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Väter & Söhne (07)

Geschichte Info
Jörgs 20. Geburtstag.
8k Wörter
4.77
4k
1

Teil 7 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 12/17/2023
Erstellt 10/24/2023
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Manu und Frank fisten Gerd

Felix schaute mich fragend an und nach einem Kopfnicken folgte er mir in eines der Poolhäuser. Als wir das Poolhaus betraten, war das Bett bereits von Gerd und Manu belegt. Ich schaute Felix kurz an und fragte ihn, ob wir unsere Location wechseln sollen.

"Bleib mal kurz hier, hier kannst Du noch was lernen."

Felix trat hinter mich, legte seine Arme auf meine Brust und suchte meine Nippel, und bearbeitete sie mit seinen Fingerspitzen.

Gerd, ganz Ledersau, war nicht nackt, sondern hatte seine Lederjeans gegen eine Lederchaps getauscht. Er kniete auf dem Bett, das mit einem großen Stück Teichfolie abgeplant war. Während er sich immer wieder ein braunes Fläschchen Poppers an die Nase führte und den Inhalt einatmete, füllte Manu sein geiles Loch mit Gleitmittel, das er aus einer Plastikflasche direkt ins Loch füllte.

Gerd reagierte auf diese Aktion mit einem lauten Grunzen, legte seinen Kopf auf die Teichfolie und brachte damit seinen Po in die höchste Position. Manu griff zur Seite, fischte sich zwei schwarze Gummihandschuhe aus einer Box, zog die Handschuhe über beide Hände und machte diese ebenfalls mit Gleitgel flutschig. Sofort verschwanden 2 Finger in dem gierigen Loch. Gerd war nicht mehr ansprechbar, er war nur noch am genießen.

Manu war ein Meister seiner Kunst, er verstand es hervorragend Gerd mit seinen Fingern zu weiten und zu dehnen. Immer mehr Finger verschwanden in Gerds Loch, bis Manu schließlich 5 Finger ansetzte und mit Druck den ersten Schließmuskel passierte, wobei die stärkste Dehnung an den Knöcheln war. Als diese Hürde überwunden war, flutschte die Hand wie von selbst in Gerds Darm.

Manu hielt still, um Gerd die Chance zu geben, sich an seine Faust zu gewöhnen. Als Gerd versuchte in rhythmischen Bewegungen sich immer weiter auf Manus Arm zu stülpen, nahm Manu das als Zeichen, dass Gerd bereit für mehr war, und zog seine linke Hand wieder aus dem Darm und führte die größere, rechte Hand ein.

Gerd stöhnte und bediente sich am Inhalt der kleinen braunen Flasche, was ihn sofort noch willen- und hemmungsloser machte.

Ich war total fasziniert von diesem Schauspiel zwischen Vertrauen und Dominanz und Hingabe. Mein massiger Schwanz war knallhart und stand waagerecht von meinem Körper ab. Felix ergriff meinen Schwanz und wichste mich bis die ersten Perlen meines Vorsaftes langsam über die rosarote Kuppe liefen, dann reichte er mir 2 schwarze Handschuhe und flüsterte mir ins Ohr: "the stage is yours".

Etwas irritiert nahm ich die Handschuhe entgegen, stülpte sie über meine Hände und während Felix mich an Manus Position schob, reichte Manu mir schon das Gleitgel. Mit den 3 mittleren Fingern eroberte ich Gerd heisse Grotte, führte sie in das willige Loch und bewegte diese rein und raus. Gerds Körper erbebte und er reckte mir sein Becken entgegen und wollte mehr.

Ich schaute nach rechts zu Felix und Manu und sah, dass Felix mir zustimmend zunickte, während er seinen dicken Knüppel in Manus enges Loch schob.

Ich legte den kleinen Finger an und klappte den Daumen zur Innenseite der Handfläche. Mühelos drang ich ein, bis ich an die breiteste Stelle meiner Hand kam.

