein Glück. Ich erspare Euch die Details. Nur so viel, der Abend endete damit, dass ich Kotze an meinen sauteuren Pumps hatte (nicht meine eigene) und ziemlich früh und allein wieder auf meinem Zimmer war. Es war echt deprimierend. Die Tage hier waren echt traumhaft, aber die Nächte eine einzige Pleite. Ich wollte mich aber nicht schon wieder ins Bett verkriechen, also putzte ich die Kotze von meinen High Heels (igitt), zog sie wieder an und begab mich zur Hotelbar um noch einen (oder zwei oder drei) Cocktails zu schlürfen.

An der Bar war es voll, es spielte Live-Musik und viele Leute tanzten. Ich fand einen freien Hocker am Tresen, setzte mich, bestellte mir einen Drink und beobachtete die tanzenden Pärchen. Ich hätte auch gern getanzt, aber leider war weit und breit kein einzelner Mann in Sicht, der mich hätte auffordern können. "Hey, du siehst ja schick aus!" wurde ich plötzlich angesprochen. Ich drehte mich um und vor mir standen Moni und Christian. "Hast Du heute noch was vor oder hast Du Dich für uns so hübsch gemacht?" fragte Moni und zwinkerte mir zu. "Ich war vorhin in der Disco." erklärte ich. "Aber es hat mir nicht gefallen. Deshalb bin ich wieder hier und genehmige mir einen Cocktail" ergänzte ich und prostete den beiden zu. "Ja, die machen hier klasse Cocktails." antwortete Christian. "Und ihr beiden? Habt ihr schon fleissig getanzt?" fragte ich. "Nein. Mein lieber Mann kann nicht tanzen. antwortete Moni und verdrehte die Augen. "Hättest Du vielleicht Lust?" fragte sie und sah mich erwartungsvoll an. Ich wandte mich an Christian und fragte "Ist das OK für Dich?" "Natürlich, so lange ich nicht tanzen muss ist alles gut." antwortete er und grinste.

Wir tanzten bestimmt eine halbe Stunde und kehrten dann, sichtlich erhitzt, zu Christian zurück, welcher geduldig an der Bar gewartet und uns zugesehen hatte. "Hast Du mich vermisst?" fragte Moni ihn und drückte ihm einen Kuss auf. "Natürlich." antwortete er und umfasste ihre Hüfte mit einem Arm. "Du fehlst mir immer wenn Du nicht in meiner Nähe bist." ergänzte er und die beiden küssten sich erneut. "Hey, geht lieber auf Euer Zimmer." sagte ich und zwinkerte den Beiden zu. "Später." antwortete Moni und zwinkerte zurück. "Jetzt ist mir heiß und ich brauche frische Luft." Sie hakte mich auf der einen Seite und Christian auf der anderen Seite unter und zog uns Richtung Ausgang. Wir gingen vorbei am hübsch beleuchteten Pool und erreichten den Strand. "Lasst uns bis zum Wasser gehen." schlug Moni vor. Wir zogen die Schuhe aus und folgten in der Dunkelheit dem schmalen Weg zwischen den Liegen bis zum Wasser.

"Es ist so schön hier. Schade dass das unser letzter Abend ist." sagte Moni. "Das ist Euer letzter Abend?" fragte ich traurig. "Ja, leider." antwortete sie. "Aber wir bleiben in Kontakt. Und das ist nicht nur so dahingesagt. Versprochen!" tröstete sie mich. Ich war wirklich traurig. (Interessant, wie schnell man Menschen ins Herz schließen kann.) Sie zog mich an sich und umarmte mich. "So. Genug Trübsal geblasen! Wer kommt mit ins Wasser?" fragte sie, nachdem sie mich wieder los gelassen hatte. "Jetzt?" fragte Christian. "Ja, jetzt. Ich hab Lust zu schwimmen." antwortete Moni. "Soll ich unsere Badesachen holen?" fragte Christian. "Also ich brauch sie nicht." antwortete Moni. "Ist doch sowieso dunkel." Das stimmte. Nur das Hotel spendete ein bisschen Licht. Ansonsten war es stockfinster. "Was meinst Du Anja?" fragte mich Moni. "Also ich hab damit kein Problem." antwortete ich. "Wir auch nicht." bestimmte Moni, zog sich das leichte Kleid das sie trug über den Kopf und warf es, samt ihrer Handtasche, auf eine der Liegen. Ich zuckte mit den Schultern und folgte ihrem Beispiel. Einen BH hatte ich wieder nicht an und so stand ich als erste nackt am Strand, nachdem ich mein Höschen abgestreift hatte. Moni war nur ein paar Sekunden später nackt. Nur Christian machte noch keine Anstalten sich auszuziehen.

