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Väter & Söhne (07)

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Juan band sich das Handtuch ebenfalls um und zog die Badehose darunter aus und ging auf den Wäscheständer, auf dem wir immer Handtücher und Badesachen trockneten, zu.

"Brauchst Du doch nicht!"

"Doch, doch!" widersprach er mir sofort und nahm eine Wäscheklammer zu Hilfe, da dieses kleine Stückchen Stoff ansonsten unmöglich auf dem Ständer hängen blieb.

Wir tranken Kaffee und plauderten über seine Tour. Doch bereits nach 10 Minuten kippte er den Rest Kaffee runter und verschwand wieder im Poolhaus und kam mit offenem Hemd zurück, welches er erst zuknöpfte nachdem er sich die Schuhe wieder angezogen hatte, die er bereits auf der Terrasse ausgezogen hatte.

Die Sonne knallte schon enorm, was mich zu der Bemerkung verleitete.

"Die Abkühlung wird sicherlich nicht lange anhalten und Du wirst bestimmt schnell wieder ins Schwitzen kommen!"

"Das macht mir nichts, ich bin ja an die Hitze von Saragossa gewöhnt. Vielen Dank für den Kaffee und das nette Gespräch und dass ich mich abkühlen durfte." sagte er und schüttelte dabei dankbar meine Hände und ich sah in seine dunkelbraunen Augen.

"Kein Thema, Juan, jederzeit, wenn wir da sind."

"Jederzeit?" vergewisserte er sich nochmals, ohne meine Hände loszulassen.

"Ja klar, wenn Du in der Nähe bist, warum denn nicht?"

"Wie wäre es nach Feierabend?" schlug er direkt vor und seine Augen musterten mich aufmerksam vor Sorge, dass dies vielleicht zu unverschämt war.

"Warum nicht?" sagte ich mit weichen Knien, denn dieser Juan war schon ein verdammt heißer Kerl und ich war seit der Geburtstagsparty von Rutger zu einer regelrechten Schlampe verkommen. Und jetzt wo Frank verreist war, vielleicht ergab sich was mit Juan. Mein Kopfkino begann zu rattern und ich malte mir aus, wie es wäre, mich mit diesem haarigen Kerl im Bett zu vergnügen.

"Wenn es wirklich OK ist, komme ich wieder vorbei, wenn ich Feierabend habe."

"Mach das und dann schwimmen wir eine Runde zusammen!" sagte ich leicht betüdelt von wilden Fantasien.

Ronny Schaluppke

Ich brachte ihn noch zur Tür und als wir diese öffneten, stand ein bulliger Muskelmann in engen Arbeitshosen und mit einem T-Shirt, das gut und gerne 2 Nummern zu klein für seinen gut ausgebildeten Oberkörper war, vor uns.

"Einen wunderschönen guten Tag, Firma Aldente Kälte Klima GmbH, Ronny Schaluppke ist mein Name. Ick soll hier mal nach Ihrer Anlage schauen." stellte sich der Muskelberg mit seiner koderigen Berliner Schnauze selbstbewusst vor.

"Ja, ich habe Sie schon erwartet!" begrüßte ich ihn und bat ihn herein, während ich mich von Juan förmlich verabschiedete.

"Paketfritze müsste man sein, dann hat man ein laues Leben, wa?", berlinerte er sofort weiter, als er eingetreten war und ich die Tür geschlossen hatte.

"Zeigen Sie mir doch mal, wo Ihre Schaltzentrale ist. Junge, Junge, ist wirklich gut warm bei Ihnen, aber keine Sorge, jetzt bin ick ja da und in Nullkommanix bring ick Ihre Anlage wieder ans Laufen. Werden´se dann schon sehn!"

Ich vertraute dem überaus attraktiven Fachmann und überließ ihn seiner Arbeit und legte eine LP aus Franks Fundus auf. Sade hatte es mir besonders angetan und daher legte ich ihr Album "Lovers Deluxe" auf.

"Jetzt machen Sie mal wat sie sonst ooch machen würden, wenn ick nich da wäre und ick bringe Ihre Klima wieder zum Leben!"

Also wollte ich mich in die Sonne legen und ging ins Poolhaus, um mir eine Badehose anzuziehen. Liebend gerne hätte ich die angezogen, die gerade noch Juans Männlichkeit notdürftig bedeckt hatte, aber die fand ich vor dem Klimaanlagen-Adonis doch ein wenig gewagt.

