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Väter & Söhne (03)

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Kaum hatte ich Bettwäsche aus dem Schrank gezogen und wollte das Laken ausbreiten, stand Raimund in der Tür.

"Warte, ich helfe Dir!" sagte er und steckte sein Handy, mit dem er kurz zuvor noch telefoniert hatte, in seinen Bademantel.

Gemeinsam bezogen wir das Bett und nachdem wir fertig waren, legte sich Raimund gleich aufs Bett und genoss es sichtlich. Er hatte wohl einige Nächte auf harten Pritschen und im Zelt verbracht und wusste daher die Annehmlichkeiten eines weichen Bettes umso mehr zu schätzen.

"Bist Du müde und willst gleich schlafen?" fragte ich, da Raimund schon ein wenig Seitenwind vom Alkohol hatte.

"Nein, aber ich muss noch was wegen unseres nächsten Trips klären."

"Dann mach das, ich bringe Euch noch Handtücher. Heiko hat ja ein eigenes Bad, aber seit seinem Auszug wurde es nicht mehr benutzt."

"Danke, Du bist sehr aufmerksam!" sagte er mit einem vielsagenden Augenzwinkern, dass es mir durch Mark und Bein ging. Raimund stand in Bezug auf Körperlichkeit und Attraktivität Frank in nichts nach. Beide waren stämmig, behaart und einfach kerlig in jeder Hinsicht. Raimund durch sein Aussteiger-Image eigentlich noch umso einiges mehr.

Als ich mit den Handtüchern zurückkehrte, lag er mit gespreizten Beinen auf dem Bett und kraulte sich die Brust und war so in sein Telefonat mit irgendeinem Ken vertieft, dass er meine Anwesenheit gar nicht bemerkte.

Wie angewurzelt blieb ich in der Tür stehen und beobachtete, wie er seine Beine auf und zu machte und seinen Schwanz zwischen seinen Schenkeln zusammen drückte. Irgendwie schien nach jedem Zusammendrücken sein Schwanz an Dicke und Steifheit zuzunehmen, er hatte nicht wirklich einen Ständer, aber war auf dem besten Wege dorthin.

Als er mich dann doch irgendwann bemerkte und mir zuwinkte, ging ich ins Bad und legte die Handtücher hin und trödelte noch etwas herum. Vorsichtig schaute ich um die Ecke und Raimund war schon wieder in sein Gespräch vertieft und beachtete mich nicht. Eigentlich hätte ich ja wieder gehen können, doch das konnte ich nicht, denn ich sah, wie er sich ungeniert die Eier kraulte und über seinen Schwanz strich.

Leider wurde ich von Frank und Alfred gerufen, denen die Getränke wieder einmal ausgegangen waren und musste wohl oder übel den Raum verlassen, auch wenn ich mir Raimund noch gerne ein wenig länger hätte anschauen wollen. Kurze Zeit später beendete Raimund sein Telefonat und stand leider wieder ziemlich "verpackt" vor uns und wir prosteten ihm zu.

Frank hatte mittlerweile ganz schön einen im Tee und auch Raimund wurde immer redseliger und die beiden wurden irgendwie ein wenig melancholisch und hatten plötzlich Tränen in den Augen.

Alfred blieb das auch nicht verborgen und er schlug vor, die zahlreichen leeren Flaschen und das schmutzige Geschirr, das sich angesammelt hatte, fort zu schaffen. Wir gingen in die Küche und ich räumte alles in die Spülmaschine. Alfred nahm sich noch einen Kaffee und setzte sich auf einen der Hocker an der Küchentheke, während ich die Essensreste in Tupperdosen verstaute und sie alle in den Kühlschrank stellte. Als ich mich umdrehte, saß er auf einmal breitbeinig mit offenstehendem Bademantel vor mir und trank die Tasse leer.

