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Vanessa und Herr Sielke

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Mit geübten Griff zog sie seinen Slip bis auf höhe seiner Knie und begann sofort sich sein Teil einzuverleiben. Unter dem Druck ihrer Lippen und dem Einsatz ihrer flinken Zunge wurde er in Rekordverdächtigen Tempo hart und stand wie eine Eins. Vanessa spürte wie sich seine Finger in ihr kurzes Haar krallten. Olli fing jetzt an sein Becken vorzustoßen. Er tat es hart, schnell und abrupt, damit hatte sie gerechnet. Ihm ging es nicht um ein zärtliches Liebesspiel, oder sie beide auf eine längere Session vorzubereiten. Olli wollte einfach nur möglichst rasch und geil kommen, egal wie.

"Oh ja ...", stöhnte er hervor, während er in ihren Mund stieß. "Genau so, das ist es! Lutsch ihn schön! Vielleicht sollten wir das jetzt immer so machen ... Ich geb dir das Zeug zu nem Spezialpreis und du machst brav für mich das Mäulchen auf ... Würde dir das nicht Gefallen ...? Hmmm ... "?

Er erwartete wohl nicht wirklich eine Antwort, andernfalls hätte er sein Teil wohl aus ihrem Mund gezogen und Vanessa damit die Möglichkeit zu einer Erwiderung gegeben. Stattdessen fuhr er fort in ihren Schlund zu stoßen, mit unverminderter Härte und die Geschwindigkeit sogar noch steigernd. Vanessa blieb dabei erstaunlich ruhig und atmete entspannt durch die Nase. Zum Glück war Olli, was die Größe seines besten Stückes anging, eher auf der Durchschnittlichen Seite gelandet. Sie hatte keinerlei Probleme mit dem rabiaten Gerammel in ihrem Mund. Da mussten schon Andere Kaliber aufgefahren werden, um sie zum Würgen oder gar schlimmeren zu bringen.

Er geriet jetzt regelrecht in Rage, doch egal wie heftig er auch zu stieß, Vanessa bewegte ihren Kopf mindestens genauso schnell auf und ab so das unklar war, wer hier eigentlich wen Fickte. Ihre Augen ware geschlossen und die Hände lagen in ihrem Schoß. Ganz darauf Konzentriert den Schwanz in ihrem Mund zum Explodieren zu bringen, bekam sie nichts anderes mehr mit. ... Unglücklicherweise galt das gleiche auch für Olli der, den Kopf im Nacken, wohl nicht mehr lange brauchen würde, so heftig war sein Atmen in den letzten Momenten geworden.

Keiner von beiden bekam mit, wie die Tür sich Öffnete und jemand einen Schritt herein tat, nur um wie angewurzelt stehen zu bleiben als er realisierte was hier vorging.

"Was zum ...! Oh großer Gott, hören sie auf der Stelle auf damit"! Frau Kulmbach, die kurz vor der Pensionierung stehende Biologie und Erdkunde Lehrerin wandte den Blick ab um beschämt und geschockt zugleich woanders hin zu sehen. In all ihren Jahren als Lehrerin war ihr DAS noch nicht untergekommen.

Olli entzog sich hektisch dem Mund des vor ihm knienden Mädchens und versuchte in aller Eile seine Hose hochzuziehen. Vanessa war zwar ebenso überrascht worden, reagierte aber wesentlich gleichgültiger. Sie stand langsam auf und wischte sich mit der Fingerspitze Speichelreste von der Wange, die bei dem kleinen Mundfick ihren Lippen entkommen waren. Als es dem Jungen neben ihr endlich gelungen war seine Erektion zurück in seine Jeans zu Sperren, standen sie schließlich nebeneinander da. Wie Zwei brave Schulkinder, die Köpfe geneigt mit den Händen hinter dem Rücken verschränkt und auf die Schelte der armen alten Frau Kulmbach wartend, die auch nicht auf sich warten ließ.

