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Väter & Söhne (10)

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"Weißt Du, neben Frank und Jörg bist Du der erste Mensch in Deutschland, der es wirklich gut mit mir meint. Entschuldige, dass ich erst so misstrauisch war."

Und dann erzählte er von all den Erlebnissen, die er mit Behörden und seinem bisherigen Arbeitgeber gesammelt hatte, von den unverschämten Kunden ganz zu schweigen. Monti war total geschockt, wie viele Demütigungen, Beleidigungen und unschöne Dinge Juan im letzten Jahr erlebt hatte. Er nahm Juan wieder in den Arm und streichelte ihn zärtlich und Juan ließ sich fallen und lehnte sich an Montis Brust an und sprach weiter von all den schlechten Erfahrungen, die ihn so misstrauisch hatten werden lassen.

"Ich hatte ja keine Ahnung!" stammelte Monti und als Juan ihn wieder anschaute, sah er, dass auch Monti Tränen in den Augen hatte. Er konnte es nicht glauben, wie fürsorglich sein neuer Chef sich ihm gegenüber verhielt, so etwas hatte er noch nie erlebt.

Dann legte er seine beiden Händen um Juans Kopf und sagte ihm sehr eindringlich:

"Ich werde mich um Dich kümmern und für Dich sorgen und wenn Dir noch einmal einer so dumm kommt, dann bekommt er es mit mir zu tun." sagte Monti entschlossen und der Blick in seinen Augen bestätigte Juan, dass er das auch genauso meinte, wie er es sagte.

Zum allerersten Mal seit er nach Deutschland gekommen war, fühlte er sich geborgen. Glücklich und zufrieden. Er spürte, dass sein Chef aufrichtig war und der sah in Juans Blick, wie sehr dieser junge Mann von seinen Mitmenschen verletzt worden war und je länger sie sich anschauten, desto stärker wollte er ihm das Gefühl geben, ihn zu beschützen. Ihre Blicke klebten aneinander und verstanden aneinander und während er weiterhin seine Hände um Juans Kopf gelegt hatte und seine Finger sanft sein Gesicht dabei streichelten, desto näher kamen ihre Münder und Monti konnte sich nicht mehr davon abhalten, Juan zu küssen. Und der ließ es geschehen, ja die beiden saßen nackt in seinem Whirlpool und ohne dass er es hätte kommen sehen, hatte er nur noch einen Wunsch, diesen Mann zu küssen. Und der wollte es auch.

Doch nur anfänglich. Irgendwann wurde Juan die Sache unangenehm und er ließ von Monti ab.

"Was ist?" fragte der sofort.

"Wir sollten das nicht tun!" sagte Juan mit leiser Stimme, so leise, dass Monti Mühe hatte, dies beim Geblubber des Whirlpools überhaupt zu hören.

"Ist es nicht schön für Dich?"

"Machst Du Witze, es ist himmlisch, aber Du bist...!"

"Heute Nacht nicht, heute Nacht will ich nur Dir gehören und Dir Deine Schmerzen wegküssen." sagte Monti melancholisch und stand auf und hielt Juan seine Hand hin, die der sofort annahm und er zog ihn hoch und beide stiegen sie aus dem Whirlpool und gingen in Montis Schlafzimmer, wo sie eine leidenschaftliche und zärtliche Nacht miteinander erlebten.

Am nächsten Morgen erwachte Monti schon früh, da er es nicht gewöhnt war, dass jemand neben ihm mit ihm im Bett lag. Juan war schon wach und lächelte ihn an. Aber Monti sah auch Zweifel in seinen Augen und er verstand sofort.

"Die letzte Nacht mit Dir war unbeschreiblich schön!"

"Das fand ich auch...!"

"Aber?"

"Nun ja, Du bist mein Chef und jetzt auch noch mein Amante, ich weiß nicht, ob das gut geht?"

"Das weiß ich auch nicht, denn ich hatte noch nie was mit einem Mann, mit dem ich auch zusammen arbeite!"

