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Urlaubstage in Dänemark

Geschichte Info
Eine Urlaubsgeschichte.
9.7k Wörter
4.27
15.5k
3
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Endlich Urlaub! So dachte Felix, als er mit seinem Volvo nach Norden fuhr. In den letzten Wochen hatte er viel gearbeitet, als Abteilungsleiter einer großen Firma ging das nicht anders. Da konnte er nicht auf die Uhr schauen und sagen: „Es ist fünf Uhr, jetzt ist Feierabend!" Er musste warten, bis die eine Schicht alles erledigt hatte. Und dann musste er auch noch nachschauen, ob alles richtig beendet war. Aber, na ja, mit seinen 28 Jahren konnte man das auch schon machen.

Als ob der Wettergott noch einen drauflegen wollte, die Sonne schien, es war warm und er fühlte sich, als ob er fliegen würde. Ganz gegen seine Gewohnheit hatte er einen Sender eingestellt, in dem alte deutsche Schlager gespielt wurden. So konnte er mitsingen. Er hatte keine besonders gute Stimme, aber was machte das, er war ja allein. Es animierte ihn einfach mitzusingen. Die Morgensonne lachte ins Auto, er grinste fröhlich, es war einfach wunderbar!

Schon öfter war er in Dänemark gewesen, doch diesmal ging es weiter nach Norden. In Løkken hatte er für eine Woche ein kleines Ferienhaus gebucht. Dort wollte er sich wohlfühlen und hoffte, dass er sich auch entspannen konnte. Die Angaben in der Beschreibung hatte er genau gelesen und ihm war nichts aufgefallen, was gegen die Miete sprach. Es war zwar teuer, aber was war in Dänemark billig? Die gängigsten Lebensmittel hatte er mitgenommen und Fisch konnte er ja dort kaufen. Ja Fisch! Er freute sich schon auf leckeren Lachs und auch anderen frischen Fisch. Ein guter Koch war er nicht, aber Fischgerichte, da kannte er sich aus. Und er machte alles so bekömmlich, dass er kaum mit dem Essen aufhören konnte.

Und ihn machte das Autofahren heute besonderen Spaß. Er musste ja nicht fahren, er wollte es und niemand trieb ihn. Doch allmählich, es war so zwischen Neumünster und Rendsburg, musste er dann doch wohl eine Pause machen. Ein Stück laufen war nicht verkehrt und außerdem drückte seine Blase. Also schaute er nach einem Parkplatz oder einer Raststätte. Es dauerte nicht lange, da sah er eine Ausfahrt zu einem Platz mit WC. Alles sah angenehm aus, war grün bewachsen und auch gut eingeteilt. Er fuhr da hinauf und hielt kurz vor dem WC. Das war auch sein erster Weg. Und danach holte er seine zuhause geschmierten Brote heraus und begann sein Frühstück zu sich zu nehmen. Leckere Wurstbrote hatte er sich gemacht und dazu gab es eine Flasche mit kühlem Wasser. Er hatte sich in den Schatten gesetzt, das war schon angenehmer.

So aß er seine Schnitten und schaute ins gegenüber liegende Gebüsch. Wie gesagt, es war alles grün und einfach herrlich. Und als er fertig war, schloss er seine Augen und versuchte sich zu entspannen. Ach, so könnte es einfach weiter gehen.

„Guten Morgen", hörte er da plötzlich eine Stimme von einer Frau, die neben ihm stand.

Er schreckte hoch, die zusammengedrückte Aluminiumfolie fiel zu Boden, und er versuchte aufzustehen. Aber nein, Urlaub, ganz ruhig bleiben, so dachte er plötzlich, und drehte sich zu der jungen Frau um. Sie mochte so 22 bis 24 Jahre alt sein und hatte einen vollgepackten, großen Rucksack auf ihrem Rücken. Nanu, so dachte er, was will sie denn?

„Hallo", kam es von ihm zurück, „du kannst dich gleich hierher setzen. Ich bin mit dem Frühstück fertig."

