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Urlaubstage in Dänemark

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Am Ende meinte er: „Das hättest du doch nicht machen brauchen."

„Nachher hättest du nur gemeckert und würdest sagen, ich mache nur halbe Sachen", lachte sie ihn an und war ganz vergnügt.

„Danke, mein Liebling. Aber was hältst du davon, jetzt nach Hause zu gehen, es wird schon kühl?", fragte er.

„Ja, ok. Und was willst du dann wieder mit mir machen?", wollte sie wissen.

„Schlafen, mein Schatz, in deinen Armen."

Nach solch einem Abend sollten sie natürlich gut schlafen. Und so taten das die beiden auch.

Kristina war wieder als Erste wach, aber heute weckte sie ihn nicht gleich, sondern stand auf und deckte den Frühstückstisch. Sie machte es sehr sorgfältig. Nach den paar Tagen wusste sie ja, was er morgens gern zu sich nahm und stellte das auch auf den Tisch. ‚Für meinen Liebling', dachte sie. Sie schaute sich noch einmal alles an, war zufrieden und wollte Felix wecken. Doch da fiel ihr noch etwas anderes ein. Sie rief ihn laut und hörte, dass er aufstand.

Als er in die Küchenzeile kam, freute er sich über ihre Arbeit. Dann aber bekam er große Augen, denn sie hatte nichts an. Sie saß nackt vor dem Küchentisch und lächelte ihn an.

„Na, hast du gut geschlafen?", fragte sie mit einem hinterhältigen, wollenden Ton, „dann setz dich und genieße das Frühstück!"

Sie goss seine Tasse voll Kaffee. Ihr Blick war immer noch auf ihn gerichtet und sie grinste.

„Ja, ja, aber sag mal, was ist denn mit dir los, du bist ja noch gar nicht angezogen. Willst du dich gleich wieder schlafen legen?"

„Aber Felix, nun iss doch erst einmal, schau, ich habe dir alles, was du gern ist, auf den Tisch gelegt. Es soll dir schmecken", meinte sie.

Er ließ sich auf den Stuhl ihr gegenüber nieder, griff zu einer Scheibe Brot und beschmierte sie mit Marmelade und legte eine Scheibe Wurst darauf. Er tat es im Zeitlupentempo und sah sie mehr an als sein Brot. Dann biss er ein Stück ab, kaute und meinte dann: „Pfui Teufel, was habe ich da bloß gemacht?"

Doch plötzlich lächelte er und meinte: „Du hast die Preiselbeermarmelade gar nicht mit hergestellt. Das sollte aber sein."

Nun war sie perplex. Aber noch bevor sie aufstehen konnte, erhob er sich, ging zum Kühlschrank und nahm dort die Konfitüre heraus. Und da er hinter ihr stand, konnte sie nicht sehen, dass er einige Finger voll herausnahm. Und als er hinter ihr stand, streichelte er damit ihren Körper ein, aber nicht den Rücken, sondern das Vorderteil.

„Huch!", schrie sie, „was machst du denn?"

„Ich möchte nur, dass du noch schöner aussiehst", lachte er laut.

Mit diesen Worten schmierte er sie noch mehr ein, wobei er ihre Brüste bevorzugt bestrich und sie knuddelte.

„Mensch", das muss ich jetzt doch alles wieder abwischen!", bemängelte sie.

„Nein, lass es so, nachher werde ich es ablecken", lächelte er sie an.

Und so wurde es auch gemacht. Es war zwar kein schöner Anblick. Ihr Körper beschmiert mit Marmelade, aber er gewöhnte sich daran.

Und nach den Essen musste sie sich aufs Bett legen. Er beschmierte noch ihre Muschi und ihren Bauch, und dann machte er sich daran, sie abzulecken. Erst befreite er ihre Brüste von der Marmelade, wobei er sich mit ihren Knospen am meisten Zeit nahm. Die schnappte er mit seinen Lippen und leckte sie mit der Zunge sauber. Er war sehr gewissenhaft. Immer wieder waren noch Teile zu entdecken, die er sauber machen musste. Und er vermied es, seine Finger zu benutzen. Sie hatte aber auch große, weiche Titten.

Dann kam der Bauch dran. Erst um ihren Bauchnabel herum, dann leckte er die Konfitüre da heraus und schließlich musste ja auch der ganze Bauch sauber werden.

„Gefällt dir diese Säuberungsaktion?", wollte er schließlich wissen.

„Hm ja, es ist auf jeden Fall besser, als nur aufstehen und zur Arbeit gehen", lachte sie ihn an.

