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Urlaubstage in Dänemark

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„Gib nicht so an!", sagte sie nur.

Noch einmal wurden seine Fingerspitzen aktiv. Er wollte die Stelle finden, wo sie am empfindlichsten war. Auf einmal hörte er einen lauten Aufschrei von ihr. Er hatte seinen Zeigefinger in ihren Anus geschoben. Doch das war ihm nicht genug, er zog ihn wieder fast heraus und stieß ihn wieder hinein.

„Nein, nein!", schrie sie wieder laut.

So nahm er ihn aus ihrem Lustloch. Kristina drehte sich abweisend auf die Seite und zeigte ihm ihren Rücken. Er lächelte.

„Hebe mal dein rechtes Bein!", sagte er.

Von dem Spiel hatte er schon einen Steifen und nun schob er seinen Harten in ihre Möse. Und er erkannte, dass es Kristina auch mochte. So begann er sie zu vögeln.

„Oh ja, du machst es gut. Gib dir Mühe. Es gefällt mir", so waren ihre Ausdrücke.

„Hm ja, es gefällt mir auch, du geiles Stück, du heißes Geschöpf, du machst mich immer wieder an", flüsterte er ihr zu.

Und so fickte er sie voller Lust. Weil es ihn so antörnte, ergriff er ihre eine Brust, drückte sie, kräuselte ihre Brustwarzen und war einfach weg vor Geilheit. Er wurde schneller, bis er abspritzte. Danach drehte sie sich zu ihm um. Beide umarmten sich, Küsse wechselten und er spürte die weiche, fleischige Masse ihres Körpers. Ach, war er froh, dass er Kristina als Urlaubsbekanntschaft gefunden hatte!

Den Nachmittag verbrachten sie damit, noch einmal in das Dorf zu gehen. Sie setzten sich in ein Café und leckten ein Eis. Ja, dieses dänische Eis, das wunderbar schmeckte und das umhüllt war von einer gerade hergestellten Hülle. Danach gingen sie zum anderen Ende von Løkken und wählten einen Weg zwischen den Dünen. Es war alles reine Natur und es gefiel beiden. Da das Wetter gut war, wanderten sie lange. Und ihr Gang war unterbrochen von Umarmungen und heißen Küssen. Sie hatten wohl kaum daran gedacht, dass sie auch wieder zurückgehen mussten, aber es bleib ihnen keine andere Wahl. Aber sie waren ja jung.

Abends aber waren sie müde und schliefen bald ein.

Der nächste Morgen war auch sonnig. Kristina wachte schon früh auf. Irgendwie war sie unruhig, sie wollte etwas unternehmen. Also weckte sie Felix.

„Aufwachen, der Tag hat begonnen", lachte sie ihn an.

Er blinzelte mit den Augen: „Was? Jetzt? Es ist doch noch früh. Ich bin müde!"

„Nein, steh auf. Ich will ein Bad nehmen. Und ich will es nicht allein machen!"

So stand sie auf, zog nur wenig Kleidung an, packte ein paar Handtücher und drängelte ihn, sich zu beeilen. Nun ja, wie kann man schneller werden, wenn man müde ist? Doch bald war auch er fertig und sie gingen zum Strand. Keine Menschenseele war zu sehen.

Kristina zog sich aus und lief splitterfasernackt zum Wasser. Die Kälte schien ihr nichts auszumachen, sie lief in die Wellen und freute sich. Er beobachtete sie mit einem Lächeln. Ihre großen Titten schaukelten und hüpften beim Laufen, er war fasziniert von diesem Anblick. Genauso musste er das auch tun, also rannte er auch ins Wasser. Das heißt, er wollte, doch das kalte Nass schockierte ihn. Aber er musste. Als Mann konnte er keine Blöße zeigen.

