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Vanessas Training und Erziehung 03

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Der nächste Schlag ist deutlich heftiger und V Stöhnen geht kurz in ein leises „Aauuu" über, bevor sie die Vorstellung an Lenas nächsten Besuch wieder zu einem Stöhnen verleitet. „Ja gefesselt Master ... Lena soll mich gefesselt sehen."

„Farbe?", fragt Erik.

„Noch Grün Master!"

„Hm, schön, du bist Klasse. Ja, Lena soll wissen wie du bist und wie wir es miteinander treiben. Also weiter ...", Erik holt aus und trifft wieder sauber den gewünschten Punkt, „... und gerade stelle ich mir vor ... ja ... das müsste auch nach deinem Geschmack sein ... so ein verdorbenes Luder wie du bist ..."

Gespannt wartet V auf Erik Fortsetzung. Ohh, das törnt mich alles total an ... wie wird es beim nächsten Mal?

Aber vorher ächzt sie beim nächsten Treffer des Leders laut auf. Erik lächelt als er noch einmal mit der selben Kraft den Gürtel niedersausen läßt.

„Uhhh ... Master ... ja ... verdorbenes Luder ...", wimmert V.

Und ein weiteres mal holt Erik aus und lässt den Gürtel auf Vs Po prallen. Als Vs Stöhnen abklingt, setzt er fort: „Wenn du so gefesselt da liegst, mit deiner Zunge in Lenas nasser Spalte, könnte ich dich kräftig von hinten nehmen ... und mit jedem Stoß schieb ich dich schön tief in Lenas Loch. Das klingt verdammt gut. So machen wir es."

Dann knallt es auch schon wieder bevor V antworten kann.

„Ahhhh ... lecken und ficken gleichzeitig ... ja ... oh Gott ... ja ... Master.", erwidert V wie im Rausch.

Erik freut sich über Vs Reaktion. „Hah, das gefällt meiner Schlampe. Dachte ich mir ... ich werde es dir dabei mit meiner harten Latte gründlich besorgen ... und wenn du Lena dann brav bis zum Höhepunkt geleckt hast ... werde ich dich vielleicht auch bis zum Orgasmus ficken ... wenn du vorher ...". Dann holt er weit aus und lässt den bisher kräftigsten Schlag auf Vs rote Pobacken knallen.

V reagiert diesmal sofort. „Aauuu ... uhhh ... auuu ... Master ... wenn ich vorher um eure Erlaubnis bitte ... ja Master ... ich habe verstanden ... ich muss immer fragen bevor ich kommen darf."

Ein weiterer markiger Kracher landet auf Vs Arsch bevor Erik antwortet.

„Genau, das sind ja schon mal Fortschritte." Dabei öffnet er die letzten Knöpfe seiner Jeans und schiebt die runtergefallene Hose zur Seite. „Komm weiter an die Kante mit den Knien und schön hoch mit deinem Hintern.", kommandiert er V und stellt sich hinter sie.

„Ja, Master ...", gehorcht V. „Ahhh ...", stöhnt sie als Erik über die rote Haut streichelt. Ehe sich V versieht, steckt sein Schwanz tief in ihrer Muschi. V stöhnt lang und leidenschaftlich.

„Na, du wirst doch nicht etwa?", fragt Erik barsch.

„Nein ... Master ... Nein.", antwortet V mit einem erneut unüberhörbaren Zittern in der Stimme.

„Das will ich dir auch geraten haben du wildes Stück. Deine Geilheit bändigen wir schon.", sagt Erik.

Erik fickt V nun mit langsamen, tiefen Stößen. Es dauert nicht lange und V hat sich auf den Rhythmus ihres Masters eingestellt. Sie bewegt sich genau passend dazu und schnell steigert sich ihre Erregung.

Natürlich bemerkt Erik dies und freut sich wie sicher er V immer wieder an diesen Punkt bringen kann. Genau da will er V für die Erziehung haben. Er spricht die leise vor sich hin stöhnende V an: „Du bist ja schon wieder ganz schnell heißgelaufen. Dann lass mal hören, wie du dich um meine Einwilligung bemühst."

