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Väter & Söhne (10)

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"Aber ich möchte kein Risiko eingehen."

"Das ist aber sehr nett von Ihnen, selten habe ich so besorgte Kunden. Aber sehen Sie meine und auch die Hände von Juan sind dreckig und voller Erde und Sand, wir könnten uns gar nicht einreiben."

"Ja, was machen wir denn dann?" fragte Herr Suhrbier sehr besorgt klingend.

"Ja, keine Ahnung!" entgegnete Monti ähnlich arglos.

"Vielleicht könnte ich Sie einreiben?"

"Das würden Sie tun?"

"Ich möchte doch nicht, dass Sie einen Sonnenbrand bekommen, wenn Sie für mich arbeiten?"

"Aber Sie könnten sich doch Ihre schönen Anziehsachen beschmutzen?"

"Ach, das sind doch alte Sachen!" versicherte Herr Suhrbier und somit drehte Monti ihm seinen Rücken zu und zog lasziv sein Unterhemd aus und sofort begann er ihm den Rücken einzureiben. Dann drehte sich Monti ihm wieder zu und reckte ihm seine Brust entgegen, die er ebenfalls mit viel Öl einrieb. Monti gab vor, dies zu geniessen und grunzte immer wieder, während Herr Suhrbier das Öl auf seiner haarigen Brust verstrich. Immer tiefer wanderten seine Hände, aber stoppten dann doch am Bund seiner Unterhose. Tiefer wagte sich Herr Suhrbier einfach nicht, doch er hatte die Rechnung ohne Monti gemacht, der den Bund seiner Unterhose unauffällig immer tiefer zog, bis beinahe der Ansatz seines Schwanzes zu sehen war und je tiefer der Bund wanderte, desto tiefer wanderten auch Herrn Suhrbier Hände bis sie fast den Schaft berührten, worauf ihn Monti frech angrinste.

"Ich glaube, jetzt kann mir die Sonne nichts mehr anhaben. Wenn Sie so freundlich wären, dann könnten Sie auch meinen Mitarbeiter noch einreiben, ich meine, ich möchte ja auch nicht, dass er sich seine Haut verbrennt.

Als Herrn Suhrbiers Hände Juans Rücken berührten, merkte er wie dessen Atem noch schneller ging, als zuvor bei der Einreibeaktion von Monti. Mit den Augen gab Monti Juan Anweisungen sich ganz genauso zu verhalten wie er es getan hatte und Juan folgte dem, auch wenn er sich unsicher fühlte, so geilte ihn die Situation doch sehr auf und auch er zog den Bund immer tiefer und ermutigte Herrn Suhrbier tiefer zu wandern, was er auch bereitwillig tat und dann geschah das, womit keiner von den beiden gerechnet hatte. Der korrekte Herr Suhrbier griff ganz leicht über den Ansatz von Juans Schwanz. Der Blick der er ihm in dem Moment zuwarf, zeigte ganz deutlich, dass er bemerkt hatte, wie weit er gegangen war und sein Blick schien auch zu fragen, ob er noch weiter gehen dürfe, doch Juan ermutigte ihn nicht und so sah Herr Suhrbier von weiteren Übergriffen ab.

"Ich glaube, das reicht jetzt!" unterbrach ihn Monti. "Wir haben ja noch ein wenig Arbeit vor uns." und sofort ließ Herr Suhrbier von Juan ab und setzte sich wieder in den Schatten und beobachtete die beiden halbnackten Gärtner, wie sie ihre Arbeit beendeten.

Nach einer weiteren Stunde Arbeit beschloss Monti, dass es genug für heute war und läutete ihren Feierabend ein.

"Vielen Dank, Herr Sundermann, auch wenn noch nicht alles fertig ist, so sind sie doch schon ein gutes Stück vorangekommen. Darf ich Sie noch auf einen Drink einladen? Ein Bier oder ein Glas Wein?"

"Ein Bier wäre nicht schlecht!" rief Juan vom Garten her, während sich Monti mit aufgeblähter Brust vor Herrn Suhrbier sein Unterhemd auszog und sich damit den Schweiß vom Gesicht wischte.

"Nehmen Sie doch Platz!" bot Herr Suhrbier Monti an.

"Aber Herr Suhrbier, wir sind doch ganz schmutzig und verschwitzt, da können wir uns doch nicht auf Ihre schönen Gartenmöbel setzen."

"Na, Sie wissen doch jetzt, wo die Gartendusche ist und wenn Sie wollen, dann können Sie vorher auch gerne noch eine Runde schwimmen und dann trinken wir zusammen ein Bier, bevor Sie Feierabend machen."

Monti musste grinsen, er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Herr Suhrbier ein Biertrinker war, aber er willigte ein.

"Ja, eine Dusche wäre jetzt nicht schlecht, aber schwimmen geht nicht, wir haben doch keine Badehosen dabei!" sagte er unbekümmert.

"Meine Angestellten haben doch schon alle Feierabend, somit sind wir doch unter uns."

"Sind Sie sicher?"

"Natürlich können Sie gerne auch ohne Badehose schwimmen, das stört mich wirklich nicht!" beruhigte ihn Herr Suhrbier.

"Herr Suhrbier, wenn doch nur alle Kunden so locker drauf wären, wie Sie!" und sofort stieg Monti aus seiner Unterhose und sehr zur Verwunderung von Herrn Suhrbier sprang er ungeduscht sofort in den Pool. Juan folgte ihm gleich und als Herr Suhrbier im Haus verschwand um das Bier zu holen, waren sie das erste Mal alleine und Juan hatte tausend Fragen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Als Lehrling hatte ich auch mal das Vergnügen bei einem älteren Herrn einen Auftrag zu erledigen.

Paulblau

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

So geht man(n) auf Kundenfang!

Gruß: derflaehcsar

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Hi Bazza,

hm, wenn der Meister, geile Nebenstory

LG vom Imho

HarrymannheimHarrymannheimvor 6 Monaten

Und auch auf dem Nebenstrecke bahnt sich eine romantische Beziehung an.

Sehr schön geschrieben und ich freue mich schon auf die ersten gemeinsamen Erlebnisse der Vierergruppe

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