„Ich will dich nicht wegjagen", lachte sie ihn an, „ich wollte dich nur fragen, ob du mich ein Stück mitnimmst?"

Er überlegte. Langsam fuhr sein Blick über ihren Körper. Sie hatte ein hübsches Gesicht, krause schwarze Haare zu einem Bubikopf frisiert und ein charmantes Lächeln in ihrem Gesicht. Und er sah ihr kariertes Hemd und die kurzen Shorts, die sie trug. Die junge Frau hatte schöne, fleischige Gliedmaßen und ihr Körper durfte wohl einem Zugriff nicht abgeneigt sein. Was hatte er nur für blöde Gedanken?

„Hallo, bist du eingeschlafen? Oder muss ich weitergehen?", hörte er ihre Stimme.

„Nein, nein, um Gottes willen, nein, ich bin nur mit meinen Gedanken ausgerutscht. Entschuldigung. Ja, aber wohin willst du denn? Das ist doch auch wichtig zu wissen", wollte er wissen.

„Hm ja, ich will nur nach Norden. Da fühle ich mich wohl. Weißt du, wenn ich über die Grenze nach Dänemark fahre, dann bin ich ein ganz anderer Mensch. Frei, fast am Fliegen, und alles wird einfach wunderbar."

„So, du willst nach Norden. Ganz weit nach Norden? Ich fahre nach Løkken, ein kleiner Ort, sehr weit im Norden."

„Ja, ich weiß. Ich glaube, du hast eine neue Mitfahrerin gewonnen", lachte sie.

Dann ging sie, so als würden sie sich schon länger kennen, hinten an seinen Volvo, klappte die Rücktür auf und legte ihren Rucksack zu den anderen Sachen, die dort lagen.

Schließlich ging sie wieder zu ihm hin, lachte ihn an und fragte: „Na, wollen wir weiter oder willst du hier noch grau werden?"

„Ja, ja", maulte er, „ich komme ja schon."

Er schmiss den Abfall in die Tonne und setzte sich schnell ans Steuer. Sie saß schon auf dem Beifahrersitz, hatte den Gurt umgeschnallt und lächelte ihn an.

„Na dann mal los!", feuerte sie ihn an.

Felix fuhr jetzt nicht so schnell wie vorhin, schließlich hatte er ja eine bezaubernde Mitfahrerin. Es wurde nicht viel gesprochen, und er nahm diese Situation auch nicht wahr, um im Auto zu singen. Nein, das mochte er nicht. Ab und zu ließ er einen Blick zur Seite gehen. Sie war wirklich eine hübsche Person. Das Fenster hatte sie ein wenig geöffnet und ihre schwarzen Haare flatterten im Wind. Ihre linke Hand hatte sie auf ihren Schoß gelegt, er betrachtete sie, feine glatte, zarte Haut. Verdammt, er musste auf die Straße schauen!

Sein Blick ging weiter nach unten. Ja, ihre Schenkel, fleischig, glatt, sicher auch sehr zart. Und schon griff seine Hand darauf, fest und fühlend. Oh, es fasste sich gut an.

„Hey, was ist denn mit dir los?", fauchte sie ihn plötzlich an, während er seine Hand blitzschnell wieder entfernte, „wenn du das noch einmal machst, dann steige ich aus und du kannst dir eine andere Mitfahrerin suchen!"

Sie sagte das mit einer festen, fast befehlenden Stimme, die keine Widerrede zuließ.

„Entschuldige!", meinte er, „es war ein Versehen. Es wird nicht wieder vorkommen."

So fuhr er etwas flotter und bald fuhren sie über die deutsch-dänische Grenze.

