Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Valeries total verrückte Reise 1

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als sie noch ihre Füße bewunderte, die durch das Nylon viel eleganter aussahen, bekam sie schwarze Lack-Pumps angezogen. Die Pfennigabsätze endeten in goldenen Metallspitzen, insgesamt war der Absatz gut und gerne 10 cm hoch. Plötzlich wuschelten ihr mehrere Hände durch die Frisur. Ihre schulterlangen Haare wurden aufgesteckt, mit Spray fixiert, hier und dort noch eine kleine Haarspange, dann schminken. Make-up, Lippenstift in kräftigem Rot, Wimperntusche, Lidschatten, Fertig.

Nach 18 Minuten sah Valerie komplett anders aus. Sie blickte in einen Spiegel und sah eine strenge Frau, die dennoch -- oder gerade deswegen -- vor Erotik knisterte. Wie eine Lehrerin oder eine Geschäftsfrau, die unnahbar und zugleich unglaublich anziehend wirkte. Wenn sie ihre Oberschenkel etwas anwinkelte, konnte man den Ansatz der Nylonstrümpfe erkennen, aber eben nur den Ansatz -- er sah sehr erregend aus.

Dann hatte Bitch ihren Auftritt, sie kam aus dem hinteren Bereich der Garderobe gesprungen. Sie trug halterlose Nylonstrümpfe mit einem Karomuster.

Ihre Füße steckten in filigranen Riemchensandalen mit Plateau, die wieder das Vier-zu-Sechzehn-Verhältnis hatten. Der karierte Minirock war so extrem kurz, dass der Stoff kaum etwas verdeckte.

Man musste sich nicht groß anstrengen, um ihre Spalte zu sehen. Zwar hatte sie ein weißes Höschen an, aber es hatte einen Schlitz in der Mitte, der einladend geöffnet war. Die Bluse lag eng an ihrem Körper, der auch ohne Korsett eine tolle Figur machte. Die Brüste hingen fast aus dem knappen Oberteil heraus, wurden dadurch jedoch noch mehr betont. Um ihren Hals baumelte eine rote Krawatte, die zwischen ihren Brüsten herunter hing und dadurch kaum zu sehen war. Die schwarze Haarpracht mit den roten Strähnen war zu zwei Pferdeschwänzen gebändigt, die links und rechts auf ihren Schultern lagen. Ihre Schminke wurde aufgefrischt und so abgetönt, dass ihr Gesicht kindlicher wirkte.

Bitch hüpfte fröhlich vor Valerie her:

„Wow, siehst du geil aus! Du bist die strenge Lehrerin und ich das freche Schulmädchen, komm wir sind gleich dran."

Tatsächlich kam der Mann mit den fettigen Haaren wieder und scheuchte die beiden vor sich her zum Bühnenaufgang. Hinter dem Vorhang setzte er Valerie noch eine Brille auf die Nase:

"Damit siehst du noch intellektueller -- geiler aus, und jetzt zeig was du kannst."

Mit einem Schubs stand Valerie auf der Bühne, deren Vorhang sich gerade öffnete. Bitch kam mitten auf die Bühne gerannt und schlug ein Rad, eine grölende Menge applaudierte begeistert. Valerie schritt zielstrebig, aber recht unsicher, auf den Mittelpunkt zu.

Bitch kam vorbeigeturnt und verbog sich neben Valerie. Sie stand auf einem Bein, das andere ragte senkrecht an ihrem Kopf vorbei in die Höhe. Unauffällig flüsterte sie Valerie ins Ohr:

"Setz dich da hinten auf den Stuhl und schlage die Beine übereinander, dann massierst du deine Waden. Tu so, als ob es dich total geil macht, wenn du die Nylonstrümpfe streichelst."

Bitch turnte wieder quer über die Bühne, sie war sofort der Star der Menge. Valerie ging zu dem Stuhl und versuchte die Ratschläge zu befolgen. Sie schlug die Beine übereinander und stellte fest, dass der Mini ihre Strumpfansätze nun nicht mehr verdeckte, die Strumpfhalter schimmerten im Scheinwerferlicht.

