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Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 02

Geschichte Info
Angelique empfängt ihr Abendessen und saugt ihn als Hure aus.
7.4k Wörter
4.53
11.1k
1
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/03/2022
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Vampire gibt es nicht...., oder doch...?

Roman in zehn Teilen, heute Teil 2

© Monikamausstr

Anmerkung: Bitte für die ungeübten Leser (die Nörgler), kurze Pause dazwischen machen, ich konnte keine Kurzen Sätze schreiben, also kurz Pause machen wenns nicht mehr geht und dann weiter lesen, für die anderen ist mein Schreibstil ja normal).

Ach ja, ich mache weiter die Veröffentlichung der Geschichte unter der Rubrik Inzest, denn dort endet die Geschichte nach einigen teilen.

Angelique ging direkt von Jan zu ihrem Treffpunkt, sie vergewisserte sich vorher noch mit einem kurzen Telefonanruf, dass ihr Diener mit dem schwarzen Sack vor Sonnenaufgang die leblose Hülle ihres Kunden bei ihrer Arbeitsstelle abholen würde und wartete auf diesem Kunden in der zweiten Wohnung, die sie als heißblütiges Freudenmädchen dafür angemietet hatte.

Ja ihr Kunde würde den Himmel auf Erden mit ihr erleben, bevor sie ihn sein Blut aussaugen würde, als Lohn dafür musste er eben neben Geld für ihren Hurenlohn, als Verdienst für ihren Diener im Krematorium, auch sein Blut und natürlich sein Sperma als Cocktail für sie lassen, das sie ernährte.

Dann kam der bestellte Kunde pünktlich zu ihrem Appartement und er starrte die vollbusige geile Frau an und dachte sich nur, < mein Gott!...., was für eine Frau!>, so ein scharfes Geschoss hatte er bisher nur in irgendwelchen Herrenmagazinen oder nicht ganz jugendfreien Filmen gesehen und jetzt stand ihm so ein extrem kurviges junges Top-Model unvermittelt in natura gegenüber!.

Ja lange, pechschwarze Haare umrahmten das perfekte Oval ihres Gesichts, in dem zwei glühende, braune Augen eindeutig den dominierenden Part spielten, und ihr sinnlicher, roter Kussmund unter der hübschen, geraden Nase formte ein sanftes, aber auch etwas spöttisches Lächeln.

Das war allerdings auch kein Wunder, denn angesichts der Schönheit ihres schlanken, rassigen Körpers, der momentan nur von einem dünnen, weißen Negligee und darunter eine weiße Büstenhebe verhüllt wurde, dessen Hebe weit mehr von ihr zeigte als es verbarg, war ihm unwillkürlich die Kinnlade herunter geklappt.

Während seine so lüsternen wie gierigen Blicke zwischen ihrem bezaubernden Konterfei und ihren sehr großen aufregenden Brüsten und ihren stechenden Blick in ihren Augen auf und nieder wanderten.

"Was ist, Kleiner?" fragte sie ihn amüsiert, „ hast du noch nie eine Frau gesehen?", grinste sie ihr Opfer an.

"Doch, schon!" stammelte er verwirrt, während er ihr das vereinbarte Geld für ihre Dienste am Kunden überreichte, das sie wortlos entgegennahm und auf ihrem Nachttisch deponierte, „ aber noch nie eine so schöne!, jedenfalls nicht in echt...., sie haben eine Ähnlichkeit mit Salma Hayek!", sagte er zu ihr.

Ja das mit Salma Hayek, hatte sie heute schon einmal gehört, den Körper wie Salma Hayek und das Volumen ihrer Brüste von..., wer war das noch mal, Schöneberger, ach ja Barbara Schöneberger, sie hatte vorhin noch kurz bei sich an der Arbeitsstelle im Internet nachgeschaut.