Ein ganzes Stück mussten sie noch fahren und sie füllten diesen Zeitraum mit Fragen zu dem Anderen. Er hörte, dass sie Kristina hieß, mit K geschrieben und nicht mit Ch. Nun, das konnte er sich merken. Und weiterhin, dass sie oft nach Dänemark fuhr, meist baute sie ihr kleines Zelt auf und übernachtete darin. Manchmal nahm sie auch eine Jugendherberge, doch diese waren ihr meist zu laut und die Leute zu unwirsch. Und beruflich war sie Pflegerin. Ein geringer Verdienst und viel zu tun. Aber dieser Beruf machte ihr Spaß, sonst wäre sie schon längst gegangen und hätte etwas anderes angefangen.

Und er erzählte einiges über seinen Beruf. Er sagte ihr, wie aufreibend es manchmal sei, allen gerecht zu werden. Aber der Verdienst sein schon ganz gut.

So verging die Zeit wie im Fluge, und die Straße ging immer weiter nach Norden. Zwei Mal machten sie noch Pausen. Felix hatte sich genügend Brote geschmiert, die er nun essen konnte und Kristina hatte viel Obst und Gemüse in ihrem Rucksack, von dem sie etwas aß. Und sie wurden satt davon.

Dann endlich am späten Nachmittag sahen sie an der rechten Straßenseite das Ortsschild Løkken.

„Donnerwetter, ich dachte nicht, dass der Weg so lang sein würde", lächelte er ihr zu.

„Aber das macht doch nichts. Hauptsache ist doch, dass wir jetzt da sind und die folgende Woche schön sein wird. Huch, das war ja ein guter Willkommensspruch. Darauf müssten wir anstoßen."

„Du, ich habe eine Flasche Cognac mitgenommen", meinte Felix.

„Ach, lass mal, wir suchen erst einmal dein Haus und dann muss ich auch noch eine Unterkunft für mich suchen."

„Mensch Kristina, ich mache dir einen Vorschlag. Wir suchen erst mein Häuschen. Haben wir es gefunden, dann schaust du es dir an. Gefällt's dir, dann kannst du dir überlegen, ob du mit darin wohnen willst. Meist haben die dänischen Ferienhäuser mehrere Zimmer."

„Na gut, wir können es so machen", meinte sie.

An der Straße sahen sie die Verwaltung für die Ferienhäuser. Sie stiegen aus und meldeten sich an und fragten, wo das Haus sei. Es sollte gar nicht mehr so weit sein, sie fuhren hin.

Sein Haus stand vor der Düne, über die man steigen musste, wenn man ans Meer wollte. Schon von außen sah es sehr schön aus. Aber sie liefen erst einmal zur Düne und gingen die Leiter hinauf.

„Hurra!", schrie Felix, als er das Wasser sah.

Auch sie freute sich: „Ja, es ist wunderbar hier!"

Sie umarmte ihn und sagte ihm leise ins Ohr, dass sie hier bleiben wolle.

„Kristina, dann müssen wir erste einmal das Wasser ein wenig genießen", lachte er und lief die Düne hinunter. Schnell zog er seine Hose aus, entledigte sich der Schuhe und marschierte im Wasser hin und her.

„Komm, Kristina, es ist herrlich!"

Auch sie zog ihre Schuhe aus und fand heraus, dass das Wasser schön kühl war. Es war eine Erholung nach der langen Fahrt. Jedoch lange machten sie es nicht, sie gingen wieder zu dem Haus. Dort packten sie ihre Sachen aus. Felix bekam das größere Zimmer und Kristina das kleinere. Alle waren zufrieden. Nach dem Abendbrot, setzten sie sich noch eine Weile draußen hin und redeten viel miteinander. Bald aber waren sie von der langen Fahrt müde und legten sich schlafen.

Felix konnte trotz der ermüdeten Fahrt nicht gleich einschlafen. Er drehte sich von einer Seite auf die andere, bis er schließlich einschlief. Davor aber bekam er mit, dass sich irgendetwas im Zimmer bewegte. Doch er drehte sich auf die andere Seite und schlief weiter.

