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Vampirimperium 1.4.4 Tradition

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„Also ja: ich bin reich. Aber Richard hat mir klar gemacht, dass ich aus medizinischen Gründen zu einer Sexsklavin abgerichtet werden muss. Und so schlimm ist es nicht in seinem Bordell arbeiten zu müssen. Es gefällt ihm, mich zu kontrollieren, also spiele ich mit. Und mittlerweile hat mich Richard auch enteignet und mir alles Geld als Anzahlung abgenommen.", sagte Selene. Beinahe hätte sie sich verplappert und Alicia von dem Rest ihres Vermögens erzählt, aber noch wollte sie weder Richard noch Alicia von dem restlichen bedeutend größeren Teil ihres Vermögens erzählen.

In dem Moment bekamen beide einen Stromstoß von ihrem Keuschheitsgürtel. „Ihr seid hier zum Arbeiten und nicht zum Quatschen. Kundschaft wartet.", sagte die Amber und nahm ihren Finger von der Fernsteuerung. Beide Vampire fügten sich. Es war Teil des Spiels, sich als Sklavin zu verkaufen.

* * *

Taylor hatte die Nacht nicht viel geschlafen. Er war Alicia dankbar, dass sie ihm angeboten hatte, als Sklave zu arbeiten und von nun an einer sinnvollen Beschäftigung nachzugehen. Eigentlich hätte er schon viel früher sein Leben in den Griff bekommen sollen, aber er hatte den Anstoß durch sie gebraucht. Alicia war eindeutig die schönste Frau, die er je gesehen hatte und dass sie ihm gleich zweimal einen geblasen hatte, war verdammtes Glück für ihn.

Eigentlich hatte er ja nach seiner Gefangennahme durch sie vorgehabt, sie zu fesseln und ihr wehzutun. Die Aufseherinnen hatten sie sogar dazu ermutigt, sich an ihr zu rächen. Aber nun war er in sie verliebt und sehnte sich nach ihrem Kuss. Ihr noch einmal Blut spenden zu dürfen, war sein sehnlichster Wunsch.

Er hoffte, dass wenn er die Arbeiten machte, die man ihm auftrug, dass er sie dann wiedersehen durfte. Er hoffte, er hatte dazu die notwendige Disziplin und hoffte, dass wenn diese nicht reichte, die angedrohten Züchtigungen ihm helfen würden. Er durfte seine Herrin einfach nicht enttäuschen.

Schließlich öffnete sich die Zellentür und Richard kam herein. Deutlich älter als er, aber auch ein ganzes Stück größer und muskulöser. Kein Wunder, dass seine Herrin ihn bevorzugte.

„Ihr werdet für mich Arbeiten. Der Auftrag, den ich für euch habe, ist streng geheim und gefährlich. Aber wenn ihr erfolgreich seid, wird die Welt für eure Herrin Alicia sehr viel besser sein und sie kann in Freiheit leben. Ich habe zwar auch eigene Leute, die auch qualifiziert wären, aber ich möchte, dass es weder auf mich noch auf Alicia zurückfallen kann.", sagte Richard in strengem Tonfall.

Taylor und die anderen Männer waren eingeschüchtert und keiner wagte es die Autorität von Richard anzuzweifeln. Ihrer aller Herrin Alicia vertraute ihm und das sollte ausreichen.

„Ich gehe davon aus, dass einige von euch bei dem Auftrag sterben werden, aber dieses Opfer wird Alicia zu schätzen wissen. Solltet ihr gefangen genommen werden, dürft ihr unter keinen Umständen von eurem Auftrag erzählen. Gefangen genommen zu werden, muss euch aber keine Sorgen machen. Wenn alles gut geht und der Plan gelingt, werdet ihr wieder befreit und dürft als Sklaven weiter in meinen Diensten arbeiten. Nur falls ihr scheitert, werdet ihr für Alicias Sicherheit im Gefängnis exekutiert.", sagte Richard streng und sah den verängstigen Männern in die Augen.

„Gut. Ihr werdet relativ viel Material benötigen. Damit nicht sofort auffällt, dass es hier eingesetzt werden soll, werdet ihr es in Dallas stehlen und herbringen. Jeder einen LKW voll Material. Sobald ihr es habt, werdet ihr mit der Installation beginnen. Ihr seid nur für die Bronx zuständig, aber es gibt noch ein paar andere Teams, die für die anderen Stadtteile zuständig sind. Wir haben nicht viel Zeit, in zehn Tagen muss alles bereit sein.", sagte Richard und sah in die Runde.

Richard ging nun zu dem Bildschirm und erklärte den Männern den Rest ihres Auftrages. Er konnte sehen, dass die Männer Angst hatten und auch, dass sie noch nicht so Recht glaubten, dass der Plan funktionieren würde. Richard rechnete mit fünfzig Prozent Verlusten, aber zum Glück kam es auf ein paar Menschenleben nicht an. Es ging um Wichtigeres. Er musste zum Beispiel seinen Vampiren die Werkzeuge geben, damit sie die Menschheit retten konnten.

Die anderen Teams waren auch schon beauftragt, nur dass diese von Selene verführt wurden. Er hatte neben Alicias beute des letzten Monats auch noch weitere Männer von seinen Leuten entführen lassen und von Selene gefügig machen lassen. Der Plan war riskant und würde viele Opfer fordern, aber es war notwendig um die Menschheit an den Gedanken zu gewöhnen, dass sie von Vampiren beherrscht werden sollten.

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