Neben mir stöhnte Manu im Takt mit Gerd. Felix hartes Stück Fleisch spaltete Manus Rosette, bohrte sich immer tiefer in seinen Kanal und drang stetig in ihn ein.

Manu biss die Zähne zusammen und keuchte.

"Alles okay, Manu?" erkundigte sich Felix.

"Ja, ja, mach weiter!"

Felix stöhnte laut und legte jetzt erst richtig los, wie mit einem Motor stieß er seinen Kolben rhythmisch vor und zog sich dann wieder zurück, wieder und wieder.

Ich hielt inne, Gerd atmete stoßweise, er hatte seine Augen geschlossen und sein Körper war wie ein Bogen gespannt.

"Lass locker!" hörte ich Felix sagen, wusste allerdings nicht, ob er Gerd oder Manu meinte, die beide bereits in anderen Sphären zu schweben schienen.

Als ich spürte, dass die Spannung nachließ, schob ich mich mit einer fließenden Bewegung bis zum Handgelenk in Gerd hinein und verharrte so. Gerd keuchte überrascht auf, winselte dann aber um eine Wiederholung. Ich kam seinem Wunsch gerne nach und zog mich aus seinem Darm zurück, bis ich zur breitesten Stelle meiner Hand gekommen war, um erneut meine Hand in Gerd zu stoßen, schob mich allerdings dieses Mal ohne Pause direkt weiter, bis mein halber Unterarm in Gerd steckte. Ich bewegte mich dann ganz sanft vor und zurück, bis Gerd endlich kam und seine Spermafontänen klatschten auf die Teichfolie.

Ich zog mich aus Gerd zurück, der regungslos und schwer atmend auf der Teichfolie lag. Ich beugte mich zu ihm und die Dankbarkeit, die aus seinen Augen strahlte, sprach Bände. Ich bedankte mich bei ihm für sein Vertrauen mit einem Kuss und ließ Gerd, Felix und Manu für weitere Spiele im Poolhaus zurück. Ich brauchte nach diesen vielen Eindrücken erstmal einen Drink und zwar einen Doppelten.

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Rutger und Sören und Thomas

Zurück im Garten, mit einem doppelten Cognac in der Hand, setzte ich mich auf einen Liegestuhl und betrachtete das Treiben am Pool. Sören war der absolute Schwanzstar und wahrscheinlich das begehrteste Objekt den ganzen Abend. Jeder wollte diesen Prachtschwanz berühren, lecken und saugen. Aber heute war Rutger das Geburtstagskind und die Hauptperson und deshalb sollten alle dafür sorgen, dass er mit allen Sinnen befriedigt und gefeiert wird. Während Rutger sich auf einer Liege in Position legte, griff Bernd mit seiner gelverschmierten Hand nach Sörens Harten, Thomas kümmerte sich inzwischen um Rutger offenstehendes Loch und sorgte dort mit Gel für entsprechende Gleitfähigkeit.

"Schmier mir den Kolben ein!" befahl Sören.

Bernd spritzte sich weiteres Gel in seine Hand und strich es liebevoll auf Sörens Stoßstange. Immer wieder schob er seine Vorhaut zurück und erneut nach vorne.

"Dann lass es uns mal angehen!" meldete Bernd den Vollzug und auch Thomas nickte zustimmend aus seiner Position.

Thomas massierte Rutgers Hinterbacken, seine schlanken Finger glitten durch Rutgers Poritze.

"Leg dich mal auf den Bauch, ganz entspannt."

Rutger drehte sich.

"Los Thomas bearbeite mit Deinen Händen diesen geilen, willigen Arsch! Zieh die Arschbacken auseinander."

"Ja, Rutger, wir wollen Dein Loch sehen."

Rutger spürte die fleischige, warme Kuppe an seiner Rosette und fieberte dem heißen Schwanz entgegen, der sich da in seinen Lusteingang drückte.

Thomas riss die Arschbacken noch weiter auseinander und Bernd sorgte für zusätzliches Gel. Rutger konnte es kaum mehr aushalten, den heißen Kolben, der sich durch seine Rosette drückte, in sich aufzunehmen.