Ich suchte mir daher eine mit mehr Stoff aus, die keineswegs für Aufsehen sorgte und drehte eine Runde im Pool und wollte mich gerade in die Sonne legen, als Ronny verschwitzt, dafür aber mit freiem Oberkörper vor mir stand.

"Se läuft wieder, war nix Großes, aber man muss et eben wissen, wo der Fehler liegt."

"Oh so schnell, na dann haben Sie sich eine Erfrischung verdient. Setzen Sie sich doch. Was hätten Sie denn gerne, ein Wasser, eine Cola oder lieber einen Kaffee?"

Ronny überlegte.

"Oder möchten Sie lieber ein Bier? Wir haben auch alkoholfreies Bier?"

"Wasser reicht, aber wenn et nicht zu unverschämt wäre, dann würde ich gerne duschen?"

"Das Bad ist direkt neben der Küche, Handtücher müssten ausreichend vorhanden sein."

"Nein, nur hier draußen brausen..." stammelte der vorher doch so kecke Berliner Kerl.

"Wollen Sie vielleicht auch schwimmen?"

"Wenn Se mich so fragen, natürlich, wenn es für Sie OK ist?"

"Natürlich, so schnell wie sie fertig waren. Nur dass Sie die Badezeit nicht meinem Vater in Rechnung stellen."

"Ick doch nich, auf keenen Fall, det verbuche ick als Mittagspause."

"Ist noch ein bisschen früh für ne Mittagspause, oder?"

"Stimmt. Ist es OK, wenn ich in der Unterhose schwimme, ich habe natürlich nix dabei!"

"Wenn Sie wollen, im ersten Poolhaus sind einige Badehosen für unsere Gäste, da können Sie sich gerne eine ausleihen."

Ronny stand sogleich auf und wollte sich eine aussuchen und sah dann den Tanga auf dem Wäscheständer, die gerade noch Juan getragen hatte und der kaum in der Sonne getrocknet war.

"Dann nehme ick doch gleich die hier!" schlug er vor.

"Wenn Sie meinen?" sagte ich cool, doch insgeheim konnte ich es kaum erwarten, auch ihn in dem Hauch von nichts zu sehen. Heute schien irgendwie mein Glückstag zu sein, die attraktivsten Kerle fielen mir nur so vor die Füße.

"Die Tür vom Poolhaus ist offen, da können Sie sich umziehen."

Ronny stand hinter einem der Terrassenstühle mit den hohen Lehnen und schaute sich kurz um und erkannte gleich, dass keine Nachbarn zu sehen waren und beschloss einfach hinter der Lehne blank zu ziehen und gleich hier in den Tanga zu schlüpfen.

"Viel Spaß!" wünschte ich ihm.

"Danke, werd ick sicherlich haben! Schön ham ses hier!"

Wie ein griechischer Gott schritt er zum Pool und ich sah keine Stelle an seinem Körper, die nicht von Muskeln überzogen war. Vorsichtig testete er mit dem Zeh die Wassertemperatur und obwohl ich hinter meiner Sonnenbrille in meinem Buch zu lesen vorgab, beobachtete ich jeden seiner Schritte. Er wirkte irgendwie unschlüssig und ich mutmaßte bereits, ob er vielleicht wasserscheu war oder gar nicht schwimmen konnte, was bei einem derart trainierten Kerl eigentlich eher unwahrscheinlich war.

Am Kopf kratzend kam er zu mir zurück und sein Anblick war einfach nur atemberaubend. Ich fragte mich augenblicklich, ob sein Schwanz nicht noch größer als der von Juan war. Als er dann schon fast vor mir stand, schaute ich bewusst hoch und nahm die Sonnenbrille ab.

"Ist noch was?"

"Ick wees, ick bin janz schön unverschämt!"

"Wieso?"

"Weil ick Sie wat fragen wollte, ob Se vielleicht ein paar Bilder von mir mit meinem Handy machen könnten? Sie haben so einen schönen Garten und dann der tolle Pool, das würde ick gerne jemanden zeigen."

Sofort hielt er mir sein Handy hin, das er schnell aus seiner Tasche gezogen hatte.

"Ihrer Freundin, nehme ich an?"