Als er am nächsten Morgen aufwachte, sah er, dass er nicht allein im Bett lag. Kristina lag neben ihm. Sie war kaum zugedeckt und sie hatte nur ein dünnes, durchscheinendes Nachthemd an. Weil sie auf dem Rücken lag, konnte er gut die Konturen ihres Körpers sehen. Besonders auffällig waren die Stellen, wo ihre Brustwarzen gierig durch den Stoff drückten. Der Anblick erregte ihn. Sein bestes Stück wurde größer.

Mit den Fingern seiner rechten Hand umkreiste er eine ihrer Brustwarzen, die Nippel wurden größer.

„Du hast wunderbare große Knospen. Die gefallen mir sehr. Die sind nicht nur ein Spielzeug, sie sind eine Herausforderung", flüsterte er ihr zu.

Er machte es auch bei der anderen Warze, die verhielt sich genauso. Auch, wenn er mit der Fingerspitze darüber fuhr, so hörte er ein Schnurren von ihr. Sie konnte doch nicht mehr schlafen?

„Magst du es, wenn ich deine Brustwarzen streichele?", fragte er sie plötzlich.

Er sah, wie sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht zeigte. Sie ließ ein „Hm, hm" hören, was alles bedeuten konnte. Da konnte er nicht anders, er nahm ihre eine Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie.

„Oh, schön", stöhnte sie, „du machst das gut!"

„Sag mal, was empfindest du denn, wenn ich deine Warzen streichele?", wollte er jetzt genau wissen, weil er wusste, dass es nicht bei allen Frauen gleich ist.

„Nun ja, erst juckt es, es kribbelt, es ist schön. Und wenn du das länger machst, dann prickelt es auch an meiner Muschi."

„Du meinst, hier?", fragte er und seine Hand befand sich zwischen ihren Beinen.

Diese gingen etwas weiter auseinander, so als wollte sie mehr.

„Ja, genau. Das ist sehr schön!", antwortete sie und er merkte, dass ihr Atem schneller ging.

Er schob den Saum ihres Nachthemds nach oben. Er sah ihr schwarzes Dreieck. Und mit seinen Fingern durchwühlte er das Gestrüpp und dann fasste er an ihre Schamlippen, die sich feucht anfühlten. Und plötzlich schob er ihre Nachthemd nach oben und zog es ganz aus. Sie hatte volle Brüste und wunderschöne Brustwarzen.

Schnell zog er sich auch aus. Sein Schwanz stand, er konnte nichts dagegen tun und er wollte es auch nicht.

„Du sollst einen sehr schön Morgen haben, meine Liebe", sagte er und legte sich zwischen ihre Beine. Sein Harter flutschte in ihre Scheide und langsam fickte er sie. Er achtete darauf, dass er tief in sie eindrang, und sie genoss sein Tun. Langsam wurde er schneller. Sein Eindruck war, dass ihre Möse sehr gut zu seinem großen Stab passte.

„Vergiss nicht, dass ich auch Brüste haben, die verwöhnt werden wollen. Oder hast du etwas gegen große Titten? Das wäre schade, denn ich mag es, wenn man an meinen Brustwarzen lutscht und saugt und auch meine Brüste durchknetet. Komm, mein Lieber, gib dir ein bisschen Mühe!", feuerte sie ihn an.

Dies tat er auch. Und er mochte ja große Titten, sehr gern sogar. Also beschäftigte er sich mit ihrem Vorbau und vögelte sie weiterhin langsam weiter. Allerdings, sehr lange dauerte es nicht. Er spritzte bald ab. Und Kristina bemängelte, dass alles so schnell zu Ende ging.

„Da du die meiste Freude dabei gehabt hast, schlage ich vor, dass du das Frühstück machst!"

„Immer diese Frauen! Immer diese Frauen!", sagte er und ging in die Küche.

Aber er deckte nicht nur den Tisch auf, er holte vom Bäcker Brötchen und Marmelade. Das dänische Flair! Es schmeckte beiden sehr gut, obwohl er auch morgens lieber Brötchen mit Wurst gehabt hätte.

„Und was machen wir jetzt? Was schlägst du vor?", wollte sie nach dem Essen wissen.

