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Vanessas Training und Erziehung 03

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Erik lächelt in die Kamera und sagt:„Ja, auf jeden Fall. So hätten wir das ja geklärt. Ich werde es dir in aller Ruhe besorgen. Dein Po bleibt schön still."

Er macht weiter mit tiefen, gleichmäßigen Stößen und erhöht langsam den Takt. Er möchte in aller Ruhe sehen wie Vanessa mit ihrer Geilheit umgeht.

V ist auf ihre Unterarme abgestützt etwas aufgerichtet. Ihre Brüste baumeln angetrieben von Eriks Stößen über dem Sofa hin und her. Mit dem Kopf tief zwischen den Schultern schaut sie nach hinten zu ihrem Master. Es dauert nicht lange und V kann ihre Lust nur noch schwer bändigen.

Eilig startet sie ihren ersten Versuch und sagt unruhig: „Master ... ich ... kann mich nicht ... mehr lange zurückhalten ... bitte ..."

Erik lacht. „Ach, wir haben doch gerade erst angefangen. Ich habe mit deinen Löchern noch gar nicht alles ausprobiert."

„Ohhhh ... Master ... aber bitte ... bitte nicht mehr lange ..."

Erik lacht weiter während er an den Dildo greift und ihn wieder kreisen lässt und dabei auch zwei, drei Kugeln weit rauszieht und wieder reinschiebt.

Das trifft V ganz unvorbereitet und bringt sie endgültig an den Rand ihrer Beherrschung. Ihr Kopf schnellt hoch und fast schreit sie ihre Worte. „Oh mein Gott ... Wahnsinn ... bitte Master ... darf ich kommen ... bitte ... bitte."

Erik bearbeitet weiter Vs beide Löcher. „Ja gleich. Ich dachte nur gerade, das wir demnächst mal alle drei deiner Lustlöcher gleichzeitig benutzen werden. Ich werde es dir wieder so wie jetzt besorgen und du wirst dazu etwas blasen oder lecken."

Wieder mit lauter Stimme antwortet V: „Ja ja ja Master ... wie ihr wollt ... das mach ich ... aber nun ... bitte bitte ... ja ... bitte!?"

Erik ist zufrieden. „Sehr brav mein geiles Luder. Nun darfst du. Komm für mich!" und dabei stößt er auch gleich schneller und kräftiger in Vs Muschi.

Laut stöhnt V vor Erleichterung. Nur wenige Momente später schreit sie ihre Dankbarkeit heraus: „Danke Master ... danke danke ... oh ja ja ja ... uhhhhhhh ... jetzt ... endlich ..."

Schon spürt Erik das Zucken von Vs Pussy. Gleichzeitig schüttelt sich Vs Po einige Male unkontrolliert hin und her bis ihr ganzer Körper zappelt. Es ist ein langer, wuchtiger Orgasmus, wie sie ihn vorher nicht erlebt hat.

Erik schaut gespannt zu, wobei er V nur noch mit leichten Bewegungen weiter fickt. Langsam kommt Vs zügellose Fleisch zur Ruhe und ihr Keuchen wird leiser. Ihr Kopf liegt entspannt auf dem Sofa mit dem Blick zum Fernseher.

Erik gönnt V eine Minute bevor er sie anspricht: „Na da hat sich das lange Warten doch gelohnt. Ich hab's gewusst. Und wir sind noch nicht fertig."

V antwortet nur mit einem langen, wohligen Stöhnen.

Erik gibt V ihre nächsten Aufgaben: „Jetzt will ich meine Stute nochmal anständig schwitzen sehen. Du wirst deinen Arsch mit dem Plug in ihm so gut wie vorhin in Gang bringen und deinen Master befriedigen."

V hört die Worte ist aber noch zu benommen, um zu gehorchen.

Lauter sagt Erik: „Na was ist denn? Los, hopphopp!" Ohne diesmal Vs Reaktion abzuwarten, greift Erik zum Gürtel. Er sorgt schnell für die passende Länge des einfachen Endes. Kurz lässt er ihn locker schwingen und schon knallt er V oben auf den Po.

„Na los Vanessa, meine Slut, bring mich zum Abspritzen."