Für einen Augenblick konnte ich nicht anders als mir seinen Schwanz genau anzusehen, doch als ich sah, dass er die Tasse wieder runter nahm, tat ich so als würde ich ihn geflissentlich ignorieren, doch immer wieder ertappte ich mich, wie mein Blick magisch von seinem Schoß angezogen wurde, denn er mir ungeniert präsentierte.

"Die alten Herren sind schon ganz schön hinüber, die vertragen einfach nix mehr!" witzelte Alfred.

"Du scheinst das besser zu vertragen?" stellte ich fest und sah dabei zur Abwechslung ihm auch mal wieder ins Gesicht, doch schnell wanderte mein Blick wieder zwischen seine Beine.

"Ich halte mich mit Alkohol meistens zurück!" sagte Alfred bestimmt und hielt mich an der Hand fest.

"Du trinkst auch kaum was, habe ich beobachtet."

"Stimmt, ich habe gerne einen klaren Kopf. Und ich bin ja nur zu Besuch und jetzt wo Frank Gäste hat, mache ich mich ein wenig nützlich."

"Das habe ich wohl bemerkt, Du bist ein erstaunlicher junger Mann, sehr reif und umsichtig für Dein Alter." machte er mir Komplimente.

"Ach was!" wiegelte ich das Ganze ab, da es mir ein wenig peinlich war und ich merkte, wie mir so langsam die Röte ins Gesicht zu steigen schien. Somit wandte ich meinen Blick ab, als ich seine Hand an meinem Kinn spürte und er mein Gesicht wieder zu sich drehte.

"Ist es Dir unangenehm, wenn man Dir Komplimente macht?" fragte er mich und sah mir eindringend in die Augen.

Ich war unfähig zu antworten, denn insgeheim verzehrte ich mich nach Lob und Anerkennung, etwas das ich in meinem Elternhaus gemäß der schwäbischen Regel "Nicht gescholten, ist gelobt genug!" wenig bis gar nicht erlebte.

"Oder ist es meine Nacktheit, die Dir unangenehm ist?" fragte er und seine Hand lag immer noch an meinem Kinn.

"Nein, nein!" stotterte ich sofort, denn die körperliche Nähe zu diesem durchtrainierten Naturburschen ließ meinen Schwanz anschwellen. Und dann saß er noch so unverblümt mit gespreizten Beinen vor mir. Wären da nicht Frank und Raimund auf der Terrasse und wäre ich nicht so feige, so hätte ich meinen Mund seinem Schoß genähert und seine Männlichkeit am liebsten sofort liebkost.

"Wirklich nicht?" versicherte sich Alfred noch einmal.

"Nein, überhaupt nicht. Wenn keiner da ist, springt Frank morgens auch meistens nackt in den Pool. Ich meine, es ist ja auch sein Haus."

Alfred lachte dreckig und ich war unsicher, ob er mir meine Zusicherung abnahm.

"Und letztens vor dem Auszug von Heiko sind wir zu später Stunde sogar alle drei nackt in den Pool gesprungen und haben miteinander eine Wasserschlacht gemacht."

"Das klingt nach einer Menge Spaß!"

"War es auch."

"Na komm, Kleiner, wir bringen den beiden noch einen letzten Drink und dann verfrachten wir sie ins Bett."

"Gute Idee!"

"Und hinterher zeigst Du mir mal, was Du drauf hast?"

"Was meinst Du?"

"Bei der Wasserschlacht!"

Ich verstand nicht, worauf er hinaus wollte.

"Na, wir könnten, wenn die beiden im Bett sind, doch auch eine Wasserschlacht veranstalten."

"Ok, dann nehme ich meine Badehose mit!"

"Warum?"

"Warum was?"

"Na, wenn die beiden im Bett sind, sind wir doch alleine und wenn Du wirklich keine Probleme damit hast, könnten wir doch auch auf das lästige Stück Stoff verzichten, meinst Du nicht?"

