Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Väter & Söhne (08)

Geschichte Info
Ein neuer Gärtner
7.3k Wörter
4.83
2.6k
1

Teil 8 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 12/17/2023
Erstellt 10/24/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schnell nahm er sein Handy runter. War das wirklich nur ein Versehen oder wollte er in Wirklichkeit, dass ich das Bild sehe, um anzutesten, wie ich dazu stehe, ihn auch ohne diesen kleinen Fetzen Stoff abzulichten?

"Entschuldigen Se vielmals, Mensch, is mir dat jetz aber peinlich."

"Warum Ronny?" fragte ich ganz selbstverständlich.

"Na, wir kennen uns doch kaum und ick zeig Ihnen meine Nacktbilder."

"Ronny, wir waren doch schon beim Du, schon vergessen?"

"Ach ja." stammelte er.

"Darf ich das Bild nochmal sehen?"

"Etwa das, auf dem ikke nackt bin?"

"Ja, genau!"

"Sind se sicher?" fragte er unsicher und total nervös.

"Ich nehme an, dass diese Bilder auch auf Deiner Only-Fans Seite zu sehen sind?"

"Ja, aber nur für zahlende User!"

"Ok, ich zahle zwar nicht, aber ich biete Dir hier gerade die kostenlose Location für ein paar neue Bilder! Da steht mir doch das zumindest zu?" sagte ich mit einem Grinsen und damit hatte ich ihn überzeugt. Dennoch zögerlich gab er mir sein Handy zurück. .

"Darf ich?" fragte ich und obwohl er noch etwas unsicher nickte, schaute ich mir die weiteren Bilder an.

"Na worauf wartest Du noch, zieh Deine Hose aus und dann machen wir das Ganze nochmal von vorne!" schlug ich sofort vor.

"Echt jetzt?" fragte er ungläubig. "Hier? Kann mich denn hier auch keiner sehen?"

"Außer mir ist ja keiner hier."

"Nee, ick meine die Nachbarn oder so. Was, wenn die mich so ganz ohne sehen?"

"Erstens gibt es keine direkten Nachbarn, zweitens ist das ganze Grundstück von Hecken umgeben und drittens kannst Du Dich doch durchaus sehen lassen." sagte ich mit einem leichten Understatement, denn ich wollte ihn ja nicht gleich wissen lassen, wie perfekt ich seinen Körper fand.

"Und außerdem, obwohl wir hier für Besucher diverse Badehosen haben, suchst Du Dir ausgerechnet die mit dem wenigsten Stoff aus und dann noch in weiß. Schau Dir doch die Bilder nochmal an, ganz nackt macht dann auch keinen Unterschied mehr, auch wenn die Hose ganz besonders gut an Dir aussieht."

Er zögerte noch und dann machte ich den entscheidenden Schritt und zog als erstes blank.

"Besser? Modell und Fotograf auf einem Level!"

So langsam kapierte er, dass ich mit Nacktheit keinerlei Probleme hatte. Würde er mich kennen, wüsste er, dass mich Klamotten eher stören."

Entgegen seines bisherigen Zögern, zog er jetzt, wo ich bereits nackt vor ihm stand, auch sehr entschlossen die Hose aus und ich stellte fest, dass es zwar durchaus gut bestückt war, aber an Juans Schwanz nicht heranreichte, auch wenn ich den bisher ja nur in dem Badehöschen gesehen hatte, das gerade noch Ronnys Gemächt versucht hatte zu verhüllen. Insgeheim hoffte ich, dass ich heute noch die Möglichkeit bekam, meine Studie in Bezug auf Juans Anatomie unter einem ähnlichen Vorwand vertiefen zu können.

Von Ronnys vorher sicherlich nur gespieltem Scham war nun nichts mehr zu spüren, eher legte er sich noch mehr ins Zeug und posierte in den verschiedensten Stelle und präsentierte mir auch immer seinen strammen Hintern und schaute unschuldig über seine massigen Schultern, ob ich ihn auch ja gut in Szene setzte.