Bereits die wenigen Meter auf den High-Heels hatten ihr schon einiges abverlangt. Sie streichelte sich über die Waden und zog einen der Pumps aus. Als sie ihren Fuß massierte, war dies keine gespielte Wohltat. Die Menge honorierte dieses Vorgehen jedoch auch mit einem grölenden Applaus.

Nun kam Bitch auf allen Vieren zu ihr gekrochen, dabei zeigte sie dem Publikum genüsslich ihre nackten Arschbacken. Sehnsüchtig lutschte Bitch an Valeries Fuß. Valerie musste sich eingestehen, dass es durchaus erregend war, wenn diese geile Göre mit ihrer Zungenspitze über ihren Fuß leckte.

Während Bitch weiter den Fuß liebkoste, flüsterte sie Valerie neue Befehle zu:

"Mache Andeutungen, dass ich mich neben dich stellen soll, dann ziehst du mich an den Haaren runter, sodass ich über deinen Knien liege."

Valerie nickte kaum sichtbar. Kurz darauf zeigte sie mit strengem Finger auf Bitch und befahl ihr aufzustehen. Als Bitch neben ihr stand, zog sie den Pumps genüsslich an - sie fand langsam Gefallen an dem Spiel. Sie ließ Bitch etwas warten. Das Schulmädchen wurde langsam unruhig, aber genau das wollte sie auch. Nachdem Bitch schon erwartungsvoll in ihre Richtung schielte, nahm sie einen der Pferdeschwänze und zog ihren Kopf nach unten.

Wie besprochen, fiel Bitch über die Knie von Valerie. Nun lag sie auf den nylonbestrumpften Beinen und reckte ihren Arsch in die Luft.

"Schlag mich!", hauchte Bitch.

Valerie verstand nicht richtig:

"Was soll ich machen?"

"Schlag mich, los, versohl mir den Hintern."

Valerie strich mit den Handflächen mehrmals über die prallen Pobacken und gab Bitch dann einen leichten Klaps.

Sofort rief das Publikum im Chor:

"Fester, Fester, Fester!"

Valerie holte etwas weiter aus und schlug auf den knackigen Arsch des Schulmädchens. Der Ruf nach festeren Schlägen wurde lauter.

Bitch ermutigte sie auch:

"Hey, das muss schön klatschen, wenn das Publikum nix hört, ist das doof."

Valerie erhöhte noch einmal die Schlagkraft. Diesmal knallte es ein bisschen lauter.

"Da geht noch mehr!", ermutigte Bitch ihre Peinigerin.

Erneut schlug Valerie fester zu, und ein lautes Klatschen war zu hören. Das Publikum grölte. Bitch entspannte sich und hauchte ein leises Stöhnen:

"So ist es schön, mach weiter, immer abwechselnd links und rechts."

Valerie tat wie gefordert und schlug mit der flachen Hand immer abwechselnd auf eine der Pobacken.

Bitchs Po bekam langsam einen roten Schimmer und sie stöhnte bei jedem Schlag. Diese Lust konnte nicht gespielt sein, sie genoss es wirklich, über das Knie gelegt zu werden. Dann bekam Valerie neue Befehle von Bitch:

"Schubs mich von dir runter, stelle dich vor den Stuhl und drück meinen Kopf unter deinen Rock zwischen deine Beine und mache ein geiles Gesicht -- spiele einen Orgasmus."

Valerie musste zugeben, dass sie das Ganze schon erregte, ihr Outfit, dieses Rollenspiel und vor allem Bitchs heißer Körper, aber nun musste sie einen Orgasmus „spielen"?

Nach ein paar weiteren Schlägen, die selbst für Bitchs Empfinden ein wenig zu fest waren, schubste Valerie das Schulmädchen von ihren Oberschenkeln.

