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Väter & Söhne (01)

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„Hallo Jungs, ich habe Eure Stimmen gehört, kommt rein, ich bin auf dem Weg in den Pool und in die Sauna, vielleicht kommen später noch ein paar Kumpels vorbei. Ich habe Pizza bestellt und auf dem Tisch ist noch jede Menge übrig, bedient Euch einfach. Bis später oder wollt Ihr vielleicht mit mir saunieren? Ach kommt doch einfach zum Pool."

Frank

Auf dem Weg zum Pool drehte ich mich noch einmal um und schaute mir Jörg nochmal an, wie er und Heiko sich über die Pizza hermachten, denn ich hatte Jörg seit meiner Scheidung schon ewig nicht mehr gesehen. Eigentlich komisch, dachte ich so bei mir. Sonst waren die beiden doch immer unzertrennlich gewesen und Jörg hatte an den Wochenenden quasi bei uns gewohnt bzw. Heiko hatte oftmals auch bei ihm übernachtet. Aber was ist in letzter Zeit seit der Trennung von Petra schon normal gewesen? Plötzlich spürte ich Jörgs Blick, wie er auch mir hinterher schaute und schnell setzte ich meinen Weg zum Pool fort.

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Heiko murmelte etwas wie, spät geworden und kein Hunger, übrigens Jörg schläft hier, in seinen nicht vorhandenen Bart, aber Frank hatte sich schon umgedreht und sich auf den Weg zu Pool gemacht, während meine Augen den durchtrainierten Rücken und den knackigen Po nicht aus den Augen lassen konnten.

„Ist Frank nicht so alt wie mein Vater, sieht mein Vater nicht ganz anders aus? Ich habe an meinem Vater noch nie einen knackigen Po bemerkt, noch nie hat mich mein Vater zu einem gemeinsamen Saunagang eingeladen, Mensch Jörg, was soll der Scheiss, wir haben doch gar keine Sauna zu Hause."

Kauend und ein zweites Stück Pizza in der Hand, machten wir uns auf in Heikos Jugendzimmer.

„Das Gästezimmer ist immer noch ganz zugemüllt mit den Umzugskartons meiner Mutter, ist es ok, wenn Du heute Nacht mit mir in meinem Bett pennst? Du kannst hier Deine Sachen in die Ecke werfen. Mann, Du hast ja gar nichts dabei, soll ich Dir von mir ein paar Sachen geben?"

„Naja, eine Zahnbürste und eine Badehose würden mir fürs Erste genügen, kann ja schlecht nackt in den Pool steigen, wenn später der Besuch Deines Vaters auftaucht."

„Besuch meines Vaters? Hahahaha, ich weiß gar nicht, was mit meinem Vater los ist. Seit Mama nicht mehr da ist, ist Papa wie ausgewechselt, hat sich komplett neu eingekleidet, aus dem Geschäftsmann in Anzug und Krawatte ist jetzt ein total cooler Daddy geworden, trägt Baggy Pants und Cargohosen, er ist immer auf Achse, macht ständig Party hier und anderswo, aber ganz besonders hier. Immer erscheinen hier irgendwelche neuen Typen, die ich noch nie gesehen habe, ich frage mich echt, woher der die alle kennt.

Dann schleppt er ständig neue Kerle aus dem Fitness hier an, um zu schwimmen und zu saunieren und hinterher fließt dann der Schampus in Strömen und alles vom Feinsten und meist bin ich hinterher der Einzige der noch ne Hose an hat. Ich sag Dir, es ist hier manchmal wie Sodom und Gomorrha, warte nur ab. Ich hätte mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass er nach der Scheidung auf einmal so aufdreht. So langsam habe ich echt die Schnauze gestrichen voll von dem Treiben. Besonders ständig diese fremden nackten Kerle in der Wohnung."

