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Urlaubserlebnisse

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Ich hatte Christian total vergessen. Es wurde Zeit, ihn in unser Spiel einzubeziehen. Ich wandte mich um und lächelte ihn an. Dann hauchte ich ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. Er sah verunsichert zu seiner Frau. Aber Moni lächelte nur und nickte. Sie hatte wohl nichts einzuwenden. Also legte ich meine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu einem weiteren Kuss zu mir. Unsere Lippen trafen sich wieder und ich öffnete meinen Mund. Seine Unsicherheit schien verflogen. Auch er öffnete die Lippen und unsere Zungen begannen miteinander zu tanzen. "Was ist mit mir?" hörte ich Monis Stimme nach einem Weilchen hinter mir. Ich wandte mich um und sofort suchten ihre Lippen wieder die meinen. Sie hatte mich umfasst und streichelte meinen Rücken. Ihre andere Hand ruhte auf meinem Knie. Unsere Zungen erkundeten den Mund des anderen und ein Schauer lief mir den Rücken hinunter.

Plötzlich spürte ich eine dritte Hand auf meinem Körper. Christian hatte seine Hand auf mein anderes Knie gelegt und begonnen meinen Schenkel zu streicheln. Ich wandte mich wieder um und küsste ihn. Er war jetzt ganz dicht an mich herangerückt. Genau wie Moni. Ich brauchte nur meinen Kopf zu wenden und schon konnte ich die Lippen des jeweils anderen spüren. Ich lehnte mich zurück und sofort versanken Moni und Christian in einem leidenschaftlichen Kuss. Ich sah ihnen einen Moment zu, dann suchte ich wieder ihre Münder und Zungen. Christians Hand streichelte weiter meinen Schenkel, wanderte dann langsam aufwärts, über meine Hüfte, meinen flachen Bauch und umschloss schließlich meine Brust. Meine kleinen Hügel verschwanden fast in seiner großen Hand. Ich stöhnte leise. Moni beobachtete was ihr Mann tat und nickte wieder ermunternd, als er sie fragend anschaute. Auch Monis Hand lag nicht mehr ruhig auf meinem Knie, sondern streichelte meinen Oberschenkel hinauf und hinunter. Erst nur an der Oberseite, dann wanderten ihre Finger zur Innenseite und strichen sanft dort entlang. Meine Lippen und meine Zunge wechselten immer wieder den Tanzpartner und ich stöhnte in Monis und Christians Mund.

Auch meine Hände wollten jetzt Kontakt zu den Körpern neben mir. Ich wandte mich Moni zu und meine Finger suchten ihre perfekten Titten. Sie fühlten sich weich und zart an. Überhaupt nicht künstlich. Ihre Knospen waren hart und standen steil von ihrem Körper ab. Sie waren fast so lang wie meine, die sich ebenfalls in zwei harte Kirschkerne verwandelt hatten. Ich zwirbelte sie leicht zwischen den Fingern und entlockte Moni so ein leichtes Stöhnen. Ihre Hand wanderte jetzt immer weiter zwischen meinen Schenkeln hinauf, doch immer kurz vor dem Ziel stoppte sie und kehrte wieder um. Das machte mich wahnsinnig. Sie machte mich wahnsinnig. Ich öffnete meine Beine etwas weiter, in der Hoffnung dass sie mich endlich dort berührte, wo ich es so dringend brauchte. Aber wieder hielt sie kurz vor dem Ziel inne und wechselte die Richtung. Ich hielt das nicht länger aus. Als sie dass nächste mal oben angelangt war, legte ich meine Hand auf ihre, sah ihr in die Augen und schob sie in Zeitlupentempo weiter hinauf. Als ihre Finger endlich meine Schamlippen erreicht hatten, versanken wir wieder in einem Kuss. Ihre Hand streichelte jetzt sacht über meinen Venushügel und ihre Finger verteilten die Feuchtigkeit, die sich in großer Menge ihren Weg nach draußen suchte, auf meinen Schamlippen. Ich war unglaublich nass.