Sie stand auf und zog Bitch wieder an den Haaren zu sich. Wie besprochen, drückte sie das Gesicht unter ihren Rock und schob den Kopf zwischen ihre Beine. Nun hingen nur noch die Zöpfe heraus. Langsam bewegte Valerie ihr Becken und versuchte einen erregten Gesichtsausdruck zu machen. Das Publikum grölte wie noch nie zuvor. Erschrocken spürte Valerie etwas Weiches, Feuchtes an ihren Schamlippen. Bitch leckte Valerie tatsächlich.

Breitbeinig stand sie recht undamenhaft auf der Bühne und wurde von dem verdorbenen Schulmädchen geleckt. Sie musste jetzt ihre Erregung nicht mehr spielen, heiß und kalt lief es ihr den Rücken herunter. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihre Brustwarzen wurden hart und zeichneten sich deutlich auf dem dünnen Stoff ab. Der Publikum stimmte einen neuen Ruf an:

"Rock hoch, Rock hoch, Rock hoch!"

Valeries Sinne waren benebelt, sie zog den Mini, der sich stramm über ihre Oberschenkel spannte, nach oben und stellte ein Bein auf den Stuhl. Nun konnte der ganze Club sehen, wie gekonnt Bitch die Möse stimulierte.

Ihr gesamter Schritt glänzte feucht und Bitch wusste einfach, wo es gut war. Ein sanftes Stöhnen kam Valerie über die Lippen, das immer lauter wurde. Ihre Hände hielten sich an der Stuhllehne fest. Hier war nichts gespielt, diese Geilheit war echt und das kam auch beim Publikum an.

Ein begeistertes Raunen ging durch die Menge und erneut wurde ein Chor angestimmt:

"Or-gas-mus, Or-gas-mus, Or-gas-mus!"

Valerie hatte Hemmungen zu „kommen", aber sie konnte es ohnehin nicht verhindern. Langsam, aber unnachgiebig überrollte sie die Welle.

Sie kam ins Straucheln, ihr Oberkörper zuckte, dann knickte ihr Standbein weg. Sie fiel angenehm weich auf Bitch, die den zuckenden Körper auffing. Als das Beben abebbte, schlug Valerie etwas verlegen die Augen auf und blickte in das wunderschöne Gesicht des Schulmädchens. Bitch rückte theatralisch gekonnt die Brille „ihrer" Lehrerin zurecht und sprach:

"Du warst wunderbar, ich habe es wirklich genossen."

"Du auch?", hauchte Valerie. Für einen Moment kuschelte sie sich an die warmen, weichen Brüste von Bitch und genoss die Nachbeben.

Aber Bitch stand auf und zog Valerie wieder auf die Beine, sie führte die etwas wackelige Lehrerin zum Bühnenrand, stellte sich in Pose und machte eine tiefe Verbeugung. Auch Valerie verbeugte sich, dabei merkte sie, dass ihr Rock noch hochgerollt war. Etwas verlegen und linkisch, versuchte sie ihre Blöße zu verdecken, was ihr einen Sonderapplaus einbrachte.

"Das war die Pflicht, nun kommt die Kür", zwitscherte Bitch in Valeries Ohr.

Im gleichen Moment sprang sie von der Bühne und rief:

"Wer will mich zuerst flach legen?"

Ein Pulk gieriger Männer stürzte sich auf die Nutte in dem Schulmädchenkostüm.

Valeries Laune verschlechterte sich spontan. Sie hätte viel lieber mit Bitch ein wenig gekuschelt oder geredet, aber sie stürzte sich immer wieder in jedes Abenteuer, das sich ihr bot. Unbeachtet von der Menge stieg Valerie von der Bühne und zwängte sich zu einer der Theken. Doch dieser Tresen wurde von einer Horde schwer bewaffneter Zwerge belagert.

Sie achteten peinlich genau darauf, dass keiner außer ihnen in die Nähe des Zapfhahns kam und alle Bierreserven in ihren Gläsern landeten. Wortlos ließen sie den Gerstensaft in ihre Kehlen laufen, nur hier und dort waren Rülpser zu hören, die mit regem Jubel honoriert wurden.

