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Väter & Söhne (03)

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"Bist Du so nach oben gekommen?" fragte ich leicht hysterisch.

"Ja, klar."

"Warte, ich gebe Dir Joggingklamotten von mir."

Eine für mich sehr weite kurze Hose und ein ärmelloses Top waren schnell gefunden, die bei Alfred natürlich deutlich enger anlagen als bei mir. Auch ich warf mich in Sportklamotten und wir holten Alfreds Turnschuhe aus seinem Zimmer und trabten zum nahegelegenen Wäldchen los.

Ich war überrascht, wie viele Nachbarn man zu dieser Zeit schon im Wald traf und alle grüßten, denn mittlerweile kannten mich die meisten vom Sehen. Mindestens so überrascht war ich, dass alle Alfred viel mehr Aufmerksamkeit zu schenken schienen als mir. Ich konnte es mir anfangs gar nicht erklären.

Irgendwann musste ich pausieren, da ich keinesfalls so sportlich war wie dieser Mittdreißiger. Ich blieb stehen und rief nach ihm und er joggte zurück zu mir und da verstand ich, womit er die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. In meinen Shorts, besonders jetzt nachdem wir ein wenig geschwitzt hatten, malte sich sein Schwengel mehr als deutlich ab und beim Joggen wippte er ungehindert auf und ab, was man nur zu gut durch den dünnen blauen Stoff sehen konnte.

Wir joggten weiter, doch irgendwann merkte ich, dass Alfred verschwunden war. Ich blieb stehen und suchte nach ihm. War er vielleicht pinkeln gegangen, doch ich sah ihn nirgends. Da fiel mir die kleine Holzhütte auf, die man aufgestellt hatte, damit Waldbesucher sich bei einem Gewitter unterstellen konnten.

Neugierig schaute ich in das dunkle Innere, als mich eine Hand ergriff und hinein zog und kaum dass ich drin war, schob mir Alfred wieder die Zunge in meinen Hals.

So verschwitzt schmeckte er noch besser als vorhin und ich war sofort auf 180. Besonders, als er anfing mich auszuziehen. Schnell waren wir beide nackt und erlebten einen Quickie im Waldhäuschen. Kurz und knapp, aber mindestens so intensiv wie in seinem Bett und der Reiz erwischt zu werden, erhöhte die Geilheit natürlich um ein Vielfaches. Schnell spritzte ich in seinem heißen Maul ab und Alfred schluckte meine Ladung bis zum letzten Tropfen, während er sich seinen Schwanz vor mir kniend wichste und seine Ladung unkontrolliert auf meine Schuhe spritzte.

Mein Schwanz erholte sich schneller und schwoll schneller ab als der Prachtschwanz von Alfred und daher ging ich als Erster hinaus, um zu sehen, ob die Luft rein war. Da keiner zu sehen war, rief ich ihn zu mir und noch immer war da in seiner Hose noch nicht das zu sehen, was man als schlaff bezeichnen konnte. Lachend joggten wir zurück und holten auf dem Rückweg Brötchen.

Durch unsere ungeplanten Joggingausflug bekamen wir nicht mit wie Frank mit Raimund in seinem Bett erwachte.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Die Geschichte ist nichts für Schnellspritzer.

Wunderbar

Paulblau

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Mein name ist zwar Alfred, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt!

Gruß: Derflaehcsar

HarrymannheimHarrymannheimvor 6 Monaten

Und auch für den dritten Teil 5 Sterne

Ich liebe diese Geschichten vom bazzamann.

Im nächsten Teil wird dann hoffentlich Jörg mal etwas anal bedient

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Hi Bazza,

wieder geil geschrieben und wie von Dir gewohnt, es baut sich langsam auf, einfach GEIL

LG vom Imho

witfor51witfor51vor 6 Monaten

Sehr gut geschrieben die 3 Teile. Mir dauert es ehrlich gesagt etwas zu lange bis sie endlich aufn Punkt kommen. Aber es hält alles auf Spannung. Hoffe im nächsten Teil geht es dann mit allen zur Sache und der Bengel bewegt sich auch ständig nacket zu Hause.

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