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Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 02

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Während seine Zungenspitze abwechselnd auf jedem ihrer breiten, rotbraunen Vorhöfe kreiste, bis sich die süßen, kleinen Knospen in deren Zentrum steil aufrichteten.

"Ohhh, jaaa, mein Sohn, jajaja...geil!...., schneller! Mehr!" japste sie mit heller Stimme, als seine Zunge wieder und wieder über ihre harten Nippel leckte, und als er die beiden süßen Tollkirschen dann nacheinander zwischen seine heißen Lippen sog und zärtlich daran knabberte, entlud sich die Lust der reifen vollbusigen Liebesdame unter ihm in einem spitzen, kleinen Schrei, dem dann gleich darauf ein lautes, langgezogenes Stöhnen folgte!.

Irritiert löste er sich von ihren Brüsten, und als er in ihr Gesicht sah, erschrak er angesichts der Tränen, die zwischen ihren geschlossenen Augenlidern hervor quollen, „ oh mein Gott Mama, du weinst ja!" stieß er geschockt hervor, „ habe ich dir etwa wehgetan?", sagte er besorgt zu ihr.

Spätestens jetzt irritierte Angelique sich, war er so doof, oder machte er in seinem Rollenspiel weiter, aber er hatte irgendwie recht, denn obwohl ihre Augen, die sie inzwischen wieder geöffnet hatte, noch immer in Tränen schwammen, lachte sie aus voller Kehle, „ ob du deiner Mama wehgetan hast, willst du wissen!" prustete sie, „ ach mein Sohn, Ihr jungen Kerle seid doch immer wieder süß!, nein, mein Schatz, das hast du ganz sicher nicht!, im Gegenteil, du hast Mamis Titten so genial geleckt, dass sie sogar deswegen gekommen ist!", sagte sie und meinte es ernst.

„Echt mein Sohn, du bist nicht nur ein hübscher Bengel, sondern eine echte Kanone!, wenn du Mamis Möse genau so geil bearbeitest...", sagte sie und ließ den Rest des Satzes offen, spreizte jedoch demonstrativ die Schenkel.

„Glaub mir mein Sohn, es wird uns beiden gefallen!" stellte sie mit warmer, sanfter Stimme fest, „ und außerdem ist es nur recht und billig, wenn du es mir ein bisschen mit dem Mund machst!, schließlich hat Mami dir auch einen geblasen und sogar deinen Saft geschluckt!", lockte sie ihren Kunden.

"Stimmt, das war bestimmt nicht schön für dich!" sagte er mit nachdenklich gerunzelter Stirn, was ihr erneut ein schallendes Lachen entlockte, „ du bist unnachahmlich!" konstatierte sie kichernd, „ was mein Sohn, was soll schlimm oder eklig daran sein, den Liebes- und Lebenssaft meines so süßen Jungen wie dir zu trinken?, auch wenn du mir das nicht glaubst mein Sohn, du hast mir phantastisch geschmeckt!", erwiderte sie und sah ihren Kunden an.

Dann sprach sie weiter, „ du musst von mir wohl noch eine Menge lernen!, aber keine Angst, das wirst du!, so, und jetzt küss dich ganz langsam tiefer, mein Sohn und nimm dir Zeit dafür und genieße es!, ich werde es jedenfalls tun!", sagte sie zu ihm und dachte grinsend, < bis ich dich dann töten werde>.

Ihr Kunde tat, wie ihm geheißen, und offensichtlich machte er seine Sache auch diesmal gut, denn ihre leise, samtweiche Seufzer sprachen jedenfalls Bände, als seine Lippen und seine Zunge sanft tupfend, kitzelnd und saugend über ihre samtweiche Haut glitten, aber war es wirklich eine so hohe Kunst, solch einen atemberaubenden Frauenleib zu liebkosen?.

Ja konnte man überhaupt etwas anderes tun als ein bezauberndes Geschöpf wie diese hübsche heißblütige vollbusige Südländerin mit was anderen als mit Zärtlichkeiten zu überschütten, wenn es einen mit seinem formvollendeten Körper spielen ließ?, nun, zumindest er als Kunde, konnte es nicht!.