Sörens Eichel presste so stark, dass Rutger kurz zuckte und auswich.

"Locker bleiben, das ist erst der Anfang, in dem geilen Loch werden heute noch mehrere Schwänze Platz finden. Das ist Dein Geburtstagsgeschenk."

Sörens Kuppe rutschte durch Rutgers Schließmuskel und bohrte sich in seinen Kanal und drang immer tiefer in ihn ein. Rutger keuchte laut, biss sich die Zähne zusammen und keuchte wieder.

Sören hielt kurz inne.

Rutger spürte weiteren Druck an seiner Rosette, denn inzwischen hat sich Thomas in Position gebracht, um seinen harten Schwanz zusätzlich in Rutgers geweitetes Loch einzuführen. Ein kurzer Ruck und Thomas´ Eichel überwand den Widerstand und verschwand in Rutgers Loch. Rutger stöhnte in höchster Erregung. Zwei Schänze steckten gleichzeitig in seinem Loch. What a feeling. Sören hielt still, während Thomas begann, wild von oben zu ficken. Dann setzte auch Sören ein und im Wechsel erkundeten Thomas und Sören Rutgers weit gedehntes Loch.

Immer wieder stieß sich einer von beiden tief in Rutgers Grotte. Sören grunzte einmal leise auf, gefolgt von einem Schrei, der einem Naturereignis gleichkam. Die muskelstarken Arme erdrückten Rutger fast. Mächtig pumpte er mit seinem Riesenrohr Rutger voll. Thomas steckte immer noch zwischen den beiden Männern und schnappte nach Luft. Sörens Schwanz flutschte weich aus Rutgers Loch, sein Sperma lief an Thomas Schenkel hinunter. Thomas brachte sich erneut in Position, stieß vor und dann rammelte er los. Thomas wühlte sich wieder tief in Rutgers heißen Kanal hinein. Fest hielt er Rutgers Hüften umklammert, als er sich mit einem lauten Schrei von der Lust überwältigen ließ und seinen Saft an Rutgers Darmwand schoss.

Von diesem Schauspiel aufgegeilt und erregt, stellte ich meinen Drink zur Seite, stand auf und bewegte mich auf die Gruppe zu. Bernd und Sören waren zur Erfrischung in den beleuchteten Pool gestiegen.

"Wo waren eigentlich Jörg und Vincenzo?"

Schemenhaft sah ich zwei dunkle Schatten in einer unbeleuchteten Ecke des Gartens. Anscheinend hatten die beiden dort ihren Spaß.

Thomas winkte mich zu sich heran, zog seinen Schwanz aus Rutgers spermatriefendem Loch und war grinsend in Richtung Pool verschwunden.

Rutger und Frank

"Hey Frank, heute ist mein Geburtstag", sagte Rutger, als er mich entdeckte, drehte er sich auf den Rücken und hob seine muskulösen Schenkel. Ein beeindruckendes Monument von einem Mann lag vor mir. Wahnsinn! Sein fetter Schwanz lag knallhart auf seinem Bauch, der rasierte Riesensack zog sich immer weiter hoch und zwischen den Hinterbacken klaffte die tiefe Arschspalte, aus der das Sperma meiner Vorgänger tropfte.

Ich nahm Gel und schmierte meinen Schwanz ein. Sanft drückte ich meine Fingerkuppe mit Gel an Rutgers Eingang. Sein Schließmuskel saugte mich förmlich in sich hinein. Ich rückte näher an Rutger heran und presste meine nasse Eichel durch Rutgers Muskelring. Mein Rohr rutschte in ihn hinein, fast mühelos.

Das Geburtstagskind jammerte und ächzte vor Geilheit, warf den Kopf hin und her und hob mir sein Becken entgegen. Ich hob ihm die Beine hoch und legte sie auf meine Schultern und fickte los, vor und zurück, tiefer vor, noch tiefer.

Rutger packte seinen fetten Ständer und wichste mit.

