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Vampirimperium 1.4.4 Tradition

Geschichte Info
Alicia lernt das Bordell als Sklavin kennen.
7.2k Wörter
4.45
8.5k
00

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/03/2020
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Vampirimperium 1.4.4 Familientradition

Die nächsten drei Stunden unterhielten sich Selene und Alicia über jede Menge Details aus ihrem bisherigen Leben. Während Selene aus ihren Erfahrungen der letzten hundert Jahre berichtete und auch ihren immer verzweifelter werdenden Kinderwunsch und die in dieser Hinsicht nutzlosen Ehen berichtete, konzentrierte sich Alicia auf ihre Geschichte mit Richard.

Offenbar waren ihre Eltern bei einem Überfall auf eines der Bordelle ermordet worden und Richard hatte sie bei sich aufgenommen. Er war ein Stammkunde in den Bordellen, seit er volljährig war und hatte sich irgendwann mit Alicias Vater angefreundet. Da er genau wie Alicia seine Eltern verloren hatte, also durch die Ermordung bei einer Auseinandersetzung mit der Mafia, hatte er sie bei sich aufgenommen.

Er hatte seine Eltern zwar erst mit achtzehn verloren und Alicia schon mit zehn, aber er wollte sie beschützen und war seitdem ihr Vormund. Er kontrollierte auch nach wie vor die Bordelle aus Alicias Erbe und hatte daraus in den letzten zehn Jahren ein ziemlich profitables Unternehmen gemacht.

Alicia hatte Selene auch gebeichtet, dass sie in Richard schon seit ihrer Pubertät verknallt war und sie wegen ihrer ungeschickten Flirtversuche seitdem in einem Keuschheitsgürtel steckte. Damit er vor ihr sicher war. Erst mit achtzehn hatte er ein Einsehen und sie durfte ihm gelegentlich einen blasen und er verwöhnte sie gelegentlich mit einem Vibrator und fesselte sie dabei. Alicia und Selene wurden sich schnell einig, dass sie ihn mehr liebten als sonst jemanden und sich nichts sehnlicher wünschten, als dass er sie aufschloss und benutzte.

Und sie einigten sich darauf, dass sie es der jeweils anderen gönnen würden, wenn Richard sie benutzen sollte oder sogar mit einem Orgasmus belohnen würde. Sie würden sich nicht gegeneinander ausspielen lassen und aufeinander neidisch sein, sondern sich für die andere freuen.

Als schließlich die drei Stunden um waren, kam Richard zurück und betätigte von außerhalb der Glastür eine Sprechanlage. „Ich hoffe ihr habt euch amüsiert, während ich weg war. Du hattest einen Vorschlag, wie du Alicia weiter trainieren willst?", fragte Richard.

„Alicia muss lernen, die Lust ihrer Beute zu kontrollieren. Und sie muss lernen ihre Beute zu ihren Sklaven zu machen. Du kennst nicht zufällig einen Ort hier in der Nähe, wo sie unter kontrollierten Bedingungen Männer verführen kann?", schlug Selene vor.

„Du willst, dass ich sie im Bordell arbeiten lasse? Ich weiß nicht, ob sie bereit ist dort zu arbeiten.", zögerte Richard.

„Ich bettele dich schon seit Jahren an, endlich in der Firma meines Vaters anfangen zu dürfen. Ich wollte schon immer genau wie meine Mutter für meinen Körper bewundert und bezahlt werden. Und genau genommen bist du nur der Manager und ich die Besitzerin. Bitte erlaube es mir. Ich behalte auch den Keuschheitsgürtel an.", bettelte Alicia.

„Du musst es so sehen Richard: Sie ist noch nicht fruchtbar und braucht noch Literweise Sperma um das zu werden. Und sie kann sich ja genau wie ich auf vermögende Kunden fokussieren und sie um ihr Vermögen und Einkommen bringen. Und oben im Bordell kannst du sicherstellen, dass sie es nicht zu sehr genießt und auch kontrollieren, wen sie verführt. Und bei ihren Kunden kann sie sich in völliger Sicherheit ernähren, ohne Gefahr zu laufen als Vampir enttarnt zu werden.", versuchte Selene es ihm schmackhaft zu machen.