Während Heiko gerade seine ganze Abscheu zum Ausdruck brachte, versuchte ich vor ihm zu verheimlichen, dass ich mir augenblicklich nichts mehr wünschte, als dass ich genau das miterleben könnte, was er da gerade berichtete.

"Was ich Dir aber noch nicht verraten habe ist, dass ich heute mit Gitta in der Stadt war und wir haben zusammen eine Bude angeschaut, wenn alles klappt und wir die Zusage bekommen, bin ich hier bald weg."

Mist, da war es wieder mein Problem, was sollte ich denn jetzt machen, wenn Heiko auszog, wo sollte ich denn dann hin? Wieder nach Hause? Nie im Leben! Meine Gedanken fuhren gerade mit mir Karussell, aber da kam auch schon Heiko mit zwei Badehosen in der Hand.

„Auf geht's an den Pool, ich möchte meinen Vater mit meinen Neuigkeiten vertraut machen."

Heiko riss sich die Kleider vom Leib und stand in kürzester Zeit nackt vor mir, sein fetter schwerer Schwanz zeigte unbewegt nach unten, bei so viel Schwerkraft konnte sich nichts bewegen. Dann drehte er sich um und bückte sich nach vorne, um in seine Badehose einzusteigen, leider hatte ich jetzt nicht mehr den Panoramablick auf seinen prächtigen Schwanz, aber was ich dafür geboten kam, überstieg alles bisher Unvorstellbare.

Vor mir öffneten sich Heikos muskulöse Arschbacken und gaben den Blick auf eine wunderschöne, glatte, rosige Rosette frei. Leichter schwarzer Flaum wuchs entlang der Ritze und um die Rosette. Leider nur ein kurzes Schauspiel, denn schon war die Badehose an Ort und Stelle und wir waren somit bereit, den Pool zu erobern.

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Als ich meine Bahnen beendet hatte, legte ich mich auf eine Liege und dachte über Jörg nach. Aus dem kleinen Jungen und er war in der Entwicklung immer ein wenig hinter Heiko gehangen, war mittlerweile ebenfalls ein junger Mann geworden. Mir fiel mein Gran Canaria Urlaub ein, den ich spontan nach meiner Scheidung eingelegt hatte. Ich war einfach zum Flughafen gefahren und habe in einem Reisebüro einfach nur gesagt: Sommer, Sonne, Pool, Strand, keine Frauen! Das hatte die nette Dame vom Reisebüro wohl in den falschen Hals bekommen und mich geradewegs für ein "Men only" - Hotel direkt neben dem Yumbo Center in Playa del Ingles eingecheckt.

Gran Canaria

Ich war erst abends eingetroffen und nach dem späten Abendessen war ich geradewegs dem Trubel nach über die Straße gelaufen und hatte mich in eine der Kneipen gesetzt. Es hat nicht lange gedauert, als mich ein junger Mann ansprach und fragte, ob er an meinem Tisch Platz nehmen dürfe. Er war mir direkt sympathisch, also willigte ich ein und wir fanden schnell ein Gesprächsthema a la "ah heute erst angekommen" u.s.w.

Weil ich ihn, Andreas hieß er, gleich mochte, lud ich ihn, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass er auch schon volljährig war, auf eine Sangria ein, was er bereitwillig annahm. Ich war ganz überrascht, dass ein junger, gutaussehender Mann sich mit mir unterhalten wollte, denn auch wenn die Kneipe, die ich mir ausgesucht hatte, nicht üppig besetzt war, so hatte es durchaus noch freie Tische, und an denen, die besetzt waren, saßen eben Jungs in seinem Alter.

Nach einer ganzen Zeit sprach ich ihn auch darauf an, doch er widersprach mir sofort und meinte, die Jungs in seinem Alter seien doch noch alle so unreif, da unterhalte er sich lieber und dabei verhaspelte er sich total und wurde puterrot, als ihm sowas wie "älterer Herr" herausrutschte und damit mich meinte. Vor Schreck verschluckte er sich an seiner Sangria, doch ich lachte nur herzlich und hielt mir den Bauch.