V ist nicht weit von einem Orgasmus entfernt und sie muss sich sehr anstrengen dieser Anweisung zu folgen. „Master ... darf ich bitte kommen ... bitte." Ist ihr erster Versuch und V ahnt bereits, dass Erik nicht einwilligen wird. So erklärt er ihr dann auch: „Ne ne, du darfst nicht kommen. Da muss du dich aber noch sehr viel mehr anstrengen sonst wird es nichts damit."

V versucht es gleich nochmal: „Ohhh ... Master ... darf ich bitte ... bitte einen Höhepunkt haben."

Erik schüttelt den Kopf. „So wird das nichts. Du musst mich schon von deinem Wunsch überzeugen. Streng dich also mehr an."

V wartet etwas um sich zu sammeln und auf die Aufgabe zu konzentrieren.

„Oh Gott ... Master ... ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten ... ihr fickt mich einfach zu gut ... euer Schwanz ist so schön hart ... Uhhh ... bitte ... Master."

Erik erwidert verständnisvoll: „Na, ganz langsam geht es in die richtige Richtung. Es muss mir gefallen dich kommen zulassen. Vielleicht weil du brav warst, gut gehorcht hast, dich ordentlich angestrengt hast oder eine Aufgabe mit Bravour erfüllt hast. Oder einfach weil es mir so gefällt ... oder halt nicht."

Noch einige weitere Versuche von V scheitern und es fällt ihr immer schwerer sich zurück zuhalten. Aus ihrem Fragen, wird Flehen und Betteln. Mittlerweile stößt Erik seinen Schwanz nicht mehr in Vs Pussy, er hat die Aufgabe an V übertragen und hält ihr einfach nur seinen Steifen entgegen. V ruht mit ihrer Stirn auf den Handfesseln und schiebt sich zügig vor und zurück. Auf ihrem Rücken ist der erste glitzernde Schweiß zu erkennen. Sie stöhnt und keucht bei jedem hin und her.

Erik piesackt V noch etwas weiter: „Du hast wirklich eine gute Kondition Stute. Aber würdest du nicht endlich gerne kommen?"

V schnauft laut: „Ja ... Ja ... sehr gerne ... Master ... gefällt euch wie ich es mache? ... ich gebe mir alle Mühe ... eure Dienerin fickt so gut sie kann ... so wie ihr es verdient ... vielleicht hat eure Stute ... vielleicht hat sie ja nun einen Höhepunkt verdient ... bitte ... Master", sagt sie stoßweise und stöhnend.

Erik lächelt wohlwollend: „Kein Zweifel ... so langsam überzeugst du mich ... ja, so langsam hast du dir deinen Orgasmus verdient."

Sofort bettelt V weiter: „Oh Gott ... ich wäre euch so dankbar ... bitte ... Master bitte."

Erik aber ignoriert Vs Flehen und entgegnet: „Und wenn ich dich so sehe, könntest du in dieser Stellung nicht nur eine Muschi gut lecken ... sondern auch einen anderen Schwanz blasen und lutschen.". Dabei fickt er mit einigen kraftvollen Stößen einfach in Vs Rhythmus hinein.

V beißt sich heftig auf die Unterlippe. Oh Nein, nicht kommen ... ein zweiter harter Schwanz ... ein fremder Schwanz ... in meinem Mund ... nein Vanessa du darfst es dir nicht vorstellen ... nicht kommen ... ich darf nicht kommen ... oh wäre das geil ... ich darf nicht kommen.

Sie versucht still zu stehen, um jede zusätzliche Reibung in ihrem Lustloch zu vermeiden. Sie hat nicht mehr die volle Kontrolle über ihren Körper. Fast besiegt die Lust ihren Willen zu gehorchen.

V winselt laut: „Bitte ... bitte ... Master ... jaa ... uhhhh ... bitte ... darf ich nun ... ohhhhhhhh."

Schroff sagt Erik: „Hüte dich zu kommen. Ich habe es dir noch nicht erlaubt."

Kaum hört Erik auf in V reinzustoßen beginnt sie sich ungewollt wieder zu bewegen.