Eine wilde Orgasmuswelle überrollte mich und mit einem mächtigen Schub schoss meine Spermaladung in Rutgers Kanal. Fast zeitgleich war Rutger ebenfalls soweit und verteilte seinen Saft auf seiner haarigen Brust.

Rutger umfasste mich und drückte mich an sich.

"Happy Birthday to you" Ich reichte Rutger meine Hand, zog ihn hoch und führte ihn zu den drei anderen geilen Kerlen in den Pool.

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Jörg und Vincenzo

Ich stand ein wenig unschlüssig herum und wusste gerade nicht wirklich wohin ich sollte. Ich hatte heute schon einige neue Erfahrungen gesammelt, aber unter all diesen erfahrenen Kerlen, die sich zudem wahrscheinlich schon über Jahre kannten, fühlte ich mich logischerweise ein wenig minderwertig, auch wenn alle mit denen ich an diesem Abend schon Sex hatte, mich vom Gegenteil versuchten zu überzeugen und mich mit einbezogen.

Und dann stand er vor mir, Vincenzo, der rassige Italiener mit diesen schwarzen Locken, die den ganzen Abend so wirkten, als wäre er gerade aus der Dusche gestiegen und noch nass wären. Er hatte vorhin so eine Show abgezogen, die nicht nur mich, sondern auch alle anderen irre beeindruckt hatte. Er war auch einfach der perfekte Kerl. Er sah aus wie eine Statue von Michelangelo und er wusste sich perfekt in Szene zu setzen.

Seit sein capeähnliches Outfit gefallen war, hatte ich ihn nur in seinem weißen Harness und in seiner weißen Badehose gesehen, wie er es mit gefühlt sämtlich anwesenden Kerlen auf der Party schon getrieben hatte. Seine Badehose war überaus geschmackvoll, denn sie betonte seinen sowieso schon perfekten Körper noch einmal mehr, allerdings ohne gleich allzu viel preiszugeben. Sie wirkte irgendwie edel und sexy, ohne dass man ihm gleich den Stempel "Schlampe" hätte aufdrücken können. Gut, nachdem ich mitbekommen hatte, mit wie vielen Kerlen er es schon getrieben hatte, war er natürlich eine Schlampe par excellence, wobei natürlich auch alle anderen Partygästen, selbst ich als Neuling eingeschlossen, es mehrfach untereinander getrieben hatten.

Aber Vincenzo war nicht nur wegen seiner Show der Star des Abends, er spielte einfach in einer eigenen Liga, das spürte jeder, der ihn nur ansah. Er gefiel mir irgendwie, ja er reizte mich auf eine Art und Weise, die ich mir nicht erklären konnte. Bisher war Heiko immer mein heimlicher Traum gewesen und natürlich Frank, besonders seit ich bei ihm wohnte und wir uns näher gekommen waren, war er mein Gott und meine Nummer eins. Aber dieser Vincenzo hatte absolut etwas, auch wenn ich mir nicht im mindesten Chancen ausrechnete, dass er mir überhaupt irgendeine Form von Beachtung schenken könnte.

Umso überraschter war ich, als er mich, alleine, fernab von allen anderen im Garten sitzend, ansprach.

"Hallo schöner Mann."

Ich war geschmeichelt, dass er mich so ansprach, denn verglichen mit ihm fühlte ich mich buchstäblich wie ein hässliches Entlein.

"Selber schöner Mann."

"Nein, wirklich, Frank hat echt einen guten Geschmack und ich hoffe, dass es mit Euch etwas wird."

Das passte so gar nicht in das Bild, was ich mir von ihm gemacht hatte. Er war einfach eine Szenehusche, der Star auf jeder Party, einer nachdem jeder seinen Kopf drehte und mindestens so viele, die anfingen zu lästern, weil er einfach ultimativ gut aussah.

