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Vampirimperium 1.4.1: Vorbereitung

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„Ich nehme an, dass du mir auch eingebrockt hast, dass ich nach meiner Verwandlung in einen Vampir auch gefesselt bin und einen Strafgürtel tragen muss?“, fragte Alicia so streng sie konnte, aber konnte nicht verbergen, dass sie sich darauf freute.

„Der strengere Gürtel ist dir so gut wie sicher. Richard möchte, dass wir nur bei seinem ausdrücklichen Befehl unsere Lust in einen Orgasmus entladen. Aber wenn du gehorsam bist, bleiben dir möglicherweise die strengen Fesseln erspart. Aber beides wird Richard entscheiden. Vielleicht bleibt dir auch erspart, dass deine Lust nicht nur nach oben beschränkt wird, sondern auch nach unten. Bei mir hält mich der Vibrator ständig auf einem Lustlevel, dass ich immer an Sex denken muss und mich schon auf meine Arbeit im Bordell freue.“, sagte Selene.

„Hast du noch was ausgefressen, was ich ausbaden muss?“ fragte Alicia wieder gespielt streng, aber mit leuchtenden Augen voller Vorfreude.

„Was dich angeht, nicht direkt. Aber meine Aufseherinnen werden bestraft, weil sie mich nicht gefügig gemacht haben. Melania und die anderen müssen jetzt eine Woche wieder als reguläre Angestellte arbeiten und sich echten Kunden anbieten. Ich hoffe du kannst mir verzeihen, dass ich deiner Freundin Melania das angetan habe.“, sagte Selene voller Bedauern.

„Ich mag Melania. Aber sie ist keine Gleichrangige. Ist ist Eigentum der Firma und wenn Richard sie wieder an der Front will ist das OK. Selbst wenn es eine Strafe wäre, würde ich dir vergeben, sie ist ja kein richtiger Mensch, sondern eine Sklavin seit Geburt. Und abgesehen davon, denke ich nicht, dass Melania wirklich leidet. Sie hatte schon seit Jahren keinen Penis mehr in sich und wird es bestimmt genießen. Und falls sie es doch anders sieht, wird sie es dich schon mit ihrer Peitsche spüren lassen.“, sagte Alicia voller Überzeugung.

Alicia zog Selene an ihrer Kette zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich. Selene schloss die Augen für einen Moment und genoss die zärtlichen Lippen. Ein paar Augenblicke später spürte sie einen heftigen Stromstoß in ihrer Hüfte und öffnete erschrocken die Augen. Alicia grinste sie an. „Du siehst ziemlich sexy aus, wenn du einen Schlag bekommst. Richard und seine Aufseherinnen werden viel Freude mit dir haben, wenn sie dir deinen Kopf von einem eigenen Willen befreien. Vielleicht sollte ich dir ja wünschen, dass Melania doch kein Interesse mehr an Männern hat und ihre Wut an dir auslässt. Du scheinst ihre Peitsche zu mögen.“

„Und du bist schon jetzt talentiert darin, Menschen zu verführen und sie zu den Dingen zu bringen, die du willst. Du wirst eine gute Vampirin abgeben und eine genauso gute Sexsklavin. Mal sehen, wer von uns als erstes seinen Verstand im Tausch gegen Lust verliert.“, lobte Selene und musste auch lächeln.

„Danke.“

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„Gut dass ihr beide schon da seid, dann können wir ja mit der Behandlung anfangen.“, sagte Richard, als er den Behandlungsraum betrat. Er trug heute eine Art Arztkittel, nur dass der statt aus Stoff aus Gummi bestand. Praktisch ein weißer Ganzanzug samt Kopfmaske und Kittel. Er mochte Latex und natürlich würde er Alicias Verwandlung in Gummi verpackt durchführen. Noch trug er eine einfache Maske aus weißen Latex mit Öffnungen für Augen, Mund und Nasenlöcher, aber in dem Raum lag schon ein Mundschutz und ein Plexiglasvisier bereit.

„Ich habe dich auch vermisst!“, sagte Alicia wütend und gab ihm eine Ohrfeige. Sie überraschte ihn, aber sie wandte bei weitem nicht ihre ganze Kraft an, da sie ihn dann ernsthaft verletzt hätte. Trotzdem gab sie ihm direkt im Anschluss einen leidenschaftlichen Kuss und kniete sich dann vor ihm hin. Möglicherweise wollte er ja, dass sie ihm einen blies, nachdem er so lange auf ihre Dienste verzichtet hatte.