„Na gut, dann kommt der letzte Teil", flüsterte er.

Er leckte ihren Schamberg und er machte es sehr sorgfältig. Als der sauber war, begann er ihre Klit von der Marmelade zu befreien. Dies machte er noch sorgfältiger, wobei ihm seine Lippen und die Zunge sehr halfen. Bei ihren Kitzler hielt er sich besonders lange auf. Sie genoss das, ihr unterer Körperteil zuckte und zitterte. Er wollte sie zum Höhepunkt bringen. Also saugte er ihren Lustkorn an und verwöhnte ihn mit zitternder Zunge. Ihre Erregung wurde immer stärker. Dies ging so weit, dass ihr Körper anfing zu beben, bis sie wieder ruhig auf dem Bett lag.

Schließlich legte er sich neben sie, umarmte seine Geliebte und küsste sie herzlich.

„Ich glaube, heute bleiben wir am Strand, oder?"

„Du bist ein Scheusal! Anstatt noch etwas Nettes zu sagen, fällst du gleich wieder in die Normalität. Du bist wirklich kein Romantiker!", tadelte sie ihn lächelnd.

„Ok, also, was schlägst du vor?", wollte er wissen.

„Weißt du, ich habe die Küche vorhin gemacht. Ich finde, es ist gerecht, wenn du sie jetzt wieder in Ordnung bringst."

Er schluckte, aber er tat es. Und da er ihr beim Arbeiten Leid tat, half sie ihm dabei.

Danach packten sie wieder ihre Sachen und gingen zum Strand. Sie hatten ja schon ihren Platz gefunden, den sie auch heute wieder einnahmen. Hier kamen nur wenige Menschen hin, sodass sie sich auch nackt hinlegen konnten, um sich zu bräunen. Die Sonne bedanke sich mit heißen Strahlen und sie mussten sich mehrmals umdrehen, damit ihr Körper gleichmäßig gebräunt wurde. Und Kristina passte auf, dass er nicht nur ihre großen Brüste eincremte. Das hätte er bestimmt am liebsten getan.

Am Nachmittag zogen dann wieder einzelne Wolken am Himmel auf. Das war für sie ganz angenehm, denn zu viel Sonne ist ja für den Körper auch nicht gerade gut.

So setzten sie sich hin und redeten miteinander. Ja, sie hatten zwar schon eine Menge über sich erzählt, aber es gab doch noch viel zu sagen. Kristina sagte jedoch nicht, wie ihr Nachname war, und auch nicht, wo sie wohnte. Sie erzählte viel mehr von anderen Dingen, wie es im Pflegeberuf war, was sie in ihrer Freizeit machte, welche Freundinnen sie hatte und halt solche Sachen.

Er dagegen redete auch über seinen Beruf, aber nicht viel, sondern erzählte mehr, was er schon erreicht hatte. Und er gab bekannt, welche Ziele er noch hatte. Ja, die Zukunft, das war sein Thema, sicher würde er mal eine eigene Firma haben!

Schon bald aber war es Abend. Noch nicht dunkel, nein, aber bald Abend. Sie packten die Sachen wieder ein und gingen zu ihrem Haus. Dort aßen sie etwas und setzten sich draußen hin. Schön an diesem Haus war, dass eine Brüstung das Haus umzäunte. So war man von den Blicken anderer geschützt. Obgleich, in Dänemark musste man keine Angst haben, beobachtet zu werden. Jeder lebte hier, wie er wollte. Lief jemand nackt um sein Ferienhaus herum, dann machte er es eben. Hing er seine Wäsche auf, dann war das auch in Ordnung.

Zuerst hatte jeder ein Buch vor sich, was er lesen wollte, doch dann machte Felix einen anderen Vorschlag: „Du Kristina, ich will dir etwas vorschlagen, ich habe von zuhause ein schönes Märchenbuch mitgenommen. Dort habe ich viele wunderschöne Märchen gefunden. Ich möchte dir eine oder zwei Geschichten daraus vorlesen. Du hörst einfach nur zu. Gefällt's dir, lese ich weiter und andernfalls liest du in deinem Buch. Ok?"

Sie war damit einverstanden. Und so las er ihr erst einmal die Geschichte von dem König vor, der drei Töchter hatte, die verheiratet werden sollten. Die beiden älteren waren böse, aber die jüngste war ganz lieb. Die Jüngste wurde verzaubert und hatte viel durchzuhalten, bis sie ihren Königssohn heiraten konnte. Alles war in einer Form erzählt, die einem mitfühlend machten. Kristina hörte ihm zu und war ganz beeindruckt von dem Märchen und wie er vorlas. Als er sie ansah, bemerkte er, dass sie Tränen in den Augen hatte. Er küsste sie.