"Danke, sehr nett von Dir." bedankte ich mich für das Kompliment, dass ich eher als höflich als ernst gemeint empfand. Aber offensichtlich lag ich genauso falsch, wie viele, die Vincenzo nicht richtig kannten. Er war sich durchaus seiner Wirkung bewusst und er genoss die Aufmerksamkeit und den Hype um seine Person, er initiierte sie ja auch. Aber in diesem Moment, abseits von Slings und Lotterbetten in sämtlichen Poolhäusern lernte ich unerwartet den echten Vincenzo kennen.

Fast wie alte Kumpels quatschten wir über Gott und die Welt und wenn ich anfangs ehrfürchtig vor seiner Präsenz mich selber klein machte, so gab er mir wirklich ehrlich gemeinte und sinnvolle Tipps für meine weitere Laufbahn in der ach so oberflächlichen schwulen Welt.

"Wenn es zwischen Euch OK ist und davon geh ich nach heute einfach mal aus, dass jeder von Euch auch mit anderen spielen darf, dann ist es in Ordnung. Aber glaube mir, ich habe den alten Knaben noch nie so verliebt gesehen. Du hast ihm gehörig den Kopf verdreht und daher ist mein Tipp für Dich, dass Du nie vergessen solltest, wer Deine Nummer eins ist. Und das weiß ich besser als viele andere."

"Was meinst Du damit?"

"Schau Jörg, ich habe selten Probleme, einen Kerl, der mir gefällt, aufzureißen."

"Das kann ich mir gut vorstellen."

"Eben, aber für viele bin ich oftmals einfach nur eine Beute, eine Trophäe, sie sind eigentlich nicht wirklich an mir interessiert, sie sehen meinen trainierten Körper und wie ich mich zur Schau stelle, daran bin ich ja auch selber Schuld. Sie machen es sich zur Aufgabe mich rumzukriegen und wenn sie mir auch gefallen, dann lass ich mich auch selten lange bitten. Aber sobald wir dann in der Kiste waren, erlischt ihr Interesse. Sie haben erreicht, was sie im Sinn hatten und können dann hinterher vor ihren Freunden damit angeben, mit wem sie schon alles im Bett waren."

"Und wie kommst Du damit klar?"

"Mittlerweile ganz gut. Aber anfangs war ich auch oftmals traurig, wenn ich dann den Rest der Nacht oder am Sonntag morgen alleine erwacht bin oder an Weihnachten oder so alleine war."

"Und was hast Du dagegen gemacht?"

"Ich habe mir ein Netzwerk von Leuten aufgebaut, die eben anders sind, so wie Rutger und Frank. Dieses Wochenende wollte zum Beispiel ein reicher Geschäftsmann aus Hamburg, dass ich mit ihm nach Ibiza fliege. 2 Wochen Urlaub, purer Luxus. Tolle Villa mit eigenem Pool. Parties im Haus, Clubbesuche und was er mir noch alles angeboten hat, um mich zu überreden. Aber ich habe ihm klipp und klar gesagt, dass dieses Wochenende passe ist, da ich fest bei guten Freunden zugesagt habe."

"Das war bestimmt nicht einfach."

"Doch eigentlich schon."

"Wieso?"

"Weil ich ihm angeboten hatte, Montag nachzukommen."

"Und das wollte er nicht?"

"Er hat gar nicht mehr geantwortet und ein anderer "guter Freund" schrieb mir, dass er mit Theo, so heißt der Geschäftsmann, der mich eingeladen hatte, für 2 Wochen nach Ibiza fliegt."

"Er hat Dich einfach ausgetauscht?"

"Genau, er hat einfach Ersatz gesucht, jemanden, der nach seiner Pfeife tanzt. Ich habe ihm, als meinen Ersatz, viel Spaß gewünscht, ihm aber nicht gesagt, dass er nur die 2. Wahl ist. Also, Du siehst, wie das so in unseren Kreisen manchmal läuft."

"Da warst Du sicherlich sehr enttäuscht, was?"

"Soll ich Dir was sagen?"

"Klar!"

"Nicht im Geringsten."

"Nicht?"

