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Vanessa und Herr Sielke

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Klick ... Das erste Bild war gemacht.

"Jetzt mach den Knopf und den Reißverschluss auf und zieh den Hosenbund etwas auseinander, dann lehn dich zurück und stütz dich am Tisch ab ... und immer brav zu mir schauen".

Klick ... Klick ... 'Sehr nett', dachte Sielke sich. Er hatte schon Mädchen hier drinnen gehabt, denen die Tränen gekommen waren, oder die mit Zuckerbrot und Peitsche überredet werden mussten, bevor sie sich fügten. Diese kleine asoziale war ein Geschenk des Himmels!

"Zieh die Jeans bis knapp unter deinen Hintern ... dreh dich um und beug dich über den Tisch, das Gesicht zu mir".

Klick ... Klick ... Oohh, war sein Schwanz hart! Er bedauerte die armen Schweine seines Alters, die auf medizinische Hilfsmittel zurückgreifen mussten und begann sich zu wichsen, während Vanessa sich in immer neue Posen für ihn begab.

Auf seine Anweisung hin entledigte sie sich ihrer Jeans ... Sie setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte die Beine ... Sie kniff und zog an ihren Brustwarzen, fuhr mit den Fingern durch ihren Schlitz ... alles während der Perverse alte Sack weiter Bilder machte und sich genüsslich den Schwanz rieb.

'Die Bilder waren Gold wert', dachte sich der Schulleiter. Zukünftige "Kunden" wären begeistert, wenn sie sie sehen würden. Er überprüfte den verfügbaren Speicherplatz und schaltete von Einzelbild auf die Videokamera um. Mit wenigen Schritten gelangte er zum Bücherregal zu seiner Linken. Dort angekommen, lehnte er sein Handy so gegen die Buchrücken, das die Kamera alles aufnehmen würde, was auf dem Schreibtisch oder in seiner Nähe geschah. Als alles zu seiner Zufriedenheit arrangiert war, trat er wieder auf Vanessa zu.

"Dann wollen wir doch mal sehen was wir bezüglich deiner Noten machen können", sagte er und ohne eine Antwort abzuwarten, griff er ihre Hüften, hob sie hoch und drehte sie herum. Mit einem Schubser bugsierte er sie bis an die Kante des Tisches , wo er eine Hand auf ihren Rücken legte und ihren Oberkörper auf die Platte drückte.

Neben dem Computermonitor stand eine hölzernes Kistchen, welches in anderen Büros vermutlich Zigarren oder Süßigkeiten enthielt, nicht so bei Joachim Sielke. Die Erfahrung hatte ihn gelehrt vorsichtig zu sein. Ganz am Anfang des Abkommens das er getroffen hatte, war eine Schülerin schwanger geworden, das Risiko wollte er nicht noch einmal eingehen. Er griff hinein und nahm ein Kondom heraus. Mit geübten Fingern rollte er es über und setzte die Spitze seines Schwanzes an den Eingang von Vanessas Spalte.

"Na, was für einen Durchschnitt hätten wir den gerne? Ob digital oder in den Akten, es lässt sich so ziemlich alles arrangieren, meine liebe".

Vanessas Kopf lag, mit ihren Händen zu beiden Seiten, flach auf der Tischplatte. Das Rumgespiele an sich selbst, während das Arschloch Bilder von ihr machte, hatte sie unweigerlich angeheizt. Sie war einem anständigen Fick nicht abgeneigt, doch das wollte sie gegenüber dem Perversling nicht zugeben. Den Kopf zu ihm drehend, sah sie ihn an.

"Brings einfach hinter dich, ok? Schieb ihn rein, Fick mich und spritz ab. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit". Dann wandte sie sich wieder ab und sah stur nach vorn.

"Oh nur nicht so ungeduldig, junges Fräulein. Wir haben alle Zeit der Welt", sagte er und drang in sie.

"Wir ...", ... Stoß ... "haben ..." ... Stoß ... "alle ..." ... Stoß ... "Zeit ..." ... Stoß ... "der ..." ... Stoß ... "Welt ...".