"Das braucht Dir nicht peinlich sein, Andi. Ich bin schließlich 40 und ich habe zu Hause einen Sohn, der schon 2 Jahre älter ist als Du!"

"Sie sind verheiratet?" fragte er entsetzt.

"Gerade geschieden!" antwortete ich und hielt meinen nun unberingten Finger hoch. Das schien ihm zu gefallen und ich bestellte noch eine weitere Runde auf meine Kosten, nicht jedoch bevor ich mich bei ihm vergewisserte, dass er nicht noch was vorhabe.

"Nein, ich bleibe gerne noch was, wenn ich darf?"

"Aber nur unter einer Bedingung!"

Andi wurde hellhörig.

"Und die wäre?"

"Du sagst ab sofort Frank zu mir!"

"Wenn´s weiter nichts ist, gerne, Frank!"

Und dann tranken wir noch eine Sangria und danach noch eine. In der Gegenwart von Andi fühlte ich mich gut und gerne einige Jahre jünger, besonders gefiel mir wie aufmerksam er mir zuhörte und für einen 18-jährigen war er verdammt reif. Und irgendwie bauchpinselte mich auch die Tatsache, dass er mir so viel Aufmerksamkeit schenkte und dass er mich irgendwie nicht als den alten Knacker wie mein Sohn sah, sondern mich irgendwie ein bisschen bewunderte, um nicht zu sagen, gar anhimmelte.

Das Thema Ex-Frau und Scheidung ließ ich bewusst aus, darüber wollte ich nach den vielen Monaten mal nicht mehr reden. Dafür redete ich viel über meinen Beruf, meine Moto Guzzi Griso und mein BMW-Cabrio und mein junger Tischnachbar hörte mir aufmerksam zu. Die Zeit verging wie im Flug und als ich merkte, wie Andi ein wenig zu frösteln begann, bot ich ihm sofort meine Lederjacke an und winkte den Kellner für eine weitere Runde.

"Oder willst Du stattdessen lieber was Warmes?"

"Oh ja, gerne, ich dachte, Du fragst gar nicht mehr."

"Was möchtest Du denn? Einen Kaffee oder Tee oder sonst was?"

"Wie wäre es mit Deinem Bett?" schlug er spontan vor und legte seine Hand sehr eindeutig auf meinen Oberschenkel.

Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und dementsprechend dumm fiel meine Antwort aus.

"Brauchst Du nen Platz zum Pennen? Haben sie Dich aus Deinem Hotelzimmer geworfen?"

"Nein, wie kommst Du darauf?"

"Na, weil Du...!" Ich sprach nicht weiter, denn seine Hand war mittlerweile schenkelaufwärts gewandert und streichelte unverblümt über meine Männlichkeit.

"Andi, ich mag Dich, ich fand den Abend mit Dir sehr schön, aber ich hatte nicht die Absicht, Dich zu irgendwas zu überreden."

"Du bist süß, weißt Du das?" grinste Andi und rutschte näher an mich heran und streichelte weiter über meinen Schritt, was augenblicklich Wirkung bei mir zeigte und mich absolut verblüffte.

"Du bist wahrscheinlich der einzige Kerl auf der Insel ohne irgendwelche Absichten, das habe ich gleich gespürt, als ich mich zu Dir gesetzt habe."

Mein Gesichtsausdruck schien ihm das nochmal zu bestätigen.

"Ich fand den Abend auch schön, sehr schön sogar. Und weißt Du, was ich noch schöner fände?"

Wahrheitsgemäß schüttelte ich unwissend den Kopf.

"Wenn er noch nicht zu Ende wäre und wir ihn auf Deinem Hotelzimmer ausklingen lassen könnten!"

