Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 02

Da auch ihr Kunde früher bestimmt schon des öfteren heimlich im Videoschrank seines alten Herrn gestöbert oder jetzt aus dem Internet sich dabei so manches alles andere als jugendfreie Filmchen angesehen hatte, wusste er natürlich, was es mit dieser Stellung auf sich hatte, und war sogleich Feuer und Flamme.

Oh, er konnte es sich gar nicht in Live vorstellen, wie geil es war, Angeliques strammen, runden Arsch über seinem Gesicht schweben zu sehen und zum zweiten Mal an diesem Abend zu spüren, wie ihr geiler, feuchter Schmusemund an seinem prallen Ständer lutschte und sog.

Auch seine gierige Zunge konnte derweil nicht genug davon bekommen, ihre dampfende, nach ihrem ersten gemeinsamen heißen Fick noch immer weit aufklaffende Saftspalte auszuschlürfen.

„Oooohhh, du geiler Teufel...jaaaa!" gellte Angeliques spitzer Schrei durch den Raum, als er ihr in einer Mischung aus jugendlichem Übermut und reiner Neugier einen Finger in den süßen Hintern steckte, wie sie es vorhin auch bei ihm getan hatte, überdies konnte er der Versuchung nicht widerstehen, seine Zunge erneut über das zarte, weiße Niemandsland zwischen Votze und Arschloch flattern zu lassen, was der süßen Südländerin ein heiseres, atemloses Hecheln entlockte.

Unter dieser Behandlung war Angelique aus nachvollziehbaren Gründen nicht mehr in der Lage, seinen dicken Schwanz zu lutschen, vielmehr brauchte sie ihren Mund jetzt, um ihre wilde, hemmungslose Lust laut heraus zu kreischen und zu schluchzen.

Dann auf einmal, ehe er sich versah, hatte sie sich gedreht und kniete nun zwischen seinen Beinen und sie zog das Kissen von seinem Kopf weg und schob es ihm unter seinen Po, damit er höher kam.

Natürlich lag er nun ausgestreckt auf den Rücken und konnte sie nicht mehr so gut beobachten, aber das brauchte er nicht, denn als sie ihm das Kissen unter seinen Hintern schob und sein Becken nun in gleicher Höhe war, wie ihre Oberweite, da wusste er, dass er jetzt noch etwas besonders mit ihr erleben durfte, ja einen geilen Busenfick mit der geilen vollbusigen Lady.

Er lag vor ihr, sie beugte sich nach vorne und sein Harter verschwand in gleicher Höhe wie ihre Brüste dazwischen im großen Tal ihrer Brüste, „ jetzt bewege dein Becken und genieße es", sagte sie.

Ihr Kunde bewegte sich und genoss, wie er durch die dicken Brüste seiner Liebesdame glitt, sie hatte mehrmals ihr Tal mit Spucke befeuchtet und er konnte leicht zwischen ihren geilen Granaten gleiten und er fickte ihre Brüste immer schneller, aber sie zügelte ihn und ermahnte ihn mit leiser Ungeduld, „ mach langsam und geniesse es, jaaahh gaaanz langsam..., jaaa, so ist es gut mein Kleiner..., sehr gut machst du das..., aaaahhh, ist das geil, wie du durch meine Busenmassen gleitest!".

Scheiße, machte sie mit ihren Händen das Tal ihrer Brüste eng!, er hatte das Gefühl, sein Ding würde in einem Schraubstock stecken, und während er sich Millimeter um Millimeter tiefer in Angeliques Tal ihrer Brüste hinein bohrte, wuchs seine Befürchtung, sein Dolch käme dort nicht mehr heile raus!.

Nicht auszudenken, wie er sich gleich dazwischen ergießen würde und sein Schwanz zwischen dem Tal ihrer mit beiden Händen zusammengepressten Brüste spucken würde!

„Soll ich noch fester meine Hände um meinen Busen pressen", flüsterte sie und er sah sie an und er konnte nur noch nicken.

Das es sich toll anfühlte, ihren Busen noch fester an seinem Schafft gepresst zu fühlen, hatte das süße Biest vollkommen recht, „ geil, jaaa, Mann, ist das irre!" keuchte er unwillkürlich, als sein beherzter Liebeskrieger echt Mühe hatte, durch das fest zusammengepresste Busenfleisch seiner vollbusigen geilen Dirne zu gleiten.