Christian hatte meine Oberkörper umfasst und seine Hände spielten mit meinen Brüsten. Er zog an meinen Nippeln und ich konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen. Ich lehnte mich an ihn, schloss die Augen und genoss die Berührung der vielen Hände auf meiner Haut. Dabei spürte ich seinen harten Schwanz, der mir gegen den Rücken drückte. Ich schob eine Hand hinter mich um den neuen Mitspieler gebührend willkommen zu heißen. Als sich meine Finger um ihn schlossen, war ich überwältigt. Er war wirklich enorm. Ich konnte ihn gerade so umschließen. Ich strich sanft auf und ab und Christian stöhnte mir leise ins Ohr. Moni hatte sich vorgebeugt und hauchte mir Küsse auf den Körper. Ihre Finger streichelten weiter meine Schenkel und meine Spalte. Ich wollte mich revanchieren und ließ Christians Schwanz los um mich wieder voll auf meine neue Freundin konzentrieren zu können. Sie saß jetzt fast im Schneidersitz vor mir. Ihre Beine waren einladend geöffnet. Ich legte meine Hände auf ihre Schenkel und ließ sie langsam auf und ab gleiten. Sie schnappte nach Luft, als ich ganz kurz ihre Scham streifte. Ich wiederholte das ganze einige male. Sie lehnte sich zurück und schob mir ihr Becken entgegen, doch ich spannte sie noch ein bisschen länger auf die Folter (Rache ist süß), ehe ich meine Finger endlich auf ihre Spalte presste. Sie keuchte. Ich fühlte ihre glattrasierte Haut und weiche innere Schamlippen die anscheinend deutlich über die Äußeren hinausragten.

"Leg Dich hin." sagte ich, und sie gehorchte sofort. Ihre Beine ließ sie rechts und links von der Liege baumeln. Endlich konnte ich sie richtig bewundern. Es war ein wunderschöner Anblick, wie sie da nackt vor mir lag, mit geradezu obszön gespreizten Beinen. Ich hatte recht gehabt. Ihre inneren Schamlippen ragten deutlich hervor. Ihre Muschi sah aus wie ein kleiner Schmetterling, der die Flügel ausgebreitet hat. Christian machte mir ein wenig Platz und ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Dann beugte ich mich über sie und hauchte Schmetterlingsküsse auf ihre wunderschönen Brüste und die harten Knospen. Ich öffnete den Mund und ließ meine Zunge um die harten Nippel kreisen, bevor ich meine Lippen um sie schloss und sanft daran zu knabbern begann. Sie stöhnte laut. Ich spürte Christians Hand auf meinem Po, den ich in dieser Stellung einladend nach oben streckte. Er streichelte ihn und seine Finger verirrten sich immer wieder zu meinem Hintertürchen. Wie zufällig streifte er es immer wieder. Als ich keine Anstalten machte ihm das zu verweigern, wurde er mutiger und ließ seine Fingerspitze gezielt um mein Poloch kreisen. Das machte mir nichts aus. Im Gegenteil, ich genoss die Berührung dort. Dann wanderte seine Hand zwischen meine Beine und streichelte meine nasse Spalte, bevor er langsam in mich eindrang. Er wusste was er tat. Kein Suchen und vorsichtiges Vortasten. Ganz gezielt schob sich sein Finger in mein Allerheiligstes. Meine Muschi hieß den Eindringling freudig willkommen. Ich keuchte und vergrub meine Zähne etwas zu fest in Monis Nippel, was sie wiederum keuchen ließ.