Bewusst vermied er das Wort Angestellter oder Mitarbeiter, um nicht wieder alte Verhaltensmuster in Juan zu wecken.

"Aber Du willst es versuchen mit mir?"

"Im Bett oder im Job?"

"Na eben bei beiden?"

"Auf jeden Fall!" schoss es wie aus der Pistole aus seinem Mund.

"Als Gärtner bist Du eine Wucht und im Bett..!"

Juan ahnte Schlimmes.

"Noch nie habe ich die Nacht mit einem so zärtlichen und leidenschaftlichen Mann wie mit Dir verbracht. Das möchte ich heute Abend und morgen Abend wieder und übermorgen auch..."

"Und wir haben noch nicht mal, wie sagt man das auf Deutsch?"

"Miteinander gefickt?"

"Ja genau, bist Du eigentlich aktiv oder passiv?" wollte Juan von Monti wissen.

"Finde es heraus!" grinste der ihn an und mit einem Blick auf den Wecker sah er, dass sie noch ein wenig Zeit hatten und so küssten, streichelten und wichsten sich, bis sie gemeinsam miteinander abspritzten. Danach wollten Sie gemeinsam unter die Dusche gehen.

"Ach so, die Heißwasserleitung hier oben ist gerade kaputt, ich dusche zur Zeit unten in der Mitarbeiterdusche. Ich werde mich aber heute gleich mal darum kümmern!"

"Kein Eile, wir können doch auch da zusammen duschen. Ich bin nur überrascht, dass es eine Mitarbeiterdusche gibt."

Und auf dem Weg in den Keller erzählte er Juan davon, dass als sein Vater den Laden noch geführt hatte, sie bestimmt 10 Angestellte hatten und damals hatte noch nicht jedes Haus fließendes Wasser und somit duschten alle Gärtner immer in ihrem Haus.

Unten angekommen, öffnete er die Tür nach draußen und neugierig folgte ihm Juan.

"Hier geht es direkt auf die Terrasse. Ist halt auch praktisch, ich ziehe meine dreckigen Sachen meist hier aus und hänge sie an die Garderobenständer und dusche und gehe dann direkt zur Entspannung in den Whirlpool und morgens ziehe ich meine Arbeitsklamotten hier wieder an und die 2. Tür da drüben führt direkt in die Einfahrt. So mache ich nicht das ganze Haus dreckig und einmal die Woche gehe ich hier mit dem Schlauch durch."

"Dann machen wir das in Zukunft auch so." schlug Juan und Monti war angenehm überrascht, wie leicht das Zusammenleben mit Juan werden würde. Immer hatte er sich gewünscht, mit einem Mann zusammen zu leben, aber die meisten wollten ja immer nur Fun und Halli Galli. Aber als Unternehmer hat man nicht immer pünktlich Feierabend und wenn dann ist man vom Arbeiten oft so müde, dass man nur noch die Füße hoch legen möchte. Vielleicht wäre das mit Juan anders. Er hoffte es insgeheim.

Suhrbiers Garten

Sie fuhren zum Haus von Herrn Suhrbier und es lag wirklich eine Menge Arbeit vor ihnen, das zeigte sich schon in dem verwilderten Vorgarten.

Nachdem Herr Suhrbier sie beide begrüßt hatte, nahmen er und Monti Platz, um die Details zu besprechen und Monti gab Juan zu verstehen, dass er sich währenddessen schon mal um das Grobe kümmern sollte.

Schnell stellten sie fest, dass eine Menge Material von Nöten war und in einem langen Gespräch merkte Monti, dass der Blick von Suhrbier immer wieder zu Juan wanderte, besonders wenn er sich gerade bückte und sein knackiger Arsch sich gut in seiner engen grünen Latzhose abmalte. Er tat so, als wenn er es gar nicht bemerken würde, fasste aber innerlich bereits einen Plan, wie er sich den Auftrag, der auch in den Folgemonaten gutes Geld einbringen würde, todsicher an Land ziehen könnte.