"Aaaaahh, du kleiner Teufel!, ooooohhh, ist das geil!, wie das kitzelt!" jauchzte seine rassige schwarz haarige Liebesdame, als sein Mund ihren süßen, gepiercten Nabel erreichte und seine Zungenspitze sich wieder und wieder zwischen das niedliche, silberne Kleeblatt und die zarte Haut darunter schob, dann aber erreichte er endlich ihren Venushügel und hauchte mehrere fast andächtige Küsse auf die weiche Erhebung, deren herbsüßer, schwerer Duft ihn fast rasend machte.

"Oh, zum Teufel, jaaaaahhh!" schluchzte Angelique, als er sein blondes Haupt endlich zwischen ihren weit und gierig gespreizten Schenkeln versenkte, der bloße Anblick ihres hübschen rosa Schamlippen, versetzte allerdings auch ihn in einen ekstatischen Taumel, der ihn erst einmal hart schlucken und all seine dummen Bedenken gegen das "Muschilecken" bei einer wohl viel beschäftigten Liebesdame wie sie.

Von einem Augenblick zum anderen vergessen den Kunden ließ, allerdings hatte er in irgendeinem alten Aufklärungsschmöker gelesen, dass Frauen es mochten, wenn man vor dem direkten Angriff auf ihr Lustzentrum erst einmal die sensible Haut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel liebkoste.

Also streichelte er sie eben dort mit sanft kreisenden Bewegungen und verwöhnte auch diese empfindsame Region ihres rassigen Leibes mit heißen Lippen und flinker Zunge.

"Oh du frecher Teufel, bist du guuut!" lobte sie ihm stöhnend, während sie sich zunehmend unruhig auf dem Laken wand „ und du mein Sohn, bist wirklich noch Jungfrau?", spielte sie ihr Spiel weiter.

"Wenn ich es dir doch sage, Mama!" versetzte er, als sein Mund von ihren delikaten Schenkeln abließ, war er mittlerweile doch eindeutig neugierig auf mehr geworden und wollte endlich an ihrer geilen verführerischen Muschel naschen.

Er sah Angelique an, „ ja Mama, ich mache das hier tatsächlich zum ersten Mal!, aber du bist für mich wohl tatsächlich so etwas wie eine Muse!, und das es mit dir, meiner Mutter so geil werden würde, hätte ich mir niemals träumen lassen!", spielte er auch sein Rollenspiel weiter.

Er vernahm ihr ungeduldiges Wimmern und erkannte, dass es Zeit war, sich endlich für den Orgasmus zu revanchieren, den ihr Mund ihm vorhin bereitet hatte, also fing er ganz langsam und zärtlich an, die Konturen ihrer äußeren Schamlippen mit seiner Zunge nachzuzeichnen, kurz darauf interessierte sein Lutschorgan sich brennend für das weiche, rosig-weiße Niemandsland zwischen ihrer Muschi und ihrem Poloch.

Der Kunde glitt dann wieder hinauf zu ihrer triefend nassen Möse und widmete sich diesem überaus lustvollen Pendelverkehr wieder und wieder, bis die schöne Hure erst ein leises Zischen, dann ein lüsternes Seufzen vernehmen ließ.

Jetzt war es an der Zeit, seine Finger zur Hilfe zu nehmen und ihre süße Spalte zärtlich zu weiten.

"Ohhh. jaaa, jajaja...ist das geil!" heulte Angelique auf, als seine Zunge über das heiße flammend rote Fleisch im Innern ihres Honigtöpfchens tanzte, die harte, kleine Perle am nördlichen Ende ihrer Liebeshöhle, von der er trotz seiner Unerfahrenheit immerhin schon dunkel ahnte, wie viel Freude ihre Stimulation der Damenwelt bereitet, sparte er aber zunächst noch aus.