Seine Pranken auf ihrem kleinen Hintern liegend, knetete er das weiche Fleisch kräftig durch. Sein Schwanz glitt, unterstützt durch das Gleitmittel des Kondoms und Vanessas natürlicher Feuchtigkeit mit leichtigkeit zwischen ihre Schamlippen und erlaubte dem 56-jährigen das Tempo rasch zu steigern. Junge, unerfahrene Kerle mochten es treiben wie die Karnickel, sie stießen ihre Hüften so schnell vorwärts, das der Flügelschlag eines Kolibris nichts dagegen war. Sielke hingegen genoß jeden Fick mit einem neuen Mädchen wie ein gutes Essen oder eine teure Flasche Wein.

Seine Stöße kamen gleichmäßig und waren kontrolliert. Mit zunehmender Dauer nahmen sie an Tempo zu und wurden wuchtiger, bis Vanessa nicht mehr an sich halten konnte. Der fette Kerl widerte sie zwar an, doch sie musste sich eingestehen das er genau wusste was er tat. Zu Beginn still wie eine Maus um ihm keine zusätzliche Befriedigung zu liefern, konnte sie bald nicht anders und die ersten Stöhnlaute entwichen ihren Lippen.

Sie wechselten die Stellung, der Schulleiter drehte sie herum und setzte sie auf die Tischplatte. Er nahm ihre Füße um sie auf seinen Schultern abzulegen und wieder in sie einzudringen, doch anstatt ihr zu erlauben den Oberkörper fallen zu lassen, griff er mit beiden Händen in ihren Nacken und hielt sie so Aufrecht.

Vanessas Körper wurde regelrecht zusammengefaltet. Ein zusätzlicher Effekt war, das der Winkel mit dem Sielke sie jetzt fickte so spitz war, das er genau die Stellen in ihr traf auf die es ankam. Er zog ihren Kopf weiter zu sich, bis sie ein Stechen im Rücken fühlte. Ihre Gesichter waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt, beide hatten die Augen aufgerissen und starrten sich an. Vanessa fletschte die Zähne, ihr Atem kam stoßweise im selben Rhythmus mit dem der Schulleiter seinen Schwanz in sie hämmerte. Aus dem leisen, unterdrückten Stöhnen wurde langsam aber sicher ein kehliges Knurren. 'Scheiße', dachte sie. Der Fettsack weiß WIRKLICH was er tut!

"Na, kommst du in Stimmung"? Seine Stimme war ruhig, nicht annähernd ausser Atem. Er beugte sich vor und leckte mit seiner Zunge über ihr Kinn, fuhr mit der Spitze ihre Lippen hoch, bis zu ihrer Nase.

Vanessas Hände, bisher auf seinen Unterarmen liegend, legten sich nun ihrerseits um SEINEN Nacken. Sie hielten sich so gegenseitig wie in einer Schraubzwinge umklammert und konnten den heißen Atem des jeweils anderen im Gesicht spüren.

"Warum ziehst du ihn nicht raus und trittst einen Schritt zurück", grollte sie ihn an. "Dann zeig ich dir wie sehr ich in Stimmung bin".

Sielkes Augen weiteten sich vor Überraschung, die kleine war wirklich ein Naturtalent. Neugierig darauf was sie wohl vorhatte, entzog er sich ihr tatsächlich und wartete ab.

Vanessa rutschte mit dem Hintern vom Schreibtisch. Eine Hand fuhr sofort zwischen ihre Schenkel, wie um die plötzliche Leere zu füllen die er hinterlassen hatte. Ihre Rechte legte sich auf seine massige Brust und deutete ihm an sich zu bewegen. Sie geleitete ihn zur Fensterseite des Raumes, wo ein komfortabler Sessel stand, den der Schulleiter manchmal nutzte, wenn es galt längere Texte zu lesen und sein Bürostuhl ihm zu unbequem wurde.