„Wir gucken uns erst einmal das Städtchen an. Mal sehen, was uns da geboten wird. Ich werde mal meinen Fotoapparat mitnehmen und wenn möglich, ein paar Fotos machen."

Also gingen sie bald los und schauten sich Løkken an. Eigentlich keine attraktive Stadt, aber es gab alles, was man brauchte, Bäcker, Schlachter und einen kleinen Supermarkt. Nun, das war eine gute Gelegenheit, für die nächsten Tage einzukaufen. Felix hatte schon geplant, was es mittags geben sollte und Kristina wusste, was man zum Frühstück und zum Abendbrot brauchte. Beide hatte viel zu schleppen, aber Gott sei Dank war der Weg nicht weit. Zuhause verstauten sie die Sachen und gingen dann wieder los.

Nun war der Strand ihr Ziel. Ein lange Reihe von bunten Buden war dort zu sehen und auch einige Strandkörbe. Felix erzählte ihr, dass er sehr gern am Strand entlang ginge und Steine suchte. Weiße und schwarze, und Steine mit Löchern und besonderen Formen. Das würde ihm große Freude bereiten.

Kristina war gar nicht mehr distanziert, sie fasste ihn an und lächelte. Und ab und zu blieben sie stehen, umarmten sich und gaben sich viele Küsse. Und Felix ließ das überhaupt nicht kalt. Er mochte das, und besonders, weil es Kristina war, die ihn wohl mochte.

Einen langen Weg gingen sie, bis sie sagte: „Hier wollen wir mal 'ne Pause machen. Wir sind ja wohl auch genug gegangen. Lass uns dort hinsetzen, da ist es windstill, und wir können ein wenig erzählen."

Also setzte sich Felix auf den Sand und sie setzte sich vor ihn, zwischen seine Beine.

„Ach, ich finde, es ist einfach herrlich hier. Nur das Plätschern der Wellen zu hören, und ein wenig den Wind. Mach mal deine Augen zu und höre den Stimmen zu, die hier überall zu vernehmen sind!", forderte sie ihn auf.

Für solche Spielchen aber war Felix nicht zu haben. Er führte seine Hände unter ihre Jacke und ihren Pullover nach oben.

„Verdammt, sag mal, hast du keinen BH an?", wollte er wissen.

„Nein, muss man einen anziehen?", fragte sie zurück.

Doch eigentlich fand er es auch so schöner. Er ergriff ihre großen, weichen Titten und streichelte sie. Und danach knetete er sie. Es war so erregend für ihn. Sie hatte aber auch einen schönen Vorbau! Er drückte sie zusammen und schließlich zwirbelte er ihre Brustwarzen. Sie mochte das auch und fing an, unruhig zu sitzen. Und immer wieder schnurrte sie wie ein Kätzchen, das zufrieden war. Und für Felix durfte diese Prozedur kein Ende nehmen. Erst spielte er mit ihren Warzen und wenn diese schön groß waren, knetete er ihre Brüste. Und sie wand sich unter seinen Griffen. Doch es war nicht so, dass sie es nicht mochte, auch sie hoffte, dass diese Zeremonie möglichst lange dauern würde.

„Ja, du machst es gut, mein Lieber. Ich mag das, wenn du mich nimmst. Du machst das so schön zärtlich und doch bestimmend. Mach weiter!"

Felix wollte auch nicht aufhören. Sie wurde unter seinen Fingern immer unruhiger. Und plötzlich zuckte sie, nein, ihr ganzer Körper zuckte und zitterte. Und dann war sie wieder normal.

„War es schön?", fragte er.

„Oh ja, sehr schön", war ihre Antwort.

Also standen sie auf und machten sich auf den Rückweg. Nun lag sie aber fast immer an seinem Körper. Ein paar Schritte, eine Umarmung und tausend Küsse.

Bald kamen sie wieder zuhause an. Und wieder umklammerte sie ihn.

„Hast du Hunger? Oder hast du einen anderen Wunsch? Wir sind nur eine Woche hier. Du wirst sehen, wie kurz diese Zeit ist. Also mache ich alles, was du willst. Du machst ja auch alles, was ich will, oder?", lächelte sie ihn an.