Während er die immer wieder gleichen Stellungen abspulte und ich, der digitalen Fotografie sei Dank, gefüllt alle paar Sekunden auf den Auslöser drückte, strich er sich, wenn auch immer noch sehr kurz und zufällig über seinen Pimmel.

Besonders wenn er mir wieder seinen Rücken präsentierte und ich nicht sehen konnte, was seine Hände vor seinem bulligen Körper veranstalteten, kam es mir vor, dass sein Schwanz härter wurde. Nicht steif, aber auch nicht mehr wirklich schlaff.

Doch wenn er sich wieder mir zuwandte, hielt er sich arg zurück und somit ebbte jede aufkommende Erektion immer wieder auch etwas ab. Es war wie ein Spiel zwischen uns, dass wir beide gut und geschickt spielten und gegenseitig genossen, ich hinter und er vor der Kamera.

"Wart mal, kurze Pause!" unterbrach ich und ging zum Tisch zurück, um einenzurück um einen Schluck Wasser zu trinken.

Während wir tranken sahen wir uns die Bilder an und Ronny gefiel was er sah. Als ich so direkt im Schatten neben ihm stand, fiel mir auf, dass sich seine Haut schon leicht rötete. Ich gab ihm sein Handy zurück und nahm aus dem kleinen Terrassenschränkchen etwas Sonnenöl und reichte es ihm.

Sofort blitzte es in seinen Augen und sogleich schlug er vor.

"Ick reibe mich vor der Kamera ein und Du fotografierst mich dabei."

"Geniale Idee! Dann lass uns weitermachen."

Gekonnt ließ er das tiefdunkle, dickflüssige Öl auf seine Brust tropfen, von wo aus es seinen Weg nach unten nahm und über seinen Sixpack auf seinen Schwanz lief. Als das Öl diesen erreichte, wippte sein Schwanz ein wenig, was aber auch an seiner plötzlichen Bewegung gelegen haben mag, denn er stellte die Flasche ab, um den Rest auf seinem Körper zu verteilen.

Schnell stand er herrlich glänzend in der Sonne und verrieb das Öl auf seinem gesamten Körper, auf dem sich ein dicker, öliger Film bildete und das Sonnenlicht optimal reflektierte. Er zögerte noch und stoppte immer kurz vor seinem Schwanz und ich hielt in diesem Situationen immer besonders drauf, um den Moment, an dem er sich endlich richtig zwischen den Beinen berührte, ja nicht zu verpassen."

Doch er schien zu ahnen, worauf ich wartete und stoppte mehrfach vor seinem Schwanz. Dann nahm er erneut die Flasche und ließ wieder Öl über seine Brust laufen, doch nun hörte er nicht mehr auf und das Öl lief über seinen Schwanz und tropfte auch auf den Boden. Je mehr Öl seinen Schwanz erreichte, desto härter wurde er. Ich war so gefangen von dem Anblick, dass der Auslöser nun permanent zu hören war und ich dabei gar nicht bemerkte, dass sich auch mein Schwanz begann aufzustellen.

Als Ronny sah, welche Wirkung er auf mich hatte, rieb er sich auf einmal genüsslich seinen Schwanz bis auch dieser knüppelhart war. Hatte er zuvor immer mal in die Kamera geschaut und dann diverse einstudierte Posen und Gesichtsausdrücke abgespult, so schaute er nun permanent in die Kamera und signalisierte so die totale Verbindung zwischen ihm und demjenigen, der die Bilder irgendwann ansehen würde.

Auch wenn ich nur ein kleines Display hatte, auf dem ich mein Modell sehen konnte, so war ich mir sicher, dass jeder Betrachter nur eines denken würde, der schaut mich gerade direkt an und der wichst sich nur für mich und dann traf es mich wie einen Schlag: Der schaut mich an, denn ich bin hinter der Kamera und werde gerade live Zeuge, wie er sich selbst verwöhnt.