"Können sie mir erklären was das hier sollte? Dies ist eine Schule, um Himmels Willen und kein Freudenhaus"! Die runde kleine Frau mit dem Haardutt und der winzigen Lesebrille rang mit den Händen. "Das wird ein Nachspiel haben, verlassen sie sich drauf! Wo kommen wir denn hin, wenn so etwas in einer Schule geschieht. Sie sollten sich beide schämen"!

Vanessa konnte nur mit den Augen rollen. Sie wartete erst gar nicht ab, bis die alte Dame fertig war, sondern ging einfach an ihr vorbei. 'Vertrocknete Schachtel', dachte sie sich und konnte sich einen Seitenhieb in Richtung der Lehrerin nicht verkneifen.

"Erklären was was sollte? Das wir Ficken wollten? Ein anständiger Fick würde ihnen ganz gut tun, glaube ich", sagte sie und verließ die Werkstatt ohne der verdutzt dreinschauenden Frau Kulmbach eines weiteren Blickes zu würdigen.

Der inzwischen puterroten Dame stand der Mund Offen, so war sie von der Frechheit der Schülerin überrascht. Erst als Vanessa das Ende des Ganges erreicht und die Treppe hinauf ging, gelang es ihr sich zu fassen und ihr hinterher zu rufen.

"Das wird ein Nachspiel haben, junges Fräulein", wiederholte sie. "Sie können sich schon mal auf eine Unterhaltung mit dem Schulleiter einstellen, jawohl"!

Mit diesen Worten wandte sie sich wieder Olli zu, der sich nicht von der Stelle gerührt hatte und in den letzten Sekunden die Erfahrung machte das ein erigierter Penis, in Kombination mit einer zu engen Jeans, eine gewisse Reibung verursachte. Frau Kulmbach sah wie der Junge mit zusammengepressten Knien herumtippelte, einem Kleinkind gleich, das dringend auf Toilette musste.

"Junger Mann ist alles in Ordnung mit ihnen? Sie kommen jetzt sofort mit, haben sie Verstanden ...nun kommen sie schon"!

Olli zuckte krampfhaft zusammen, als er spürte wie es ihm kam und er seine Ladung in die eigene Unterhose schoss, wo sie kurz darauf begann an seinem Bein herab zu laufen und einen deutlichen feuchten Fleck hinterließ.

Er hätte vor lauter Scham beinahe Angefangen zu weinen als er erwiderte :

"Schon passiert".

Vanessa und Herr Sielke :

Berichte des Bildungsministeriums, Kostenkalkulationen, Quartals Bewertungen von Lehrern und nicht Verbeamteten Angestellten der Schule. Alles türmte sich auf Joachim Sielkes Schreibtisch und nun auch noch das! Als ob er nicht schon genug zu tun hätte, kam kurz nach dem Frühstück Bärbel Kulmbach in sein Büro gestürmt, um ihn über die ach so sittenlosen Zustände am Gymnasium aufzuklären. Zum Teufel, dann waren Zwei der Kids eben dabei gewesen es zu treiben, was Interessierte ihn das? Er war ja selbst kein Engel. Andererseits ergab sich hier eine Gelegenheit, die nicht zu verachten war.

Dem involvierten Jungen, Oliver Clemens, wusch er gehörig den Kopf und schickte ihn keine 5 Minuten später wieder hinaus. Der Bengel war ein Kiffer und offensichtlicher Verlierer, warum noch Salz in die Wunde Streuen und ihm mehr Probleme auflasten als er ohnehin schon hatte?

Mit dem Mädchen hingegen sah es ganz anders aus. Er rief sich den Namen ins Gedächtnis, den Frau Kulmbach ihm genannt hatte. Vanessa Richter ... Richter ... Richter ... Natürlich! Eine notorische kleine asoziale und Tagediebin die bereits Polizeilich bekannt war. Vergangenes Jahr war sie wegen erheblichem Fremdbleiben vom Unterricht nicht versetzt worden und musste die Abschlussklasse wiederholen. Dieses Jahr sah es auch nicht besser für sie aus. Mit einem knappen Fünfer- Durchschnitt hatte sie keine Chance irgendwie in, geschweige denn durch die Prüfungen zu kommen, es sei denn ... Bingo! Der Schulleiter kratzte sich vor Vorfreude im Schritt, der Tag (und eine weitere Provision) war gerettet. Erstaunt musste er feststellen, das er von Vanessa Richter über keinerlei Photos in den Schulakten verfügte. Von einem Passbild das in der Grundschule aufgenommen worden schien mal abgesehen. Er zermarterte sich das Gehirn, konnte dem Namen aber einfach kein Gesicht zuordnen. Umso überraschter war er als es an der Tür klopfte und sie herein kam.