Ich war mir nicht sicher, ob ich das wollte, aber ich hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn unsere beiden Angeschickerten verlangten lautstark nach Nachschub und mit ein paar Flaschen Bier im Gepäck gingen wir zurück auf die Terrasse, wo die beiden immer noch ziemlich melancholisch sich in den Armen lagen und lautstark zu Celine Dions "All by myself" mitsangen.

Die beiden waren ziemlich hinüber und auf ein Zeichen Alfreds packten wir die beiden, obwohl sie noch gar nicht ihr Bier ausgetrunken hatten und wollten sie ins Bett bringen. Sehr zu unserer Verwunderung leisteten sie keinen Widerstand.

"Warum bringen wir sie nicht beide in Franks Bett?" schlug Alfred vor.

"Gute Idee, sein Bett ist breiter als das von Heiko und Du hast mehr Platz!"

"Eben! Und dann schnarcht er mir heute Nacht auch nicht die Ohren voll."

Die beiden ließen das Ganze kommentarlos über sich ergehen und wir verfrachteten sie in Franks Schlafzimmer und ich brachte ihnen noch was für den Nachdurst, während Alfred schon wieder auf die Terrasse ging.

Alfred und Jörg im Pool

Als ich ihm folgte, hatte er den Bademantel abgelegt und das Außenlicht heruntergedimmt. Überrascht schaute ich, denn auf dem Tisch standen eine Flasche Sekt und 2 Gläser.

"Damit stoßen wir auf den Sieger an!" erklärte mir Alfred, doch ich nahm sofort einen großen Schluck, um mir etwas Mut anzutrinken, bevor ich mich vor dem Kerl ausziehen konnte. Anerkennend schaute mir Alfred dabei zu und als ich nackt vor ihm stand, fragte ich:

"Worauf warten wir noch?" und ging zum Beckenrand und sah, dass er das Poollicht ganz ausgeschaltet hatte.

Schnell kam er zu mir und frech grinsend schubste er mich ins Wasser und sprang sofort hinterher. Schnell griff er an und es war klar, dass er mit seinen körperlichen Vorzügen klar im Vorteil war und es dauerte nicht lange, da hatte er mich im Schwitzkasten. Doch so kampflos wollte ich nicht klein beigeben, wobei ich auch Sorge hatte, dass seine körperliche Nähe bei mir nicht ohne Folgen bleiben würde.

Flink wand ich mich aus seiner Umklammerung und entkam ihm, doch kaum, dass ich mich entfernte, griff er erneut an und hatte mich schnell wieder fest im Griff.

Das ging ein paar Mal so, bis es so kam, wie es kommen musste. Er hatte mich in die Ecke des Pools getrieben und auch wenn hier das Wasser flacher war, hatte ich keine Möglichkeit mehr ihm zu entkommen und er drängte mich immer mehr an den Rand und umklammerte meinen Körper erneut.

"Jetzt hab ich Dich!" stellte er siegessicher fest und obwohl ich mich bemühte, musste ich mir eingestehen, dass ich aus dieser Situation, auch wenn ich mich noch so anstrengte, nicht mehr entkommen konnte. Dennoch gab ich nicht gleich auf, was ihn nur dazu führte, dass seine Umklammerung noch fester wurde und er sich mit seinem gesamten Körper gegen meinen stemmte.

Und dann passierte es, unsere Schwänze berührten sich, mein Schwanz wurde sofort knüppelhart und drückte gegen seinen. Das war mir so peinlich, dass ich noch mehr versuchte zu entkommen. Doch damit hatte er gerechnet und er hielt mich noch stärker fest und grinste mich an und da spürte ich, dass sein Schwanz ebenso hart war wie meiner und ebenso gegen meinen drückte.

Unschlüssig schaute ich ihn an und für einen Moment war ich unvorsichtig und sah ihn nicht kommen, als sich plötzlich sein Mund auf meinen drückte und er mich streichelte. Nun hätte ich die Gelegenheit gehabt, mich von ihm zu lösen, doch das Gefühl war so unbeschreiblich schön und das letzte, was ich in diesem Moment wollte, war fliehen.