Erschrocken schüttelt sich V und quietscht: „Uhhh ... ja ... Master ... sofort!" Hektisch richtet sie sich auf und drückt ihren Po nach oben und nach hinten. Erneut quietscht sie als der Gürtel sie diesmal leicht auf der Schulter trifft. Wobei sie auch schon Eriks Schwanz am Eingang ihres Lustloch spürt und wie er sofort ganz in sie eindringt und dort verharrt.

Diesmal stöhnt Erik laut auf: „Jaaa ... so gefällt es mir. Wenn du dich jetzt anstrengst und es mir gut besorgst, darfst du noch mal kommen." Dabei klatscht der Gürtel wieder auf Vs Schulterblatt.

V quiekt kurz während sie versucht die richtige Position zu finden, um es ihrem Master bestmöglich zu besorgen. So hatte V es schon oft mit Erik getrieben aber mit dem Plug im Arsch fühlt es sich anders an und nun kommt auch noch der Gürtel dazu.

Leicht empört sagt V: „Ich strenge mich immer für meinen Master an!"

Erik bringt V noch einmal mit dem Leder zum quieken bevor er antwortet: „Aber mit der richtigen Motivation von mir bist du noch besser. Oder irre ich mich?" und er unterstützt die Frage mit dem Gürtelende. Vs Quieken gefällt ihm einfach zu gut.

V hat heute erlebt, dass Lust und Schmerz und ihre Stellung als Sub ihre Hormone in eine besonders explosive Mischung verwandeln. „Ihhh ... nein Master ... ihr habt recht."

Erik sagt: „Ja, dann machen wir doch genauso weiter und beweg deinen Arsch etwas schneller!"

Zur Abwechslung landet das kurze Lederende nun schnell hintereinander links und rechts auf ihrem Po. Mitten in der Bewegung getroffen, muss V sich mühen den Rhythmus wieder zu finden und ihr Tempo zu erhöhen. Schon spürt sie die schwüle Hitze im Zimmer. Auch erkennt sie schnell ihr nächstes Problem.

Oh je ... mein Master will abspritzen ... aber die Kombination all dieser geilen Sachen in mir und auf mir machen mich schon wieder total scharf ... du wirst bestimmt wieder lange aushalten und es genießen mich ficken zu sehen ... bis ich die Kontrolle verliere ... dann bekomme ich bestimmt noch mehr den Gürtel von dir zu spüren ... wie soll ich das nur schaffen ... bei meiner Geilheit.

Mit diesen Gedanken liegt V genau richtig. Erik hatte es sich so ähnlich vorgestellt. Er wollte V erstmal zum Schwitzen bringen und sich zurückhalten. Außerdem gefällt ihm V mit dem Gürtel zu erziehen richtig gut, dass V der Dildo im Po so scharf macht gibt der ganzen Szene noch eine extra Würze. Da ist jede Minute die es anhält besonders lustvoll.

Lange dauert es nicht bis V zu keuchen beginnt. Die Treffer des Gürtels quittiert sie mit quiekenden Lauten. Den Empfang der regelmäßigen Aufforderungen ihres Masters „schneller zu machen" und „nicht wieder langsamer zu werden", bestätigt sie mit einem gegrunzten „Ja Master". Sie konzentriert sich extrem, um ihre Erregung im Zaum zu halten. Aber es geht nun an ihre Substanz.

Oh Gott ... langsam geht mir die Puste aus ... uhhh ... und zu geil ist es auch ... so viel habe ich noch nie an einem Tag gefickt ... nicht mal an einem Wochenende ... du musst doch bald so weit sein ... oh bitte spritz bald ab.

Erik sieht Vs immer größere Mühe und auch ihm fällt es nun langsam schwerer sich nicht gehen zu lassen. „Na, gehts noch mein Luder?"

V erwidert: „Uhhh ... ja ... warm hier ... Master ... ich hoffe ich mache es gut genug ... und es gefällt euch zu kommen."