Allzulange blieben sie aber nicht draußen, sondern wollten schlafen gehen. Kristina hatte noch einen Wunsch, sie wollte, dass sie beide nackt schlafen würden. Sie sagte, weil es so warm sei. Er war damit durchaus einverstanden.

Schon bald legte sie sich auf die Seite. Aber sie rückte immer dichter zu ihm hin, bis sie ganz dicht an ihm lag. Er legte seinen Arm um sie. Und sie drückte ihm ihren Hintern zu. Dabei schnurrte sie wie ein Kätzchen. Und wieder drückte sie ihren Po an seinen Körper.

„Ich dachte, du hast einen sehr sensiblen Hintern und der darf nicht gefickt werden", sagte er überrascht.

„Nein, das stimmt gar nicht. Nicht, dass du meinen Hintern gevögelt hast, war schlimm, sondern deine Zudringlichkeit, deine Hinterhältigkeit und dein ekliger Missbrauch!"

„Waaas? Das soll ich gewesen sein. Kann ich mich nicht daran erinnern. Aber du hast Recht, ich werde das nicht wieder machen. Und du, mein Mäuschen, möchtest wirklich, dass ich dich jetzt in den Arsch ficke?"

„Du würdest das doch sehr gern machen, oder nicht? Und wenn du dich kräftig eincremst, dann rutscht dein harter Schwanz auch gut in mich rein."

„Na ja, wir können es probieren", lachte er sie an, „aber erst mal eincremen."

Er drehte sich um, griff im Nachttisch nach der Körpercreme und cremte seinen Schwanz gut damit ein. Er drehte sich wieder um und kam ganz dicht an sie heran.

„Ziehe mal deine Knie an, ja so, wunderbar!"

Dann zog er ihre Pobacken etwas auseinander, sodass er ihren Anus sehen konnte und drückte seine Eichel gegen den Ausgang. Und wieder rutschte er leicht hinein.

„Ist es gut so?", wollte er wissen.

„Ja, so ist es prima. Ich halte es nicht nur aus, ich finde es einfach schön, wenn ich fühle, wie dein Ding in meinem Arsch ist. Und es macht mich an, wenn du ihn bewegst."

„Hebe noch deinen Oberkörper etwas an!"

Sie tat es und er schob seinen linken Arm unter sie durch und ergriff ihre linke Brust. Sein rechter Arm ging über ihren Körper und ergriff ihre rechte Brust. So drückte er ihre Titten und begann, sie zu kneten. Und sein Unterkörper bewegte sich langsam, sodass sein Harter in ihren Körper kam. Ja, diese Art des Vögelns gefiel ihm. Und ab und zu stieß er seinen Stab kräftig in sie, dass sie laute Rufe ausstieß oder schnurrte. So fickte er sie etliche Zeit und immer wieder drückte sie ihren Hintern ihm zu. Es war so, als würde sie etwas versäumen, wenn sie es nicht täte.

„Findest du es wirklich schön so?", fragte er.

„Oh, Liebling, es ist wunderschön. Mach weiter. Und du drückst meine Titten so toll. Alles ist einfach fantastisch!"

Ihren Ausdruck bestätigte er mit einem besonders kräftigen Stoß. Kristina brachte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine, wo sie ihren Kitzler mit ihren Fingern erregte.

„Oh, ist das schön, Felix", brachte sie heraus, „du machst das so großartig!"

Er gab sich auch Mühe, dass dies zu einem schönen Erlebnis für sie werden würde. Weiter stieß er seinen harten Stab in ihren Körper und mit seinen Händen knetete er ihre Titten. Und zwischendurch machte er auch kurze Pausen. Er wollte nicht zu schnell kommen, es war für ihn auch sehr schön. Am liebsten hätte es stundenlang so weiter gehen können. Er küsste ihren Hals, küsste den Rücken und knabberte an ihren Ohrläppchen. Wieder machte er eine Pause. Und Kristina drückte ihm ihren Hintern zu, als Zeichen, dass er weiter machen sollte. So vögelte er sie wieder, diesmal etwas schneller. Und dann, ja dann kam er. Er spritzte sein Sperma in ihren Darm, immer wieder wurde es herausgepumpt. Er fühlte sich dabei sehr glücklich. Und auch Kristina hatte es fantastisch gefallen.

Sie drehte sich zu ihm um. Beide umarmten sich und tauschten heiße Küsse aus. Und bald fielen sie in einen tiefen Schlaf.