Was sollte DAS denn darstellen? War das Punk? Oder Goth, oder Emo? Die Jugend heutzutage erfand immer neue Namen und Trends um ihre Gefühlslage auszudrücken, da musste der normale Erwachsene ja früher oder später kapitulieren.

Die Schläfen auf beiden Seiten extrem kurz rasiert, dafür die Mitte wie ein Irokese ein paar Zentimeter länger ... Wäre das Mädchen etwas größer gewesen, man hätte sie schlaksig Nennen können, aber weil sie es kaum auf 1.60 Meter brachte, waren Begriffe wie zierlich oder 'sehr dünn' weitaus zutreffender. Sielke zählte nicht weniger als 10 Piercings in ihrem Gesicht, die sich auf Ohren, Nase, Oberlippe und Augenbrauen verteilten. Der Lidschatten des Mädchens war so dunkel das ihre Augen eingefallen wirkten und ... War das grüner Lippenstift?!

'Junge, Junge', dachte sich Sielke. Die Kleine sah aus als ob sie unter einer Brücke Leben und vorbeiziehende Passanten um Kleingeld anschnorren würde. Vanessa trug ein weißes T-Shirt mit dem Logo irgendeiner Rockband und der Schulleiter konnte nicht anders als ihre Arme nach verräterischen Einstichstellen abzusuchen die von Spritzen stammen mochten. Doch da war nichts zu sehen, wenigstens etwas. Vermutlich war es lediglich wieder einer dieser Looks, den die jungen Leute adaptierten um sich von der Masse abzugrenzen, warum auch immer.

Sollte er es Versuchen? War sie eine Kandidatin? Sie war ja durchaus hübsch, da bestand kein Zweifel. Aber ob sich Männer fanden, die darauf standen? Andererseits gab es da draußen so viele eigenartige Gestalten, die Chance das welche dabei waren die den Junkie-Obdachlosen-Punk-Look suchten war durchaus gegeben. Mit der Hand wies er auf die Stühle, die vor seinem Schreibtisch standen.

"Setzen sie sich junge Dame", sagte er und tat so als ob er etwas auf dem Computer überprüfen musste.

Die Schülerin lümmelte sich regelrecht in den Sitz, schaute desinteressiert zur Seite und begann mit offenem Mund auf ihrem Kaugummi herumzukauen. Diese 'Mir-ist-alles-Scheißegal-Attitüde' kam ihm ständig unter. Wäre Sielke nicht aufgefallen das sich, in Ermangelung eines BHs, die Nippel ihrer Brüste frech durch den Stoff des T-Shirts bohrten, er hätte wohl keinerlei Anstalten gemacht es bei ihr zu versuchen.

"Frau Richter", fuhr er fort. "Auch wenn wir mittlerweile in modernen, aufgeklärten Zeiten Leben, es gibt Dinge die sich einfach nicht gehören. Das Verhalten, welches sie und ihr Mitschüler heute an den Tag gelegt haben war ungebührlich und kann nicht toleriert werden. Was sie in ihrer Freizeit machen, geht niemanden etwas an, doch sofern es diese Lehranstalt betrifft, muss es Konsequenzen geben ... Haben sie irgendetwas zu ihrer Verteidigung zu sagen"?

Vanessa drehte den Kopf in seine Richtung ohne ihn direkt Anzusehen. "Was soll ich denn sagen? Stellen sie mir einfach einen Verweis aus, oder lassen mich den Schulhof fegen ... oder was auch immer sie als erzieherische Maßnahme ansehen ... Sind wir dann fertig"?