„Keine Frage, du bist eine sehr tüchtige Fickmaus so auf allen Vieren. Wie immer. Dein Rücken ist ganz naß geschwizt. Deine Löcher sind ganz verschmiert vom Gleitgel und deinem Nektar. Schöner Anblick. Ja, nur noch einen letzten Galopp will ich von meiner Stute sehen bevor du deine Milch bekommst."

V ist erleichtert und freut sich. „Oh, ja ... gerne Master ... ... vielleicht wollt ihr mir eure Ladung ja in den Mund spritzen!?"

„Lass dich überraschen!", antwortet Erik. „Nun aber schnell in den Galopp. Du hast nachgelassen." Dabei lässt er abermals den Gürtel herabsausen.

„Auuuu ... uhhhh ... ja ... sofort ... Galopp.", quietsch V.

„Mach's schneller!", sagt Erik und treibt V weiter mit dem Leder an. „Einen richtigen Galopp will ich sehen."

V stützt sich mit den gefesselten Händen mühsam ab, um ihre Pussy so schnell und tief wie möglich über das harte Stück Fleisch in ihr zu bewegen. Auf dem Fernseher sieht sie den Gürtel auf ihren Rücken herab rauschen.

Erik lässt das Leder nicht mehr ruhen und treibt V hart an. „Weiter so! Nicht langsamer! Schneller Stute!" kommandiert er V.

Uhhh ... gleich explodiere ich ... bitte Master ... du musst gleich kommen ... ahhh ... der Gürtel ... du peitscht deine Stute ... ahhh ... mein Po ... der Plug im Arsch ... oh Gott ... bitte komm Master.

Erik hat entschieden, dass der Zeitpunkt da ist. V hört die erlösenden Worte. „Du bist so eine geile Fickstute ... ja ... nun darfst du auch kommen!"

V ist völlig aus der Fassung und bedankt sich lauthals: „Uhhh ... danke Master ... danke danke danke ... ahhh."

Noch viermal klatscht der Ledergürtel auf ihre Schulterblätter. Schon beim zweiten Hieb geht ihr Galopp in unkontrolliertes Zappeln und Zucken über. Als sich Erik nach dem letzten Ledertreffer mit einigen schnellen, festen Stößen in sie ergießt, verlängert dies noch Vs Zucken.

Schließlich bewegt sich auch Erik nicht mehr in Vs Pussy sondern bleibt einfach weiter in ihr. V liegt nun ganz ruhig unter ihm auf dem Sofa. Deutlich sieht er die roten Striemen auf ihren Schultern. Die Erinnerung wie es gerade eben dazu gekommen ist, lässt sein Glied nicht weiter schrumpfen. Lange schaut sich Erik die roten Schultern an und genießt auch Vs so besonders eingefärbten Po. Er hat das getan.

„Wow", sagt Erik mehr zu sich selbst. „Das war der Hammer. So lange bin ich noch nie gekommen. Davon habe ich geträumt."

V liegt weiter ganz entspannt unter ihm und antwortet nicht.

„Vanessa?"

Diesmal reagiert V. „Hmmmmm?"

„Alles klar bei dir?", fragt Erik.

„Hmmm, ja, geht mit sehr gut!", antwortet V. „Nur das mein Po und meine Schulter nun brennen."

„Ah, wo das wohl herkommt?" sagt Erik und beugt sich über V herunter.

„Das kommt weil mein Master mich so hart rangenommen hat." antwortet ihm V.

„Meine Schlampe hatte es verdient! Und so sehr hat dich doch noch kein Höhepunkt durchgeschüttelt." erklärt ihr Erik.

„Das stimmt Master." sagt V etwas nachdenklich. „Nur kommt es mir immer noch komisch vor beim Ficken mit einem Lederriemen ... naja ... gepeitscht zu werden ... besonders weil ... es mich so super geil macht."

„Vanessa" sagt Erik. „Nur weil dich dies alles so heiß und spitz macht, bist du meine Sub mit der ich es so treibe. Eigentlich war der Gürtel auch nur für deinen Po gedacht. Das Brennen wirst du aushalten und sehr bald werden wir die richtige Sammlung von Instrumenten für deine Erziehung haben. Aber das später in aller Ruhe." Dann streichelt Erik sie an den Seiten bis zu ihren Brüsten. „Na, komm hoch zu mir!"