„Du weißt, dass oben alle Frauen in ihren Zellen angekettet werden? Bist du dir wirklich sicher, dass du deinen Körper verkaufen willst?", fragte Richard erneut.

„Ich bestehe sogar darauf, dass ich eingesperrt bin und angekettet. Du weißt, dass ich schon lange davon träume, eine richtige Sklavin zu sein. Bitte lass es mich wenigstens versuchen. Wenn mir mein erster Arbeitstag nicht gefällt, kann ich den Job ja an den Nagel hängen. Aber nach allem was Selene erzählt hat, will ich das unbedingt tun. Am besten, du setzt für meine Behandlung genau wie bei Selene einen absurd hohen Preis an, den ich abbezahlen muss. Melania hat mir mal erzählt, dass auch ihre Mutter als Schuldnerin angefangen hat und irgendwann musste sie sich als Sklavin an meinen Papa verkaufen.", bettelte Alicia weiter.

„Na schön. Du darfst im Bordell arbeiten. Eure Schicht ist immer von zwanzig Uhr bis vier Uhr morgens. Und ich sage im Bordell Bescheid, dass sie euch zwei Nachbarzellen geben sollen, damit ihr euch unterhalten könnt. Genau wie Selene wirst du auch eine Latexmaske tragen und du wirst wenn du nicht angekettet bist, nur gefesselt transportiert. Ich werde ihnen sagen, dass deine Eigentumspapiere noch nicht fertig gefälscht sind und daher erhöhte Fluchtgefahr besteht.", stimmte Richard zu.

„Ich habe noch eine Bitte Richard, auch wenn es uns als deinen Sklavinnen nicht zusteht: Können wir es so einrichten, dass ich Alicia ein wenig trainieren kann? Natürlich nur, wenn im Bordell nichts los ist und du gerade nichts anders mit uns vorhast? Also nachdem wir ausgeschlafen haben und bevor unsere Schicht anfängt. Alicia muss lernen, wie sie mit ihren Vampirkräften umgehen kann.", bat Selene.

„Natürlich. Ich lasse euch neben dem Labor einen Trainingsraum einrichten. Bring ihr bei wie ihr Körper funktioniert. Es dauert noch eine Weile ehe ihr beiden für die nächsten Schritte bereit seid.", sagte Richard und verschwand.

* * *

„Hast du keine Angst?", fragte Melania, während sie ihre Freundin einkleidete.

Alicia schüttelte mit dem Kopf. „Ich bin nervös, aber Angst habe ich nicht. Abgesehen von Richard hatte ich ja noch keinen anderen Mann, der mir Sperma spendet. Ich hoffe, ich gefalle ihnen.", sagte Alicia und ließ sich die restlichen Fesseln anlegen.

Passend zu ihrem Halsreif mit der Nummer 709 trug sie noch Schellen an Hand- und Fußgelenken, die ziemlich massiv waren. Die Stahlteile hatten integrierte D-Ringe, mit dem man die junge Vampirin sichern konnte. Im Moment trug sie eine kurze Kette zwischen den Füßen und ihre Arme waren mit einem Vorhängeschloss gesichert. Selbst mit ihren neuen Vampirkräften würde sie sich nicht befreien können.

„Danke, dass du mich zu meinem ersten Einsatz bringst. Hat man dich eigentlich gut behandelt? Selene sagte mir, dass du bestraft wurdest, weil sie nicht gefügig war.", fragte Alicia.

„Männer sind Arschlöcher, aber das wirst du noch raus finden. Aber es war gut, endlich mal wieder was in mir zu spüren. Ich war zwar die meiste Zeit gefesselt und durfte die Peitsche kosten, aber jetzt habe ich es hinter mir. Und mit dir werde ich ein wenig strenger sein, als ich es mit Selene am Anfang war. Wenn du nicht spurst, wirst du bestraft.", drohte Melania mit einem schwesterlichen Grinsen.