Ja ihr Nachbar Jan hatte Recht, die blonde Frau aus dem Fernsehen hatte auch eine so große schöne Oberweite, wie sie selbst, aber die Schöneberger hatte schon einen Ehemann, mit dem sie schon mehrere Kinder hatte, aber die Welt der Leser und Fernsehzuschauer bekamen Barbaras Oberweite noch nie zu Gesicht, aber so wie ihre Kleider obenherum ausgestopft waren, hatte auch diese Barbara eine mächtige Oberweite, genau wie sie.

Die Bemerkung ihres Kunden entlockte ihr ein perlendes Lachen, das für sie noch mehr einnahm, weil es in keiner Weise verletzend, sondern überaus verständnisvoll, wenn nicht sogar ein bisschen zu mütterlich klang!....

„ Na, komm schon her!, ich beiße nicht!", grinste sie ihren Kunden an, und sprach's, ergriff Angelique seine schweißfeuchte, zittrige Hand und zog ihn sanft zu ihrem breiten, geräumigen Bett, auf dessen Kante er erst einmal Platz nahm, denn stehen konnte der Kunde vor lauter Aufregung sowieso kaum noch, außer doch, ein Teil, wie sie deutlich an der Beule seiner Hose sehen konnte!.

Ja gleich würde er mit dem rassigen Double von Salma Hayek und diese geilen großen kurven an dieser Frau aus dem Fernsehen ins Bett steigen und unglaubliches erleben, wenn er nur wüsste.......?.

„Du hast ja wirklich furchtbares Lampenfieber!" stellte sie schmunzelnd fest, als sie sich kurzerhand neben ihn setzte, „ musst du aber nicht!, schließlich bist du hier, um etwas Spaß mit mir zu haben!, und das wirst du, ja Mordsmäßigen Spaß, das verspreche ich dir!", sagte sie grinsend zu ihm und lächelte über die Zweideutigkeit.

Dann tat sie etwas, was er von der vollbusigen Liebesdame niemals erwartet hätte, legte sie ihm doch voller Zärtlichkeit den Arm um die Schultern, zog ihn sanft an sich und presste ihre weichen, feuchten Schmuselippen kurzerhand auf seinen noch immer ungläubig geöffneten Mund!.

Augenblicke später drängte sich dann dieses nasse, schlangen gleiche und wieselflinke Etwas in seine Gaumenhöhle und suchte offensichtlich den Kontakt mit seiner eigenen Zunge.

Langsam aber sicher wich seine Nervosität und Unsicherheit der natürlichen, sinnlichen Neugier eines pubertierenden Jünglings, und er tat instinktiv das richtige, indem er ihr agiles Lutschorgan bereitwillig mit seinem eigenen willkommen hieß und ihre Aufforderung zu einem zärtlichen oralen Ringkampf annahm.

Das sinnliche Spiel ihrer Zungen machte beide wild und Angeliques schlanke Hände mit den langen, weiß lackierten Fingernägeln fuhren durch sein dichtes, blondes Haar, und er strich ihr meinerseits über die seidige, schwarze Mähne.

Während ihre beiden Speisenprüfer einander wild und fordernd umschlängelten und leise, gurrende Laute des Begehrens aus der Kehle seiner schönen, südländisch aussehenden Liebeslehrerin empor stiegen.

Leider wurde den beiden allmählich die Luft knapp, und so mussten sich ihre wild knutschenden Münder erst einmal notgedrungen voneinander ablassen.

„Donnerwetter, Kleiner, du lernst verdammt schnell!" lobte Angelique ihren Kunden, nachdem sie wieder ein bisschen zu Atem gekommen war, „ worauf es bei einem Zungenkuss ankommt, hast du jedenfalls sofort kapiert!", grinste sie ihn an.

"Und ich dachte immer, daß Nut..., äh Liebesdamen", er korrigierte sich im letzten Augenblick und wurde puterrot, "äh, Liebesmädchen wie du, ihre Freier niemals küssen!".

"Benutz ruhig das Wort Nutten!", hörte er sie mit sanfter Stimme sagen, „ ja ich bin wahrlich eine geile waschechte Nutte und das mit Leib und Seele!", mit diesen Worten sprang sie vom Bett und entledigte sich mit einer einzigen fließenden Bewegung ihres knappen Negligees.