Was sonst hätte sie sagen sollen? 'Hey, mein Dealer wollte das ich ihm einen blase, weil ich die Joints von letzter Woche nicht bezahlen konnte?! ... Vermutlich keine so gute Idee.

Der Schulleiter trommelte leise mit den Fingerspitzen auf der Schreibunterlage herum und schaute wieder auf seinen Monitor.

"Ich fürchte mit einem Verweis ist es diesmal nicht getan. Seit sie unsere Schule Besuchen haben sie derer gleich Zwei erhalten. Es hat über ein Dutzend Beschwerden von Seiten der Lehrkräfte gegeben, was ihr Verhalten im Unterricht angeht und über ihre Fehlzeiten brauchen wir uns gar nicht erst zu unterhalten. Nein, ich denke es wird das Beste sein, wenn sie uns verlassen und an an einer anderen Schule einen Neuanfang versuchen. Selbstverständlich müssen wir ihre kompletten Unterlagen, inklusive ihrer ... Na ja, nennen wir es mal 'Strafakte' an besagte neue Schule weiterleiten. Niemand mag uneinsichtige Querulanten, die nicht einsehen wollem das sie sich ändern müssen, Frau Richter. Es besteht also die Möglichkeit das sie dort von vornherein abgelehnt werden. Natürlich steht es ihnen als Alternative frei, sich an einer privaten Lehranstalt gegen Gebühr zu Bewerben ... ".

"Eine Privatschule "? Jetzt sah Vanessa dem Schulleiter direkt in die Augen. "Scheiße, meine Mutter hat Drei Putzjobs gleichzeitig, nur um die Miete für das Loch aufzubringen in dem wir Wohnen! Wie soll sie sich 'ne scheiß Privatschule leisten "?

"Das hätten sie sich vielleicht überlegen sollen, bevor sie diesen Pfad einschlugen". Er mochte diese leicht aggressive Art in die sich das Mädchen redete, das konnte noch spaßig werden. Häufig waren es gerade die wiederspenstigen, jene die erst noch 'erzogen' werden mussten, mit denen es am heißesten war. Und dann diese Nippel! Bei dem Gedanken, diese freche Göre aufzuspießen und ihr die Unverschämtheit aus dem Leib zu ficken, begann sein Blut sofort in die unteren Körperregionen zu strömen. Sielke musste auf seinem Drehstuhl hin und herrutschen um seine anschwellende Erektion in eine bequemere Lage zu bugsieren.

"Mann, was ist denn schon großartig schlimmes passiert? Ich hab dem Kerl einen geblasen, na und? Es wurde keiner umgebracht und die Schule steht auch noch". Ihre Stimme wurde erstmals ein wenig kleinlaut und Vanessa ließ resigniert den Kopf hängen. "Wenn die Kulmbach nicht zufällig reingekommen wäre, hätte niemand was mitbekommen. Können sie mir nicht einfach 'nen Klaps auf die Finger geben und es dann gut sein lassen? Meine Mutter kann es sich nicht Leisten 'ne verfickte Privatschule zu bezahlen"!

"Oh, ich bin sicher ein deftiger Klapps würde ihnen nur gut tun, Fräulein. Besonders wenn ich mir ihre Ausdrucksweise so anhöre "! Sielke war hin und hergerissen. Normalerweise ließ er sich mehr Zeit um die Mädchen mürbe zu machen, aber die Situation war einfach zu günstig als das er sie nicht nutzen konnte. Mit einem weiteren Blick auf den Bildschirm sagte er :" Ihr Notendurchschnitt ist dermaßen im Keller, selbst wenn sie bei uns blieben, sehe ich kaum eine Möglichkeit wie sie den Abschluss schaffen wollen. Und was dann? Eine weitere Ehrenrunde "?

Er stand auf und ging um den Schreibtisch herum, bis er vor Vanessa stand und sich mit dem Gesäß an der Kante anlehnte. Die Arme vor der Brust verschränkt, blickte der Schulleiter sie aus strengen Augen an. Die Distanz zwischen ihnen war so gering, das ihre Knie sich fast berührten.