V drückt sich vom Sofa ab und schwingt sich aufwärts. Sie hatte dabei nicht an den Plug gedacht. „Oh oh oh ... da ist ja noch was in mir ... uhhhh ...ahhh ... "

Erik zieht V ganz an sich. „Ja, den Plug habe ich ja nicht nur für das Sofa gekauft ... so was wirst du auch bei anderen Gelegenheiten tragen. "

V denkt einen Moment nach bevor sie antwortet: „Ja Master ... umm ... ich weiß. Schade, dass ich am Ende nicht eure Milch bekommen habe ... das hätte ich sehr gerne."

Erik lächelt bevor er zu V sagt: „Du bist aber auch ein Leckermäulchen. Beim nächsten mal wieder. Du darfst dafür jetzt meinen Schwanz abschlecken."

„Oh, ja gerne Master!"

„Du hast gute Manieren, also wieder runter mit dir." ordnet Erik an und löst sich von V. Er positioniert sich so vor Vs Gesicht, dass die Kamera alles gut aufnehmen kann.

Schnell umschließen Vs Lippen den nur noch halbharten Schwanz und grunzt ihre Zustimmung während er ganz in ihrem Mund verschwindet. Erik streichelt ihr dabei zärtlich über Kopf und Nacken. V sieht sich auf dem Fernseher das erste Mal selbst beim Schwanzlutschen.

Am Ende schleckt sie mit herausgestreckter Zunge noch bis zum Bauchnabel alles sauber und schaut dann Erik an.

Erik nickt V zu und sagt: „Sehr ordentlich hast du das gemacht. Du Leckermaul. Nun holen wir erstmal das Spielzeug aus deinem Prachtarsch."

„Ja, Master!"

Als Erik hinter V in die Hocke geht, sorgt er erneut dafür, dass die Kamera freie Sicht hat. „Na dann wollen wir mal. Hm, macht sich aber sehr gut in deinem Po. Morgen schauen wir mal nach einem Schmuck-Plug für dich."

Langsam zieht er den Butt-Plug Rundung für Rundung aus Vs Hintereingang. V fühlt intensiv wenn ihr neues Lustloch den nächsten Abschnitt des Dildos freigibt.

V dreht ihren Kopf wieder zur Kamera und sagt leise: „Uhhh ... Master ... das Rausholen ... uhhh ... ist fast genauso schön ... wie das erste Reinstecken."

Schließlich gibt Vs Rosette das letzte Stück des transparenten Dildos frei. Für einen Augenblick bleibt die kleine Öffnung noch etwas geweitet bis sie sich langsam schließt.

Nun schaut Erik in die Kamera und sagt mit Genuss: „Es ist wirklich kaum zu glauben für wie viel Unterhaltung so ein kleines Stück Plastik im Arsch der richtigen Slut sorgt."

Erik beugt sich zu ihr herunter und hält ihr den Butt-Plug hin. „Hier ist das gute Stück."

Ohne darüber nachzudenken, dass der Plug gerade noch in ihrem Arsch steckte, versucht sich V mit offenem Mund über ihn her zumachen.

Erik zieht den Plug zurück. „Na, so eine feine Schlampe will sie sein. Den lutscht du aber jetzt nicht."

Ganz aufgedreht sagt V: „Oh Master ... ich bin mehrmals so heftig gekommen ... euer Schwanz macht mich schon verrückt ... dazu noch der Plug in meinem Arsch ... es war so intensiv ... danke Master ... vielen Dank!"

Gönnerhaft erwidert Erik: „Na, dann haben wir ja das richtige Spielzeug für dich gefunden."

„Ja, ja, das beste überhaupt.", entgegnet V ungestüm.

Erik lacht und sagt: „Ja, dein Hintereingang hat ja auch nur auf seinen Einsatz gewartet, wie es scheint."

V sagt verlegen: „Umm ... bisher hatte ich da etwas Hemmungen ... wie bei fielen anderen Dingen auch ... die mein Master mit mir gemacht hat."

„Wie zum Beispiel die Fesseln.", sagt Erik. „Sie haben scheinbar auch den Geschmack meiner heißen Stute getroffen."