Langsam küsste ich mich über ihren Bauch zu ihrem Venushügel vor. Kein Härchen war zu sehen und keine Stoppeln zu spüren. Nur wunderbar weiche, glatte Haut. Sie streckte mir sehnsüchtig ihr Becken entgegen. Ich wusste was sie wollte, war aber ein bisschen unsicher, denn ich hatte noch nie eine Frau mit der Zunge verwöhnt. Ich hatte schon Frauen gestreichelt und auch gefingert, aber noch nie richtig geleckt. "Wieder eine neue Erfahrung." dachte ich, nahm all meinen Mut zusammen, und presste meine Lippen auf Monis Muschi. Sie stöhnte, zog die Beine an den Körper und spreizte die Schenkel noch weiter. Ich war wohl auf dem richtigen Weg. Ich nahm die Flügel des kleinen Schmetterlings vorsichtig zwischen meine Lippen und lutschte daran. Ihr stöhnen wurde intensiver. Dann entließ ich sie wieder aus meinem Mund und ließ dafür meine Zunge langsam der Länge nach durch die feuchte Spalte vor meinem Gesicht gleiten. Ich schmeckte ihre Lust. Es war berauschend. Ich küsste ihren Venushügel und die wulstigen äußeren Schamlippen, bevor ich meinen Mund fest auf ihren Schoss presste und so tief wie möglich mit meiner Zunge in sie eindrang. Moni stöhnte wieder auf und vergrub ihre Hände in meinem Haar. Der süße Geschmack ihres Nektars füllte meinen Mund. Wie ein Ertrinkender, schleckte ich jeden Tropfen begierig auf. Immer wilder begann ich sie lecken. Meine Hände streichelten derweil die weit geöffneten Schenkel. Sie war fast soweit. Es fehlte nur noch ein kleiner Schubs und sie würde über die Klippe stürzen.

Ich löste mich kurz von ihr und meine Finger suchten die Flügel des Schmetterlings. Ich zog sie weit auseinander und fand was ich suchte. Ihre Perle schaute aus ihrem Versteck und wartete nur darauf liebkost zu werden. Ganz leicht, ließ ich meine Zungenspitze über sie gleiten. Monis Becken bockte mir entgegen und sie keuchte. Ich ließ ihr einen kurzen Moment um wieder zu Atem zu kommen, dann leckte ich erneut über ihren Lustknopf. Wieder schoss mir ihr Becken entgegen. Ich wiederholte das ganze wieder und wieder. Immer heftiger wurde ihre Reaktion. Lange würde sie das nicht mehr aushalten. Es wurde Zeit sie zu erlösen. Ich ließ alle vorsicht fahren, presste meine Zunge auf ihre Klit und fing an, sie wie wild zu lecken. Monis Becken begann augenblicklich unkontrolliert zu zucken. Ihr Stöhnen ging in ein Keuchen über. Sie krallte ihre Hände um den Rand der Liege, so dass ihre Fingerknöchel hervortraten und mit einem langgezogenen Schrei kam sie. Blitzschnell schob ich zwei Finger in ihren Lustgarten und begann sie zu stoßen. Das intensivierte bei mir jeden Orgasmus, und ich hoffte, das würde es auch bei ihr. Ich wurde nicht enttäuscht. Ihr Keuchen, das eben im Begriff war sich zu legen, nahm an Intensität wieder zu. Ihre Muschi krampfte sich um meine Finger und ein zweiter, kleinerer Schrei entrang sich ihren Lippen. Dann sackte sie kraftlos zusammen. Ein letztes mal küsste ich ihre Perle, dann zog ich mich aus ihr zurück und ließ sie in Ruhe. Ich wusste aus eigener Erfahrung, wie empfindlich man nach so einem Orgasmus ist, und wollte ihr Zeit geben, sich zu erholen.

Christian hatte sich ebenfalls aus mir zurückgezogen und uns die letzten Minuten nur beobachtet. Ich setzte mich auf und lächelte ihn an. Sein Schwanz war immer noch hart. Selbst im Sitzen war er beeindruckend. Ich hätte ihn gern in den Mund genommen, wollte es aber nicht ohne Monis Zustimmung tun. Sie lag noch immer auf dem Rücken und rang nach Atem. Wir ließen ihr Zeit. Als sie sich erholt hatte, setzte sie sich auf, sah mir in die Augen und küsste mich. "Danke. Das war wunderschön." hauchte sie mir ins Ohr, nachdem unser Kuss geendet hatte. "Jetzt bist du dran." Sie lächelte mich an, griff nach ihrer Handtasche und holte ein Kondom hervor. "Möchtest du?" fragte sie und schaute mir in die Augen. Ich nickte. Sie gab es ihrem Mann, der es aus der Packung nahm und überstreifte. Es war keine Standardgröße, das konnte ich erkennen. Die hätte wohl auch nicht gepasst. Meine eigene Lust meldete sich mit Macht zurück. Die letzten Minuten hatte ich mich ganz auf Moni konzentriert, aber jetzt wurde mir das unbändige Kribbeln zwischen meinen Beinen wieder voll bewusst. Ich hoffte inständig, dass dieser riesige Prügel in mein kleines Döschen passte, und ihm Einhalt gebieten würde. Es war auf jeden Fall mehr wie genug meines natürlichen Gleitmittels vorhanden. Daran würde es nicht scheitern.