Herr Suhrbier trug im Gegensatz zu den beiden sehr feine Klamotten, eine leichte Leinenhose, ein Seidenhemd und ein Seidentuch um den Hals, darüber ein leichtes Leinensakko und Slipper ohne Socken. Monti hingegen saß in der prallen Sonne und als Herr Suhrbier mal wieder auf Juan blickte, öffnete er die Schnallen seiner Latzhose und zog sein Polohemd aus, unter dem er noch ein weißer Unterhemd trug. Als er die Schnallen wieder zuschnappen ließ, bemerkte dies Herr Suhrbier und warf ein.

"Oh, Ihnen wird auch schon heiß und dabei arbeiten Sie noch nicht mal, so wie ihr Mitarbeiter. Ich glaube, wir haben soweit alles besprochen, Sie besorgen alles was auf der Liste steht und heute Abend entscheide ich, ob ich den Auftrag an Sie geben werde. Ist das für Sie in Ordnung?" fragte Herr Suhrbier als knallharter Geschäftspartner und Monti ließ ihn in dem Glauben.

"Natürlich, Herr Suhrbier, Sie sind der Auftraggeber und nur wenn mein Mitarbeiter und ich Sie mit unserer Arbeit überzeugen können, erhalten wir von Ihnen den Auftrag. Erst einmal erhalten wir nur ein Entgelt für unsere Tagesleistung und natürlich für die Materialien, die wir für Sie beschaffen." sagte er betont unterwürfig.

Dabei war er viel zu ausgebufft und nach all den Jahren im Geschäft wusste er, wie so etwas ablief. Wenn dieser alte Knacker eine Alternative hätte, dann sähe sein Garten nicht so verwildert aus. Hier hatte doch schon bestimmt seit 2 Monaten niemand mehr einen Handschlag getan. Aber er spielte mit, besonders seit er geschnallt hatte, dass Herr Suhrbier offensichtlich ein Faible für Juan hatte und gerade als er sein Hemd ausgezogen hatte, war sein Blick auch ständig zwischen seinem Gesicht und seiner Brust hin- und her gewandert.

"Es soll ja heute sehr heiß werden, deswegen möchte ich Ihnen noch etwas zeigen! Wenn ich einmal vorausgehen darf?" schlug Herr Suhrbier vor und Monti folgte ihm und winkte Juan zu sich und signalisierte ihm auch sein Hemd auszuziehen. Die beiden folgten ihrem Auftraggeber hinter eine Gartenhütte an die sich eine Pergolawand anschloss.

"Hier hinter befindet sich eine Gartendusche, die Sie beide gerne nutzen können. Die Dusche ist vom Haus garantiert nicht einsehbar, und die Holzwand bietet ebenfalls Privatsphäre und mein Butler wird Ihnen gerne Handtücher bereitlegen, wenn Sie keine dabei haben. Ihr Vorgänger hat hier auch immer geduscht."

"Das wäre sehr freundlich, Herr Suhrbier. Nein, wir haben wirklich keine Handtücher mit, da wir ja nicht wissen konnten, dass Sie eine Gartendusche besitzen."

"Bei den vorherrschenden Temperaturen halte ich es für meine Pflicht, mir um ihre Gesundheit Sorgen zu machen. Ich verlange zwar viel von meinen Mitarbeitern, aber ich gehöre noch zu der Sorte von Geschäftsmännern, die sich auch ihrer Verantwortung bewusst sind und nicht nur dem Profit hinterherlaufen."

"Sehr nett von Ihnen. Wie gesagt, wir werden Ihr Angebot sicherlich in Anspruch nehmen!" und angenehm überrascht nahm Herr Suhrbier zur Kenntnis, dass Juan sein Hemd über den Kopf zu und dabei versehentlich auch das Unterhemd mit auszog. Besser hätte es nicht laufen können, dachte sich Monti und entschuldigte sich, dass er nun die Materialien besorgen sollte. Herr Suhrbier ließ die beiden alleine und somit hatte Monti noch die Gelegenheit Juan einzubläuen, dass er vor ihrem neuen Kunden nicht mit seinen körperlichen Reizen geizen sollte.