Erik sieht wie V die Beherrschung verliert und legt noch etwas nach: „Ich sehe schon die Vorstellung es mit zwei Männer zu treiben gefällt dir. Keine Sorge es steht auch in deinem Trainingsprogramm. Wir müssen nur noch den Richtigen finden. Hm, vielleicht haben wir ihn mit Lenas Freund Paul ja schon gefunden. Die beiden sind da ja ganz offen und aktiv. Ich spreche mal mit Lena darüber."

Lauter als zuvor fleht und winselt V: „ Ohhhh ... Master ... ja ... ja ... Paul ... ja ... ahhh ... das werde ich machen ... jetzt kommen ... bitte ... bitte ... jaa ... jaaa?!" Und dabei sieht sie sich auf diesem Sofa mit ihrem Master und mit dem noch unbekannten Paul.

Erik hat sein Ziel erreicht. V kann sich nicht mehr zurückhalten. Wild und hektisch fickt sie nun Eriks Harten und würde sicherlich gleich explodieren. Aber mit einem schnellen Schritt zurück entzieht Erik V seinen Lustspender. Gerade so weit weg, dass Vs Pussy ihn nicht mehr erreichen kann. Doch auch ohne das harte Fleisch in ihrem Loch, bewegt V ihren Arsch noch viele Male in der Luft hin und her. Aber kommen kann sie so nicht mehr. Total frustriert hält sie schließlich inne als ihr Verstand es realisiert. Sie ist wieder bei Sinnen und schaut trotzig in die Kamera. Frech sagt sie: "Oh, du bist so gemein, ich war ..."

Erik holt kurz aus, beschleunigt den Gürtel und er landet wo es hingehört. „Wie war das?"

V versteht sofort: „Master ich bitte um Entschuldigung ... ich war so dicht davor ... ihr vögelt mich um den Verstand."

Bestimmt erwidert Erik: „So soll es sein. Aber alles nach meinen Regeln. Verstanden?"

„Jawohl Master!", sagt V schnell entschuldigend.

Erik erklärt nun mit wohlwollendem Tonfall weiter: „Wer hätte gedacht das die Vorstellung Pauls Schwanz zu lutschen dir so einheizt. Du bist ja so was von schwanzgeil, kaum zu glauben. Da muss ich ja richtig aufpassen."

Vorsichtig sagt V: „Aber ... Master ... ich blase, lecke oder lutsche nur was ihr wünscht."

Erik antwortet selbstsicher: „Sowieso! Was aber auch klar geworden ist, das es schwer ist dir Disziplin beizubringen. Statt des doppelten Gürtels werde ich ihn einfach lassen. Du wirst den Unterschied merken und hoffentlich endlich deine Wildheit aufgeben. Denn wenn du brav bist, bekommst du deine Belohnung."

Noch kennt V den Unterschied beim Gürtel nicht. Um so mehr ist sie an ihrer Belohnung interessiert. Sie kann nur mein Höhepunkt sein ... nein bestimmt mehr als einer. Ich muss mich einfach zusammenreißen und solange richtig gut betteln wie du willst. Ich muss es mir verdienen.

Erik war zum Tisch gegangen und hatte aus dem kleinen Kasten den Anal-Plug, Vs zweites Geschenk neben dem Minikleid, herausgeholt. „Wir können schon mal ein bißchen für den nächsten Dreier üben. Die Idee hat dich ja eben richtig begeistert und angetrieben. Also hoffen wir mal diese Energie auch zum Guten nutzen zu können. Du wirst den kleinen Anal-Dildo so anständig blasen, wie meinen Ständer. Später gibt es dann vielleicht noch den richtigen Platz für das Ding."

V horcht auf: „Master, meint ihr meinen Po ... meinen Arsch ... wollt ihr ihn in mein Arschloch stecken ... ist das meine Belohnung ... ja bitte ... unbedingt ... wenn es euch gefällt."

Erik antwortet sogleich: ‚„Oh ja, du hast Glück, es wird mir bestimmt gefallen. Und der Plug ist nur der Anfang. Und damit ich dich dabei gut sehen kann, werden wir das Bild nun auf dem Fernseher zeigen. Das Training der Vanessa Live sozusagen."