Und dann küsste er mich ohne jede Vorwarnung direkt auf den Mund. Dies war etwas, womit ich noch weniger gerechnet hatte. Denn es war unerwartet angenehm, seine jungen Lippen auf den meinen zu spüren und in dem Moment merkte ich, wie lange ich Zärtlichkeit und Nähe vermisst hatte und ließ es, in dem Moment zwar irgendwie völlig unverständlich, nur allzu bereitwillig zu.

"Darf es noch etwas sein, die Herren?" unterbrach uns der Kellner in gebrochenem, aber dennoch gutem Deutsch und mir war der Kuss mit dem jungen Mann an meiner Seite in diesem Moment überaus peinlich.

"Nein, nur die Rechnung."

"Kommt sofort!" entgegnete der Kellner und wollte davonrennen, doch ich stoppte ihn, indem ich ihn am Arm festhielt.

"Könnten Sie uns noch eine Flasche Sekt und 2 Gläser bringen? Die würden wir aber mitnehmen, wenn das geht?" und hielt ihm einen 100 € Schein hin.

"Ich verstehe, ich denke, da lässt sich bestimmt was machen!" grinste er wissend auf uns beide blickend und nahm den Geldschein entgegen und verschwand.

Schnell kam er zurück und überreichte mir eine Tasche mit einer Flasche Sekt und gut gepolsterten Gläsern und wollte mir das Wechselgeld geben.

"Behalten Sie den Rest."

"Oh, vielen Dank, Senor! Und eine schöne Nacht wünsche ich Ihnen beiden!" grinste er uns an und die Tatsache, dass er offensichtlich genauestens wusste, was wir vorhatten, ließ mich erröten. Doch im nächsten Moment sagte ich mir: Scheiß drauf, hier kennt dich keiner. Ich stand auf und verabschiedete mich und Andi nahm mich an die Hand. Zusammen verließen wir die Kneipe und gingen rüber zum Hotel Aqua Beach, wo ich wohnte.

Ich war irgendwie total aufgekratzt, wie bei meinem allerersten Date mit 16 oder 17. Mein Gott, das war alles schon Jahre her, dass ich mich je so gefühlt hatte. Gerade hatte ich noch mit einem jungen Typen, der mein Sohn hätte sein können, über Gott und die Welt gequatscht und nun ging ich mit ihm auf mein Hotelzimmer und nachdem er mich gestreichelt und geküsst hatte, war klar, dass wir dort garantiert nicht mehr nur reden würden, sondern etwas ganz anderes machen würden.

Bei den wenigen Schritten war ich aufgeregt wie nie und malte mir aus, was gleich zwischen ihm und mir passieren würde. Junge, was ist denn mit Dir los? Du stehst doch gar nicht auf Männer, doch nach der Zeit mit ihm, fühlte es sich anders an. Ich mochte ihn vom ersten Moment an und mit jedem Satz, den wir gewechselt hatten, hatte sich dieses Gefühl in mir bestätigt und mir schien, als wenn es ihm ganz genauso ging.

Und dann hatte er mich in der Öffentlichkeit geküsst und ich hatte keinen Widerstand geleistet, eher im Gegenteil, ich hatte es absolut genossen. Und als er dann noch den Vorschlag gemacht hat, mit mir auf mein Zimmer zu gehen, war ich unerklärlicherweise sofort bereit dazu, auch wenn ich noch keine Ahnung hatte, zu was das führen würde. Aber was soll's? Ich bin im Urlaub, ich bin Single und ein freier Mann, warum sollte ich, fernab der Heimat, nicht einmal unbekanntes Terrain betreten. Und offensichtlich weiß dieser junge Kerl auch, was er will?

Und das war in diesem Falle ich, Frank, 40, frisch geschieden und mit einem 20-jährigen Sohn und was den Umgang mit dem gleichen Geschlecht in sexueller Hinsicht anging, völlig unerfahren. Wir grüßten den Nachtportier flüchtig und ich führte ihn zu meinem Zimmer.