Monti trat tüchtig aufs Gaspedal, damit er schnell wieder zurück war und auch als er an dem besagten Cruising-Parkplatz vorbeikam, fuhr er ohne mit der Wimper zu zucken daran vorbei. In ihm war etwas geschehen, was er selber nicht sofort verstand. Da aber kurz nach dem Parkplatz auch schon die Abfahrt kam, an der der Großhandel lag, hatte er keine Zeit, darüber nachzudenken.

Die meisten benötigten Dinge waren auf Lager, aber ausgerechnet die großen Blumenkübel waren nicht verfügbar und man teilte ihm mit, dass man täglich auf die Lieferung warte. Somit musste Monti ohne diese zurückfahren, was aber nicht schlimm war, da sie an den nächsten beiden Tagen, die sie für Herrn Suhrbier Zeit hatten, sowieso nicht fertig werden würden, natürlich nur gesetzt den Fall, sie würden den Zuschlag bekommen, wovon Monti aber sehr stark ausging.

Nach fast einer Stunde beschloss Juan, sich eine kurze Verschnaufpause und Abkühlung unter der Dusche zu gönnen.

"Entschuldigung, Herr Suhrbier. Ich würde mich jetzt gerne ein wenig abkühlen."

"Ja, machen Sie das nur."

"Eh, ich brauchte dann aber noch ein Handtuch."

"Gehen Sie ruhig schon unter die Dusche, ich veranlasse, dass man Ihnen ein paar Handtücher bringt und auf die Bank legt."

"Danke, sehr freundlich."

"Gerne, wie ich sehe kommen Sie gut voran. Das gefällt mir."

"Ja, mir macht die Arbeit auch sehr viel Spaß!"

"Das habe ich gleich gesehen, dass Sie mit Leib und Seele dabei sind."

Juan quittierte das Kompliment mit einem Lächeln und öffnete im Fortgehen die Träger seiner Latzhose und zog sein Unterhemd aus und mit freiem Oberkörper ging er zum Eingang zur Dusche zurück, wo er sich umständlich bückte um seine Arbeitsstiefel auszuziehen. Dann ging er gerade noch hinter die Wand und zog seine Hose aus und warf sie auf die Bank und ließ auch seine Unterhose fallen, so dass Herr Suhrbier für einen kurzen Moment seinen nackten Hintern sehen konnte, bis er dann unter die Dusche ging.

"Gerard, schnell einen Stapel Handtücher!"

"Sind schon da. Soll ich Sie dem Gärtner bringen?"

"Das mache ich selber!" sagte Herr Suhrbier sehr bestimmt und ging mit schnellem Schritt in Richtung Dusche.

Natürlich hatte er maßlos übertrieben, denn die karierte grobmaschige Pergola bot natürlich nur einen sehr leichten bis gar keinen Sichtschutz und das auch nur von weitem. Je näher man ihr kam, desto besser konnte man durch sie hindurchsehen und auch die Gartendusche war von Holzlamellen umgeben, die man keinesfalls als blickdicht bezeichnen konnte. Dennoch stellte sich Juan so wie Gott ihn geschaffen hatte und das hatte der nicht schlecht hinbekommen, unter die Dusche und genoss die Abkühlung, auch als sich Herr Suhrbier näherte und er seine Blicke auf seinem nackten Körper förmlich zu spüren schien. Dies war für Juan aber auch immer ein Kick, auch wenn Herr Suhrbier keinesfalls sein Typ war, so konnte er nicht verleugnen, dass es ihn antörnte, wenn andere ihn nackt sahen. Juan war sowieso überaus freizügig. Er verstand gar nicht warum er gestern so verklemmt war, aber Monti war ja sein Chef und niemals hätte er sich vorgestellt, mal mit ihm intim zu werden.