"Leg Dich hin." wiederholte jetzt Moni meine Worte von vorhin und deutete auf den Platz vor sich. Sie war bis zum Kopfende der Liege gerutscht und hatte sich im Schneidersitz hingesetzt. Ich legte mich auf den Rücken. Mein Kopf ruhte auf ihren Beinen. Sie streichelte mein Haar und lächelte mich an. "Entspann Dich und genieße es." sagte sie und sah ihren Mann an. Ich hatte meine Beine noch geschlossen, aber als Christian sanft meine Schenkel streichelte, öffnete ich mich ihm bereitwillig. Wie Moni vorhin, zog ich die Beine an den Körper und spreizte meine Schenkel so weit ich konnte. Ich bot mich ihm dar und er zögerte nicht. Er kniete sich vor mich und ich spürte den großen Schwanz der ein paar mal durch meine nasse Spalte strich. Dann teilte die gewaltige Eichel meine Schamlippen und drang langsam in mich ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich hatte schon Männer mit relativ großen Schwänzen gehabt, aber das war nichts im Vergleich hierzu. Im ersten Moment fühlte es sich an, als würde es mich zerreißen, aber schon bald wich dieses Gefühl. Christian war extrem vorsichtig und ließ mir genug Zeit, mich an das riesige Stück Fleisch in mir zu gewöhnen. Zentimeter für Zentimeter drang er in mich vor und immer wieder machte er kurze Pausen. Ich konzentrierte mich auf das unglaubliche Gefühl, das sich von meinem Schoss ausgehend, in meinem ganzen Körper ausbreitete und begann zu stöhnen. So ausgefüllt hatte ich mich noch nie gefühlt.

Christian stoppte, als er merkte dass er nicht weiter in mich dringen konnte. Ich war wohl nicht groß genug gebaut, um die ganze Länge seiner Männlichkeit in mich aufzunehmen. Er wartete und liess mir Zeit, bevor er sich langsam wieder fast vollständig aus mir zurückzog und dann erneut in mich drang so weit es ging. Wieder und wieder stieß er vorsichtig in mich, und mit jedem mal ging es einfacher. Mit der Zeit wurden seine Stöße schneller und fordernder. Trotzdem achtete er darauf, rechtzeitig zu stoppen bevor es für mich unangenehm wurde. Moni hatte zwischenzeitlich begonnen, meine Brüste zu streicheln und mit meinen Nippeln zu spielen. Ich biss mir auf die Lippen, als sie sie zwischen den Fingern zwirbelte. Mein Stöhnen wich einem keuchen. Mein Becken hatte mittlerweile ein Eigenleben entwickelt und bockte jedem Stoß entgegen. Ich würde nicht mehr lange brauchen. Bald würden die ersten Wellen des Orgasmus über mich hereinbrechen, das spürte ich. Auch Christians Atem ging jetzt stoßweise und er hatte die Augen geschlossen. Auch er schien nicht mehr weit vom erlösenden Höhepunkt entfernt. Immer schneller stieß er in mich, immer heftiger wurde sein eindringen. Ich war im siebten Himmel und ließ meiner Lust freien Lauf.

Oft muss ich ein bisschen nachhelfen um zum Orgasmus zu kommen, indem ich meine kleine Perle mit den Fingern verwöhne, aber heute war das nicht nötig. Mein ganzer Körper verkrampfte sich plötzlich und meine Muschi umklammerte den gewaltigen Schwanz in mir noch fester. Mein innerstes schien in Flammen aufzugehen. Mein Verstand wurde hinweggespült und mit einem lauten Stöhnen rollte der Orgasmus über mich hinweg. Er kam nicht, wie so oft, langsam und in Wellen, sondern traf mich wie ein Dampfhammer. Meine Muschi kontrahierte und ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Er zuckte hemmungslos unter den harten Stößen, die immer noch auf mich einprasselten. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und ich sank kraftlos zurück. Dann schrie auch Christian seine Lust heraus und ergoss sich in mir.