Stattdessen erwiderte ich seinen Kuss und streichelte auch seinen Körper, was er mit einem: "Endlich, ich wusste es doch die ganze Zeit!" leise und zärtlich mir ins Ohr flüsterte.

Ich ging nicht darauf ein, aber ergab mich der unerwarteten Situation und genoss seine Liebkosungen, die immer eindeutiger wurden und mich erschaudern ließen. Irgendwann stoppte er und schaute mich an.

"Was ist?"

"Was, wenn wer kommt?"

"Wer soll denn kommen? Die liegen doch besoffen im Bett!"

"Ich weiß nicht!" sagte ich sichtlich verunsichert.

Alfred stieg aus dem Wasser und wollte mir ebenfalls heraus helfen. Ich schaute noch oben und sah wie er selbstbewusst mit einer Riesenerektion vor mir stand und meine Zweifel schwanden. Ich ergriff seine Hand und ließ mir heraus helfen und während wir im fast dunklen zum Tisch zurückgingen, spürte ich seine Hand erst um meine Hüfte und dann auf meinem Arsch.

Wir stießen an und küssten und streichelten uns im Dunkeln und es fühlte sich absolut fantastisch an, seine nasse Haut und die darunter liegenden Muskeln und Sehnen zu berühren. Dennoch kamen in mir wieder Zweifel hoch, die Alfred trotz der Dunkelheit in meinem Gesicht las.

"Also ich sage keinem was von uns, wenn Du nichts sagst!"

"Ganz bestimmt sage ich nix!" sagte ich mit vollster Überzeugung. Weiß Raimund von Dir?"

"Nein, hast Du Frank etwa schon was gesagt?"

"Bist Du verrückt?"

"Dann ist das doch jetzt geklärt. Dann lass uns den Sekt einpacken und zusammen ins Bett gehen und Spaß miteinander haben."

Zögernd blieb ich stehen.

"Willst Du mich mich mit so einer Latte jetzt etwa alleine ins Bett gehen lassen?" fragte er mit einer Stimme, die es mir unmöglich machte, ihm etwas abzuschlagen und ich wollte es ja auch, dennoch hatte ich Angst vor der eigenen Courage und Alfred spürte das intuitiv.

"Du hast noch nie, nicht wahr? Bin ich Dein erster Mann?"

Verschüchtert nickte ich und sofort ergriff er meine Hand.

"Dachte ich mir, ich verspreche Dir, ich werde nichts machen, für das Du nicht bereit bist. Aber glaube mir, ich kann Dir einige Dinge zeigen, die Du bis ans Ende Deiner Tage nie mehr vergessen wirst."

Damit hatte er mich überzeugt und beide gingen wir mit wedelnder Latte ungeniert durchs Wohnzimmer hinunter in Heikos Schlafzimmer im Keller, wo wir direkt übereinander herfielen. Auge in Auge standen wir uns vor dem Bett gegenüber, die Geilheit kam uns sprichwörtlich aus den Augen und da wir schon nackt waren, konnte ich den vibrierenden Schwanz meines Gegenübers beobachten. Ich beugte mich langsam vor und küsste Alfreds Ständer. Für eine Sekunde dachte ich, dass ich träumte: Sollte das heute meine erste Liebesnacht mit einem Mann sein?

Aber als mich Alfred auf das Bett legte und sich mit seinem kapitalen Hammer neben mich legte, wusste ich, dass alles wirklich ist. Hoch aufgereckt stand sein Schwanz von seinem muskulösen Körper ab, die kurze Vorhaut war schon weit zurückgeschoben. Ich griff nach seinem massigen Penis und freute mich, dass ich dieses fleischige Teil endlich in der Hand hielt.