So hüpften sie in den Wellen herum, und freuten sich, hier zu sein. Bald hatten sie eine Stelle gefunden, wo das Wasser ruhiger war. Sie standen sich beide gegenüber. Das Wasser ging ihnen bis zur Brust. Sie umarmten sich und wieder kamen Küsse von einem zum anderen. Dann aber griff er an ihre Schenkel und hob sie hoch. Langsam ließ er sie herunter und, ja, es war gewollt, sein Steifer rutschte in ihre Scheide. Ihre Küsse wurden gieriger. Er hob sie etwas an und spießte sie wieder auf. Ein „Oh" hörte er von ihr. Und so machte er diese Auf- und Niederbewegungen weiter. Sie hatte ihre Hände um seinen Hals gelegt und immer, wenn er sie anhob, sah er ihre geilen Titten. Eine ganze Weile ging diese Aktion so weiter. Dann klammerte sie sich fest an ihn, so als würde das der Wert ihres Lebens sein.

„Ach, ist das geil!", flüsterte sie ihm ins Ohr.

„Ja, das finde ich auch, aber ich glaube, so kommen wir nicht zum Ende", lächelte er sie an.

So gingen sie aus dem Wasser, suchten ein Plätzchen in den Dünen, und er konnte sie weiter beglücken bis er zum Höhepunkt kam.

„Meinst du, man sollte die folgenden Tage immer so beginnen?", wollte er noch von ihr wissen.

„Vielleicht?", antwortete sie und das konnte alles bedeuten.

Zuhause angekommen, wurde erst einmal gefrühstückt. Kristina hatte die gute dänische Marmelade gekauft, die aß sie meistens, und für Felix lag Wurst auf dem Tisch. Also für beide war es das Richtige. Aber der Kaffee war das Richtige für ihn und sie.

„Sag mal, was hast du denn heute vor. So toll ist es hier mit den Sehenswürdigkeiten ja nicht. Also ich weiß nicht, was man machen könnte."

„Also, da kann ich ja mal sagen, was möglich ist. Erst einmal könnte man sich an den Strand legen, die Sonne genießen und alles gut sein lassen. Vielleicht nicht das Schlechteste, denn man weiß hier nicht, wie das Wetter morgen und übermorgen sein wird."

„Na ja, das ist schon möglich. Aber was hast du noch zu bieten?"

„Man könnte ein Stück mit dem Auto fahren. Nach Frederikshavn, eine Hafenstadt, wo die Fähren nach Norwegen abgehen. Oder nach Aalborg, eine Stadt, in der Bier gebraut wird. Vielleicht könnte man das ja auch verbinden, denn du weißt ja, in Dänemark und besonders auf Jütland gibt es eigentlich keine großen Städte. Man könnte sogar eine kleine Insel besuchen, Vesterø würde sich anbieten."

„Man, du hast mich ja geradezu überschüttet mit Angeboten. Aber, da wir noch nicht lange hier sind, werden wir mal hier in der Nähe bleiben. Entweder legen wir uns an den Strand oder suchen uns ein Plätzchen in den Dünen."

„Ja, ist mir Recht", lachte Felix.

Zum Mittagessen briet Felix Lachs und dazu gab es frisches Gemüse. Kristina schmeckte das mehr als gut, sie aß ganz langsam und genoss jeden Bissen. Und zwischendurch lächelte sie ihr Gegenüber an. Sie freute sich über den schönen Tag. Und er amüsierte sich über Kristina, nicht weil sie sich freute, nein, sie hatte ein leichtes Hemd an, das nur mit wenigen Knöpfen geschlossen war, und außerdem hatte sie wohl wieder vergessen, eine BH anzuziehen. So schaute er mehr auf sie, als auf seinen Teller.

Eigentlich wollte er sich nach dem Essen etwas hinlegen, doch Kristina wollte raus in die herrliche Sonne. Allerdings wurde erst noch der Abwasch gemacht. Das war ihr Ding, wurde etwas schmutzig, so wurde es gleich wieder sauber gemacht!

Inzwischen hatte Felix die gebrauchten Sachen zusammengelegt. Zwei Decken, Handtücher, Sonnencreme, Getränke und ein wenig Knabberkram. Auf das Letzte bestand Kristina.