Ja vielmehr labte er sich dabei ausgiebig an dem unerwartet betörenden Aroma ihrer reichlich fließenden Säfte und lauschte gebannt ihrem immer helleren und lauteren Stöhnen und Winseln, das von zunehmend heftigen Spasmen ihres vor Wollust bebenden Leibes begleitet wurde.

Er hätte die geile Liebesdame noch stundenlang lecken können, doch als ihre hilflosen Schluchzer ihm verrieten, dass das lustige Spiel seiner Zunge hart an der Grenze war, ihr schmerzen zu bereiten, beschloss er nun doch, sie endlich von ihrer süßen Qual zu erlösen und als die Spitze seines sehr wieselflinken Lutschorgans schließlich um die harte, kleine Koralle zwischen ihren mittlerweile klatschnassen Schamlippen kreiste, versteifte sich mit ein mal ihr ganzer Körper und im nächsten Augenblick aber bäumte Angelique sich wild auf und stieß einen lauten Jubelschrei aus.

Der all ihre trunkene Seligkeit offenbarte, die Intensität ihrer Lust erschreckte ihn fast, und als er seinen Kopf aus ihrem Schoß löste, rollte sie sich auf dem Bett zusammen, bis sie die Haltung eines Fötus im Mutterleib eingenommen hatte.

Als er wenig später ihr leises Weinen vernahm, kuschelte sie sich ganz eng an sie und in seiner damaligen Hilflosigkeit konnte er nichts weiter tun, als sie sanft zu streicheln und ihre schönen. wohlgerundeten Schultern mit seinen Küssen zu bedecken.

"Oh, Angelique!" seufzte er reumütig, „ ich wollte dich doch nicht schon wieder zum Heulen bringen!, bitte verzeih mir!", sagte er und um so erleichterter war er, als er kurz darauf abermals ein glucksendes Schluchzen vernahm, < ach du süßer, kleiner Lausebengel, was soll ich machen, zwei tolle Kerle in einer Nacht, von denen ich mich nicht trennen möchte, einen von euch beiden muss ich heute Nacht noch töten, entweder meinen Kunden hier, oder Jan zu Hause und ich hab so einen Hunger auf das Blut>, dachte sie.

Angelique hatte es schwer, wie sollte sie sich entscheiden,< ich hab es so schwer, mich zu beherrschen um ihn hier nicht gleich zu beißen>, dachte sie mit tränen in den Augen, < warum soll ich dich hier und jetzt gleich töten, aber einen weiteren dritten Kunden, das verkrafte ich vor lauter Hunger nach Blut heute bis zum Morgengrauen nicht mehr>, dachte sie und sie sah ihn an, „ so lieb und so zärtlich wie du hat noch keiner meine Muschi geküsst!, da können schon mal ein paar Tränen kullern!", sagte sie zu ihrem Kunden und lächelte ihn an.

"Und dabei habe ich so etwas noch nie zuvor getan!" entgegnete er nachdenklich.

"Vielleicht war das auch notwendig!" ging Angelique auf seinen ernsten Tonfall ein, „ womöglich musstest du lange reifen, so wie ein guter Wein!, dafür wird es jetzt ein um so größerer Genuss, mit dir zu ficken!!", sagte sie und wandte ihr Gesicht ihm zu und schenkte ihm ihr verführerischstes Lächeln.

"Bereit?" fragte sie sanft.

"Oh, ja!" erwiderte er fast feierlich, als er die ganze Härte seiner jugendlichen Erregung spürte, „ das ist gut!" konstatierte Angelique schmunzelnd, ehe sie sich an der Schublade ihres Nachttischs zu schaffen machte und ein winziges Pappschächtelchen daraus hervorkramte.

Ihr Kunde ahnte, was sich darin befand, und setzte offenbar ein ziemlich enttäuschtes Gesicht auf.