Angelique grinste ihn an, als sie wahr nahm, wie er auf ihre geile gut gefüllte Büstenhebe starrte, die ihren von Natur aus großen Busen von unten nach oben und von der Seite zur Mitte her pushte, ja ihr Busen lag frei in den unteren Körbchenansätze und das sah so verboten geil und scharf aus.....

Sie lächelte ihren Kunden an, „ und für gewöhnlich küsse ich meine Kunden tatsächlich nicht!, aber du bist so ein süßes Kerlchen!, da konnte ich einfach nicht widerstehen!", sagte sie grinsend zu ihm.

"Wow!" entfuhr es ihm, als er ihren schlanken, wohlgeformten Frauenleib zum ersten Mal in seiner ganzen fast unverhüllten Pracht und Herrlichkeit vor sich sah, dabei fiel ihm trotz seiner zunehmenden Erregung auf, dass ihre beiden prallen, schweren Wunderglocken oberhalb ihres Bauchnabels einen merkwürdigen Kontrast zu ihrem ansonsten so schlanken und feingliedrigen Körper bildeten.

Auch das filigrane, kleine Piercing in ihrem Bauchnabel, das die Form eines vierblättrigen Glücksklees hatte, fand er absolut süß, ebenso niedlich wie den winzigen, dreieckigen Busch, zu dem sie ihren Schampelz ausrasiert hatte und der gleich einem Wegweiser auf das zarte Elysium ihrer Weiblichkeit deutete, von dem er momentan allerdings nicht mehr als die Andeutung eines süßen Schlitzes erkennen konnte.

Mein Gott, war diese Frau sexy!, es verschlug ihm fast die Sprache, aber eben nur fast, „ sag mal", fragte er schließlich mit nachdenklich gerunzelter Stirn an, „ sind deine beiden Dinger da oben im BH eigentlich echt?", fragte er sie und im selben Augenblick hätte er sich ob dieser Taktlosigkeit am liebsten die Zunge abgebissen.

Doch Angelique nahm ihm seinen Spruch nicht krumm, im Gegenteil, denn seine dreiste Frage schien sie in ihrem Stolz auf ihre Oberweite sogar noch zu bestärken.

"Ja alles Echt mein süßer...., da staunst du wohl, was?" lachte Angelique silberhell auf und schob ihre schlanken Hände unter die beiden voluminösen Wonnekugeln, „ aber ich versichere dir, das ist alles Natur..., da ist kein Milligramm Silikon drin und als meine Titten verteilt wurden, habe ich wohl zweimal "Hier" geschrien!, aber jetzt zu dir, mein Süßer!, willst du es dir nicht auch ein bisschen bequemer machen?, du hast doch bestimmt schon ein mächtiges schmerzendes Horn in der Hose!", grinste sie ihn an.

Ach du Scheiße, daran hatte er vor lauter Faszination ja gar nicht mehr gedacht!, und die vollbusige Liebesdame in der sündigen Büstenhebe hatte verdammt recht, sein Dolch zwischen seinen durch trainierten Schenkeln hatte mittlerweile eine geradezu schmerzhafte Härte angenommen.

"Laß nur, Süßer, das übernehme ich!" sagte sie mit einem träumerischen Lächeln, als er anfing, mit vor Erregung fahrigen Fingern am Reißverschluss seiner Hose herum zu nesteln, „ dieses geile harte Kundengeschenk will ich selbst auspacken!, so etwas Junges und Strammes bekommt man in meinem Job nämlich nicht allzu oft zu sehen!", grinste sie ihn an.

Angelique kniete sich zwischen seinen Beinen, und im Nu hatte sie seinen Hosenstall geöffnet und ihn die Jeans mit dem Slip so weit heruntergezogen, dass seine erregte Männlichkeit ihr wie ein Kastenteufel aus Fleisch und Blut entgegen sprang.