Als er mit den Waden dagegen stieß, gab sie ihm einen Schubs und er ließ sich in die Polster fallen. Sie blieb noch kurz stehen spielte mit den Fingern an ihrem Kitzler. Sein Blick wurde davon angezogen als ob er magnetisch wäre. Dann kletterte Vanessa auf seine Schoss, ertastete seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und dirigierte ihn zu ihrem Eingang. Mit einer einzigen fließenden Bewegung senkte sie ihr Becken und pfählte sich selbst.

Seine Hände wanderten von ihren Hüften zu ihren kleinen Brüsten die, als Vanessa begann ihn zu reiten, bei jedem Stoß erzitterten. Er kniff und zog an ihren harten Nippeln, was unterstützt durch die Piercings nicht unbedingt angenehm sein konnte, doch statt sich zu beschweren, nahm sie eine Hand von ihm und ließ die Handfläche mit Kraft auf ihre linke Brust klatschen. Nun war es an ihr sich vorzubeugen und Sielke die Zunge in den Rachen zu rammen. Sie bewegte sich schneller, trieb ihm ihr Becken immer härter entgegen.

"Ist meine Stimmung gut genug für dich? Fühlt dein Schwanz sich in meiner Fotze wohl genug, um mich nicht raus zu schmeißen? Komm schon, sag es ... Fick mich und sag mir geil es ist "!

Sielke blieb nichts anderes übrig als ihre Hüften zu greifen und Vanessa festzuhalten. Er bekam beinahe Angst sie abzuwerfen, so wild und hemmungslos bockte sie ihm ihren schmalen Körper entgegen. Jetzt war es buchstäblich SIE die IHN fickte. So zierlich das Mädchen auch gebaut war, der Druck den die Muskeln in ihrer kleinen Fotze aufbauen konnten und mit dem sie seinen Schwanz festhielt war unbeschreiblich! Keines der anderen Mädchen, nein noch nicht einmal eine der erfahreneren Frauen in seinem Leben hatte es bisher geschafft ihn dieses Gefühl zu vermitteln. Wenn er eben noch gedacht hatte über eine gute Ausdauer zu verfügen, wurde er nun eines besseren belehrt. Sein Höhepunkt näherte sich mit Schallgeschwindigkeit und Vanessa machte keinerlei Anstalten das Tempo zu verringern.

Sie war so nass das er ihr Lustsekret spürte, wie es in seinen Schritt und auf seine Eier lief. Das Stöhnen und geile Knurren der Schülerin wurde mit jedem Moment der verging lauter, bis ihm keine Wahl mehr blieb als ihr eine Hand auf den Mund zu legen um nicht die Sekretärin im Nebenraum zu alarmieren.

Er war nur noch Augenblicke davon entfernt zu kommen. Sielke griff Vanessas Hintern mit beiden Händen und erhob sich mit ihr, als ob sie nicht das geringste wiegen würde. Dann taumelte er mit ihr zur nächsten Wand und drückte sie dagegen.

Zwischen der rauen Oberfläche und seinem verschwitzten Körper eingeklemmt, versuchte sie ihre Beine hinter ihm zu verhaken, scheiterte jedoch an seiner massigen Leibesfülle und ließ sie schließlich einfach wie eine leblose Marionette baumeln, während seine Hand sich erneut auf ihren Mund legte. Seine Stöße waren mittlerweile wie ein Presslufthammer, seine Worte ein leises Hissen direkt an ihrem Ohr.

"Ich ficke ... Fick dich ... Du ... verdammte kleine ... Hure ... Ich ...werde dich ... ficken bis du ... wund bist ... Arghh ... Arghh ... AAARRGGHHH ... "!

Er stieß und stieß in sie und kam eine gefühlte Ewigkeit. Schub um Schub seines heißen Spermas ergossen sich in das Kondom, ließen das Reservoir am Ende anschwellen und testeten das Material bis an seine Belastungsgrenze.

Selbst als er sich völlig entleert hatte und seine Eier nicht einen einzigen Tropfen mehr hergeben wollten, verharrte er noch in ihr. Vanessas Kopf lag in seiner Nackenbeuge, aus dem kehligen Knurren war ein leises Wimmern geworden und ihr Unterleib zuckte in den Spasmen des Orgasmus der sie durchlief.