Schnell verbindet Erik das Kabel. Dann geht er vor zu Vanessa und reicht ihr das Geschenk. „Hier ist dein Trainingsgerät und schön blasen."

V hält ihr neues Sexspielzeug zwischen den gefesselten Händen. Sogleich verschwindet es in ihrem Mund und sie beginnt den Kopf auf und ab zu bewegen. Ihre Lippen schließen sich fest um die unbekannte Form. Auch ihre Zunge erkundet die glatte Oberfläche mit den aneinandergereihten Kugeln. Dabei schaut sie aus den Augenwinkeln zum Fernseher und sieht sich zum ersten Mal bei diesen nie zuvor erlebten Spielen mit Erik.

So sehe ich also aus ... bei meiner ersten Bestrafung ... nackt und gefesselt auf allen Vieren ... wie mein Master es wünscht ... wenn meine Freundinnen das wüssten ... wenn sie es sehen würden ... oh Gott ... da ist wieder dieses Gefühl im Magen ... ich bin einfach nur eine geile, verdorbene Schlampe ... hmm ... die gar nicht genug davon kriegen kann.

Erik geht wieder hinter V in Stellung und wickelt den Gürtel um seine Hand bis das einfache Ende die richtige Länge hat.

Dann sagt er: „So nun können wir weiter machen. Genau wie jetzt will ich deinen Mund immer ordentlich rauf und runter gehen sehen. Da bleibt dein Lutschmaul auch weiter."

V versteht und brummt ihre Zustimmung.

Erik schaut auf den großen Bildschirm und sagt lustvoll: „So ist richtig, mein schöner Blasemund. Hmm, du machst dich richtig gut im Fernseh. Sehr lecker. Auch dafür hast du ohne Zweifel Talent."

Gleichzeitig holt Erik aus und es klatscht nun schriller als der Gürtel einschlägt und sein Ende über Vs Pospalte aufprallt.

V verharrt einen Moment und brummt tief bevor sie ihre Lippen wieder über das Plastik schiebt.

Uhhhhh ... ja Master nun kenne ich den Unterschied des Gürtels.

Wortlos macht Erik weiter und legt immer etwas mehr Kraft in seine Ausholbewegungen. Regelmäßig ertönt im Raum nun der Aufschlag und Vs Brummen und Stöhnen als Reaktion danach. Aus dem Brummen schnell ein schrilles Quietschen. Aber wie befohlen bläst V dabei fast ohne jede Unterbrechung den Dildo.

Noch einmal holt Erik weit aus und schleudert so den Gürtel auf Vs Po. Der Lederriemen schlägt abermals auf ihrer roten Haut auf und das Ende hinterlässt seinen Abdruck neben den anderen, die sich dort schon knallrot abzeichnen. V stöhnt wieder auf, lauter als zuvor und diesmal beginnt sie nicht wieder den Butt-Plug auf und ab zu lutschen. Stattdessen schaut V in die Kamera und dann sich selbst im TV an bevor sie los wimmert: „Auuuu ... Master ... es ist ... uhhhh ... bitte weniger ...", sie stockt dann weil eine neue Welle des geilen Feuers ihren Po durchzieht als Erik über den Einschlag von eben streichelt, „Uhhh ... Master ... bitte ... gelb ... gelb."

„Hm, gelb, ich habe verstanden. Alles gut. Dann nur noch zwei davon für deinen Po."

Mehr flehend denn jammernd setzt V fort. „Master ... vielleicht ist ja der Geschmack ... der Ungehorsam schon weg ... vielleicht bin ich nun eine bessere Schlampe ... ich hoffe es sehr ... weil ..."

Erik unterbricht V: „Ich hoffe es auch. Wir werden es gleich wissen. Bring dich noch einmal ordentlich in Position."

V gehorcht und schiebt sich auf dem Sofa etwas hin und her.

Uhhhhh ... mein Po brennt wie Feuer ... so ist es also wenn mein Master mich bestraft ... und ich bin dabei auch noch geil auf meine Belohnung ... ich Slut ich ... nur noch zwei aushalten.