Gleich vorn am Strand wollten sie nicht bleiben, da tummelten sich doch einige Menschen, und sie wollten allein sein. Also gingen sie weiter. Bald erreichten sie einen ruhigen Bereich. Sie setzten sich auf den Sand am Ufer, dort konnte man die Wellen beobachten, man hörte das Brechen des Wassers und konnte so seinen Gedanken nachgehen.

Doch bald zogen einzelne Wolken auf, nicht viel, aber es wurde zeitweise schattig, und der Wind wehte natürlich weiter. Es wurde kühl.

So meinte Felix: „Wir sollten mal lieber in die Dünen gehen und uns ein windschattiges Plätzchen suchen. Ich denke, da fühlen wir uns mehr wohl."

Sie war auch dafür und beide siedelten um. Sie fanden bald eine geschützte Mulde. Dort legte er die Decken hin und beide legten sich darauf. Und als wäre das Wetter für sie, es wurde wieder sonnig warm und wunderschön. Kristina fing wohl an zu schwitzen, jedenfalls zog sie ihren Bikini aus und lag so, frei wie Gott sie geschaffen hatte, auf der Decke. Nun, natürlich zog auch Felix seine Badehose aus.

Er beobachtete sie. Ihre großen Brüste fielen an den Seiten herunter. Er fand ihre großen braunen Warzenhöfe einfach toll und die Nippel waren beträchtlich. Und er wusste, wenn man sie kitzelte, wurden sie noch größer. Ja, so dachte er. Aber nicht nur ihre Titten waren schön, ihr ganzer Körper gefiel ihm. Er war fleischig, weich, zart und wunderbar zum Stricheln geeignet. Er musste lächeln, als sein Blick auf ihre glatte Scham fiel. Er hatte es wirklich gut gemacht. Doch warum lagen ihre Beine so dicht beieinander und waren nicht gespreizt? Vielleicht musste er sie erst ein bisschen erregen, damit sie nicht nur so ruhig da lag?

Er fing ganz langsam und zärtlich an. Seine Fingerspitze umkreiste eine Brustwarze, schon muckte sie auf und wurde größer. Dann nahm er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn. Keine Reaktion von ihr. Also beugte er sich und saugte an der Brustwarze. Sie war zwischen seinen Lippen und da sie keine Anstalten der Begeisterung zeigte, knabberte er an ihr, und da sie immer noch nicht reagierte, biss er einfach zu. Wohlgemerkt, kein heftiger Biss, aber sie merkte es.

„Sag mal bist du verrückt geworden? Beißt mich einfach in meine Brust. Das sind ja völlig neue Züge an dir!", fauchte sie ihn fast an.

„Entschuldigung!", war das Einzige, was ihn einfiel.

Aber damit war seine Lust an ihrem Körper noch lange nicht beendet. Jetzt streichelten seine Finger ihre Scham. Es fühlte sich alles ganz zart an. Er war doch ein Künstler! Weiter ging sein Finger zu ihrer Klit. Und plötzlich gingen ihre Beine auseinander. Na endlich! Nun wurde seine Hand lebendiger. Er streichelte ihre Schenkel, das mochte sie auch. Und ihr Bauch war ebenfalls zum Streicheln geeignet. Er bemerkte, überall auf ihrem Körper gab es Flaumhaare, klein, zart und süß. Nun, ihre Brüste konnte er sich für später aufheben. Seine Hand begab sich zwischen ihre Schenkel. Er streichelte die Schamlippen. Sie begannen gerade feucht zu werden. Schön.

„Kristina, du hast einen wunderbaren Körper", flüsterte er ihr zu, „bei deiner Arbeit müssen doch alle hinter dir herlaufen, die Pfleger, die Gepflegten, die Leiter und wer weiß, wer noch. Wenn du einen Mann hast, wird es gar nicht so leicht sein, auf dich aufzupassen!"

„Ach, Felix, man hat mir prognostiziert, dass ich in der Mitte meines Lebens zunehmen werde und ich im Alter eine fette Frau sein werde. Wer sollte sich dann so eine nehmen?"