Kaum dass ich die Zimmertür hinter uns geschlossen hatte, fiel er mir schon um den Hals und küsste mich. Dieses Mal war er noch leidenschaftlicher und schnell drang seine Zunge in meinen Mund, was ich wiederum zu meiner eigenen Überraschung nur allzu gerne geschehen ließ.

Schnell stellte ich die Tasche mit dem Sekt ab und schon knöpfte mir Andi das Hemd auf und dann die Hose und sobald mir diese an den Fesseln hing, zog er mir die Unterhose runter und verleibte sich meinen Schwanz in seinen jungen aber überaus erfahrenen Mund und bereitete mir augenblicklich derartige Glücksgefühle, wie ich sie noch nie mit einer Frau je erlebt hatte.

Alles das fühlte sich wahnsinnig gut an, auch wenn es mir in diesem Moment kurz durch den Kopf schoss und ich mich fragte, was ich hier eigentlich tat. Ich packte ihn an den Schultern und zog ihn hoch, stoppte ihn bei seinem Blow Job und schlüpfte schnell aus meinen Schuhen und aus meiner Hose und warf das Hemd von mir.

Stattdessen begann ich ihn ebenfalls auszuziehen und als wir uns nackt gegenüberstanden, küsste ich ihn und führte ihn zu meinem King Size Bett. Andi schien von der Situation genauso aufgegeilt zu sein wie ich, denn auch seine Rute stand steil von seinem Unterkörper ab und wild knutschend und uns überall streichelnd, ließen wir uns aufs Bett nieder und schnell hatte er mich wieder in seinen Fängen. Also in seinem Mund.

Junge, so hatte noch niemand meinen besten Freund je in Behandlung gehabt. Frauen waren ja oftmals was das anging, zögerlich und machten das Ganze nur widerwillig mit. Nicht so Andi. Obwohl mir der Begriff Schwanzhure bis dato noch nicht geläufig war, so hatte ich mich heute Abend auf genauso eine eingelassen und wie ich heute mit etwas Erfahrung sagen kann, bin ich mit ihm gleich in der Bundesliga gestartet.

Schnell wurde mir klar, wenn er seine Künste noch länger an mir praktizieren würde, so wäre ich schnell am Point-of-no-Return und der Abend wäre schon zu Ende. Also schubste ich ihn von mir und erschrocken schaute er mich an.

"Ist es nicht schön?"

"Du Dummerchen, es ist total schön, aber wollen wir uns nicht Zeit lassen?"

Zufrieden nickte Andi und ich stand auf und mit wedelnder Rute kam ich mit der Tasche zurück. Als ich die Flasche herausnehmen wollte, fielen mir die vielen Kondome auf, die der Kellner noch mit in die Tasche gepackt hatte und als Andi meinen überraschten Gesichtsausdruck sah, entgegnete er: "Der hat genau gewusst, wo wir landen werden!"

Ich ließ den Korken der Sektflasche knallen und sogleich sprang der junge schlanke Kerl auf und nahm mir die Sektkelche ab, die ich mit schäumendem Perlwein füllte.

"Du bist echt ein Traumdaddy!" lobte mich Andi und schaute mit absoluter Begeisterung auf meine behaarte, muskulöse Brust.

Im ersten Moment war ich über den Begriff Daddy etwas irritiert. Ich meine, ich war ja ein Vater und gute 20 Jahre älter als er, aber der Begriff sagte mir zu dem Zeitpunkt noch nichts.

Ich setzte mich aufs Bett und lehnte mich an die Rückseite des Bettes und trank einen Schluck als sich auch schon Andi an mich schmiegte und seinen Kopf auf meine Brust legte und mit der freien Hand meinen Brustpelz kraulte.

"Du bist so geil und männlich!" hauchte mir der junge, gänzlich unbehaarte schlanke Junge in mein Ohr und mein Rohr stand immer noch wie eine Eins, denn natürlich gefiel mir so ein Kompliment von einem jungen Mann.