„Danke Mel. Du weißt, ich träume schon lange davon, eine richtige Sklavin zu werden und neben den Fesseln gehört da auch die Peitsche dazu. Und du brauchst dich nicht zurückhalten. Jetzt als Vampir bin ich deutlich stärker."

„Du bist auch noch hübscher geworden. Ein Jammer, dass du eine Maske tragen sollst. Ein bisschen bin ich schon neidisch auf dich. Hat deine Verwandlung in einen Vampir eigentlich wehgetan? Und fühlst du dich jetzt anders?", fragte Melania.

„Selene hat alles versucht, damit ich es besser verkrafte, aber es tat mehr weh, als alles zuvor in meinem Leben. Und das für viele Stunden. Aber das habe ich jetzt hinter mir und fühle mich toll. Viel stärker als je zuvor. Und meine Sinne sind auch deutlich geschärft. Ich kann dir auch genau ansehen, dass du gerade darüber nach denkst, ob es OK ist, mich zu küssen, obwohl wir praktisch Schwestern sind. Ich habe offenbar jetzt diese Wirkung auf Menschen, damit ich sie kontrollieren und zwingen kann, mir ihr Blut zu schenken.", sagte Alicia.

„Entschuldige, meine kleine Alicia. Aber du siehst echt heiß aus. Du warst schon immer hübsch, aber jetzt als Vampir bist du nochmal deutlich heißer geworden. Und so in Latex und Fesseln kann man dir nur schwer widerstehen. Ich wollte dir nicht zu nahe treten, und verspreche, mich zu zügeln.", sagte Melania verlegen und voller Bewunderung.

„Ich denke, du solltest es einfach tun. Ich muss lernen eine gute Sklavin zu sein, und genau wie du mir beigebracht hast, wie man küsst, könntest du mich auch darin trainieren Zärtlichkeiten zu akzeptieren, ohne dabei selber an Sex zu denken. Küss mich einfach und nimm dir von mir was du brauchst. Ich kann mich ja nicht wehren und verspreche auch, dich nicht zu beißen.", schlug Alicia vor und wackelte mit ihrem Körper, um die Stabilität der Fesseln zu demonstrieren.

Melania kam dem Wunsch zögerlich nach und strich über Alicias Brüste und gab ihr dann einen intensiven Zungenkuss, bei dem sie dann auch die Brüste der gefesselten Vampirin durchknetete. Erst nach einer Minute löste sie den Kuss und sah Alicia in die Augen.

„Und besser?", fragte Alicia lächelnd.

„Du wirst eine perfekte Sexsklavin sein. Die Jungs werden dich lieben. Du küsst sehr zärtlich und fühlst dich einfach perfekt an.", lobte Melania.

„Aber?", fragte Alicia fordernd, die genau sah, dass Melania keine sexuelle Anziehung gespürt hatte.

„Ich sehe dich immer noch als meine kleine Schwester. Ich liebe dich, aber nicht auf eine sexuelle Weise. Wir können gerne üben, aber mehr wird nicht draus. Sei mir nicht böse deswegen.", sagte Melania.

„Ich weiß. Aber das musstest du selber erkennen. Und auf dein Angebot mir das Leben einer Sklavin beizubringen komme ich bestimmt noch mal zurück. Und nun gib mir eine schwesterliche Umarmung und dann lass uns spielen. Ich würde gern mal die Gerte spüren, bevor es Ernst wird.", bat Alicia.

Melania drückte Alicia. „Du bist schon ein wenig verrückt meine Kleine. Aber ich werde versuchen, auf dich aufzupassen."

Melania löste die Umarmung und griff sich dann die Gerte. Sie zeigte die Gerte mit dem Schlag ihrer gefesselten Freundin und strich dann mit der Gerte über ihren Körper. Schließlich stellte sich Melania seitlich neben Alicia und strich über den Po. Nach etwa einer Minute Vorspiel holte sie aus und schlug mit der Gerte auf den Po ihrer Vampirfreundin, wo es ein klatschendes lautes Geräusch gab.