"Nee, ick hab da so als kleiner Nebenerwerb so ne Webseite, wo ick Bilder von mir und meinen Fortschritten poste."

"Was denn für Fortschritte?"

"Na beim Muskelaufbau!"

"Haben Sie da einen Blog?"

"Nicht direkt!" stammelte er und ich verstand.

"Only Fans?"

Etwas verlegen, kratzte er sich am Kopf.

"Sie kennen det also?"

"Ja, natürlich! Also dann stellen Sie sich mal in Position und ich mache die Fotos. Aber wollen wir dann nicht Du sagen? Ich bin Jörg?"

"Gerne Jörg, ick bin der Ronny, aber dat weeste ja eijentlich schon!"

Und sogleich warf er sich in Pose und man merkte gleich, dass er dies nicht zum ersten Mal machte. War er gerade noch der sachliche Techniker für Klimaanlagen, so verwandelte er sich mit einem Schlag in ein sinnliches Modell und mit seinen Blicken und Gesten schien er zu sagen: Schaut alle her, ich bin der geilste Kerl überhaupt. Ich habe alles, was ihr je wolltet! Und damit bereitete er sicherlich vielen seiner Fans, männlich wie weiblich, schlaflose Nächte.

Langsam und gar nicht mehr wasserscheu, stieg er ins Wasser und die Mischung aus gleißender Sonne und Wassertropfen auf seinem muskulösen Körper waren einfach nur ein Traum. Wir machten nun Bilder von ihm beim Schwimmen und wenn er sich aus dem Becken stemmte, kamen seine Oberarme sehr gut zur Geltung. Gerade diese Einstellung schien ihm sehr gut zu gefallen, besonders als ich seinen Bizeps und Trizeps lobte.

Immer wieder stemmte er sich auf den Beckenrand und pumpte sie damit noch mehr auf und mit jedem Mal sah ich mehr von seinem Schwanz, der sich wie bei Juan im nassen Stoff gut abmalte und die mit jedem erneuten Emporstemmen ein wenig weiter rutschte bis sie den Ansatz seines offensichtlich glattrasierten Schwanzes preisgab.

Ich ging zur anderen Seite und schlug ihm vor, über die breiten Steintreppen langsam aus dem Wasser zu steigen. Offenbar zog er zuvor die knappe Badehose noch einmal hoch, denn sobald sein Unterkörper aus dem Wasser schaute, war die Schwanzwurzel nicht mehr zu sehen. Er stand nun fast vor mir und ich machte einige Fotos, auf denen ich gleich sehen konnte, wie gut der Schwanz in der Sonne sich unter dem dünnen Stoff abzeichnete.

Ich gab ihm sein Handy zurück, damit er sich anschauen konnte, was ich von ihm eingefangen hatte. Zusammen schauten wir die Bilder in umgekehrter Reihenfolge und ich war selber überrascht, wie viele ich geschossen hatte. Nun ja, eigentlich war ich es nicht, denn er war ja nun mal ein verdammt attraktiver Typ und zudem äußerst fotogen.

Dann war ich mir sicher, dass wir beim allerersten Bild angekommen waren, doch er wischte weiter nach links und auf dem Display erschien ein Bild im Wald, auf dem er völlig nackt war, sich jedoch seine Hand vor sein Gemächt hielt. Ich erkannte natürlich sofort, was Sache war und er wollte das Bild schnell wegschieben, aber wischte versehentlich erneut nach links und für einen Bruchteil sah ich ein Bild, wo er die Hand nicht mehr vorhielt.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ja, die Anbahnungen sind sehr aufregend beschrieben.

Paulblau

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Schnell weiter lesen, so geil wie die geschrieben sind!

Gruß: derflaehcsar

HarrymannheimHarrymannheimvor 7 Monaten

War es bisher eine reine Fickgeschichte (die mich verdammt gut anrührt), erlebte ich hier einen Einschlag, der mir erstaunen lies. Ich habe noch nicht eine Sexstory mit dem Bezug zu unserem Grundgesetz mit Artikel eins gelesen. Der Ausflug ins Soziale und politische Tat der Story keinen Abbruch. Danke hierfür.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Hi Bazza,

wieder geil geschrieben...

Leider gibt es immer noch Menschen mit sehr engstirnigem Gedankengut, leider...

LG vom Imho

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