Als Kristina morgens aufwachte und sah, dass er auch wach war, flüsterte sie ihm zu: „Es war gestern sehr schön. Es war einfach herrlich! Für dich auch?"

„Schatz, das weißt du doch auch. Auch für mich war es sehr schön."

„Felix, du Ekel, du könntest ruhig mal etwas romantischer sein. Warum sagst du nicht, dass du dich fühltest, als würdest du auf einer Wolke im Himmel schweben. Und du würdest mich fest an einer Hand halten und würdest mich nie wieder loslassen?"

Er überlegte, warum er das nie sagen konnte. Gefühlt hatte er es schon, aber er bekam es nicht raus. Die Frauen wollten das hören. War er wirklich ein Trottel?

Sie lächelte ihn an.

Aber er fragte nur: „Und was wollen wir heute Schönes machen?"

„Du bist wohl nicht mehr zu ändern!", war ihre letzte Antwort.

Nach dem Frühstück machte er den Vorschlag, doch wieder ein wenig mit dem Auto zu fahren. Das Wetter war nicht ganz so sonnig wie am Vortag.

„Lass uns mal um den Limfjord fahren. Das ist zwar ein recht großes Stück, aber man kann sich zwischendurch etwas ansehen. Und wenn es uns irgendwo gefallen sollte, dann können wir ja eine größere Pause machen. Wir können ja Proviant mitnehmen. Vielleicht finden wir ja auch ein Café, wo wir Kaffee und Kuchen bekommen können. Ich stelle mir das ganz schön vor. Und wie sieht es mit dir aus? -- Du kannst natürlich auch Vorschläge machen."

„Hm, ja, wir können es machen", antwortete sie nur.

Und so sammelten sie alles zusammen, was sie für die Fahrt brauchten. Decken, Kleidung, Esssachen, Getränke. Viel brauchten sie ja nicht. Felix sagte immer: „Wir fahren ja nicht ins Weltall!" Und los ging es.

Es wurde wirklich eine lange Fahrt. Das meiste war die Fahrt auf den Straßen, ab und zu fuhr man ab, weil Hinweise auf besondere Punkte wiesen, die es zu besuchen lohnte. Wenige Male mussten sie auch eine Fähre nehmen. Felix erklärte immer, wo sie waren, was man hier und da sehen konnte und auch etliches aus der dänischen Geschichte erzählte er. Nun, Kristina wäre lieber in Løkken geblieben. In der Sonne liegen, sich bräunen lassen, entspannen, zu sich selbst kommen. Nun ja, die Landschaft besser kennen lernen, das war auch nicht schlecht, aber das andere würde ihr mehr gefallen.

Felix aber war begeistert von seiner Fahrt. Er hatte die Hände am Steuer und wusste, wohin er fahren musste. Überall gab es etwas Neues zu sehen. Wusste man keinen Zusammenhang, so konnte er fragen. Aber er lernte dazu, das war ihm wichtig.

Erst abends kamen sie wieder in Løkken an. Sie legten sich auch bald hin, um zu schlafen.

Felix schlief sofort ein. Es war wohl zu viel für ihn gewesen, den ganzen Tag über zu fahren. So erholte er sich im Schlaf.

Kristina lag noch lange wach. Sie musste überlegen. Am Anfang hatte sie fast geglaubt, sie würde sich in Felix verlieben. Manchmal war er ja auch sehr nett. Doch oftmals passten sie überhaupt nicht zusammen. Sie konnte doch nicht immer das machen und vielleicht auch gut finden, was er wollte. Immerhin hatte sie doch auch ihre Ideen und Vorstellungen.

Langsam aber fiel auch sie in den Schlaf.

Am anderen Morgen war sie immer noch nicht von ihren Vorstellungen befreit. Felix dagegen wachte auf, war munter und hatte großen Hunger. Flott stand er auf und duschte und deckte den Frühstückstisch.

Kurz bevor er fertig war, trat auch Kristina in die Küche, sah dass er eifrig war und freute sich. Allerdings, wenn er genauer hingeschaut hätte, wäre ihm schon aufgefallen, dass sie anders war, als an den vorherigen Tagen.

Sie frühstückten. Es war so lecker, wie sonst auch.

Felix meinte bestimmend: „Du, die Sonne scheint, da müssen wir wieder an den Strand. Das heißt frühmorgens könnten wir ja nur am Wasser laufen und uns an dem blauen Anblick erfreuen. Ach, es ist einfach herrlich. Ich darf gar nicht an das Ende denken. So schön wie es hier ist, möchte man sicher monatelang hier bleiben."