Traurig schlich Valerie zu einer Bar, die in einer abgelegenen Nische des Clubs lag. Sie hatte immer noch ihr geiles Outfit an, aber sie fühlte sich gerade jetzt nicht so, wie sie wirkte. Mit schweren Gedanken schwang sie sich auf einen Barhocker, sodass der Rock wieder einen reizenden Vorgeschmack auf die heißen Dessous frei gab.

Sie stützte die Ellenbogen auf die Theke und überlegte, wie es weiter gehen musste, wo das alles hinführen sollte.

In den Augenwinkeln sah sie ein Martiniglas, aus dem ein langer Strohhalm ragte, der in hohem Bogen wieder zurück zur Theke führte und in einem schwarzen Objekt endete. Dieses Objekt hatte einen birnenförmigen „Kopf", der sich nach unten hin verengte und dann wieder breiter wurde.

Insgesamt war der Gegenstand vielleicht 14 cm hoch. Der Strohhalm endete definitiv in diesem Objekt und wenn man genau hinschaute, konnte man auch erkennen, dass in dem unteren, breiten Bereich eine mundartige Öffnung war.

Neugierig nahm Valerie das Gebilde in die Hand und versuchte seine Funktion zu ergründen. Doch so weit kam sie nicht, das Ding entwickelte plötzlich ein Eigenleben:

"Hey, Scheiße Mann! Was soll das, kann man sich nicht mal mehr in Ruhe besaufen?"

Valerie stellte das Objekt schnell wieder hin und hoffte, dass es keiner gesehen hatte. Dennoch zeterte das Objekt weiter:

"Entschuldigung angenommen, kein Problem, aber ein „Hallo wie geht´s" hätte auch gereicht. Bist ja ne echt scharfe Puppe."

Valerie schnappte sich das merkwürdige Ding wieder, hielt es sich an die Wange wie ein Handy und sprach:

"Hören sie, ich wollte sie nicht stören, aber sie haben sich sicher verwählt."

Das Objekt schrie so laut, dass es Valerie in den Ohren weh tat:

"Ich bin kein gottverdammtes Handy. Ich bin Plug, um genau zu sein Butt Plug. Und jetzt lass mich los, ich kann mich selbst bewegen."

Erschrocken stellte Valerie das eigensinnige Ding auf den Tresen zurück. Sogleich hüpfte der schwarze Zapfen zurück zu seinem Martini und schnappte nach dem Strohhalm. Fasziniert beobachtet Valerie, wie der Martini in dem Glas tatsächlich abnahm.

Ihr fiel wieder ein, dass sie verrückt war und daher konnte sie sich auch an einer Bar mit einem Sexspielzeug unterhalten:

"Lass mich raten, du gehörst zu einer Geschichte, die nicht gut genug ist und hängst jetzt hier rum und wartest auf deine Beerdigung?"

Plug zitterte vor Wut und schrie:

"DIE GESCHICHTE WAR GUT! Aber sie haben mich rausgeschrieben. Ich stand 10 Seiten lang im Mittelpunkt und dann... dann haben sie mich rausgeschrieben."

Für einen Moment blickten sie sich einfach nur an, dann sprach Plug weiter:

"Es ging um vier lebende Dildos, die bei einer Stubenhockerin auftauchen und ihr mal richtig zeigen, wo der Hammer hängt. Aber dann hat sich alles anders entwickelt. Dildos alleine sind nicht interessant genug, es musste eine menschliche Komponente einfließen. Pah! Eine menschliche Komponente...

Plug spuckte verächtlich einen Spritzer seines Drinks auf den Tresen:

"Dieser Ralf hat doch nichts drauf, es ging ihm nur ums Geld."

Der wütende Zapfen entspannte sich langsam:

"Naja und da waren dann vier Dildos zu viel und anale Spielchen wurden einfach als zu unromantisch eingestuft. Die Geschichte sollte „sanfter" werden, etwas mehr „Tiefe" bekommen. Und da haben sie mich einfach rausgeschrieben. Aber das lasse ich mir nicht gefallen, denen zeige ich es noch."