Wir brauchten ein Weilchen um uns zu erholen. Christian lag auf mir und schnappte nach Luft. Er war noch immer in mir. Moni lächelte auf uns herab. Ich war glücklich. Irgendwann zog er sich aus mir zurück und es blieb nur ein Gefühl der leere. Wir setzten uns auf und ich hatte schon Angst, dass es jetzt peinlich werden könnte. Aber Moni zog mich sofort an sich und küsste mich. "Das wollten wir schon so lange mal probieren, aber wir haben nie die richtige Partnerin dafür gefunden. Bis jetzt. Danke." sagte sie, als wir uns voneinander gelöst hatten. Wir blieben noch ein paar Minuten schweigend nebeneinander sitzen. Es war kein peinliches Schweigen. Wir genossen einfach den Augenblick. Dann zogen wir uns an und gingen Hand in Hand zurück zum Hotel. Ihr Flug würde morgen in aller frühe gehen. Wir würden uns nicht noch einmal sehen. Sie verabschiedeten sich von mir vor meinem Zimmer. Moni versprach mir erneut, dass wir in Kontakt bleiben würden, als sie sah, dass ich ein kleines Tränchen verdrückte. Wir küssten uns noch einmal und dann gingen sie. Wehmütig sah ich ihnen nach. Dann ging ich in mein Zimmer, fiel ins Bett und schlief ein.

Der Rest meines Urlaubs verlief weitgehend ereignislos. Was nicht heißen soll, dass er nicht schön gewesen wäre. Im Gegenteil. Ich verbrachte meine Tage am Strand, meistens mit Andi und Thomas. (Die mich übrigens bald mal besuchen wollen.) Wir quatschten, spielten Volleyball und fuhren Banana-Boat. (Bevor Fragen aufkommen; Es lief mit keinem von beiden irgendwas.) Meine Abende verbrachte ich im Hotel. Ich wollte mir den Urlaub nicht mit weiteren negativen Erfahrungen verderben. Moni rief mich mehrmals auf dem Handy an und schickte mir Nachrichten. (Wir sind immer noch in regem Kontakt und ich werde sie nächsten Monat besuchen. Juhu!) Gut erholt und in bester Stimmung trat ich schließlich den Rückflug an. Nicht einmal der kotzende Junge auf dem Sitz neben mir im Flugzeug, konnte mir die Laune verderben. Ich hatte neue Freunde gefunden, mich mal wieder richtig vögeln lassen und war sogar ein gaaaanz kleines bisschen braun geworden (oder besser gesagt, etwas weniger blass). Ein rundum gelungener Urlaub.

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5 Kommentare
FlorianoFlorianovor mehr als 8 Jahren
So kommen wieder Urlaubsgefühle auf!

Besten Dank für deine schöne Geschichte:-)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Eine Urlaubsgeschichte (mit erzählerischer Luft nach oben)

Bemerkenswert (und bezeichnend für den aktuellen Zustand des dt. LIT) finde ich, dass zum vorliegenden Text bislang lediglich zwei Kommentare abgegeben worden sind, während zu inzestuösem Vollschrott sich die Kommentare stapeln; möge „Bluemchen“ sich davon nicht demotivieren lassen, denn der (fehlende) Geschmack der Masse war noch nie eine geeignete Richtschnur, um am Ende gute Qualität abzuliefern.

Vor diesem Hintergrund bin ich geneigt, meine Wertung dieser „Urlaubserlebnisse“ nachträglich nach oben zu korrigieren, aber das wäre den anderen Texten, von denen keiner eine solche Sonderbehandlung erfährt, nicht fair, weshalb ich es also unterlasse und – so leid es mir tut! – die Mittelprächtigkeit der vorliegenden Geschichte aus dem mallorquinischen Urlaub konstatieren muss.

Woran hakt es?