„Ich glaube, du spinnst. Du wirst sicher nicht so jung bleiben, wie du bist, aber deine Schönheit wird Bestand haben."

Sie erhob sich halb und gab ihm einen tiefen Kuss.

„Du bist lieb, Felix", lachte sie ihn an, „du hast ja schon so viel für mich getan. Jetzt will ich auch mal etwas für dich tun."

Mit diesen Worten streichelte sie seinen Schwanz und es dauerte nicht lange, da wurde er steif und nach einem Augenblick war er hart.

„Du hast ein schönes Ding, kannst stolz darauf sein."

Sie setzte sich auf ihn und flupps rutschte sein Stab in sie hinein. Nun fing sie an, ihn mit Auf- und Niederbewegungen zu reiten.

„Gefällt's dir meine Lieber?", fragte sie.

„Oh ja, du machst es gut", freute er sich.

War es am Anfang nur ein leichter Trab, sie wurde stets schneller. Ihre Brüste fingen an zu hüpfen, am Anfang sprangen sie nur leicht, aber dann flogen sie nach oben und fielen wieder herunter. Das war vielleicht ein erotischer Anblick für Felix. Es machte ihn noch heißer. Er hatte den Eindruck, sein Schwanz würde noch härter werden oder würde bald platzen.

„Das ist geil, ja, mach weiter so!"

Und um dies alles noch zu verstärken, legte er ein zusammengerolltes Handtuch unter seinen Hintern. So rutsche sein Ding immer vollständig in ihre Luströhre.

Für Kristina war das Hüpfen ihrer Titten bald nicht mehr angenehm. Sie hielt sie mit den Händen fest. Und sie fing an, sie zu kneten und ihre Knospen zu zwirbeln. Sicher wusste sie, was ihr wohltat? Für Felix war es wirklich schön, nur dazuliegen und ihr Reiten zu genießen. Sie wurde dann auch wieder langsamer. Gewollt ging ihr Körper nach unten und für ihn war es ein großer Genuss.

Plötzlich sagte er: „Ich komme gleich."

So ritt sie ihn langsamer. Sie beobachtete sein Gesicht, das unruhig wurde und den Höhepunkt erwartete. Und dann kam er. Sie drückte ihren Körper auf ihn und spürte das Pochen seines Schwanzes.

„Oh, war das schön!", war alles, was aus seinem Mund kam.

Nach diesem Zwischenspiel liefen beide ans Ufer und ins Wasser, Kristina bestand drauf. Es war nun eine herrliche Abkühlung. Ja, sie lagen noch einige Male in der Sonne und in bestimmten Zeitabständen badeten sie wieder.

Erst spät gingen sie zu ihrem Ferienhaus.

Abends wollte sie im Fernsehen eine Spaßsendung sehen, wozu er aber keine Lust hatte. So setzte er sich draußen hin und las in einem Buch, das er mitgenommen hatte. Später im Bett wurde es nicht lange und sie schliefen bald ein.

Am nächsten Tag wollten sie mit dem Auto eine kleine Tour machen und die beiden vorgeschlagenen Städte besuchen. Aber als sie im Auto saßen, hatte Kristina schon wieder keine Lust, die Sonne schien leuchtend vom Himmel. Jedoch, als sie unterwegs waren, verdunkelte sich der Himmel ein wenig, und es war doch besser, im Auto zu sitzen.

Frederikshavn war zwar keine Stadt, um sich wohlzufühlen. Es war ein Hafen, von dem aus Autos und die Bahn oder nur Personen nach Schweden oder Norwegen transportiert wurden. Die Stadt an sich war nicht der Geschmack der beiden. Also weiter nach Aalborg.

Wieder ein Stück fahren, doch bald kamen sie in Aalborg an. Diese Stadt, Felix meinte, dass sie die viertgrößte Dänemarks sei, hatte doch eine Menge zu bieten. Er hatte sich vorher schon erkundigt, was es dort zu besichtigen gab.

Also fragte er Kristina: „Was möchtest du dir denn ansehen? Historische Gebäude, ein Museum, die historische Altstadt oder vielleicht das Kneipenviertel? Suche dir etwas aus, denn alles werden wir uns nicht angucken können."