Fest umschließen Vs Lippen den Dildo und schnell lutscht sie an ihm auf und ab während Erik sie noch zweimal bestraft. V hat es geschafft. Langsam lässt der Schmerz nach und ihr Atmen beruhigt sich. Es ist still im Raum bis Erik spricht.

„Du hast viel mehr ausgehalten als ich erwartet hätte. Sehr gut, das macht mich zufrieden. Es war auch ein kleiner Test am Ende. Ich werde jetzt mal prüfen ob wir erfolgreich waren und wir uns der Belohnung widmen können. Du kannst nun aufhören zu blasen."

Sofort ändert sich Vs Miene und sie strahlt in die Kamera als sie zustimmt. „Ja Master, das wäre schön."

Erik nickt leicht und setzt fort: „So brav wie du es ausgehalten hast, macht es einen guten Eindruck. "

Er kniet sich hinter V und legt beide Hände auf das knackige Fleisch und zieht die knallroten Pobacken auseinander, um besser an Vs Pussy zu kommen. Wieder brennt ihr Po wie Feuer und V winselt leise. Dann stöhnt sie laut als Erik mehrfach mit seiner Zunge ihre ganze Spalte entlang schleckt.

Erik hält kurz inne, „Hmm, du bist immer noch richtig nass. Und jetzt ist dein Saft so richtig schön lecker. Ich denke wir waren erfolgreich. Zumindest für heute. So gefällt es mir."

V ist erleichtert. „Oh Gott ... danke Master ... können wir dann ... vielleicht mit der ..."

Erik setzt Vs Satz fort, „mit der Belohnung anfangen. Hmm ..."

V überschlägt sich förmlich, „Oh ja bitte Master, bitte bitte bitte!"

Erik antwortet ihr ruhig, „Erstmal wirst du dich für deine erfolgreiche Bestrafung bedanken."

V hat verstanden und schaut mit klarem Blick in die Kamera bevor sie spricht: „Master, vielen Dank für die Bestrafung mit dem Gürtel. Eure Schlampe ist glücklich das es euch gefallen hat und ihr euch die Mühe macht mich zu erziehen."

Erik schaut zu V. „So ist es anständig. Sehr brav von dir. Gern geschehen. Dann können wir uns ja endlich dem angenehmen Teil für dich widmen. Entspann dich, leg den Kopf zur Kamera hin und genieße es."

Er nimmt dabei den Plug aus Vs Händen. Mit einem schnellen Griff nimmt er noch das Gleitgel vom Tisch und kniet sich erneut hinter V. Dann lacht er: „Ich bin mir sicher in deinem jungfräulichen Arschloch wird sich ein tolles Gefühl ausbreiten."

„Bestimmt Master." und V schaut gespannt auf das Fernsehbild auf dem sie Eriks Hände an ihrem Po sieht.

Dann spürt sie auch schon die ersten Tropfen des kühlen Gels in ihre Pospalte. Schon fühlt sie etwas in ihre Rosette eindringen und das Gel dabei tiefer einreiben. Und dann noch mehr Gel und etwas drückt sich tiefer in ihren Arsch..

V gefällt es und sie kann es nicht verbergen, „Das fühlt sich ... gut ... ahhhh ... sehr gut an."

Erik ist mit ihrer Reaktion zufrieden. „Das war nur mein Finger. Nun kommt erst der Dildo."

Er verreibt auch noch Gel auf dem Plastik und schaut dann in Kamera. „Das ist das Erste mal, dass ich meiner Slut ihr neues Spielzeug in ihr Arschloch stecke und sie kann es kaum abwarten. Oder?" und Erik schaut V auf dem Fernseher ins Gesicht. Ihre Augen sind fast geschlossen. Ihr Mund halb geöffnet.

V kann nur zustimmen: „Ja Master es gefällt mir ... eurer Slut ..." Dann spürt sie auch schon den Druck der ersten kleinen Kugel an ihrer Rosette und wie sie eindringt. Langsam verschwindet der Dildo Stück für Stück in ihr.