Valerie dacht kurz nach:

"Soll das heißen, deine Geschichte ist fertig geworden und nicht auf dem Friedhof gelandet. Aber du hängst trotzdem noch hier rum."

Der Dildo wurde etwas ruhiger, als er antwortete:

"Bingo, jetzt hast du es. Die Geschichte wurde beendet und für gut befunden."

Wieder entstand eine Pause, bevor Plug weiter sprach:

"Aber einen Fehler haben sie gemacht. Den Titel haben sie total versaut."

Langsam und deutlich sprach Plug mit gekünstelter Herablassung:

"M o n i k a s D i l d o s. Pah! Was für eine Scheiße! Als würden wir irgendjemandem gehören. Nein, den Titel haben sie total verpfuscht.oder von mir aus auchaber was hat denn diese Monika mit der Sache zu tun? Die wäre ja schon fast beim Casting rausgeflogen, nur die Katze hat ihr die Rolle gerettet, die Katze ist echt cool."

Valerie zuckte mit den Schultern, sie kannte die Geschichte nicht, aber sie hatte den Eindruck, dass Plug etwas unobjektiv war. Dennoch war er arm dran, er hatte nicht mal eine eigene Geschichte, er hatte eigentlich nichts.

Valerie bekam Mitleid:

"Du tust mir Leid, ist bestimmt ganz schön blöd, wenn man keine Perspektiven hat."

Plug sprach in geknicktem Unterton:

"Manchmal habe ich das Gefühl, bis zum Hals in der Scheiße zu stecken, dann will ich einfach nur noch raus."

Valerie nickte bestätigend:

"Das kenne ich."

Plug wurde wieder etwas hitziger:

"NEIN, das kannst du nicht kennen, du hast noch nie in einem engen, dunklen Arsch gesteckt."

Als Valerie darüber nachdachte, musste sie plötzlich lachen. Ihr Lachen steigerte sich. Je mehr sie darüber nachdachte, desto lustiger wurde es. Plug versuchte zwar, seinen Zorn beizubehalten, aber irgendwann musste er auch mitlachen. Dann gestand er:

"Naja, eigentlich liebe ich es ja, mich in Ärsche zu bohren und da ne ganze Weile für Erregung zu sorgen."

Wieder musste Valerie lachen:

"So, magst du das?"

"Ja, das ist meine Bestimmung und ich liebe meinen Job, nur wenn das nicht anerkannt wird, könnte ich platzen vor Wut."

Es entstand wieder eine kurze Schweigeminute, dann hüpfte Plug zu Valerie:

"Du, ich finde deinen Arsch echt süß, meinst du nicht? Also ich meine wir beide... ach du weißt schon."

Valerie wusste nicht, ob sie fasziniert oder angeekelt war, aber sie wollte auch nicht gleich nein sagen. Plug bezirzte sie weiter:

"Das ist echt toll, dir wird es gefallen. Ich trink nur noch schnell leer und dann haben wir einfach ein wenig Spaß. In dieser Scheiß-Welt muss man sehen, wo man bleibt."

Valerie rang noch mit sich selbst, dann fiel ihr ein, wie unbefangen Bitch sich in jedes Sexabenteuer stürzte. Sie stimmte zu.

Plug strahlte vor Freude, sogleich begann er feucht zu schimmern:

"Dreh dich auf dem Hocker, sodass du mit dem Rücken zur Bar sitzt und rutsch mit dem Arsch etwas nach hinten."

Valerie tat wie ihr befohlen, sie bot ihren Arsch an und wartete. Verstohlen blickte sie sich um, konnte aber niemanden erkennen, der sie bei dem bizarren Spiel beobachtete.

Plötzlich spürte sie einen angenehmen Druck auf ihrem Schließmuskel, dennoch zuckte sie etwas mit dem Becken. Langsam erhöhte sich der Druck und sie spürte, wie Plug in sie eindrang. Es war etwas unangenehm, reflexartig wehrte sich ihr Körper dagegen. Nun steckte Plug so weit in ihr, dass der größte Durchmesser gegen ihren Po drückte.

Mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht saß die junge Frau in ihrem intellektuell-- geilen Outfit auf dem Barhocker und fühlte sich von tausend Augen beobachtet. Noch ein kurzer Ruck und der Widerstand war überwunden, nun nahm der Umfang des Zapfens wieder ab. Langsam konnte sich ihr Schließmuskel wieder entspannen.

Schließlich steckte Plug wie vorgesehen in ihrem Arsch, nur noch der breite „Fuß" blickte heraus, ihr Schließmuskel lag eng um den „Hals" und das birnenförmige Oberteil füllte ihren Anus aus. Sie genoss diesen angenehmen Druck in ihr tatsächlich. Nach einigen bewussten Atemzügen konnte sie wieder klar denken. Sie drehte sich erneut auf dem Barhocker, sodass sie sich auf der Theke abstützen konnte und bestellte einen Drink.

Ihr Mini bedeckte ihren Po nun nicht mehr und jeder, der an ihr vorbeilief, konnte den schwarzen runden Gummifuß zwischen ihren Arschbacken sehen. Valerie war das bewusst, aber es war ihr egal, in dieser Welt konnte doch sowieso jeder machen was er wollte.

+++++

Bitch war in ihrem Element, während Valerie an der Bar saß, war sie im Mittelpunkt einer Massenorgie. Eine Schar von Männern stand um sie herum und ließ sich oral befriedigen. Zwischen ihren Beinen hatte sich eine Schlange gebildet, jeder durfte für fünf Minuten wahlweise in Arsch oder Muschi ficken und musste dann für den nächsten Mann Platz machen.

Da Bitch unmöglich den gesamten Andrang befriedigen konnte, bekamen auch die anderen Girls mehr als genug Männer ab. Der gesamte Bereich vor der Showbühne bestand aus einem Knäuel von halbnackten, zuckenden Leibern, die sich gegenseitig befriedigten. Lustvolles Stöhnen, orgastische Schreie und das Klatschen von Fleisch auf Fleisch erfüllten den Raum.

Die Geräuschkulisse wurde nur gelegentlich von der gegenüberliegenden Kegelbahn gestört, wenn eine der Kugeln kraftvoll in die Kegel krachte. Was von den älteren Herren mit einem lauten „Gut Holz! Gut Holz!" kommentiert wurde.

+++++

Valerie saß an der Bar und grübelte. Da sie einen Drink nach dem anderen nahm, wurde ihr Geist immer benebelter und die Gedanken immer wirrer, sie wollte eigentlich auch nur vergessen. Alkohol war ein schlechter Freund, aber für eine Nacht konnte man sich mit ihm einlassen. Plug verhielt sich seltsamerweise ruhig und verharrte einfach still in Valeries Arsch. Valerie genoss das Gefühl und ihr Schließmuskel gewöhnte sich langsam an den Zustand. Wenn sie jedoch ihr Becken bewegte oder die Muskeln im Beckenbereich anspannte, spürte sie deutlich, dass da etwas in ihr war.

Merkwürdigerweise wurde sie in Ruhe gelassen, eigentlich wollte sie auch keine Gesellschaft. Dennoch war es frustrierend, trotz des scharfen Outfits nicht beachtet zu werden. Sie hätte jetzt gerne Bitch in ihrer Nähe gehabt. Sie vermisste die Nutte plötzlich und fühlte sich einsam.

+++++

Nach zwei Stunden, mehreren Orgasmen und weiß Gott wie vielen Schwänzen, hatte selbst Bitch genug für diese Nacht. Sie deutete an, dass die Nummer langsam zum Ende kommen sollte. Einige Männer waren sichtlich geknickt und suchten sich andere Girls. Doch der Großteil freute sich darauf, endlich seine Ficksahne loswerden zu können. Bitch lag mit dem Rücken auf einem Tisch und rekelte sich in dem engen Kreis der Männer, die wie die Wilden ihre Schwänze wichsten.