Sie zog die Stirn in Falten und überlegte.

„Wenn es einen Hafen gibt, würde ich mir den anschauen. Und danach, ja die Altstadt interessiert mich schon, da kann man immer 'ne Menge ableiten. Und schließlich, entschuldige, möchte ich etwas essen. Können wir in ein dänisches Restaurant gehen und dort etwas Typisches essen? Ich glaube, dann wird der Tag auch zu Ende gehen."

„Nun ja, du hast gut ausgesucht", meinte Felix, „also fahre ich erst einmal zum Hafen."

Felix musste den Hafen suchen, aber das, was er sich vorgestellt hatte, fand er nicht. Nur eine Uferpromenade, an der Segelschiffe festgemacht hatten. Nein, das war auch nicht das, was sich Kristina vorgestellt hatte. Die Segelschiffe schauten sie sich noch genauer an und fuhren dann weiter bis zur Innenstadt.

Dieser Bereich war schon mehr für Kristina. Alles war so sauber und stellte sich gut dar. Und Felix erklärte ihr, was bestimmte Baumerkmale bedeuteten. So schlenderten sie die Straßen entlang, und immer wieder gab es etwas Neues zu sehen.

Schließlich aber zog sie ihn zur Seite und flüsterte ihm zu: „Du, ich habe einen verdammten Hunger. Können wir nicht etwas essen gehen?"

Felix musste lächeln und nahm sie an die Hand und beide gingen in ein dänisches Restaurant. Da sie gern Fisch aß, schlug er vor, irgendetwas mit Fisch zu nehmen. Auf der Karte, leider nur in Dänisch geschrieben, gab es auch etliche Angebote. Felix übersetzte und erklärte ihr, was sie essen könnte. Sie nahm das, was er für gut fand.

„Ich trinke ansonsten nicht viel Alkohol, aber jetzt würde ich gern ein dänisches Bier trinken", sagte sie.

„Natürlich, das bekommst du auch", lachte er.

Ihr Fischgericht schmeckte nicht so, wie sie es gewohnt war, aber es hatte einen Geschmack, der besonders war.

Als sie den Teller leer gegessen hatte, lächelte sie ihn an und meinte: „Lecker, lecker!"

Und als Nachtisch gab es Süßspeise. Da hätte sie am liebsten noch mehr bestellt, aber sie war bis oben hin voll, wie sie sagte.

Langsam fuhren sie wieder nach Hause. Ja, das war mal etwas anderes, man musste ja nicht jeden Tag am Strand gehen und sich von der Sonne bräunen lassen. Es war schön gewesen, das empfand sie so. Auf den geraden Strecken der Straße legte sie ihren Kopf an seine Seite und war kurz vor dem Einschlafen.

Und an ihrem Ferienhaus angekommen sagte sie, dass sie heute zu nichts mehr Lust hätte, sie musste einfach schlafen. Und das tat sie dann auch.

Auch am nächsten Morgen waren beide früh wach. Sie wollte wohl schon wieder zum Schwimmen. Und Felix war früh morgens mit einem Hammer aufgewacht. Nein, er wollte ihn nicht massieren, er hatte ja Kristina. Aber so früh, wollte sie es denn auch? Er versuchte, an etwas anderes zu denken, doch das klappte überhaupt nicht.

Kristina suchte das Passende zum Anziehen. Aber sie fand es nicht. Sie hatte eine Klappe der Kommode geöffnet. Ja, sie stand gebückt davor, ihre Titten schaukelten. Es sah geil aus, so meinte er, aber es verhalf ihm nur zu einem härteren Ständer. Und ihn war auch noch nicht aufgefallen, dass sie solch einen knackigen Arsch hat. Groß, fleischig, und er machte ihn an. Er hatte eine Idee, ob sie gut war, er wusste es nicht.