„Sei mir nicht böse Alicia, aber ich musste Selene abrichten und einen Weg finden dich mit ihren Kräften auszustatten. Und ich hatte befürchtet, ihr würdet versuchen einander loszuwerden, wenn ihr euch meine Zuwendung teilen müsst. Ich hoffe du magst sie, denn ich möchte euch beide gemeinsam in meinem Bett haben.“, versuchte er sich zu entschuldigen. Er rieb sich die Wange, Alicia hatte einen kräftigen Schlag, auch wenn sie nicht ihre ganze Kraft benutzte. Es war vielleicht voreilig gewesen, ihr die Fesseln zu entfernen.

„Ich mag sie. Aber du hättest anrufen können. Ich habe völliges Verständnis für dich. Du bist ein Mann und benötigst mehrere Frauen um genug Abwechslung zu bekommen. Aber solange ich dabei sein darf, habe ich keinen Grund zur Eifersucht. Und wenn es so eine schöne Gespielin wie Selene ist, dann törnt auch mich das an.“, sagte Alicia versöhnlich.

„Es wird nicht wieder vorkommen. Ich nehme an, Selene hat dir schon gesagt was auf dich zukommt? Bist du einverstanden in eine unsterbliche Vampirin verwandelt zu werden?“, fragte Richard.

„Ich bin einverstanden. Aber nur wenn du mir versprichst mich nach meiner Verwandlung endlich zu entjungfern. Und zwar in allen Öffnungen. Ich will endlich von dir benutzt werden. Und ich will endlich in dem Bordell meiner Familie arbeiten dürfen.“, verlangte Alicia.

„Das mache ich. Sobald du vollkommen bist, gibt es keinen Grund mehr, nicht mit dir zu schlafen. Du bist dir darüber im Klaren, dass du nach deiner Verwandlung für alle Zeit Selene gehörst und mit ihr zusammen Kinder in die Welt setzen musst? Der Umwandlungsprozess ist zudem riskant und wahrscheinlich schmerzhaft. Du musst dir also wirklich sicher sein, das Risiko einzugehen, denn wenn deine Verwandlung begonnen hat, kann sie nicht mehr gestoppt werden.“, fragte Richard. Man merkte, dass er aufrichtig besorgt war und sie selbst dann liebte, wenn sie sich nicht in seinen Fetisch verwandeln würde.

„Wenn ich nicht mehr Selenes Eigentum sein will, dann werde ich sie eben besiegen müssen. Abgesehen davon vertraue ich dir. Und ich fürchte mich nicht vor Schmerzen.“ Alicia sah auf Richards Schritt und sah dann Selene in die Augen. Sie hoffte, dass Selene verstand, was sie wollte.

„Aber bevor wir anfangen, möchte ich, dass du weißt, dass ich auch dein Eigentum bin. Ich möchte, dass wenn du mich in einen Vampir verwandelst auch ich deine rechtlose Sklavin werde und in meinem Familienunternehmen als Sexobjekt arbeiten darf.“ Alicia wartete keine Antwort ab, sondern öffnete den Hosenstall von Richard und küsste seinen Penis.

Richard wollte sie bremsen, aber er wurde von Selene festgehalten, die sich hinter ihn gestellt hatte und seine Arme festhielt. Selene mochte sich kaum bewegen können, aber seine Hände konnte sie greifen und ihrem festen Griff konnte er nicht entkommen. „Ich habe dich vermisst Sir Lancelot. Bitte lass mich nie wieder so lange allein.“, sagte Alicia zu dem Penis und streichelte ihn sanft. Richard konnte sich nicht gegen seine Lust wehren und brauchte nur wenige Sekunden bevor er hart war. Alicia hatte ihm früher jede Woche einen geblasen und war mittlerweile ziemlich talentiert darin. Sie kannte ihn und wusste wie sie an sein Sperma kam.

„Du darfst nicht immer auf Richard hören mein Meister. Dir steht es zu mehrmals täglich verwöhnt zu werden.“ Alicia streichelte Richards Penis weiter sanft und wartete bis Richards Gedanken weg waren und nur noch „Sir Lancelot“ die Kontrolle hatte. „Hat dir Selene gefallen? Gut, denn schon bald werden wir dich gemeinsam verwöhnen und wir werden es Richard nicht mehr lange durchgehen lassen, dass du nicht täglich eine von uns bekommst.“, säuselte Alicia.