Alicia tat es nicht wirklich weh, also forderte sie, „Du kannst ruhig härter zuschlagen."

„Du musst noch lernen, eine gute Sklavin zu sein. Tu so, als ob es dir wirklich weh tut. Und wenn du nicht geknebelt bist, bedanke dich bei der Person, die dich schlägt. Am Besten du erhöhst den Dom, indem du ihn oder sie Herr, Meister oder so nennst. Gleich noch mal!", dozierte Melania.

Diesmal schlug Melania härter zu, und wie gefordert stöhnte Alicia auf und sagte: „Au! Danke meine Herrin, dass ihr mich lehrt eine gehorsame Sklavin zu sein." Alicia konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Die Gerte war zu spüren, aber Schmerz war etwas Anderes.

„Du darfst doch nicht dabei lachen! Erst wenn dein Herr oder deine Herrin glaubt, dass du genug gelitten hast, hören sie auf. Tu dir selbst einen Gefallen und übertreibe ein bisschen. Du wirst von ein bisschen Folter vielleicht erregt, so sehr wie du darum bettelst, eine Sklavin werden zu dürfen, aber echte Schmerzen willst du bestimmt nicht."

Diesmal schlug Melania dreimal schnell hintereinander mit voller Kraft auf den Po, und prompt zeigte Alicia kein freches Grinsen mehr, sondern sagte artig: „Au! Tut mir leid, ich werde jetzt eine gehorsame Sklavin sein."

Melania gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund, „Tat es doll weh?"

Alicia nickte erst und versuchte einen mitleiderregenden Blick. Aber dann lächelte sie. „Ein wenig tat es schon weh, aber ehrlich gesagt war es mehr eine Massage. Du kannst jetzt aber aufhören. Und danke für deine Tipps."

Melania verpasste Alicia noch einen Hieb au den Po und sah sie gespielt grimmig an. „Ich bin deine Herrin und entscheide, wann ich fertig bin! Aber heute bin ich großzügig und gewähre dir die gewünschte Gnade."

* * *

„Gut, du hast ihr schon die Gerte gezeigt.", sagte Selene, die genau wie Alicia streng gefesselt war und von zwei streng aussehenden Aufseherinnen mit Gerten an der Leine hereingeführt wurde.

„Alicia, du solltest dir die Gerte nicht zu sehr wünschen. Ich habe gerade von den beiden Ladies hier meine ersten tausend Hiebe für heute bekommen. Ich denke sie sind mir noch ein wenig böse, dass sie meinetwegen bestraft wurden. Und irgendwann tut es wirklich weh.", sagte Selene froh gelaunt.

„Ich hoffe ihr habt ihr von mir auch ein paar Hiebe gegeben! Olivia, Amber wir müssen sicher stellen, dass sie nie wieder rebelliert.", sagte Melania an die Aufseherinnen gewandt. Selene begriff, dass Olivia und Amber offenbar auch wegen ihr gefoltert wurden.

„Amber hat ihren Po mit der Gerte bearbeitet, ich habe mich um ihre Brüste gekümmert. Aber wir sind noch nicht mal fertig mit unserer eigenen Rache. Du wirst sie also selber weich klopfen müssen.", sagte Olivia.

Selene versuchte die angedrohte Folter zu ignorieren und wandte sich an Melania. „Was denkt ihr Herrin: ist sie bereit gleich das volle Programm zu absolvieren, oder sollten wir sie langsam anlernen? Ich denke sie hat ein gewisses Naturtalent, aber ich will sie nicht überfordern. Ihr kennt sie länger. Welche Behandlung schlagt ihr vor?", wollte Selene mit gespielter Unterwürfigkeit wissen.