Alfred legte sich in voller Länge auf mich, sodass sein riesiger Körper meinen komplett bedeckte. Ich spürte seinen harten Bolzen, der sich genau auf meinen drückte. So lagen wir eine ganze Weile still, während unsere Lippen heiße Küsse austauschen und unsere Zungen unsere Münder erkundeten. Mit unendlichen Küssen arbeitete sich Alfred entlang meines Halses über meine Schultern zu meinen Brustwarzen, denen er einen besondere Behandlung zukommen ließ. Er leckte meine Brustwarzen, die sich inzwischen vor Erregung steil aufgerichtet hatten, und knabberte zärtlich an den Spitzen. Ich stöhnte leise, als Alfred mit seinen Zähnen sachte zu biss.

"Da habe ich wohl den Schalter gefunden", kommentierte er mein Stöhnen, während er seine Leckdienste fortsetzte.

Über meinen Bauchnabel erreichte er schließlich die Wurzel meines Schwanzes. Ich spürte diese plötzliche Wärme um meine Eichel. Alfred umschloss meinen Schwanz vollständig mit seinen Lippen und gab sich mit einem gurgelnden Laut meinem harten Ständer hin. Ich wollte nicht untätig sein und drehte mich, ohne Alfred zu unterbrechen, zu seinem Schwanz und leckte mit wachsender Begeisterung seine Eichel ab, ließ dann ebenfalls die Zunge über seinen Schaft gleiten und schob mir den Schwanz des Muskelmannes tief in den Rachen.

Immer wieder bewegte sich Alfred auf und ab und zog schließlich seinen steifen Schwanz aus meinem Mund und begann zu wichsen. Um ihn noch mehr zu anzutörnen züngelte ich an der Spitze seiner Eichel und er keuchte zustimmend auf. Alfred fuhr mit seiner rechten Hand blitzschnell an seinem Schaft auf und ab, stöhnte laut auf und in einem rasenden Tempo verließ die erste Spermafontäne seinen Schwanz, die voll auf meiner Stirn landete, der zweite Schub verteilte sich dann auf meinem ganzen Gesicht, während der nächste Schub immerhin noch meine Brust traf. Alfred griff nach meinem steifen Schwanz und rubbelte an meinem Schwanz auf und ab.

"Du siehst verdammt geil aus mit meiner Wichse auf Deiner Visage"

Alfred erhöhte das Tempo an meinem Schwanz und ich stöhnte lauthals vor mich hin. Mit der Hand fuhr er kurz über mein Gesicht und verteilte anschließend sein Sperma auf meinem Ständer.

"Dann flutscht es besser" erklärte Alfred und begann, mich weiter zu wichsen. Ich wandte mich vor Geilheit hin und her, krallte mich in Alfreds Armmuskeln fest und während er mit einem rasenden Tempo meinen Schwanz rieb, flog ich einem erstklassigen Abgang entgegen, der dann auch kam. Ich schrie, Alfred stöhnte, während schubweise der Saft aus meinem Schwanz schoss und Alfred hörte erst auf mich zu wichsen, nachdem die letzten Tropfen auf meinen Bauch geklatscht waren. Erschöpft beugte sich Alfred über mich, gab mir einen Kuss auf den Mund und reichte mir sein Shirt um die Spuren abzuwischen.

"Du gefällst mir!" flüsterte er in mein Ohr.

"Du mir auch, aber was passiert ist, muss unser Geheimnis bleiben, Frank weiß nichts von meiner Veranlagung."

"Ich weiß doch, Kleiner, von mir erfährt keiner was, das schwöre ich. Hoffentlich haben die beiden einen tiefen Schlaf, Du hast nämlich gerade das ganze Haus zusammen geschrien, als Du gekommen bist."

Peinlich berührt zog ich den Kopf ein, denn ich hatte wirklich total die Kontrolle verloren und mich total gehen lassen.

Mit einer zärtlichen Umarmung und Alfreds Shirt in der Hand verabschiedete ich mich von ihm und ging in mein Zimmer, während sich Alfred befriedigt lächelnd in Heikos Bett zurücklegte und die dunkle Decke angrinste. Das Shirt werde ich nie wieder waschen und schon gar nicht Alfred zurückgeben.