"Nein, denn es hat mir gezeigt, dass ich mich richtig entschieden habe. Ich hatte Rutger zugesagt und wenn auch das Angebot noch so verlockend war, so wäre ich nur hübsches Beiwerk gewesen und nicht ich war wichtig, nur, dass er einen attraktiven Kerl an seiner Seite vorweisen konnte, einen, mit dem er vor seinen Freunden angeben konnte und seine Stellung zementieren konnte. Seht her, die heißesten Männer wollen nur mit mir schlafen. Ein Mann, dem sein Geld zu Kopf gestiegen ist und dem alles andere zweitrangig ist. Und wie Du siehst, wurde ich dann kurzerhand ausgetauscht."

Ich schaute schockiert über seine schonungslose Schilderung seiner Erlebnisse und er bemerkte die Wirkung, die das alles auf mich hatte.

"Aber es sind nicht alle so, Du hast schon mal einen Vorteil, nämlich, dass Du Deine schwule Karriere mit Leuten wie Frank und seinem inneren Kreis startest."

"Inneren Kreis?"

"Na, eben Leute, die es durchaus krachen lassen, die aber nicht alle offen schwul leben wollen oder können, die aber gerne geilen aber diskreten Sex mit mehreren Kerlen genießen, ohne dass sie sich Gedanken machen müssen, dass morgen die halbe Szene davon weiß. Du hast wirklich Glück damit, auch wenn hier natürlich keiner in Deinem Alter dabei ist." grinste mich Vincenzo an.

"Aber das macht doch nichts!"

"Schon klar, dass Du lieber einen Daddy willst, als einen Twink, so wie Du einer bist."

"Du bist doch auch kein Daddy."

"Oh, Danke, ja, ich gebe mir Mühe, mir meine Jugendlichkeit zu bewahren, bin ja auch erst 29. Aber mal Spaß beiseite, ich glaube Du bist bei Frank in den besten Händen und als ich vorhin mitbekommen habe, wie er Dich anschaut, hoffe ich, dass er mit einem hübschen Kerl wie Dir an seiner Seite, endlich den Schritt zu einem Outing wagt."

"Du findest mich hübsch?"

"Verwundert Dich das, ja natürlich?"

"Ich dachte, ich hätte keinerlei Chancen bei Dir!"

"Da liegst Du aber komplett falsch, Du bist mir gleich aufgefallen, schon als ich reinkam, aber ich habe es Dir nur nicht gleich gezeigt, da ich sofort gemerkt habe, wie nervös Du warst."

"Ja, das war ich auch. Aber alle sind total nett zu mir..."

"Nur nett?" grinste Vincenzo dreckig.

"Nein, einige haben mir auch eindeutig zu verstehen gegeben, dass sie auch mit mir Sex haben wollten."

"Na, da siehst Du. Aber lass es Dir gesagt sein, hier in dem Rahmen ist alles OK, aber wenn es Dich mal in die Szene verschlägt, sei vorsichtig, viele ältere Herren wollen Dich auch nur auf ihre Frischfleisch-Liste setzen und behandeln Dich hinterher wie Dreck."

Ich nickte nur und hörte weiterhin aufmerksam zu.

"Aber Du bist wirklich ein hübscher Kerl, ich mag Deine Grübchen und Dein schüchternes Lächeln und...!"

"Und?" fragte ich.

"Naja, Dein Schwanz gehört sicherlich zu Deinen körperlichen Vorzügen!" sagte er und ich spürte, wie seine Hand an meinen Schenkel empor streichelte. Sofort stand er wie ne Eins.

"Oh und der wird ja sogar noch größer!" sagte er begeistert und ohne mit der Wimper zu zucken, verleibte er sich meinen Riemen in seinen Mund. Ich erschauderte sofort. Trotz meines noch jungen Alters hatte ich in letzter Zeit einige Erfahrungen mit Blowjobs gesammelt. Ich hatte Schwänze geblasen und hatte es auch genossen, wenn es andere bei mir machten, aber Vincenzo stellte das bisherige Highlight dar.