„Mit einem Kunden wird sie wahrscheinlich fertig, aber bei der Gruppe bin ich mir unsicher. Es könnte sein, dass sie dauerhafte Schäden davonträgt und nie wieder Sex mit Lust in Verbindung bringt, sondern nur noch als ein Mittel, mit denen Männer ihre Frauen demütigen. Sicherheitshalber sollten wir also ihr erstes Mal sanfter gestalten. Steigern können wir immer noch.", empfahl Melania.

„Bittttteeee! Ich träume schon seit Jahren davon eine richtige Sklavin zu werden. Lasst es mich doch bitte die harte Variante erleben. Ich will wissen, wie eine richtige Sklavin hier gebrochen wird. Das Schlimmste was passieren kann ist, dass ich wirklich zu einer devoten Sklavin werde und mein Freiheitswille erlischt. Aber dann sperrt ihr mich eben ein, wie eine der Anderen und ich arbeite hier Vollzeit. Bittttteeee!", bettelte Alicia mit leuchtenden Augen.

„Ich denke Alicia hat Recht. Wir sollten sie es versuchen lassen. Und wenn sie doch einen Knacks bekommt, sperren wir sie halt ein. Ich brauche letztlich nur ihren Körper, damit wir Kinder machen können. Wenn ihr Geist zerstört wird, ist das nicht so schlimm. Und du Alicia: ich will das du dich gegenüber den Jungs durchsetzt. Auch wenn es dein Fetisch ist, dich zu unterwerfen, gehören wir doch beide Richard. Lass die Jungs mit dir spielen, aber am Ende musst du ihnen deinen Willen aufzwingen. Du bekommst anschließend nur einen Kuss von mir, wenn du sie unter Kontrolle bringst.", entschied Selene.

„Danke Selene. Ich pass schon auf mich auf. Und ich werde meine Drohung wahr machen: bei der nächsten Mondfinsternis werde ich dich fesseln und foltern. Dann gehörst du mir.", sagte Alicia dankbar.

„Du wirst eine gute Sklavin abgeben. Und damit weder Selene noch Melania mit dir Mitleid haben, wirst du von uns beaufsichtigt. Nicht das eine der Beiden eingreift, bevor du gebrochen bist. Du wirst bald nicht mehr so vorlaut sein, wenn sie mit dir fertig sind.", sagte Amber und legte ihr die Kopfmaske an, welche Alicia blind machte. Sie spürte die Gerte und tat so, als ob es ihr weh tat. Sie war aufgeregt und neugierig, wie ihr Sklavinnentraining aussehen würde.

Alicia war sich nicht sicher, ob es gut war, dass ausgerechnet Olivia und Amber sie begleiten würden. Beide gehörten zu den letzten Liebhaberinnen von ihrem Vater und hatten nie ihre Rolle als seine Sklavin akzeptiert. Und da ihr Vater aus Liebe zu ihrer Mutter die beiden erst kastriert hatte, bevor er sie in sein Bett lies, wollten die beiden sicher Rache. Und als letzte Vertreterin ihrer Familie war sie Alicia die einzige, an der sie die Rache ausüben konnten.

Sie spürte, wie Melania sie nochmal umarmte und ihr einen Kuss auf die Wange gab. „Pass auf dich auf Schwesterherz, ich hoffe ich sehe dich in einem Stück wieder.", flüsterte ihr Melania noch ins Ohr. Anschließend hörte Alicia, wie Melanias Stiefel sich auf Selene zubewegten. Die klatschenden Geräusche auf Selenes Po deuteten darauf hin, dass Melania jetzt Selenes Abrichtung weiterführen würde. Alicia hoffte das ihre beste Freundin und ihre Geliebte sich anfreunden würden.

„Ohne Melania und deine neue Freundin ist keiner mehr da, der dich beschützen kann. Und da du den Halsreif deiner verfluchten Mutter trägst, werden wir dich so behandeln, wie wir sie behandeln wollten.", sagte Amber.