Sielke blieb in ihr bis er begann abzuschwellen. Er griff das Gummi an seiner Schwanzwurzel zog sich aus ihrer gereizten Pussy zurück, was ihr ein weiteres Wimmern entlockte.

Als er von ihr fort trat, wollten Vanessas Beine sie nicht tragen. Sie rutschte an der Wand hinab und blieb erschöpft auf ihrem Hintern sitzen. Er selbst zog sich das Gummi ab und warf es in den Papierkorb. Mit einem Taschentuch aus seiner Hemdtasche wischte er notdürftig sein bestes Stück ab, welches ihm wieder mal gute Dienste geleistet hatte. Zu dem Zeitpunkt als er bereits wieder Angezogen war, saß Vanessa noch immer nackt bis auf ihre Socken auf dem Boden und ließ mit abwesendem Blick einen Finger durch ihre Spalte fahren.

Der Schulleiter nahm sein Handy aus dem Regal um ein weiteres Bild, diesmal für seine private Sammlung zu machen, bevor er ihr die Hand reichte und sie auf die Füße zog.

Während Vanessa Hose und T-Shirt wieder anlegte, Klickte er sich durch die neuen Aufnahmen. Er kannte jemanden der davon ganz begeistert sein würde. Dieses Mädchen würde ihnen ein kleines Vermögen einbringen, das stand fest.

Vanessa setzte sich wieder auf den Stuhl vor Sielkes Schreibtisch und schlüpfte in ihre Turnschuhe, dann richtete sie sich auf und die Zwei sahen sich für einen Moment schweigend an, bis er sie Ansprach.

"Nun ich denke wir können den heutigen Vorfall mit ihrem Mitschüler vergessen. Meinen sie nicht auch, Frau Richter? Was ihre Noten angeht sehe ich allerdings schwarz. In den paar Monaten die das Schuljahr noch andauert, wird es ihnen kaum möglich sein da effektiv etwas zu unternehmen ... Aber ..."

"Aber was? Wollen sie ein 'kleines Arrangement' vorschlagen "? Vanessa wusste nicht ob sie lachen oder weinen sollte. "So nach dem Motto : Komm jeden Tag in der großen Pause vorbei und mach für mich die Beine breit, dann Kümmer ich mich um deine Zensuren "?

"Unterbrechen sie mich nie wieder, verstanden Fräulein? Einige Besuche in meinem Büro werden in der Tat vonnöten sein. Aber was ich vorzuschlagen habe geht darüber hinaus. Liege ich richtig mit der Annahme, das sie ... sagen wir mal ... einem kleinen Taschengeldzuschuss nicht abgeneigt wären "?

"Taschengeld ...?! Was zum Geier meinen sie damit "?

"Hier ". Sielke schob ihr ein leeres Blatt Papier und einen Kugelschreiber entgegen. "Ich gehe davon aus das sie ein über ein Handy verfügen. Schreiben sie die Nummer auf".

Vanessa tat wie gehießen und gab ihm Zettel sowie Schreiber zurück.

"Sehr schön! Vermutlich wird sich noch im Laufe des heutigen Abends jemand melden. Ich schlage vor erreichbar zu bleiben. ...Sie können dann gehen, Frau Richter. Wir wollen doch nicht das sie noch mehr kostbaren Unterricht versäumen, richtig? Immerhin lernen wir nicht für die Schule, sondern das Leben. Eine schönen Tag noch "!

Nachdem Vanessa sein Büro verlassen hatte (mit leicht wankenden Schritten, wie er vergnügt feststellte), machte Sielke sich daran eine E-Mail zu schreiben, in der er vom Aufeinandertreffen mit ihr berichtete und die Photos Anhängte, welche er gemacht hatte. Als die Bestätigung angezeigt wurde, das die Mail abgeschickt worden war, lehnte er sich entspannt zurück und schloss einen Moment die Augen.