"Ganz ehrlich Fräulein, ich halte es für vergebliche Liebesmüh sie noch weiter bei uns zu behalten. Da wird von ihrer Seite mehr kommen müssen ... Sehr viel mehr". Diesen Worten folgend, Spreizte er kaum merklich seine Beine. Sein Blick war weiterhin streng, nahm jedoch einen wissenden Ausdruck an. Gerade so als ob er ihr einen offensichtlichen Weg aus der Misere heraus aufgezeigt hatte.

Vanessa sah erst in sein Gesicht, dann an seinem Körper hinab, bis sie auf Höhe seiner Lenden angekommen war. Dort in seinem Schritt, begann der Stoff seiner weiten Hose kaum merklich damit sich zu heben und ein Zelt aufzustellen. Hatte sie ihn richtig verstanden, oder war das ein Scherz gewesen? Schlug er ernsthaft vor was sie dachte?

Im Laufe der Jahre hatte sie eine nicht unbeträchtliche Anzahl von ... na ja sagen wir mal Liebhabern gehabt und der Prozentsatz derer mit denen sie es aus Zuneigung getan hatte, war verschwindent gering. Türsteher, Verkäufer und andere. Alle hatte Vanessa rangelassen um sich einen Vorteil zu verschaffen oder als Bezahlung für einen Gefallen. Scheiße, ihren Ersten Arschfick hatte sie einem Fahrkartenkontrolleur zu verdanken, der sie beim Schwarzfahren erwischte! Die Beine für den fetten Sielke breit zu machen um nicht von der Schule geschmissen zu werden, sollte das geringste Problem sein.

Unsicher ob sie seine Avancen richtig verstanden hatte, hob sie langsam ihre Hand und legte sie auf seinen Oberschenkel. Der Mund des Schulleiters zog sich in die Breite, ein Zeichen für Vanessa, das sie seine Signale korrekt gedeutet hatte. Ihre Finger glitten seinen Schenkel hinauf, bis ihre Handfläche sich über die Beule in seinem Schritt wölbte. Sielke stützte sich jetzt mit beiden Armen an der Schreibtischkante ab und sein Grinsen wurde immer breiter.

"Ich sehe wir verstehen uns ... braves Mädchen! Wenn du diese Eigeninitiative auch im Unterricht an den Tag gelegt hättest ... tja, wir wären wohl nicht hier. Also danke schön dafür. Warum packst du dein Geschenk nicht aus und wir schauen mal was wir bezüglich deiner Noten unternehmen können"?

Es dauerte einen Moment bis Vanessa den Gürtel auf bekommen hatte, der sich vor Sielkes großem Bauch gewaltig spannte, doch als das erledigt war zog sie seinen Reißverschluss auf und der Schulleiter erhob sich. Seine Hose fiel fast von allein zu Boden, nur seine Boxershorts mussten aus dem Weg.

Als diese auch in seinen Knien baumelten, wippte ihr sein Schwanz auch schon zuckend entgegen. Er war in Vorfreude gleich diese kleine Schlampe zu ficken bereits völlig hart. Mit geübtem Blick stellte Vanessa fest, das er ähnlich wie Olli kein ausgesprochener Riese war. Das waren 14 vielleicht 15 Zentimeter, die ihr da entgegenstachen,damit kam sie klar. Nachdem Joshua mit ihr fertig gewesen war, hatte sie 'eh nie wieder Probleme mit der Größe eines Mannes gehabt.

Ach ja, der gute Joshua! Sie hatte den amerikanischen Soldaten vor einer ganzen Weile in einem Club kennengelernt und konnte sich aus Erster Hand davon überzeugen, das gewisse Gerüchte über dunkelhäutige Männer durchaus der Wahrheit entsprachen. Der gutaussehende Bursche war gebaut gewesen wie ein verdammtes Pferd und hatte Vanessa jeden Zentimeter seines gewaltigen Teils bei unzähligen Gelegenheiten spüren lassen. Die beiden hatten sich fast 3 Monate gedatet, bis er wieder in die Heimat zurück musste.