Die Nacht wurde entsprechend unruhig, zu viele Gedanken gingen mir durch den Kopf und mein Körper war noch voller Endorphine. Als ich dann doch irgendwann einschlief, erwachte ich nach einem Sextraum mit Alfred und hielt meinen steifen Schwanz in der Hand. Sofort dachte ich daran, wieder runter zu Alfred zu gehen und das Ganze noch einmal zu wiederholen.

Kaum dass ich diesen Gedanken gefasst hatte, wurde er immer stärker und schon stand ich auf und warf mich in meinen Bademantel, um meine Erektion zu kaschieren und schlich die Treppe runter, nicht ohne mich zu vergewissern, dass Frank und Raimund noch schliefen. Da die beiden immer noch um die Wette schnarchten, fühlte ich mich einigermaßen sicher, auch wenn ich dennoch mordsaufgeregt war.

Alfreds bzw. Heikos Zimmertür stand sperrangelweit offen und bereits auf der Treppe hörte ich Alfred ebenso laut und kräftig schnarchen. Für einen kurzen Moment wollte ich ihn im Schlaf überraschen und seinen Schwanz wieder steif blasen, aber traute mich dann doch nicht und schlich unverrichteter Dinge wieder nach oben.

Alfred und Jörg joggen im Wald

Irgendwann schlief ich wieder ein und dachte, einen erneuten Traum von Alfred zu haben, als ich merkte, dass er tatsächlich nackt neben mir im Bett lag und mich streichelte. Draußen wurde es bereits hell. Schnell vergewisserte ich mich, dass wenigstens die Tür geschlossen war. Beruhigt stellte ich fest, dass dem so war.

"Mensch Alfred, Du hast Nerven. Frank und Raimund schlafen nur ein paar Meter von meinem Zimmer entfernt. Was ist, wenn sie reinkommen?"

"Kommt denn Frank öfter nachts in Dein Zimmer?" fragte Alfred mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen.

"Nein, natürlich nicht. Er kommt eigentlich nie in mein Zimmer und wenn dann klopft er."

"Dann sind wir ganz leise und Du tust so, als wenn Du gar nicht da wärst. Du könntest doch früh morgens joggen gegangen sein."

Ich starrte auf diesen großartigen Kerl mit seinen fantastisch sinnlichen Lippen, die ich gerade erst noch ausgiebig geküsst hatte und die mich liebkost hatten. Kurze Zeit wollte ich alle Skrupel über Bord werfen und mich erneut seiner Zärtlichkeit hingeben, doch die Vernunft siegte.

"Hör auf, Alfred, ich pack das nicht."

"Wieso war es denn nicht schön?" fragte er mit dem gleichen Ausdruck und seine Hände gingen auf Wanderschaft und umfassten meinen schon wieder steifen Schwanz.

"Na siehste, Sex am Morgen ist doch am Schönsten. Aber natürlich darfst Du nicht wieder so abgehen wie in meinem Bett, das weckt die beiden bestimmt."

Energisch wehrte ich ihn ab und dieses Mal erfolgreich. Er merkte, dass ich für ein erneutes Schäferstündchen mit Frank und auch Raimund in unmittelbarer Nähe, die alles mitbekommen könnten, nicht in der Stimmung war.

"Na dann sollten wir vielleicht wirklich joggen gehen, um unsere aufgestaute Energie irgendwie anders loswerden zu können."

"Echt jetzt, Joggen? Am Sonntagmorgen um 5?" fragte ich ein wenig verwundert, aber war der Idee gar nicht so abgeneigt, denn umso einfacher entging ich einer peinlichen Begegnung.

"Ja, warum nicht?"

"Ok, ich hol Dich ab."

Wortlos stand Alfred auf und wollte nackt wie er war die Tür öffnen.