Ich ließ das Handy runter und nun sah ich seinen Blick, ohne dass eine Kamera zwischen uns war und der Blick sagte mir eindeutig: "Leg das Scheißding endlich weg und komm her und hilf mir, das willst Du doch und ich will das gleiche bei Dir machen."

In Sekundenschnelle legte ich das Handy ab und stand vor ihm, was er sofort mit einem "Endlich" kommentierte. Ich ergriff seinen öligen Schwanz und es fühlte sich sofort fantastisch an und auch wenn das kaum mehr möglich schien, so wuchs sein Schwanz in meiner Hand noch mehr an und auch seine öligen Hände wichsten meinen ausgefahrenen Degen.

Auch wenn ich mit seiner körperlichen Physiognomie wahrlich nicht mithalten konnte, so schien ihn mein Körper mindestens so aufzugeilen wie seiner mich. Ich nahm das Öl erneut und rieb mich großzügig ein, bis auch ich von Kopf bis Fuß glänzte und er seinen massigen Körper an meinem Rumpf rieb. Er küsste mich nicht, aber hatte mich stets im Blick.

"Oh ja ist dat jeil, dat findest Du doch ooch, wa?"

Das dem so wahr, musste ich ihm nicht sagen und als er mir seinen Rücken zudrehte und mir den Arsch entgegen streckte, massierten meine öligen Hände seine stahlharten angespannten Arschbacken.

"So reiches Bürschen und jetzt fick diesen prolligen Bodybuilder. Schieb Deinen verwöhnten Vorortkolben in mein schmutziges Arschloch und zeig mir wo mein Platz ist. Besorg es mir richtig hart und heftig und dann schmeiß mich aus dem Haus, wie es sich für einen wie mir gehört."

Obwohl ich eine solche Einstellung noch nie anderen Menschen gegenüber an den Tag gelegt hatte, törnten mich seine Anfeuerungen enorm an und die Macht, die ich offensichtlich auf ihn ausübte und dass trotz seiner körperlichen Überlegenheit. Eigentlich hätte er mich schnappen und in den Schwitzkasten nehmen und mir die Scheiße aus dem Hirn ficken können, doch es war umgekehrt und ich wurde immer geiler darauf meinen Samen in ihn hineinzupumpen.

Und der ließ nicht mehr lange auf sich warten, er spannte seine Arschbacken an und machte seine Grotte, in der ich steckte, dadurch nur noch enger und bereitete mir die höchsten Glücksgefühle, bis ich nicht mehr an mich halten konnte und ihn so richtig schön mit meinem Saft einsaute.

Keuchend hielt ich mich an ihm fest, soweit das mit unseren fettig glänzenden Körpern möglich war, bis er meinen Schwanz aus seinem Arsch drückte und eine Menge meines Spermas gleich mit, welches auf den weißen Betonboden klatschte. Erst jetzt sah ich, dass unser öliges Spiel einige Spuren hinterlassen hat. Und bevor ich überlegen konnte, wie ich das wieder wegbekommen würde, sah ich schon wie Ronny sich mit dem Handtuch versuchte die Ölreste abzuwischen.

Das weiße Handtuch lag ölverschmiert auf dem Boden, als er schnell in seine Sachen stieg, sein Handy einsteckte und mit einem knappen Danke hinein ging und das Haus verließ. Ich war immer noch ganz geplättet von dem gerade erlebten und nahm das Handtuch, das durch das braune Öl ziemlich ruiniert war. Jetzt war es auch egal, dachte ich und rieb mich damit ebenfalls ab, soweit es eben ging, denn jetzt war sowieso alles schon zu spät.

Sofort ging ich in den Keller und schmiss es in die Waschmaschine. Ich hatte nur noch eines im Kopf: Was würde Emily dazu sagen und wie würde ich ihr erklären können, wie ich dieses Handtuch so versauen konnte? In der Waschküche schnappte ich mir eine Sporthose und ging zurück nach oben und überlegte fieberhaft, womit ich das Öl von der Terrasse bekommen würde, als es an der Tür klingelte.