Und nun hockte sie sich nieder um einem übergewichtigen Kerl der auf die 60 zuging den Schwanz zu lutschen um nicht von der Schule zu fliegen ... Karma really was a bitch!

Nach 1-2 schnellen Wichsbewegungen nahm sie seine Eichel in den Mund und ließ ihre Zunge herum fahren, um kurz darauf den Kopf vorzustoßen. Wieder und wieder nahm sie seinen Schwanz so in sich auf. Im Gegensatz zu Olli der bereits nach wenigen Minuten Abschussbereit gewesen war, hatte Sielke jedoch zu viel Erfahrung um sich von einem einfachen Blowjob beeindrucken zu lassen. Seine Hand lag auf ihren Haaren und er genoß das Gefühl ihrer Lippen, die über sein Fleisch fuhren.

"Hmmm ... Jaa ... Genau so ... Man merkt das du das nicht zum ersten Mal tust", sagte er als ihre Zungenspitze sich in sein Pissloch bohrte und damit spielte. Er wollte ein paar Schnappschüsse machen, doch sein Handy befand sich in seiner Jacke, die an der Garderobe neben der Tür hing. Anders als die meisten Mädchen die er auf seiner Liste abgehakt hatte, ging Vanessa nicht etwa zaghaft oder widerspenstig zu Werke. Sie lutschte sein Teil mit Inbrunst und einer beinahe professionellen Routine. Vielleicht war sie eine viel bessere Kandidatin als er zuvor angenommen hatte ...

Nachdem sie ihn noch eine Weile geblasen hatte, verlangte es ihn nach mehr. Ausserdem war die Tür zu seinem Büro nicht abgeschlossen und die Pause war fast vorbei. Er musste Vorkehrungen treffen.

Sielke entzog sich ihrem Mund und raffte seine Hose bis zu den Oberschenkeln hoch. Mit wippendem Schwanz ging er zur Tür und öffnete sie um den Kopf hindurch zu stecken.

"Entschuldigung Elke ", sprach er die Sekretärin im Vorzimmer an. "Stellen sie bitte keine Anrufe durch. Und wenn jemand persönlich etwas möchte, soll er später wiederkommen, das Gespräch mit Frau Richter wird ein wenig Andauern". Daraufhin schloß er die Tür und griff in seine Jacke um das Handy an sich zu nehmen. Die Hose rutschte wieder zu seinen Knöcheln. Nachdem er aus seinen Schuhen getreten war, schüttelte er sie sich von den Füssen und war bis auf seine Socken unten herum völlig nackt.

Nach einem Klick auf die Kamera Funktion, drehte er sich wieder zu Vanessa. Die Schülerin hatte sich nicht vom Fleck gerührt und kniete noch immer vorm Schreibtisch.

"Steh auf", wies er sie an, "und zieh das T-Shirt aus, wollen doch mal sehen was du zu bieten hast".

Vanessa zögerte nur kurz. Er wollte Bilder machen? Was für ein notgeiles Arschloch! Aber es wären nicht die Ersten von ihr. Joshua hatte es mächtig angeturned sie beide beim Sex zu Filmen. Das er die Bilder und Videos nicht für sich behalten, sondern sie auf diversen Portalen im Internat hochlud, fand sie allerdings erst heraus, als er bereits wieder in sicherer Entfernung auf der anderen Seite des Atlantiks lebte.

Sie erhob sich von den den Knien und zog sich das Shirt über den Kopf. Sielke sabberte fast bei dem Anblick. Er hatte weiß Gott nichts gegen große Brüste, aber die zierlichen, schlanken Mädchen wie Vanessa hatte es ihm besonders angetan. Mit Begeisterung sah er, das sie kaum ein B-Körbchen entblößte. Zusätzlich zu dem ganzen Metall in ihrem Gesicht waren beide Nippel ihrer kleinen Brüste mit Stäbchen gepierced, ein echter Blickfang.