Im Wohnheim, das früher mal ein Wohnblock einer Kaserne war, wenn er vom Duschen aus dem Duschraum in sein Gemeinschaftszimmer zurückging, stolzierte er oftmals splitterfasernackt über den langen Flur. Traf er dann einen Kollegen, blieb er ohne mit der Wimper zu zucken, stehen, um ein kurzes Pläuschen zu halten und genoss die neidvollen Blicke seiner Kollegen auf seinen Körper und natürlich auch auf seinen Schwanz, der überdurchschnittlich groß war, wie er im direkten Vergleich immer wieder zu seiner Genugtuung feststellen konnte.

Das wäre hier natürlich absolut unangemessen. Aber nun, nachdem man ihnen anbot, duschen zu können und zumal der Hausherr selber noch betont hatte, dass sie nicht einsehbar sei, was natürlich in keinster Weise stimmte, kam er dadurch nicht in Verdacht, dies zu provozieren.

Als er die Dusche abstellte, sah er eine Hand mit einem Handtuch und hörte die Stimme von Herrn Suhrbier. Er nahm das Handtuch und begann sich abzutrocknen, während ihr Auftraggeber hinter der Wand stand und nun aber nichts mehr sehen konnte. Allerdings musste er zur Bank zurück, wo seine Sachen lagen. Juan band sich das Handtuch um seine Hüften und ging selbstbewusst zur Bank an Herrn Suhrbier vorbei.

"Das habe ich mir gedacht!"

"Was haben Sie sich gedacht, Herr Suhrbier."

"Ihre Schultern sind schon leicht rot, deshalb habe ich ein wenig Sonnenöl mitgebracht. Damit können Sie sich einreiben."

Juan schlüpfte mit dem Handtuch um die Hüften in seine Unterhose und wieder nur für einen ganz kurzen Moment konnte Herr Suhrbier von hinten Ansätze seines stammen Hinterns sehen. Nur mit seiner Unterhose bekleidet ging er ging dann auf Herrn Suhrbier zu und nahm das Sonnenöl entgegen und bedankte sich mit den Worten.

"Danke sehr, Sie sind sehr aufmerksam! und begann sich gleich seinen Oberkörper einzureiben. Dann drehte er sich und versuchte umständlich sich den Rücken selber einzureiben.

"Warten Sie, ich helfe Ihnen!" bot sich Herr Suhrbier an, was Juan breit grinsend annahm. Langsam und sorgfältig rieb er ihm den Rücken ein und Juan tat so, als wenn dies das Normalste von der Welt wäre. Dann nahm er sich sein Unterhemd und stieg wieder in seine Hose und bedankte sich, worauf sich Herr Suhrbier schnell entfernte.

Als Monti wieder auf die Autobahn fuhr, sah er schon von weitem den Parkplatzschild, aber wieder kam es ihm nicht in den Sinn, anzuhalten. Auf der fast einstündigen Rückfahrt wurde er sich bewusst, dass seit Juan in sein Leben getreten war und seit sie sich auch menschlich gefunden hatten, sich sein Leben von Grund auf geändert hatte.

Der Tag wurde höllisch heiß und dennoch arbeiteten die beiden, was das Zeug hielt, damit sie den neuen lukrativen Kunden, für den Geld offensichtlich keine Rolle spielte, bei Laune hielten. Schon kurz vor dem Mittagessen waren ihre Arbeitsklamotten komplett durchgeschwitzt und nachdem ihnen Herr Suhrbier ein kleines Lunch hatte vorbereiten lassen und er sich für seinen Mittagsschlaf zurückgezogen hatte, waren mit einem Mal alle Angestellten plötzlich verschwunden. Die beiden zogen sich aus, um erneut zu duschen und sich von der Hitze abzukühlen.

Die ganze Zeit über beobachteten sie sich lüstern, während sie aber verbissen arbeiteten, denn sie waren sich beide der Verantwortung gegenüber ihrem Kunden bewusst. Doch irgendwann hielten sie es nicht mehr aus und das lag nicht nur an der Hitze. Die Hitze machte ihnen zu schaffen und selbst Juan, der diese Temperaturen eigentlich besser ertragen konnte, hielt die Sonne kaum mehr aus. Sie tranken beide eine Flasche Sprudel auf Ex und dann passierte es plötzlich. Unter der Dusche fielen sie übereinander her und ließen ihrer aufgestauten Lust kurzerhand freien Lauf.