Jörg und Juan

Emily und Victor kommen doch erst morgen oder habe ich mich im Termin geirrt? Oh Gott? - Oder hatte Ronny etwas vergessen? Vorsichtig öffnete ich die Tür, vor der Juan wieder einmal mit offenstehendem Hemd stand.

"Juan, hast Du etwa schon Feierabend!" und sofort sah ich die vielen Schweißflecken auf seiner Uniform.

"Darf ich reinkommen, bitte?"

"Ja, natürlich. Willst Du was trinken?"

"Oh ja, bitte."

"Was ist passiert."

"Der LKW ist verreckt. Ich habe 1 Stunde in der Sonne gestanden, bis ich endlich unsere Werkstatt erreicht habe. Die können aber frühestens in einer Stunde kommen, die haben einen hohen Krankenstand und Urlaubszeit und offenbar haben heute mehrere Karren den Geist aufgegeben. Kann ich bei Dir warten?"

"Natürlich, geh schon mal raus, ich hole was Kühles zum Trinken."

Als ich mit einem Tablett mit eisgekühlten Eistee herauskam, fand ich Juan vor, wie er sich den Ölfleck genauer anschaute. Er streckte mir seinen haarigen Arsch entgegen und hatte sich seiner Klamotten entledigt und trug wieder die Badehose, die er heute morgen und danach Ronny getragen hatte.

"Was ist denn hier passiert?"

"Mir ist das Sonnenöl runtergefallen und dabei ist die Flasche kaputt gegangen und alles ist ausgelaufen." log ich.

"Weißt Du, wie ich das wieder wegbekomme?"

"Kein Sorge, Jörg, das bekommen wir wieder hin!" sagte er sehr besänftigend und legte seine Hand auf meine, wie er es schon einige Male getan hatte.

"Danke Juan, ich will keinen Ärger bekommen!"

"Habt Ihr Sand oder Sägemehl im Haus?"

Sogleich zeigte ich ihm, wo wir Sägemehl hatten und er streute fachmännisch etwas über den Fleck und erklärte mir, dass das binden würde und morgen früh würde er ein Spezialmittel von Hause mitbringen, mit dem ich die Flecken wegreiben könnte. Ich war total dankbar über seine unverhoffte Hilfe und fiel ihm vor Freude um den Hals.

Damit hatte er nicht gerechnet, legte aber seine Hände auf meine Hüfte und sagte:

"Gern geschehen, Jörg, ich helfe Dir doch gerne!" und ich nahm meine Hände wieder zurück, doch seine Hände blieben auf meiner Hüfte liegen, während seine Finger auf meiner Hose ruhten und seine Daumen meine nackte Haut berührten und er nun begann langsam und kaum spürbar, mich dort sanft zu streicheln.

Er lachte mich dabei und versprühte seinen spanischen Charme, dem ich mich nicht entziehen konnte. Langsam wurde sein Streicheln deutlicher und seine Daumen wanderten vorsichtig unter den Saum meiner Badehose.

"Weißt Du Jörg, Du bist einer der wenigen, der mich hier in Deutschland respektvoll behandelt. Viele sehen in mir nur den Paketfritzen, so wie mich schon Dein Handwerker vorhin genannt hat. Alle sind immer in Hektik und Eile und wollen so schnell wie möglich Ihre Pakete bekommen. Unsere Touren werden immer größer, weil immer mehr Kollegen ausfallen oder den Stress nicht aushalten. Ich arbeite manchmal mehr als 10 Stunden am Tag, 6 Tage in der Woche, ich komme abends in meine Unterkunft und falle manchmal noch in Arbeitskleidung ins Bett, weil ich so erschöpft bin.