Vor allem daran, dass mir die Geschichte formal viel zu ungefestigt erscheint. Manchem mag dieser betont lockere und unbedachte Umgangston (oder – vielleicht – wohlwollender: Plauderton) gefallen, aber was im direkten Gespräch so oder so ähnlich einem über die Lippen kommen mag, liest sich in schriftlicher Form, die zu weit mehr Konzentration ein- und auffordert als ihr mündliches Gegenstück, längst nicht so gut oder ‚passend‘ wie es aufs erste Hinhören scheinen mag. Der FWA fällt dementsprechend auch vergleichsweise hoch aus (8,04 %), obgleich dies – zugegeben – noch im Rahmen des Erträglichen liegt, insbesondere im aktuellen dt. LIT. (Aber kann sich ein Autor ernstlich damit zufrieden geben, ‚erträglich‘ zu schreiben?) Dessen ungeachtet ist der vorliegende Text – natürlich! – ungleich flüssiger zu lesen, als dies auf so gut wie alle der jüngsten Veröffentlichungen im dt. LIT zutrifft! Allerdings wird diese flüssige Lesbarkeit über den ungeschliffenen Umgangston hinaus noch durch das Fehlen jeglicher Tiefe erkauft. Auch das mag manchem entgegenkommen, der bspw. einfach nur eine (halbwegs) gepflegte Abreibung sucht, aber mir scheint, dass der Autor im vorliegenden Fall größere – wenn auch vielleicht nicht v i e l größere – Ambitionen mit diesen „Urlaubserlebnisse“ verfolgte, als bloß eine bessere Wichsvorlage für die immergeile LIT-Wichserschar zu verfassen.

Davon abgesehen ist in Sachen Erotik vor allem zu beklagen, dass der Autor im Ansatz alles richtig macht, nur um am Ende dann so gut wie alles falsch zu machen. Der richtige Ansatz besteht darin, den (unvermeidlichen?) Koitus nicht Knall auf Fall stattfinden zu lassen, sondern auf diesen – sozusagen – erzählerisch ‚hinzuarbeiten‘. Das Einflechten von sexueller Enttäuschung, wie sie die Protagonistin auf dem Diskoklo erfährt, ist zudem eine Seltenheit in LIT-Texten! Dass die Schwänze der männlichen Figuren durch die Bank weg „schon schlaff relativ groß“ ausfallen, um zum Schluss in einem erigierten Exemplar von unvergleichlicher Größe zu gipfeln, ist für sich genommen lediglich ein pornographisches Klischee und – leider? – auch Bestandteil vieler erotischer Phantasien, weshalb es in einen mehr oder originellen Kontext gesetzt nicht sonderlich negativ auffallen würde, aber der Autor vermag – leider! – nicht, daraus erotisches Kapital zu schlagen (u. a. lösen sich alle Widerstände, sofern sie zuvor überhaupt bestanden, im Nu in Wohlgefallen auf), weshalb das Großschwanzerlebnis am Ende beim geneigten Leser entgegen der expliziten Behauptung im Text alles andere als unvergleichlich rüberkommt. So endet der Text lediglich mit einem platten Klischee und ohne eigentlichen Höhepunkt, was ihm einen faden Beigeschmack gibt und von den Worten der Protagonistin auch genauso bestätigt wird: „Der Rest meines Urlaubs verlief weitgehend ereignislos.“ Der unvollständige Schlusssatz, der behauptet: „[e]in rundum gelungener Urlaub“, wirkt da und in Bezug auf das Textgeschehen – Stichwort: sexuelle Enttäuschung – aufgesetzt oder – weniger wohlwollend formuliert – schlichtweg falsch und unangebracht!

Eine rundum gelungene Lektüre bieten diese „Urlaubserlebnisse“ jedenfalls – leider! – nicht. Aber im Vergleich zum sonstigen aktuellen LIT-Angebot liegen sie trotzdem klar über dem Durchschnitt.

Fazit: Ein Text, der im Gegensatz zur Mehrzahl der jüngeren LIT-Veröffentlichungen eine r i c h t i g e Geschichte bietet, deren erotisches Potential jedoch nicht zur Gänze ausgeschöpft wird. Kann man bei Interesse aber durchaus lesen!

–AJ

Ale58Ale58vor mehr als 8 Jahren
Zartfühlend,...

....natürlich und auf so schöne Weise erregend! Vielen Dank! :))

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Hocherotisch

Eine sehr anregende Geschichte, die interessante Einblicke in die weibliche Seele bietet. Gerne mehr davon.

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