„Und dein vergötterter Richard, hält dich keusch, weil du nicht gut genug für ihn bist. Wir beide hatten ihn schon nach Tagen verführt und er hat alle unsere Löcher gestopft. Er ist sogar noch besser darin als dein Daddy jemals war. Du wirst lernen, dass dein Platz nicht an Richards Seite sondern unter uns ist. Und jetzt beweg dich du wertloses Stück Gummi!", sagte Olivia und schlug mit der Gerte zu.

* * *

In ihrer Zelle angekommen, wurde Alicia in die Kniekehlen geschlagen und sie fügte sich und kniete sich hin. Eine stabile Kette, die im Boden verankert war, ersetzte ihre Leine. Alicia konnte nicht mehr aufstehen und kam gerade hoch genug um einen angebotenen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie spürte einen Elektroschock an ihren Schamlippen und schrie vor Schreck auf.

„Wenn wir das Gefühl haben, dass die Jungs dich nicht genug foltern, helfen wir per Funk ein wenig nach. Richard war so nett und hat uns die Codes gegeben und jede von uns hat eine passende Fernsteuerung. Wir sehen dir über die Kameras zu und wissen damit stets Bescheid. Und auch die Jungs haben alle eine Fernsteuerung bekommen, damit sie sich auch mit dir amüsieren können.", sagte Amber.

Alicia wurde nun ihre Maske abgenommen und sie konnte wieder etwas sehen. „Um eine Sklavin zu brechen hilft es ihre Persönlichkeit direkt anzugreifen. Und die Maske wäre nur eine Schutzhülle. Wenn die Jungs mit dir fertig sind, wirst du darum betteln eine Maske tragen zu dürfen, um sie nicht an dich ranzulassen. Du wirst wollen, dass du nur eine Gummipuppe bist, um dein Ego zu schützen, aber beim ersten Mal wirst du ohne den Schutz auskommen müssen.", sagte Olivia kalt und aktivierte erneut den Folterstrom.

„Augen auf den Boden und wenn deine Kunden kommen, sei eine gehorsame Sklavin. Egal wie sehr sie dir wehtun, immer Lächeln. Denk daran als Gummisklavin steht dir kein eigener Wille zu und auch kein Name. Du bist nur die Nummer 709 und dein ganzer Lebenszweck ist es jeden angebotenen Penis glücklich zu machen.", sagte Amber. Sie drückte Alicias Kopf mit ihrem Stiefel zu Boden und Alicia gehorchte. Sie mochte den Folterstrom nicht besonders und erinnerte sich an Melanias Lektion. Frühes nachgeben ersparte ihr weitere Folter.

Die Aufseherinnen verließen den Raum und kurz darauf kamen einige Männer hinein. Alicia zählte siebzehn Herzen. Alles Männer und eindeutig auf der Suche nach Sex. Sie war neugierig, aber sie hielt ihren Blick gesenkt. Sie erwartete Befehle. Die Männer umringten sie und der größte stellte sich genau vor sie. Er zog sie an den Haaren nach oben und versetzte ihr gleichzeitig einen heftigen Stromschlag in ihrer Hüfte.

Alicia lies sich den Schmerz nicht anmerken und sah ihm lächelnd in die Augen. Zu ihrer Überraschung erkannte sie sein Gesicht. Und auch das der anderen Männer. Es waren die Männer, die sie vor ein paar Tagen besiegt und gefesselt hatte, bevor sie selber von Selene eingefangen wurde. Die Männer die sie an ihren beiden letzten Tagen in Freiheit eingefangen hatte, würden sie jetzt in eine richtige Nutte verwandeln, wie sie es sich schon seit so langer Zeit wünschte. Offenbar hatte Selene die Männer eingesammelt und diese könnten sich jetzt an ihr rächen. Oder Alicia behielt die Kontrolle und machte die Männer zu ihren ersten eigenen Sklaven.

Alicia konnte am Rand der Zelle ein paar Spielsachen erkennen, aber noch kam sie in ihren Fesseln nicht daran. Auch die Schlüssel für ihre eigenen Fesseln waren noch außer Reichweite. Sie konzentrierte sich und versuchte ihre Pheromone so stark wie möglich zu verteilen.