"Was für ein Lümmel!" seufzte Angelique bewundernd und blickte mit einem spitzbübischen Lächeln zu ihm empor, du bist eben noch ein richtiger blutjunger Wildfang!", sagte sie und grinste ihn an, dann umfasste sie ihn mit ihrer Hand.

Der Kunde ließ ein hartes Zischen hören und verdrehte vor Wollust die Augen, als die schlanken Finger seiner vollbusigen Liebesdame sanft streichelnd über den harten, nervigen Stamm glitten, bei diesen elektrisierenden Berührungen musste er sich gehörig zusammenreißen, um nicht gleich los zu spritzen und der Liebesdame einen Satz feuchte Finger zu verpassen.

Zwar wusste er aufgrund seiner mittlerweile mehr als fünfjährigen Masturbation Erfahrung, wie es sich anfühlt, mit den Händen bis zum Höhepunkt gereizt zu werden, doch war es ein himmelweiter Unterschied, ob es die eigenen Finger oder die einer wunderschönen Frau waren, die einen dort unten kitzelten....

Angeliques Kunde stöhnte, „ oh mein Gott ist das schön...nicht aufhören!", er schluchzte es fast, als Angeliques lange Fingernägel mit schier unglaublicher Zärtlichkeit an seinem prallen, blau geäderten Schaft auf und nieder glitten, Augenblicke später bezog sie auch die festen, ledrigen Bällchen seiner Hoden in ihr Spiel mit ein, knetete sie ganz sacht und kraulte sich dann wieder an seinem dicken, vor Lust schon pulsierenden Ständer empor.

Ein kleiner Schmerz in ihrem Bauch ließ sie kurz aufstöhnen, wieder dieser Typ da oben über den Wolken und sie umspielte den kurzen Schmerz, „ jaa, Kleiner!!" säuselte sie sanft und im rauchigen Timbre gediegener Verruchtheit, „ das mag ein junger Hengst wie du, was?, aber warte nur, die geile total versaute Tante Angelique weiß noch viel geilere Sachen!", grinste sie ihn an und spürte wie er in ihrer Hand zuckte.

Angelique grinste zu ihrem eben eloquenten Äußerungen war er angesichts des Infernos der Lust, das Angeliques flinke, böse Finger in seinem Schoß entfesselten, beim besten Willen nicht fähig.

Ja sie spürte deutlich, als sie Tante Angelique sagte, wie er in ihrer Hand zuckte und sie dachte mit einem geradezu diabolischen Lächeln, was sie bislang nur aus den Fickvideos aus ihrer Videodatenbank dabei kannte.

Ja Mutter Sohn oder Tante Neffe oder Oma Enkel Videos, vielleicht stand er auf so etwas und entschlossen stülpte sie ihre weichen Lippen über seine pralle, in einem satten Pink schimmernde Eichel und sog sein empfindsames Fleisch gierig in die feuchtheiße Höhle ihres Mundes.

Angelique versuchte gar nicht erst, seinen ganzen Penis zu schlucken, sondern begnügte sich mit dem vorderen Drittel, doch das reichte vollkommen aus, ihren Kunden vollends verrückt zu machen.

Sie nahm ihn kurz aus dem Mund und rieb ihn kurz zwischen ihren halb aus ihrer weißen Büstenhebe hängenden Brüste und sah ihn an, „ magst du es wenn Mami dich saugt mein Sohn", sagte sie zu ihm.

Ihr Kunde erschauderte und schluchzte seine Lust laut und hell in die Welt hinaus, als ihre Zunge wieder sein vor Wonne fast schon schmerzendes Glied umschmeichelte und die dicke Spitze lutschte wie ein erlesenes Stück Konfekt.....

„Ja Mama, sauge ihn", stöhnte er voller Lust und seine hilflose Ekstase trieb ihm die Tränen in die Augen, und seine Hand wühlte alles andere als sanft in ihrem Haar.

Mein Gott, waren das geile Gefühle!, er hätte nie für möglich gehalten, jemals so etwas Herrliches empfinden zu können, um so geiler wurde er, als Angeliques göttlicher Mund seinen Riemen urplötzlich freigab.