Sie sah ihn an, „ keine Sorge, Kleiner!" versuchte sie ihn zu beruhigen, „ bei so süßen Burschis wie dir verwende ich nur die besten Lümmeltüten, die es auf dem Markt gibt!, aber du musst verstehen, dass ich mich in meinem Beruf schützen muss!, fummeln und Blasen gehen bei so hübschen Jungs wie dir gerade noch ohne Gummi, Ficken aber definitiv nicht!, und jetzt zieh nicht so eine Schnute, Kleiner, ich versichere dir, dass du gar nicht spüren wirst, dass etwas zwischen uns ist - nicht bei diesen Parisern!".

„Na gut, ich verstehe dich ja!" lenkte er ein, „ ich hatte nur für einen Moment vergessen, dass du nicht meine...Freundin bist!" und errötete bis unter die Haarwurzeln.

Angelique quittierte seine Bemerkung mit einem leisen, wehmütigen Seufzen, „ nun pass mal auf, mein Lieber!" sagte sie sanft, aber dennoch im Tonfall gnadenloser Bestimmtheit, „ so schön es ist, egal was heute Nacht zwischen uns passiert, du darfst dich nicht in mich verlieben!, unter keinen Umständen, hörst du?, zugegeben, ich mag Männer!, und deshalb ficke ich ja auch für Geld mit ihnen, aber ich..., ja ich liebe euch nun mal nicht, nicht einmal ein so zuckersüßes, blondes Bengelchen wie dich!, haben wir uns verstanden?!", sagte sie in einem ernsten Tonfall.

Ja Angelique war mit der Entscheidung nun klar, danach würde sie ihn aussaugen, wenn sich ein Kerl schon in sie verliebte, war das gefährlich, bei ihm war es anders als bei Jan, denn sie hatte sich als Vampirin ja in ihr Opfer verliebt, aber er hier, der Kunde der nah dran war, sich in sie zu verlieben, war eine Gefahr für sie.

Natürlich erwägt sie die Entscheidung sorgfältig, denn auch sie musste erst einmal hart schlucken und sogar einen Augenblick lang mit den Tränen kämpfen, gleichwohl gehörte sie bis auf den heutigen Tag zu den seltenen Exemplaren ihres Geschlechts, deren Herzleistung ausreicht, Hirn und Schwanz gleichzeitig mit genügend Blut zu versorgen, deshalb wußte sie auch, dass sie vollkommen recht hatte.

"Okay, Angelique!" lenkte er notgedrungen ein, legte sich rücklings auf das Bett und ließ sein langes, dickes Ding steil von seinem Unterleib empor ragen, ich bin ja auch nur zum Ficken und Spaß haben hierher gekommen!, aber bei deiner Schönheit kann ein unerfahrener junger Kerl wie ich schon mal auf dumme Gedanken kommen und dabei Träumen, wie es sein könnte!", sagte er zur Entschuldigung.

"Macht nichts, schon vergessen!, dein Schwanz bringt mich ja auch zum Träumen!" versetzte sie ihm verbal die schöne Erklärung als Rückantwort und dann machten sich ihre magischen Hände abermals auf so unnachahmlich zärtliche Weise in seinem Schoß zu schaffen, dass er erneut ein scharfes Zischen ausstieß und hart an sich halten musste, die kostbare Sahne seiner Lenden nicht auf ihre schlanken wichsenden Finger zu spritzen, als sie ihm das Kondom über rollte.

Vor allem als sie ihm spielerisch einen davon in den Hintern bohrte und ihn ganz sacht darin kreisen ließ, konnte er seinen Ejakulationsreflex nur unterdrücken, indem er sich die alles andere als angenehme Erinnerung an seine letzte Zahnbehandlung ins Gedächtnis rief.

Dann aber schwang die rassige Südländerin sich entschlossen in den Sattel seines flachen, gut durchtrainierten Unterleibs, und er glaubte, vor Wonne dahinzuschmelzen, als Angelique sich sein stocksteifes Ding kurzerhand einverleibte.