Er stand auf und schmierte seinen Schwanz mit Creme gut ein. Dann ging er zu ihr. Er streichelte ihren Hintern, er war weich. Verdammt, er musste es einfach tun. Er zog ihre Pobacken auseinander und drückte seine Eichel an ihren Anus. Und er glitt in sie hinein, es machte überhaupt keine Schwierigkeiten. Von seinem Schwanz war nichts mehr zu sehen. Er zog ihn ein bisschen heraus und stieß ihn wieder hinein.

Auf einmal hörte er Kristina schreien: „He, was soll denn das? Du kannst mich doch nicht einfach in den Arsch ficken!"

„Aber Liebes, was sollt ich denn tun? Hätte ich dich gefragt, dann hättest du nein gesagt. Das wäre auch nicht gut gewesen."

„Na, wenigstens hast du dein Ding eingecremt. Also, wenn's dir Spaß macht, aber sei nicht so wild!"

Er fasste nun an ihre Schultern und vögelte sie in dieser nicht normalen Art. Für ihn war es schön, sie durch ihre enge Rosette zu ficken. Und es war auch einen Wohltat für seinen harten Stab.

„Du darfst auch meine Titten anfassen. Ich denke, du magst sie, oder sollte dies sich geändert haben?"

„Nein, mein Schatz, das wird sich nie ändern!"

Und so fickte er sie weiter und knetete ihre Brüste. Er wusste ja, dass sie dies mochte, er wusste, wo er sie erregen konnte. An ihren Knospen war sie besonders empfindlich. Er rubbelte ihre Brustwarzen, er drückte ihre Brüste zusammen und er vögelte sie nun schneller. Bald kam er zum Höhepunkt und spritzte seine weiße Sahne in sie hinein.

„So, mein Lieber, jetztwird gegessen und dann gehen wir wieder ins Wasser. Nein, keine Wiederrede!"

Sie gingen immer ein Stück weiter, wo kaum Leute zu treffen waren. Dort konnten sie nackt baden, es machte ihnen einfach mehr Spaß. Er sah sie ja auch lieber nackt und sie ihn auch.

Heute waren sie noch recht spät draußen am Strand. Sie saßen auf ihrer Decke, schauten aufs Meer, hörten den Wellen zu und waren glücklich. Manchmal umarmten sie sich und einer küsste den anderen. So waren sie rundum zufrieden.

„Ach, ist das schön hier!", sagte Felix und legte sich hin.

Kristina aber legte sich umgekehrt zu ihm und öffnete seine Hose. Sie machte seinen Schwanz frei und streichelte ihn. Dann nahm sie ihn in ihren Mund, lutschte an ihm und kitzelte ihn mit ihrer Zunge.

„Kristina, was machst du denn da?", fragte er.

„Frage nicht, genieße einfach", lachte sie.

Sein Schwanz wurde größer und fester. Sie nahm ihn in den Mund und hob und senkte ihren Kopf. Mit ihren Fingern kraulte sie seinen Sack und manchmal spielte sie mit seinen Eiern. Nun kitzelte ihre Zunge seine Eichel. Sie merkte, dass er unruhig wurde. Oh, war das schön! Schließlich streifte sie seinen Stab mit ihren Fingerspitzen und den Nägeln. Und wieder stülpte sie ihren Mund über seine Eichel. Dann ging sie tiefer und noch tiefer und noch ein Stückchen. Und immer noch kitzelte sie seinen Hodensack.

„Oh, machst du das gut", flüsterte er, „sag mal, wo hast du denn das gelernt?"

„Das ist Naturtalent. Und nun halt deinen Mund!"

Ja, sie machte ihre Sache gut und er genoss das. sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz, presste sie zusammen und hob den Kopf. Oder sie kitzelte ihn mit zitternder Zunge. Es war zum Verrücktwerden für Felix. Und immer häufiger dachte er, dass er kommen müsste. Doch immer wieder verhinderte sie es. Aber dann, als sein Ding steinhart war, spürte sie, dass er kommen würde. So nahm sie noch einmal seinen Schwanz tief in ihren Mund. Und schon spuckte sein Penis die weiße Sahne in ihren Mund. Sie schluckte alles herunter.