„ Ooh Gott, wie konnte seine vollbusige Rollenspielmutter nur so grausam sein, wo doch alles in ihm darauf drängte, endlich den Gipfel zu erklimmen und in ihren geilen Mund oder auf ihre herrlichen dicken Brüste in den geilen BH zu spritzen?.

Angelique blickte zu ihrem Kunden empor und deutete sein gequältes Mienenspiel richtig!, „ gleich mein Sohn, gleich macht Mami dich mit ihren Lippen fertig", beruhigte sie ihn mit warmer, sanfter Stimme, „ warte nur noch einen Augenblick, dann wirst du von Mamis geilen Mund erlöst!", spielte sie das geile Rollenspiel weiter...., ja der Kunde war König, wenn sie Mamis spielen sollte, dann spielte sie es.

Diese Hure war wahnsinnig, sie hatte sogar seine geheimsten Wünsche erraten, er liebte Mutter und Sohn, oder Vater Tochter Videos, sein Favoritfilm war aus der Tabureihe mit Kay Parker, ja damals eine amerikanische Produktion aus den 80ern, wo du vollbusige Mutter Kay Parker mit ihren Söhnen dann ins Bett stiegen, auch Angelique kannte den Film von früher, als sie noch fast 70 Jahre alt war und hatte es damals schon in den 80er Jahren in ihr Arbeitsprogramm aufgenommen.

Und dann trat abermals diese unglaublich sanfte, unendlich liebe und doch so schrecklich böse Zunge in Aktion und kitzelte ihn genau dort, wo ein Mann am empfindlichsten ist, nämlich auf der Unterseite des Penis, präziser gesagt, an jenem zarten Hautbändchen, wo Eichel und Schaft ineinander übergehen.

Dem ersten Angriff der Nutte auf diese sensibelste Stelle seines Körpers hielt er noch halbwegs unbeschadet stand, wenn auch mit einem leisen, kläglichen Wimmern, aber bei der zweiten Attacke zitterte er wie Espenlaub und bekam eine Gänsehaut, doch als Angeliques Zungenspitze zum dritten Mal dort anklopfte und wenig später auch noch an seinem Eichelkranz entlang flatterte.

Aber dann war es um ihn geschehen und mit einem gellenden Jubelschrei bäumte er sich auf, sein damals noch so junger unverbrauchter Körper öffnete seine Schleusen, und eine mächtige Ladung seines weißen, glitschigen Liebestranks gischtete ihr mitten ins Gesicht.

Einen großen Teil seines Spermas konnte seine süße Edelhure zwar mit ihrer Zunge auffangen, doch war ihr hübsches Antlitz dennoch über und über mit seiner Sahne besprenkelt, als sie Augenblicke später zu ihm empor blickte, ja er stand immer noch völlig unter dem Schock des soeben Erlebten und hing schwer atmend, mit geöffneter Hose und heraushängendem Schwanz in den Seilen, dennoch war er hellwach und verstand jedes ihrer Worte.

Als Angelique ihrem Kunden vor sich mit einem frivolen Kichern zu ihm sagte, Wow mein lieber Sohnemann, Donnerwetter, darauf kannst dir etwas einbilden!, drei mal musste deine geile Mami noch keinem Kerl das Kribbelhäutchen lecken, um ihn zum Kommen zu bringen!, und wie geil du für Mami gespritzt hast!, Mamis Gesicht muss aussehen wie eine Lasagne!", grinste sie ihn an.

Diese Bemerkung reizte ihn zu einem glucksenden Lachen, doch wurde er übergangslos wieder ernst,

„ ja Mama, dein kleines Blaskonzert war schön, es war sogar das Geilste, was ich je erlebt habe!", bekannte er mit einem tiefen Seufzen, „ ich kenne so etwas bisher nur aus Pornofilmen!, aber als du mich mit „Mami", angesprochen hast, da habe so heftig gespritzt, dass ich es jetzt vielleicht gar nicht mehr richtig mit dir machen kann!", sagte er resigniert.