"Ohhhh, Süße, jaaaaa!" keuchte er überwältigt unter ihr in der Rückenlage und griff nach oben zu ihren schweren, üppigen Lustkugeln, die er, wie er zu seiner Schande gestehen musste, nicht eben zärtlich knetete und durch walkte, als die hübsche südländische vollbusige Dirne mit sanften, fließenden Bewegungen auf seiner Männlichkeit erst zärtlich und dann immer wilder zu reiten begann.

Ihre Möse war herrlich eng und schmiegte sich wie eine zweite Haut an seinen Liebesspeer, in diesem Augenblick spürte er in der Tat nichts von der dünnen Gummihülle, die ihn von den feuchten Wänden dieses himmlischen Vötzchens trennte, er überließ sich ganz der Illusion, diese dumme Latextüte sei gar nicht da und weil es sich offenbar tatsächlich um ein qualitativ hochwertiges und gefühlsechtes Präservativ handelte, funktionierte dieser kleine willentliche Selbstbetrug besser als erwartet.

Und Angelique, wild reitend auf seinem Schoß und ihm dabei ihre dicken Dinger um die Ohren hauend, auch sie schien an seinem Riemen ihre helle Freude zu haben, schluchzte, keuchte und winselte sie doch immer lauter und heller, während sich das Tempo ihres geilen Parforce-Ritts kontinuierlich dabei noch mehr steigerte und seine hemmungslose Grapscherei an ihren großen, festen Titten infolge seiner ebenfalls rasch zunehmenden Erregung mit Sicherheit nicht sanfter wurde, doch offenbar schien ihr diese Behandlung rein gar nichts auszumachen.

„Jaaa, du süßer Bengel, duuuu..." kreischte sie in wilder Ekstase, „ du bist so stark...ich bin ganz voll von deinem riesigen Pint!, ooooohhhh, aaaaahhhh, jaaa, tu mir ruhig ein bisschen weh...ich kann's vertragen!", schrie sie wild reitend auf ihm und genoss wie er ihre dicken Brüste beim ritt feste knetete.

Ihr geiles, versautes Gestammel machte auch ihren Kunden unter sich immer wilder, und so zog er ihren kurvigen Oberkörper zu ihm herab, bis sein Gesicht im weichen Gewoge ihrer Brüste verschwand + er einen Augenblick lang das Gefühl hatte, an der prallen, rosigen Pracht ihres reichlich vorhandenen Weiberfleischs zu ersticken.

„Jaaaa, sei schön brutal zu mir, du strammer Hengst...ich liebe das!" schrie Angelique auf seinem Schoss unbeherrscht, als er die obere Partie ihres rassigen Leibes mit der beeindruckenden Oberweite roh von sich stieß und sich stattdessen wieder ganz und gar auf die irrwitzigen Gefühle in seinem vor Geilheit berstenden Schwanz konzentrierte, der nach wie vor tief in der süßen, kleinen Hure steckte und hart in ihrer heißen, pitschnassen Votze wühlte, oh mein Gott, war das eine irrsinnige Nummer!, dann kam es, -- die Erlösung...

„Oooohhh, jaaaa, ich komme...aaaiiiiiihhhhhaaaa, ist das geil!" gellte Angeliques spitzer Schrei durch das Zimmer, und die wilden Zuckungen ihrer dampfenden Hurenmöse bewiesen ihm, dass ihr geiler Orgasmus keineswegs „geflunkert" war, zudem war Angeliques wilder Ausbruch auch das heiß ersehnte Signal an ihn, ebenfalls endlich zur Erfüllung kommen zu dürfen.

„Ohhh, Gott...ooohhh Himmel, Angie...Angie...Angelique!" schluchzte er mit überschnappender Stimme, als die Wogen jener unbeschreiblich schönen, mit nichts sonst auf der Welt zu vergleichenden Glücksgefühle durch sein verschwitztes, aufgepeitschtes Fleisch brandeten und donnernd über seinem Kopf zusammenschlugen.

Der Kunde unter ihr, wusste im Moment nicht, wer für den Orgasmus die Bezeichnung „kleiner Tod" geprägt hatte, und bis zu jenem furiosen Fick an seinem heutigen 28.ten Geburtstag hatte er diese Redewendung auch als deutlich übertrieben empfunden.