Angelique spuckte sie wieder auf das Tal ihrer Brüste, „ jetzt, Schatzi, jetzt!" schrie sie verzückt, „ jetzt darfst du wieder schneller werden und meine Brüste schneller ficken", stöhnte sie.

Und das wurde er dann auch!, und mit eine mal nämlich empfand er die Enge ihres Busens mehr als ausgesprochen anregend, und als ich die dicken Titten seiner schönen Hure mit kraftvollen, fließenden Stößen penetrierte, schrie er schon bald wie am Spieß, den in seinen Lenden brodelte die Lust immer heißer und sengender, wenn er sein Sperma an jenem Abend nicht bereits in zwei kräftigen Fontänen verspritzt hätte, wäre es ihm zwischen Angeliques zusammen gepressten Titten vermutlich schon nach wenigen Sekunden gekommen und er brachte die süße, südländische Schlampe wieder und immer wieder zum Jubilieren.

Dann kam er langsam auf die Zielgeraden und Angelique war bereit für den Biss in seinem schönsten Moment, ja gleich würde sie ihn beißen, wenn er ihren Rachen mit dem weißen Glibber füllte, dann würde sie ihn gierig aussaugen, alles von seinem Blut aussaugen.

"Ja..,jaa...jahahaaaa!" schluchzte der Kunde vor ihr liegend, das er gleich Tod sein würde, bekam er gar nicht mehr mit, denn er lag ausgestreckt auf den Bett und ergab sich seinem Schicksal, der Kopf ruhte auf der Matratze, „ sei brutal...tu mir weh...jjiiaaaahhh sauge mich aus und ficke mich gleichzeitig mit deinen fantastischen Titten, ist das geil! Ich...ich...aiiihhhh!".

Der Orgasmus fetzte ihm die Worte von den Lippen, und wenige Augenblicke später explodierte die Bombe puren, ungefilterten Glücks auch in seinem Kopf und katapultierte seinen Geist geradewegs in jenen unvergleichlichen Mahlstrom total verrücktester Gefühlseffekte, in den er bislang beim Sex mit Angelique hatte eintauchen dürfen.

Sie sah ihr Opfer in die Augen und setzte ihn so in Tranche und als er spritzte, biss sie mehrmals zu und das Blut spritzte nur so aus seinem spritzenden Schwanz, erst kam weißes Sperma, dann mit Blut vermischt und dann nur noch Blut und sie saugte und schluckte gierig.

Er bekam in der Tranche, wo er wehrlos vor ihr lag, gar nicht mit, dass er gebissen wurde, aber dann realisierte er langsam doch, das etwas ungewöhnliches vor sich ging, er konnte sich auch nicht mehr bewegen, denn sie hatte ihre Klauen auf seinen Körper gelegt und drückte ihn auf die Matratze und sie saugte ihr Opfer gierig aus.

Langsam, sehr langsam wich das Leben aus seinem Körper, sein Herzschlag wurde langsamer, weil es kein Blut mehr zum pumpen gab, sie saugte und zerfetzte mit ihren Zähnen seine Eichel und saugte wie eine Furie an seinem Schwanz, literweise seines Blutes aus seinem noch dicken verkrampften Schwanz dann war es vorbei, er war Tod, ja Tod durch das fehlende Blut in seinem Körper.

Dann ließ Angelique von sich ab, stand auf, schob das Laken samt Gummimatratze über den leblosen Körper ihres Kunden und deckte ihn zu.

Dann ging sie ins Bad und duschte sich ab, das ganze restliche Blut, das sie nicht getrunken hatte und an ihrer Büstenhebe und nackten Körper hing, lief den Ausguss hinunter.

Nachdem sie sich angezogen hatte, mit ihren Diener telefoniert hatte und ihre weiße Büstenhebe mit den Blutspritzern und der anderen Wäsche die sie getragen hatte in der Waschmaschine geschoben hatte und sie eingeschaltet hatte.

Dann wartete Angelique auf ihren Diener, bis er den ausgesaugten Blondling abholen würde, danach fuhr sie lächelnd, ihren Lippenstift nachziehend dann mit dem Lift in den Untergeschoss ihrer Zweitwohnung und stieg in ihren Porsche und sie fuhr nach Hause um dort noch eine sehr geile Fortsetzungnummer mit ihrem süßen Nachbarn zu machen, der bestimmt schon sehnsüchtig auf sie wartete.

Ende Teil 2