"Hast du eine Ahnung, mein Sohn!" versetzte Angelique grinsend, „ wenn du mit mir das Rollenspiel weiter spielen möchtest, wo ich deine geile sexsüchtige Mutter spiele, dann musst du es dir einfach wünschen, ich berechne dir auch nichts extra dafür, denn Ihr jungen Spritzer unterschätzt eure Kräfte gewaltig!, außerdem hab ich gefühlt, das mich selbst sogar dieses Rollenspiel ungeheuerlich anmacht und ich bin als Hure nun mal dazu da, um dich als Kunde glücklich zu machen und dir deine geheimste Wünsche dabei zu erfüllen!", sagte sie mit einem Lächeln zu ihm.

Sie sah ihn an, „ also wie wäre es, wenn du dich erst mal völlig ausziehst und dann zur Abwechslung mich ein bisschen verwöhnst?, dabei wirst du im Nu wieder hart wie Kruppstahl!, das verspreche ich dir", sagte sie grinsend zu ihm.

Angelique säuberte ihr Gesicht mit einem Papiertaschentuch, während er sich in Windeseile seiner Klamotten entledigte, dann legte sie sich in verführerischer Pose auf ihre geräumige Kuschelwiese und musterte seinen schlanken, sehnigen Körper.....

Sie begutachtete die Körperhülle, „ du bist ein verdammt hübscher Bengel geworden mein Sohn, weißt du das?" stellte sie anerkennend fest, „ unbegreiflich, dass du zu deiner Mutter ins Bett kommen musst, um bei ihr das Ficken zu lernen!", grinste sie und spielte ihre Rolle als Mutter weiter und es machte ihr langsam Spaß dies zu spielen, dabei dachte sie an Jan, vielleicht fuhr auch ihr Nachbar zu Hause auf solche Rollenspiele ab

"Was heißt hier zu meiner Mutter?" rügte er sie sanft, „ echt Mama, du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe!, auch das du meine Mutter bist und mich in die Liebe einführst, habe ich nicht das Geringste, was mein Problem halt ist, ich bin nun mal ein schüchterner Typ!, und wenn ich mich aber irgendwann doch dazu aufraffe, ein Mädchen anzumachen und abzuschleppen, will ich wenigstens nicht völlig unerfahren sein!", grinste er seine vollbusige Rollenspielmutter an.

"Na mein Sohn, Mami wird sich jedenfalls alle Mühe geben, einen guten Ficker aus dir zu machen!" entgegnete Angelique vulgär. "Und jetzt komm zu mir, mein süßer Spatz, komm zu Mami!", sagte sie.

Ihr Kunde glitt mit einem lüsternen Seufzen zu ihr ins Bett, küsste sie sanft auf den Mund und griff unwillkürlich nach den schweren, runden Melonen ihrer herrlichen Brüste, die vollbusige Liebesdame ließ ein leises Seufzen vernehmen, als er die beiden üppigen Honigmelonen großen Lustkugeln sacht zu streicheln und zu kneten begann.

"Die gefallen dir,mein Sohn, oder!" lachte Angelique ausgelassen, „ und ich mag es auch, wenn man Mamis Möpse verwöhnt!, dein Vater interessiert sich ja nicht mehr so besonders für sie und du mein Sohn, du hast übrigens sehr zärtliche Hände!", sagte sie zu ihrem Rollenspielsohn.

Ihr Lob machte ihrem Kunden Mut, und so dauerte es nicht mehr lange, bis er das warme, geile und feste Fleisch ihrer prachtvollen Titten mit leidenschaftlichen Küssen bedeckte.

"Jaaaa, das ist schön!" zollte Angelique seinen Bemühungen Beifall, „ komm mein Sohn, sauge ein bisschen an den Nippeln!, das hat Mami besonders gern!", das musste seine schöne Lehrerin ihm nicht zweimal sagen, und schon wenige Augenblicke später wand sie sich unruhig in seinen Armen und ließ ein erstes, verhaltenes Seufzen hören.