V ist immer noch ganz aufgeputscht, „Ja, ja, so gefesselt zu sein ... ist .. ist ganz eigenartig ... ich bin euch ausgeliefert Master ... ich gehöre dann euch ... ja ... ich gehöre dann ganz meinem Master ... das ist super geil."

Erik hört das natürlich mit großer Genugtuung. „Ja, es macht dich einfach richtig verrückt, dich zu unterwerfen und mir zu gehorchen."

„Hmmm ... ja so ist es ... Master" stimmt V verschämt zu.

Erik setzt zufrieden fort: „Das du dich zwischendurch immer noch schämst, macht mich besonders scharf. Wir werden noch viele andere Arten dich zu Fesseln ausprobieren und andere Erziehungsinstrumente aussuchen. Nach der Lektion mit dem Gürtel, hast du sehr schön um Erlaubnis gebettelt bevor du gekommen bist."

„Uhh ... Master ... an den Gürtel werde ich mich lange erinnern ... danke Master für die Bestrafung ... danke für die Belohnung ... ich hoffe ich werde eine erstklassige Dienerin."

„Vanessa, ich glaube du bist auf einem guten Weg." antwortet Erik.

Dankbar erwidert V: „Beim nächsten Mal werde ich versuchen noch besser zu sein, Master."

Erik küsst V heftig und sagt dann: „Guter Vorsatz! Super, dass du es auch genossen hast."

„Ja, es ging sehr tief und ich habe etwas über mich gelernt.", antwortet V.

„Sehr gut!", sagt Erik. „Ich werde jetzt deine Fesseln lösen. Dann duschen wir schnell und gehen nett was Essen. Da werden wir noch ein bisschen über heute und die Zukunft plaudern."

Dann befreit er Vs Handgelenke und Knöchel von den Fesseln. Mit dem Camcorder filmt er, wie V sich auf dem Sofa aufrichtet. Sie reckt ihre Arme aus. Unwillkürlich schaut sie nach hinten und befühlt ihre Pobacken. Sie sind von der Peinigung immer noch knallrot mit eindeutigen Stellen die der einfache Gürtel hinterlassen hat. Diese Stellen reagieren sensibel auf ihre Berührungen. Ohne die abklingende Erregung und Geilheit ist es nun ein anderes Gefühl. V fährt trotzdem noch einmal, wenn auch vorsichtig, mit den Fingern darüber. V empfindet Stolz dabei. Der Stolz auf ihr neues Leben als Sub. Erst als auch dieser Moment dokumentiert ist, stoppt Erik die Aufnahme.

V schaut weiter in die Kamera. „Ich habe jetzt auch etwas Hunger, Master."

Lächelnd antwortet ihr Erik, „Unsere Runde ist vorbei. Ich bin jetzt wieder Erik ... und die Kamera ist aus."

„Ok. Gar nicht so einfach zu wechseln." Master bleibt Master denkt sie noch als die beiden ins Bad gehen.

„Ich mach zuerst,", sagt Erik, „dann kümmere ich mich schon mal um passende Klamotten für dich ... mein Schatz."

„Ah, danke." So wie es klingt, bekomme ich nicht nur das kleine Schwarze zum Anziehen sondern normale Sachen. Das wäre schön.

Schnell ist Erik fertig und verschwindet ins Schlafzimmer während V sich unter der Brause rekelt. Als sie fertig ist, kommt sie nur mit einem Handtuch auf dem Kopf aus dem Badezimmer.

„Erik?", ruft V.

„Ich bin im Schlafzimmer.", antwortet er und als V hereinkommt, „hier, ich habe deine Unterwäsche getrocknet und Sachen von mir für dich herausgesucht."

„Unterwäsche? Habe ich mich verhört? Ich darf wirklich Höschen und BH tragen!?", fragt V ironisch.

„Mach dich ruhig lustig,", antwortet Erik, „wenn du ohne gehen willst, ist es mir auch recht."

Schnell sagt V: „Nein, schon gut. Ist zur Abwechslung auch mal ganz schön. Wie kommt mein Master dazu, mich nicht halbnackt ins Restaurant zu schicken."