Erik wundert sich. „Vanessa du geiles Stück. Es geht sehr leicht. Da war doch bestimmt schon mal was in dem Loch."

V antwortet schnell, „Nein Master, noch nie ... bestimmt ... wirklich nicht ... nur ihr ein bißchen am Loch ... uhhhh." Sie bricht ab als die letzte dicke Stelle sich den Weg bahnt dabei das schrumpelige rosa Fleisch verdrängt bis es sich sich hinter dem dünnen Schluss schließt. Die kleinen Endstücke legen sich sanft auf die sauber rasierte Haut.

Dann setzt V fort, „Ohhh ... da war bestimmt noch nie was drin ... aber es ist wirklich geil Master ... ohh ... wirklich ..."

Ruhig antwortet ihr Erik: „Du bist halt einfach ein verdorbenes Naturtalent. Sollen wir das gute Stück in deinem Arschloch mal ein bißchen bewegen?"

Auf Vs Gesicht legt sich ein lustvolles Lächeln bevor sie antwortet: „Master ... ja ... sehr gerne."

Erik beginnt den Plug ohne Eile hin und her zu schieben. Er zieht ihn auch mal ganz raus und drückt ihn wieder ganz rein. Vs Reaktionen sind eindeutig. Sie keucht und schnauft im Rhythmus der Bewegungen des Dildos. Dann ändert Erik dabei auch den Winkel und erreicht neue noch unberührte Stellen in Vs Arsch. Als sie einen langen Seufzer von sich gibt, zieht Erik ihn schnell ganz heraus. Er benutzt noch etwas mehr Gleitgel und schiebt ihn im gleichen Winkel wieder ganz rein und läßt ihn kreisen.

V reagiert sofort. „Oh Oh Oh ... Master ... ja ... so ist es toll."

Erik antwortet V: „Ich sehe es. Dir reicht ja wohl schon etwas im Arschloch für einen Höhepunkt ... aber ich denke wir können es dir noch besser besorgen."

V antwortet nicht. Das Gefühl des Plastiks in ihrem Po ist einfach zu neu und zu geil.

Erik freut es. „Na, so sehe ich meine Schlampe doch gerne. Aber so ein bißchen zusätzliches Spiel mit deiner Pussy kann nicht schaden." Dabei gibt er V einen leichten Klaps mit dem Gürtelende auf ihre Poseite.

Darauf reagiert V. „Uhh ... ja ... Master ... bestimmt ... was immer ihr wollt."

Erik lacht und antwortet: „Eine ganze Menge will ich noch. Ich bin gespannt, wie es sich anfühlt wenn ich gleich noch meinen Schwanz in deine Muschi versenke. Meiner schamlosen Stute wird es sicher gefallen in beide Löcher etwas stecken zu haben. Auf geht's!"

Erik dirigiert seine harte Latte zu Vs Loch und schiebt ihn langsam rein. V hebt den Kopf und richtet den Oberkörper auf. Sie stöhnt laut auf als der Schwanz weiter in sie eindringt.

Erik kommentiert es sachlich: „Oh ja, ich spüre den Plug in deinem Po. Das fühlt sich gut an. Wie ist es bei meiner kleinen Sub?"

V fällt es schwer zu antworten. „Oh Master ... ich ... bin ... so ausgefüllt ... war ich noch nie ... oh Gott ... nicht aufhören ... bitte ... bitte ..."

Mit langsamen Bewegungen beginnt Erik V zu ficken. Dann ermahnt er sie: „Und vergiss nicht, dass meine Schlampe erst um Erlaubnis bitten muss bevor sie kommen darf."

Hastig antwortet V. „Ja ... Master ... ja ...natürlich ... ich brauche eure Erlaubnis."

Erik erklärt weiter: „Wäre doch Schade wenn wir wieder mit der Bestrafung anfangen müssten."

Ganz aufgeregt antwortet V. „Uhhh ... ich verspreche es ... bin eine gute Dienerin." Oh Gott ... bin wirklich gerade nichts anderes ... lasse mich in beide Löcher ficken ... es ist der Hammer ... lange werde ich das nicht aushalten ... hoffentlich darf ich bald kommen.