„Ja, du hast Recht, Schatz", bestätigte sie es, „aber weißt du, mir geht es heute nicht so gut, ich denke, ich bleibe zuhause. Ich kann ja alles in Ordnung bringen, während du draußen bist."

„Hm, ja. Ich hab's mir eigentlich anders vorgestellt, doch wir können es so machen", bestätigte er ihren Vorschlag.

„Aber, Liebling, suche für mich einen besonders schönen Stein, vielleicht mit Loch, oder mit einem hervorragenden Anblick."

„Na, klar, das mache ich", lächelte er sie an.

So ging er gleich nach dem Frühstück los, die blaue Tasche in seiner rechten Hand. Kristina schaute ihm nach.

***

Nach zwei Stunden kam Felix wieder zurück. Jedoch, je näher er dem Haus kam, desto unruhiger wurde er. Irgendetwas stimmte nicht. Das Ferienhaus sah leer und einsam aus.

Er trat ein. Er hörte nichts.

„Hallo, Kristina!", rief er, und das tat er dann noch einmal lauter.

Keine Antwort, die Stille würgte ihm seinen Hals zu. Wo war sie denn? Was hatte sie gemacht? Er wurde ungeduldig. Die Tasche mit den Steinen fiel auf den Boden. Er suchte die Zimmer ab. Verdammt, auch das Zimmer, in dem sie ihre Sachen verstaut hatte, war leer.

Es erstaunte ihn, dass alles ordentlich und sauber gemacht worden war. Keine Krümel oder Staubteilchen lagen herum. Wenn jemand geht, so macht er doch nicht noch sauber, ja, so dachte er. Aber, da alle Dinge von ihr fort waren, war sie wohl gegangen.

Aber warum? Warum jetzt? Hatte er etwas gesagt oder gemacht, was ihr nicht gefallen hat. Er hatte doch immer versucht, auf sie einzugehen, hatte stets gefragt, was sie wollte. Und er mochte sie doch. War er nicht auch ein bisschen in sie verliebt, brachten das die paar Tage nicht mit sich?

Er fühlte sie plötzlich einsam, verlassen, es war ein Gefühl, was er nicht kannte. Sollte er sich ins Auto setzen, und versuchen, sie wiederzufinden? Aber sie hatte sich wahrscheinlich wieder am Straßenrand gestellt und war mit jemandem mitgefahren - so wie bei ihm.

Nun, er wurde nicht depressiv, doch wenn er Kristina rief oder Tina, wie er sie manchmal nannte, so antwortete niemand. Und keiner rief seinen Namen.

Ganz allein fühlte er sich die letzten Tage. Und jetzt fiel ihm ein, dass er weder ihren Nachnamen kannte oder wusste, wo sie wohnt. Also war die Möglichkeit, sie wiederzufinden, sehr gering.

Träume gehen manchmal schnell zu Ende, oftmals, bevor sie ein schöner, fester Traum geworden sind.

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6 Kommentare
beat01beat01vor etwa 2 Jahren

Es mag sein, dass die Geschichte nicht ganz so flüssig geschrieben ist und damit leider etwas an ihrem Potential einbüßt. Sicherlich ziehe ich sie jeder Aufbauanleitung vor. Sie ist einfach weniger wild als andere Geschichten hier geschrieben und doch hat sie eine interessante Mischung aus etwas Beruhigendem und dennoch Erregenden. Ein fließender ruhiger Rhythmus wie ihn ihre schönen vollen Brüste und der weiche Bauch im ruhigen Miteinander ausstrahlen mögen. Mal wieder eine Frau die nicht perfekt trainiert etc. ist. Eben mehr das Leben. Der Schluss war dann tatsächlich auch etwas überraschend und eine Fortsetzung leider ausschließend. Danke für die Geschichte

bepaballsbepaballsvor etwa 2 Jahren

Da das Ziel der Reise mein Lieblingsland Dänemark war, habe ich über diverse Schwächen der Geschichte hinweg gesehen.

Irgendwie passt es auch zu der Geschichte, das sie kein Happy End hat.

michl57michl57vor etwa 2 Jahren

schöne Geschichte - vielleicht finden die beiden sich zufällig in einem weiteren Teil doch noch und Felix ist im Umgang mit Frauen etwas gereifter

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Nach einem Drittel aufgehört zu lesen. Die Aufbauanleitung eines Schrankes aus einem schwedischen Möbelhaus liest sich spannender und erregender.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr hölzern geschrieben. Liest sich nicht gut 👎

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