"Feigling!" spottete Moni und rannte dann lachend ins Meer. Ich folgte ihr. Das Wasser auf der nackten Haut fühlte sich himmlisch an. Wir lachten und zogen Christian auf, der immer noch unschlüssig am Ufer stand. Schließlich hatten wir ihn endlich so weit. Er zog sich aus und folgte uns. Es war (leider) nicht viel zu sehen. Dazu war es zu dunkel. Wir alberten im Wasser rum, neckten uns, spritzten uns gegenseitig nass und Christian wurde langsam lockerer. Er suchte auch immer wieder Körperkontakt, sowohl mit seiner Frau, als auch mit mir. Wie zufällig streifte seine Hand immer wieder meinen und Monis Körper. Es machte mir nicht dass geringste aus und auch Moni schien sich daran nicht zu stören. Als wir das Wasser wieder verließen, waren wir ziemlich ausser Atem und setzten uns, nackt wie wir waren, auf die nächstbesten Liegen. Moni und Christian saßen nebeneinander und Christian hielt seine Frau im Arm. Ich saß auf einer Liege ihnen gegenüber und hatte so die Gelegenheit, mir im fahlen Licht des Hotels die Dinge anzusehen, die mir bisher verborgen geblieben waren.

Moni war komplett rasiert, so weit ich es sehen konnte. Genau wie Christian. Das fand ich natürlich toll, es war aber nicht dass entscheidende. Was mir den Atem stocken ließ, war der enorme Penis der da zwischen Christians Beinen baumelte. Ich hatte in Live noch nie einen derart großen Schwanz gesehen. (Und ich hab mittlerweile ja doch ein paar gesehen.) Moni bemerkte meinen Blick und zwinkerte mir zu. Dann wandte sie sich ihrem Mann zu und küsste ihn. Es war ein langer, leidenschaftlicher Kuss, und er ließ Christian anscheinend nicht kalt, denn sein ohnehin schon großer Schwanz schien noch ein bisschen zuzulegen. "Soll ich Euch lieber allein lassen?" fragte ich etwas verunsichert. "Nein. Setz Dich zu uns." antwortet Moni, rückte ein Stück von ihrem Mann weg und deutete auf die Lücke zwischen ihnen.

"Vielleicht wird dieser Abend doch noch ein Erfolg." dachte ich, stand auf und setzte mich zwischen die Beiden. Ich spürte die Wärme der beiden Körper rechts und links von mir. Moni lächelte mich an und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Das war ein sehr schöner Tag heute. Danke." sagte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. "Für mich war er auch toll." antwortete ich und lächelte zurück. Wir sahen uns in die Augen und ich glaubte eine leichte Unsicherheit darin zu erkennen. Ich wollte nicht, dass sie vielleicht einen Rückzieher machte, deswegen beugte ich mich zu ihr und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Dann noch einen. Sie erwiderte die Küsse. Beim dritten mal öffnete ich meine Lippen leicht und ließ sie länger auf ihren. Jetzt war keine Unsicherheit mehr zu spüren. Auch sie öffnete ihren Mund und ich spürte kurz ihre Zunge über meine Lippen streichen. Ich antwortete mit meiner Zunge und tat es ihr gleich. Der Kuss wurde intensiver. Es fühlte sich an, wie ein kleiner Stromschlag als sich unserer Zungen zum ersten mal trafen und sich gegenseitig erkundeten. Als unser Kuss endete, strahlte sie mich an. Dann sah sie ihren Mann an und zwinkerte ihm zu.