Aber in Angeliques Boudoir aber wurde ihm zum ersten Mal bewusst, wie verzehrend und intensiv solch ein Lustgipfel sein konnte, ja es war phantastisch und gleichzeitig auch irgendwie beängstigend!.

Doch auch ihr Kunde war mit den Empfindungen offensichtlich nicht allein, selbst in ihrer Eigenschaft als erfahrene Dirne brauchte sogar Angelique ein Weilchen, um sich von der Eruption ihrer Lust zu erholen, doch als sie schließlich von ihm herunterkletterte, seinen inzwischen erschlafften Penis aus der Gummihülle des mit seinem Sperma besudelten Kondoms befreite, dieses dann am hinteren Ende zusammen knotete und im Mülleimer neben dem Bett entsorgte, lag er noch immer schwer atmend und mit tränennassen Augen in den letzten Zügen.

"Donnerwetter, schon der zweite Abgang und immer noch so eine Ladung," kommentierte sie die offenbar reichliche Füllung des Präservativs, „ ich muss immer wieder staunen, wie viel Tinte Ihr jungen Hüpfer auf dem Füller habt!", grinste sie ihn an.

Ihr Magen knurrte, nein einfach ihn so beißen, das wollte sie ihm nicht antun, er hatte einen schönen Tod verdient, die Lust, ihn durch den Schwanz, sein ganzes Blut auszusaugen, ging nun auch nicht mehr, da er schon ganz schlaff war und somit wusste sie auch, das sich das Blut, das sich an dieser Stelle angesammelt hatte, wohl wieder über seinen ganzen Körper verteilt war, na vielleicht half bei ihm die spanische Version, ihm vor seinem Tod noch einen süßen Busenfick auf die spanische Art zu besorgen, ja mit ihrer Oberweite von 85E als Körbchengröße, da hatte sie wahrlich mit ihren dicken Brüsten die perfekte Größe dazu.

< Mein kleiner, blonder Schnuckiputz, ich liebe dich zwar nicht, aber irgendwie gern habe ich dich schon!>, dachte sich Angelique, legte sich auf seinen Körper und er schloss sie in seine Arme und die beiden küssten sich voller animalischer Leidenschaft und Wildheit, dabei registrierte sie verblüfft, dass sich sein bis vor wenigen Minuten noch zu Tode erschöpfter Dödel ganz langsam wieder zu regen begann.

Angelique kämpfte innerlich mit sich wog das Pro und Kontra zwischen Jan und dem Kunden hier auf.

"Ich glaube es ja nicht!" stieß Angelique halb entsetzt, halb belustigt hervor, als sie die Auferstehung seines Fleisches an ihrem Schenkel spürte, „ du bist ja ein ganz schlimmer unersättlicher süßer geiler Lausebengel!", sagte sie, , dachte sie leicht traurig, denn sie hatte sich längst für Jan entschieden.

„Ach, Angelique, ich kann es ja selbst kaum fassen!" bekannte er schuld bewusst, „ aber was soll ich machen, du bist nun mal die schönste und geilste Frau, die man sich überhaupt vorstellen kann!, und ich selbst bin nun mal noch jung und total scharf auf dich und deinen geilen Körper!", grinste er sie an.

„Geschenkt, mein süßer!, ich kann von einem so jungen Stecher wie dir ja auch nicht genug bekommen!", seufzte Angelique und es war ein bisschen Wahrheit in dem Satz, , dachte sich Angelique.

Angelique grinste ihren Kunden an, „ nach so prallen, harten Schwänzen wie deinem kann man in meinem Job glatt süchtig werden!", sagte sie und nicht zuletzt durch ihr versautes Gerede war sein Ding inzwischen wieder knüppelhart geworden, und abermals entführte Angelique ihren Kunden geradewegs zurück in das teuflische Paradies, als sie ihm ein geiles „Soixsnte-neuf" vorschlug.