Und die Bezahlung ist auch nicht die beste. Ich bin extra hierher nach Deutschland gekommen und habe gedacht, dass ich mit dem Geld, das ich hier verdiene, gut leben kann und noch meine Familie in Spanien unterstützen kann. Nachdem ich das Geld nach Spanien geschickt habe, bleibt meist nicht mehr viel für mich übrig."

"Ach Juan, von der Warte aus, habe ich Deinen Job noch gar nicht betrachtet, hast Du in deiner Heimat auch als Paketbote gearbeitet?"

"Nein, in Spanien war ich als Landschaftsgärtner tätig und das ist auch der Grund, warum ich so gerne hierher komme. Euer Garten ist wunderschön angelegt, es gibt immer schöne Blumen und Bäume, hier fühle ich mich wohl und fühle mich wie zu Hause."

Während er redete, wurden seine Berührungen immer intensiver. Ich genoss seine Berührungen und spürte, wie er seine Hand immer tiefer in meine Badehose schob und den Flaum in meiner Poritze streichelte. Wortlos nahm er mich in seine Arme und zog mich eng an seinen Körper.

"Komm!" Ich führte ihn in das erste Poolhaus. Auf dem Bett lag immer noch die UPS Arbeitsuniform, die ich mit meinem Arm auf den Boden schob. Wir zogen uns gegenseitig die Badehosen aus. Ich spürte, wie er jede Sekunde genoss, jede Sekunde, in der er von mir berührt wurde. Juan war keine Schönheit, aber seine schwarzen Augen und seine weißen Zähne, wenn er lachte, hatten etwas Magisches.

Er drückte mich sanft auf das Bett. Seine Finger waren plötzlich überall, strichen mir über meinen Körper, vom Haaransatz bis zu den Zehen. Er erkundete jeden Zentimeter, rieb mir die Nippel, bearbeitete meinen Ständer und leckte meine Rosette.

"Du bist ein schöner Mann." flüsterte er.

Ich nahm seinen harten Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Juan stöhnte und legte sich neben mich auf die Seite, aber mit dem Gesicht zu meinem Schwanz. Er zog meine Vorhaut zurück und stülpte seine Lippen über meine Eichel. Es war ein unglaubliches Gefühl. Sanft leckte ich seinen steifen Schwanz. Ich konnte nicht anders tun als dieses lange, dicke Teil immerzu anzustarren. Im Halbdunkel des Poolhauses wirkte der Penis goldbraun, nur die Eichel glänzte rosa.

Sein ziemlich fülliger, dunkel behaarter Sack lag zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln. Mit einem tiefen Seufzer schob ich mir seinen Schwanz in den Mund, während mein Rohr in seiner Mundhöhle rein und raus glitt. Es war ein Bullenhammer, den er mir in meinen Rachen schob und ich spürte seine unglaubliche Geilheit endlich mal wieder einen Mann zu spüren.

Seine andere Hand spürte ich auf meinem Arsch. Ich spürte seinen Schwanz und seinen Vorsaft auf meiner Zunge. Immer tiefer schob er sich in mich, dass ich schon dachte, sein Schwanz würde mir die Luft abstellen. Und ganz langsam spürte ich den herannahenden Höhepunkt. Ich stieß ihm meinen Kolben hart in die Kehle und füllte ihn mit meiner Sahne ab. Juan jammerte und saugte mich gierig bis auf den letzten Tropen aus. Ich hatte das Gefühl, dass Juans Schwanz immer größer in meinem Mund wurde und plötzlich ohne Vorankündigung spritzte er mir viele warme Tropfen in den Schlund, sehr viele sogar.

Wir richteten uns auf und ich schaute in seine schwarzen Augen. Juan nahm mich in die Arme und so saßen wir noch einige Minuten auf dem Bett, bevor er sich von mir löste und nach seiner Kleidung griff und sich anzog.

"Ich muss wieder zu meinem Auto, bestimmt ist es schon längst wieder fahrbereit und ich kann meine Tour zu Ende fahren, ich habe heute schon viel Zeit verloren und komme heute Abend bestimmt erst spät nach Hause, aber ich wurde für jede verlorene Sekunde fürstlich von Dir entlohnt. Danke."