Kaum war der Penis hart, nahm Alicia ihn in den Mund und leckte und saugte an ihm. Dabei sah sie Richard in die Augen und ließ ihn sehen, dass es ihr gefiel. Richard fühlte, dass Selene derweil seinen Hals küsste. Seine beiden Hände hielt sie mit ihrem eisernen Griff fest. Er hatte keine Chance sich gegen die beiden Frauen zu wehren. Selene war zu stark und Alicia zu zärtlich.

Kurz darauf kam er in Alicias Mund und sie schluckte sein Sperma herunter ohne zu kleckern. Sie leckte seinen Penis noch sauber und verpackte ihn wieder in seiner Hose. „Bis zum nächsten Mal Sir Lancelot.“ Alicia strich nochmal über seinen Schritt und richtete sich dann auf. Sie umarmte Richard und gab Selene einen Kuss, damit sie von seinem Sperma kosten konnte.

„Akzeptierst du mich als Sklavin oder brauchst du noch mehr Argumente?“, fragte Alicia und strahlte ihn an. „Du wirst eine gute und profitable Sklavin werden. Du bist sehr talentiert. Aber erst machen wir dich zu einem Vampir.“, versprach Richard.

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Richard wusste, dass Alicia ihm vertraute. Das Problem war, dass er sich selbst nicht vertraute. Alle seine Informationen stammten von dem mysteriösen Datenspeicher, welchen er aus Selenes Schädel extrahiert hatte. Er konnte den Virus für die Umwandlung unmöglich testen bevor er ihn Alicia injizierte. Er beschloss seine Zweifel zu ignorieren und dem Datenspeicher zu vertrauen.

„Gut. Zieh dich bitte aus und leg dich auf den Behandlungstisch. Auch wenn dir Latex steht, muss zu deiner Sicherheit all deine Kleidung entfernt werden. So lässt sich leichter feststellen, was in deinem Körper vor sich geht.“, verlangte Richard

Alicia gehorchte und zog sich langsam aus. Sie gab sich Mühe dies so lasziv wie möglich zu machen, in der Hoffnung Richard würde sie nach einem Strip sofort nehmen. Aber Richard widerstand der Versuchung und versuchte sich auf die Behandlung zu konzentrieren. Zu seinem Glück war Alicia immer noch verschlossen und er war nicht gezwungen sich ihre feuchte Spalte anzusehen. Und Dank ihrer Blastechnik war sein Hoden auch deutlich geleert und er damit etwas immuner gegen ihre Verführungskünste.

Selene konnte Alicia auch zum ersten Mal nackt sehen. Die junge Kriegerin hatte schöne Haut, aber sie war auch von Narben übersät. Jede Menge Schnittwunden aus ihren Einsätzen und Trainingskämpfen. Und auch frische blaue Flecken von der kürzlichen Prügelei mit Selene. Selene hatte Mitleid mit Alicia und fühlte sich schuldig. Sie ahnte, dass Richards Andeutungen von Schmerzen berechtigt waren und es ziemlich heftig werden würde.

Alicia legte sich bereitwillig auf den Behandlungstisch, wo sie zu ihrer eigener Sicherheit an den Tisch gefesselt wurde. Trotz ihrer eigenen Einschränkungen erwies sich Selene sehr geschickt darin Alicia zu sichern. Natürlich half es, dass Alicia gerne gefesselt war und Selenes zärtlichen Händen vertraute.

Genau wie ihre Fesseln im Bett wurde Alicia von zwölf einzelnen Riemen gehalten, welche sie komplett bewegungs- und hilflos machte. Ihre Arme und Beine waren von jeweils einen Riemen an Ober- und Unterschenkel bzw. -Arm gehalten. Dazu kamen ein Bauchgurt, ein Brustgurt sowie ein Riemen an Hals und Stirn. Zusätzlich legte Selene ihr noch ein paar Elektroden an, welche ihre Lebenszeichen überprüfen würden. „Versuch dich zu entspannen und denk an was anderes als Sex. Es dauert noch eine Weile bis Richard uns aufschließen wird.“, sagte Selene beruhigend zu Alicia, während sie zärtlich ihren Kopf streichelte.

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