„Hey Mäuschen. Es klingt vielleicht komisch", er schaute sie lange an und sein Gesicht verriet, dass er etwas anderes vorhat, als etwas Normales, „aber ich will dich einmal rasieren. Ich will, dass deine Muschi schön glatt ist. So kann ich sie auch besser lecken und lieb haben."

„Ja, ok ich lege mich aufs Bett. Du kannst ja schon alles vorbereiten", lachte sie ihn an und verschwand.

Und Felix suchte seinen Rasierpinsel, die Seifenschale, den Rasierer, ein Handtuch und kleinere Lappen. Ja, das müsste reichen.

Als er damit zu ihr kam, lag sie auf dem Bett, völlig nackt. Er sah ihre schwarze Schambehaarung und ihre gespreizten Schenkel. Erst streichelte er ihre Schenkel, sie zitterten. Dann drückte er sie noch etwas auseinander und besah sich ihre Pracht. Das Obere ließ sich leicht wegrasieren, doch unten waren ein paar Haare, die mussten auch weg.

Nun er machte mit dem Pinsel erst einmal einen schönen Schaum. Den brachte er über ihr Dreieck und verteilte ihn. Er hatte viel Geduld dabei. Schließlich nahm er den Rasierer und begann, ihre Haare zu entfernen. Es ging ganz leicht. Bald sah er den glatten Schamberg vor sich. Er streichelte ihn mit seinem Finger, ja, es war schön geworden. Nun kamen noch die Stellen an den Seiten und auch die weiter unten gelegenen Haare wurden entfernt. Schließlich gefiel es ihm, dass sie völlig glatt war. Er wischte alles mit dem Tusch ab und rieb die rasierten Flächen mit Körperöl ein.

„Du, Kristina, ich bin ein Wunderfriseur, ich habe alles höchst ordentlich gemacht. Es sieht einfach herrlich aus!"

„Und was ist nun?", wollte sie wissen und sah ihn fragend an.

„Jetzt kommt der zweite Teil. Ich werde dich glücklich lecken, du wirst verrückt werden vor Liebe und Geilheit!", prophezeite er.

„Nun ja, und wann beginnst du damit?", wollte sie weiter wissen.

„Jetzt, in diesem Moment, meine Liebe!", lachte er sie an.

Sein Kopf kam nach unten, sodass er alles in ihrer ganzen Schönheit sehen konnte. Ihre Schenkel drückte er etwas weiter nach außen und dann schließlich auch ihre Schamlippen. Mit seinem Mund ging er zu ihrer Klit, seine Lippen umfassten sie und die Zunge begann mit flatternden Bewegungen sie zu erregen. Ein bejahendes Stöhnen war von ihr zu hören. Und sie zog ihre Knie an und spreizte ihre Beine. Seine Zunge verwöhnte ihren Lustpunkt. Sie ruckelte mit ihrem Unterleib. Immer wieder gingen ihre Knie weiter auseinander oder zusammen.

Er schaute Kristina an. Sie hatte die Augen geschlossen, sicher war sie ab von dem Normalen. Und ihre Finger streichelten ihre Titten oder sie zwirbelte ihre Knospen. Ein Zeichen also, dass ihr dieses Spiel gefällt, so dachte er.

Nach kurzer Zeit aber ging er tiefer, er saugte ihre Schamlippen in seinen Mund und kaute sie. Sie waren feucht und schmeckten nach Frau. Dann drückte er seine Zunge in ihr Loch, er bewegte sie, zitterte und danach saugte er wieder ihre Lippen auf. Er hörte ihr Stöhnen.

Er hob seinen Kopf wieder und betrachtete noch einmal ihre Pracht. Schließlich streichelte er sie mit seinen Fingerspitzen.

„Du hast eine fantastische Möse. Und nachdem ich sie rasiert habe, ich sie noch besser geworden", lächelte er ihr zu.