Mit diesen Worten verabschiedete sich Juan. Ich ging kurz unter die Gartendusche, kleidete mich notdürftig an und ging in die Küche, wo ich tränenüberströmt auf Emily traf.

"Hallo Emily, wieso bist Du hier, Du und Victor wolltet doch erst morgen kommen?"

"Ach Jörg, es ist alles so schrecklich, wir kommen gerade vom Arzt und ich habe schlechte Nachrichten. Ich sollte dringend mit Frank sprechen, denn mein Mann hatte einen Bandscheibenvorfall und darf die Gartenarbeiten in Eurem Garten nicht mehr ausführen, die Ärzte haben ihm bis auf weiteres jegliche Anstrengung verboten."

"Emily, tut mir leid für Victor, er hat immer alles mit soviel Liebe gepflegt. Man spürt, dass er die Natur und unseren Garten liebt. Frank ist auf Geschäftsreise, wird aber morgen Abend zurückerwartet. Ich werde ihm heute Abend am Telefon alles berichten und ich bin mir sicher, dass wir eine Lösung finden werden, wie wir den Garten erhalten und Victor entlasten können."

"Ach Jörg, Du bist wirklich ein Segen, ich bin so froh, dass es Dich gibt."

Mit diesen Worten nahm mich Emily in ihre mütterlichen Arme, während ich mir in meinem Kopf schon ausmalte, wie ich hinbekommen könnte, dass Frank künftig Juan als Gärtner beschäftigen könnte.

Ein neuer Job für Juan?

Als ich abends mit Frank telefonierte, erzählte ich ihm gleich die Neuigkeiten und auch er bedauerte, dass Victor die Gartenarbeiten nicht mehr durchführen würde können. Victor hatte einfach ein Gefühl für Formen und Farben, seit Victor den Garten bearbeitete und pflegte, hat sich unser Heim in ein blühendes Wunder verwandelt.

Ich erzählte ihm auch von Juan und ob wir uns nicht überlegen sollten, Juan einen Nebenjob zur Unterstützung von Victor anzubieten. Da Frank meine Schwärmereien für Juan kannte, war er nicht sofort begeistert, er nahm mich aber nochmal ins Gebet und erklärte mir, dass Juan dann unser Arbeitnehmer sei und man da eine strikte Trennlinie zwischen Job und Vergnügen ziehen muss. Am Ende des Gespräches erlaubte mir Frank Juan, den Job anzubieten und bat aber vor einer Zusage unsererseits um ein Gespräch mit Juan. Egal wie das Gespräch ausging, so ein bisschen stolz war ich doch mehreren Menschen, durch meine Vermittlung geholfen zu haben.

Emily wirbelte schon durchs Haus, als ich am nächsten Morgen noch schlaftrunken in die Küche torkelte. Emily wusste genau, dass sie mich nicht ansprechen musste, bevor ich nicht eine Tasse Kaffee intus hatte. Wortlos setzte ich mich an den Tisch und nahm eine volle Tasse Kaffee mit Milch in Empfang.

"Emily, Du bist ein Schatz. Wie geht's Victor? Ist er noch im Krankenhaus? Bestimmt hat er große Schmerzen?"

"Ach Jörg, Victor ist hart im Nehmen und sehr ungeduldig, ich gehe davon aus, es dauert nicht lange, bis er sich mit allen Ärzten angelegt hat, weil er alles besser weiß. Das Beste für ihn wäre, wenn er sich hier in Eurem Garten auf einer Liege ausruhen und genesen könnte, umgeben von seinen Freunden, den Blumen, Bäumen und Sträuchern. Es klingelte an der Haustür und Emily machte sich auf den Weg, um zu öffnen.

"Guten Morgen, mein Name ist Juan, ist Jörg da?"

"Haben Sie ein Paket für Jörg? Das können Sie gerne auch mir geben."