„Dein Master würde sie dir vermutlich nicht erlauben aber ich bin jetzt Erik ... aber wenn du lieber mit deinem Master Essen gehen willst, ändert sich natürlich das Regelwerk."

„Ne ne, so sehr ich meinen Master liebe, freue ich mich genauso sehr den Abend und die Nacht mit dir, Erik, zu verbringen."

Erik schaut auf V bevor er sagt: „Hm, wenn ich dich so nackt sehe ... hier zieh schon deinen Tanga und den BH an. Beides mit Liebe getrocknet."

V greift die hochgehaltene Wäsche und gibt Erik einen Schmatzer auf dem Mund.

„Das ist lieb von dir ... Erik." Schnell hat V beide Wäschestücke angezogen.

„Ich war auf dem Balkon.", sagt Erik. „Es ist auch nicht mehr so warm und wenn dann noch die Sonne bald weg ist."

V schaut auf den Radiowecker. „Oh, schon so spät. Ich habe völlig das Zeitgefühl verloren."

„Ja, es Ist nicht mehr lange hell draußen.", sagt Erik. "Hier ist mein rotes Kapuzen-Shirt, das hast du ja schon mal angehabt. Keine Knöpfe und nur der kleine Reißverschluss am Hals. Eigentlich schade ..."

V lacht. „Da bin ich ja recht sicher vor deinen verrückten Ideen." Und ergänzt mit einem Lächeln. „Es gefällt dir, ich weiß ... beim nächsten Mal ... wenn ich dann mit meinem Master unterwegs bin. Ok?"

Erik küsst ihren Hals und sagt: „Sehr schön Vanessa, dein Master wird sich revanchieren."

„Darauf freut sich deine Dienerin schon."

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3 Kommentare
WarsteinerWarsteinervor fast 8 JahrenAutor
Re-comments

Ja, vielen Dank für die Kommentare.

Nein, den genannten Film kenne ich nicht. Deshalb kann ich auch nicht sagen ob es auf ein ähnliches Ende zusteuert. ;-)

Wenn die Dialoge platt, monoton etc. rüberkommen liegt das am ehesten an fehlendem Schreibtalent. Allerdings empfinde ich sie nicht so, das Fordern und die Zustimmung sind Teil der Lust zwischen den beiden. Ich denke auch, dass es Formen von Selbst­re­fle­xi­on gibt.

Ich finde es sehr gewagt verschiedene Spielarten von BDSM, in denen sich eine Frau (oder ein Mann) devot verhält und sich in sexuellen Spielarten (oder grundsätzlich) unterwirft mit Manipulation zu verbinden, bzw. als solche zu bezeichnen.

Ja, der Alltag fehlt, weil ich das Schreiben darüber als deutlicher schwieriger empfinde. Steht aber auf meiner Liste.

V statt Vanessa am Ende ist ein ärgerlicher Fehler. (Suchen und ersetzen vergessen)

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Shades Of Decadencia

vielleicht kennt der autor diesen film, wenn es auch eine andere geschichte ist und das ende vielleicht nicht das selbe ist, steuert deine geschichte doch darauf zu.

es gibt verschiedene möglichkeiten wie das hier enden kann. was mich an der geschichte stört ist das beschreiben zustimmung in die handlung, halbherzig monoton und platt, bedient sie das klische, ohne selbstreflektio. verkommt sie so zu einer einfache w...vorlage

das permanente nehmen ohne zu geben, das ausnutzen von schwächen und situationen um einen weg durchzusetzen. wobei ich da meine zweifel habe das frauen so einfach zu manipulieren sind. so vermute ich nur das, das, das bild einer frau ist in ihrem verhalten das sich der autor wünscht und wie er es gerne hätte.

vermisst wird das einfließen von normaltiät, der alltag, die plausibilität.

ein kleiner mangel findet sich in dem text wenn beide nicht mehr in der DS rolle sind am ende. V als name bleibt bestehen

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Tolle Story

Lass Dich nur nicht von den anonymen Meckerpötten vom Schreiben weiterer Fortsetzungen abhalten. Uns hat diese Story sehr gut gefallen und wir freuen uns auf Weiteres.

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