'Warum nur hassen so viele Menschen den Montagmorgen', dachte er und lachte leise.

Gegen 20 Uhr am selben Abend :

Vanessas Mutter war mit ihrem aktuellen Lover auf Kneipentour gegangen, was bedeutete das sie die Wohnung für sich hatte. Dem Fernsehprogramm nur beiläufig folgend, döste sie vor sich hin und war im Begriff einzuschlafen als ihr Handy mit einem Piepen den Eingang einer Nachricht Signalisierte. Sie rieb sich kurz durchs Gesicht und gähnte, bevor sie sie öffnete.

Zum Vorschein kam das Bild eines stilisierten Delphins mit roten Augen. Das Tier war im Sprung abgebildet, im Hintergrund konnte man die verschnörkelten Buchstaben A und T erkennen.

Die folgende Textnachricht sagte lediglich :

Habe deine Nummer von einem gemeinsamen Freund. Bei Interesse ruf mich an und ich erkläre dir weiteres. PS: es lohnt sich ^^

Vanessa las die Worte wieder und wieder durch. War das die Person von der Sielke geredet hatte? Aus reiner Neugierde wählte sie die Telefonnummer , die angezeigt wurde. Es klingelte keine 5 Mal, dann wurde abgehoben.

-"Jemand kann es gar nicht abwarten mehr zu erfahren, das gefällt mir ", die Stimme am anderen Ende der Leitung klang warm und freundlich, nur das Alter ließ sich schwer Abschätzen.

- "Ich weiß nicht wieso ich überhaupt anrufe, ich wollte bloß ..."

- "Kein Grund zur Panik. Hör einfach zu, ich werde dir genau erklären worum es hier eigentlich geht. Wenn dann Interesse von deiner Seite aus besteht, können wir uns persönlich Treffen und alles weitere von Angesicht zu Angesicht besprechen. Wie klingt das "?

Vanessa zögerte kurz... Aber was konnte es schaden sich anzuhören, was die Person zu bieten hatte?

- "In Ordnung, Schieß los. Ich bin ganz Ohr"...

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Vielen Dank fürs Lesen! Kommentare mit KONSTRUKTIVER Kritik (gute wie auch schlechte) sind wie immer willkommen.

MfG L.

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Warum habe ich manchmal den Eindruck, sobald es um Sex geht gibt es Mitmenschen, denen es nicht dümmlicher und platter gehen kann, auf der anderen Seite gibt es widerum die, die mit einner Grammatik unter dem Arm durch das Leben laufen. Die Geschichte ist angenehm zu lesen und die Autorin hat sich Mühe gegeben Bilder im Kopf entstehen zu lassen. Es gibt da durchaus die eine oder andere Schwäche oder den einen oder anderen Fehler, der diese Geschichte aber nicht so abqualifiziert, wie man dem einen oder anderen Kommentar entnehmen kann. Für mich eine der besseren Geschichten hier.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
schade

diese durchaus vorstellbare story wird leider getrübt durch Massen von Rechtschreibfehlern.

Phallus696Phallus696vor fast 8 Jahren
gegen die Kritiker

...es ist nur eine Geschichte. Wenn ich Bildung will, lese ich den Duden oder die Biografie von Kant oder Verinnerliche den kategorische Imperativ. Es macht geil und wenn es geil macht ist es gut geschrieben. Keiner möchte den Pulitzer die Autorin ist eine geile Sau ;)

Phallus696Phallus696vor fast 8 Jahren
Wenn mein

Penis beim lesen hart wird, meine Eichel anschwillt und pulsiert

Dann ist die Schreiberin sehr gut👍

Hammer !

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Sexueller mißbrauch von Schutzbefohlenen ...!?

Stimmt schon ... Aber wie bei allen anderen Storys hier nur Fiktion.

Wenn man Geschichten in der Rubrik "Inzest" liest,müsste man sich dann nicht die Frage stellen ob DAS ok ist ??? Nö, da wird lustig zu gewi... (Aus welchen Gründen auch immer).

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