Da sie sich über Stunden schon begehrt hatten, dauerte es keine 5 Minuten bis sie abspritzten und sofort zogen sie ihre Unterwäsche an und wollten ihre Arbeit fortsetzen, als sie Herrn Suhrbier mit einem Sonnenschirm auf der Terrasse antrafen. Sofort entschuldigte sich Monti bei ihm.

"Wir haben uns für einen Moment unter der Dusche von der Sonne erholt."

"Das ist doch völlig verständlich! Wie ich sehe, habe sie ja auch schon Ihre viel zu warme Arbeitskleidung abgelegt!" entgegnete er, wobei er sie deutlich unter die Lupe nahm und sogleich ins Haus lief und wieder mit der großen Flasche Sonnenöl zurückkehrte.

"Vielen Dank, das können wir jetzt gut gebrauchen!" und sogleich zog Monti sein Unterhemd aus und ließ sich von Juan den Rücken einreiben, was Herr Suhrbier sehr aufmerksam beobachtete und was Monti natürlich sofort registrierte. Als Juan fertig war, drehte er sich um und raunte ihm zu: "Komm, spiel jetzt einfach mit."

Sogleich zog er Juan von hinten gekonnt sein Unterhemd aus, wie es in einer Chippendales Show nicht hätte aufreizender sein können und rieb ihm genüsslich den Rücken ein, während die beiden nur in ihren Unterhosen vor ihrem staunenden Kunden standen.

"Vertrau mir!" flüsterte er ihm ins Ohr, als er ihm die Schulterpartien einrieb und Juan gehorchte. Als sich Juan umdrehte, goss er ihm und sich Öl auf die Hände und sie begannen sich gegenseitig die Brust einzureiben.

Juan schaute Monti fragend an: "Was machen wir da gerade?"

"Wir geben dem Alten ein wenig Show zu seinem Auftrag!"

Und schon glitten seine Hände in Juans Unterhose und massierten seine haarigen Arschbacken und obwohl er es immer noch nicht ganz verstand, tat er es Monti gleich und massierte bzw. cremte auch dessen Backen ein.

Auf einmal war Herr Suhrbier kommentarlos verschwunden und die beiden beschlossen weiterzuarbeiten. Aber als Monti sah, wie der sie hinter einem Vorhang im 1. Stock beobachtete, ging er zu Juan und küsste ihn.

"Die Sau, er beobachtet uns hinter der Gardine!" und Juan verstand und spielte mit. Dann arbeiteten sie weiter und nach einer knappen Stunde stand Herr Suhrbier plötzlich, jetzt wo alle seine Angestellten das Haus verlassen hatten, in einem leichten Sommeroutfit bestehend aus kurzer Hose und einem Seidenhemd mit einer neuen Flasche Sonnenöl wieder auf der Terrasse.

Monti bemerkte ihn sogleich und ging, immer noch nur mit Unterhemd und Unterhose, aber natürlich mit den schweren Arbeitsstiefeln bekleidet auf ihn zu, während er sich ganz unbekümmert zuvor in den Schritt griff.

"Wir kommen gut voran!"

"Das sehe ich, aber ich habe Sorge, dass Sie einen Sonnenbrand bekommen, die Sonne ist doch sehr stark heute."

"Sie sind aber sehr um uns besorgt."

"Natürlich, jetzt wo ich endlich wieder jemanden gefunden habe, der sich um meinen Garten kümmern kann, möchte ich keinen Ausfall auf Ihrer Seite riskieren!"

"Aber sie sehen doch. Wir haben uns gerade ordentlich eingerieben!" sagte er und schaute an seinem muskulösen Körper herunter und ein Blinder konnte sehen, dass sie sich bei ihrer Show vorhin so stark eingerieben hatten, dass ihre Körper immer noch wie eine Speckschwarte glänzten.