Dann sah ich das Glitzern in seinen Augen und er stellte sein Glas auf den Nachttisch und griff nach seiner Tasche und holte eine kleine Tube heraus und rieb sich erst seine Ritze und dann meinen Kolben damit ein. Ehe ich mich versah, hockte er sich auf meinen Schwanz, den ich in seiner ganzen Länge aus dieser Position in seinem Arsch verschwinden sah. Ich meine, ich bin durchaus gut gebaut und so manches Mädchen in meiner Jugend und ganz besonders meine Ex hatten oftmals Schmerzen, wenn ich in sie eindrang.

Nicht so dieser junge Bursche, der dies mühelos schaffte und dessen Gesichtsausdruck mir sogleich mehr als verdeutlichte, wie sehr es ihm gefiel, als mein Kolben seine Rosette wieder und wieder durchpflügte.

An die Kondome hatte ich gar nicht mehr gedacht und jetzt war es eh schon zu spät. Zu geil war das Gefühl, in den geilen kleinen Arsch dieses hübschen jungen Kerls zu stoßen. Ich hatte die Augen geschlossen und alles um mich herum vergessen, so sehr hatte ich Mühe, nicht gleich abzuspritzen.

Aber ich hatte die Rechnung ohne meinen knabenhaften Reiter gemacht, der gekonnt auf meiner Rute ritt und dann war er da, der Moment, ich verkrallte mich in den Bettlaken und pumpte meinen Saft das allererste Mal in den Arsch eines Mannes. Zeitgleich spritzte auch Andi ab und feuerte seine Soße quer über meine Brust bis an mein Kinn.

Gekonnt melkte er noch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz und ich war im siebten Himmel, als er sich erschöpft neben mich fallen ließ und mir das Sperma aus den Brusthaaren leckte.

Schnell schlief ich ein und erwachte am nächsten Morgen durch ein lautes Klopfen an der Tür. Mein erster Gedanke war, oh mein Gott, wer kann das sein und wie ich erkläre, was ich letzte Nacht hier gemacht habe. Doch meine Sorge war unbegründet, denn Andi war verschwunden. Und mit ihm meine goldene Rolex, die ich auf den Nachttisch gelegt hatte.

Es klopfte abermals und ohne darüber nachzudenken, riss ich nackt wie ich war die Tür auf. Sehr zur Freude des Hotelangestellten, der mir frische Handtücher bringen wollte.

"Entschuldigung." sagte ich, als ich bemerkte, dass ich mich vor ihm vollständig entblößt hatte und versuchte, mich halb hinter der geöffneten Zimmertür zu verstecken.

"Wir haben Ihnen noch keine Handtücher gebracht!" entschuldigte sich der junge Mann in perfektem Deutsch. Ich wollte ihm die Handtücher abnehmen, was hinter der Tür ein wenig schwierig war.

"Darf ich?" fragte er und ich öffnete die Tür ein wenig mehr, damit er eintreten konnte. Sofort verschwand er im Bad und ich öffnete den Zimmersafe, in dem ich Gott sei Dank meinen Geldbeutel deponiert hatte und zog einen Geldschein heraus, um ihn dem jungen Mann zu geben.

Er bedankte sich höflich, machte aber keine Anstalten, wieder zu verschwinden.

"Ist alles in Ordnung bei Ihnen?"

"Nein, meine Uhr ist weg!"

"Haben Sie sie nicht eingeschlossen?"

Ich zögerte.

"Nun, ich war heute Nacht nicht alleine hier!" sagte ich wahrheitsgemäß.

"Schon klar, also denken Sie, Ihr Lover hat die Uhr geklaut?"

"Im Moment habe ich keine andere Erklärung, denn gestern Abend hatte ich sie noch und bin von der Bar Junior mit meiner Begleitung direkt aufs Zimmer gegangen."

"Beschreiben Sie mir doch Ihren Freund?"

"Was soll ich da beschreiben, jung, schlank, 18 Jahre, Moment, sehr blaue Augen!"