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Väter & Söhne (14)

Geschichte Info
Parkplatzerlebnis für Jörg.
7.4k Wörter
4.71
2.8k
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Teil 14 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 12/17/2023
Erstellt 10/24/2023
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BRRR-BRRR-BBBRR

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"Frank, Dein Handy klingelt."

"Jager...............Hallo Monti, welch eine Überraschung von Dir zu hören....................Das ist eine tolle Nachricht, freut mich, dass es mit Juan so gut klappt................. Suhrbier, ist das der ältere Herr, der in der dieser tollen Villa lebt................Gratulation, dass Ihr den Auftrag an Land gezogen habt.......................und die Töpfe aus Terracotta würden auch in unserem Garten super aussehen?.............. Ja, wenn Du das sagst, vertraue ich Dir, ok Victor hat den Vorschlag gemacht.................Verstanden, Du orderst die Kübel und lässt sie am Infostand deponieren, ja ich denke, dass Jörg Zeit hat, dann soll er sie kurz abholen...................Perfekt, Du und Juan kommt im Laufe der Woche vorbei und bringt dann die Palmen mit...................Bringt ein bisschen Zeit mit ich freue mich euch wiederzusehen, Tschüss."

"Was wollte Monti, wie geht's Juan? Was soll ich machen?"

"Monti und Juan haben einen großen Auftrag bei Johann Suhrbier an Land gezogen und das war überwiegend auch Juans Verdienst, der einen Großteil der Arbeiten alleine durchgeführt hat. Monti hat in Suhrbiers Garten einige Terracottakübel aufgestellt, die er auch in unserem Garten platzieren möchte. Das einzige Problem ist, dass er keine Zeit hat, die Kübel im Gartenfachmarkt abzuholen und da Du heute frei hast, habe ich gedacht, dass Du mit dem Kombi hinfahren könntest, um die Kübel dort abzuholen. Monti würde dort anrufen und alles notwendige bestellen, Du müsstest Dich nur am Infoschalter melden, dann wird Dir geholfen."

"Klar, kann ich das machen, dann werde ich mich kurz umziehen und kann dann auch gleich losfahren. Hast Du die Adresse fürs Navi?"

"Ja, Monti schickt mir die Bestellung und die Adresse gleich aufs Handy. Ich glaube, Du musst sogar ein Stück Autobahn fahren."

Eine halbe Stunde später saß ich hinter dem Steuer und tatsächlich führte der schnellste Weg zum Gartengroßhandel über die Autobahn. Die Verkehrsdichte war entspannt und ich kam gut voran, allerdings plagte mich, seit ich zu Hause losgefahren war, ein menschliches Bedürfnis und ich war mir sicher, dass ich es nicht mehr bis zum Großhandel aushalten würde. Der nächste Parkplatz wurde meiner. Ich setzte den Blinker und fuhr beim nächsten Ausfahrtschild in Richtung Parkplatz ab.

Ganz schön was los hier, es ist doch noch immer Urlaubszeit. Ich parkte unseren Kombi auf einem freien Stellplatz und machte mich auf in Richtung Toilettenhäuschen. Als ich das Pissoir betrat, bemerkte ich die hektischen Bewegungen zweier schon anwesenden Männer, die schnell Ihre Hosenställe schlossen und fast gemeinsam das Toilettenhäuschen verließen. Moment, das wird doch nicht einer diese Rastplätze sein, an denen Männer sich trafen und nach Sex suchten?

Ich habe schon so viel darüber gelesen und auch mit Frank schon drüber gesprochen, aber auf so einem Parkplatz war ich noch nie. Ich spürte schon beim Gedanken daran eine Regung in meine Hose. Nein, jetzt nicht steif werden, sonst kann ich nicht mehr pissen.

Auf dem Rückweg zum Fahrzeug, beobachtete ich die Umgebung mit ganz anderen Augen, klar jetzt sah ich es auch, es waren überwiegend Männer unterwegs, in einigen Fahrzeugen saßen Männer, die ganz wichtig in ihren Handys scrollten und auch ins naheliegenden Wäldchen konnte ich Trampelpfade entdecken. Das musste so ein Parkplatz sein, von dem Frank schon erzählt hat und mich unbedingt mal mitnehmen wollte. Ich öffnete das Fahrzeug und setzte mich hinter das Steuer, schaute auf mein Handy, aber nur um unauffällig die Gegend zu beobachten.

Vögel zwitscherten in der Sommersonne und eine leichte Brise trug die Stimmen einer Familie mit zwei kleinen Kindern zu mir herüber, die sich auf dem Weg in den Urlaub diesen Rastplatz ausgesucht haben, um eine kleine Mittagsrast einzulegen. Wenn die wüssten, wo sie hier gelandet sind.

Ein junger Kerl mit Basecap und Unterhemd und Schlabberjeans war aus seinem Fahrzeug ausgestiegen und ich sah, wie er seinen Weg in Richtung Trampelpfad bahnte und zwischen den Bäumen und Sträuchern verschwand. Erst jetzt bemerkte ich diesen unverschämt gut gebauten, großen Typen, der anscheinend schon die ganze Zeit an der nicht einsehbaren Seite des Toilettenhäuschen gelehnt hatte und jetzt auch seiner Deckung kam. Da er mich nicht weiter beachtete, konnte ich ihn ungestört beobachten und mustern. Die Haare raspelkurz, über dem Hosenbund ragte, wie bei allen, ganz modisch der Slip heraus.

Sein Shirt hatte er ausgezogen und lässig am Gürtel seiner Hose verknotet. Kein Haar war auf dem muskulösen Oberkörper zu sehen, an seinem Arm stach ein Tattoo ins Auge. Die Sonne spiegelte sich auf dem verschwitzten Oberkörper, ich fing an, mir vorzustellen, wie es wäre, diesen Körper zu berühren. Eigentlich müsste ich nur aussteigen und ihm folgen. Aber dazu fehlte mir der Mut.

Gerade als ich doch Aussteigen wollte, sah ich vor mir in der Waldlichtung den nackten Oberkörper und bemerkte, wie er den kleinen Kerl mit der Basecap mit einer Geste, die keinen Widerspruch zulässt, zu sich her winkte.

Der Größere legte dem Kleineren seine Pranke auf die Schulter und stieß ihn in Richtung des Gebüsches. Die Basecap flog in weitem Bogen zu Boden. Kurz hatte ich die beiden aus den Augen verloren, doch dann sah ich die beiden wieder, wie sich sich hinter den Sträuchern gegenüberstanden.

Die Pranke lag immer noch auf den Schultern. Der Kleine schien unter dem Gewicht in die Knie zu gehen, der Größere drückte ihn nach unten und damit war der Kleine hinter dem Grün verschwunden. Die Bewegungen des stehenden Typen waren mehr als eindeutig. Ich wusste genau, was dort im Moment geschah. Der große Kerl fickte den anderen ins Maul, während er mit seinen Händen den Kopf seines Bläsers nach unten drückte.

Man sah regelrecht wie er den Blow Job des Kleinen genoss, er warf seinen Kopf in den Nacken und schaute sich mit triumphierendem Gesichtsausdruck um und nein, das durfte jetzt nicht passieren, unsere Blicke trafen sich.

Schnell blickte ich nach unten auf mein Handy, mein Puls raste, mein Schwanz war steif und kämpfte gegen die Enge meiner Hose. Magisch wie eine Marionette, an Schnüren gezogen, öffnete ich meine Autotür, stieg aus und lehnte mich an den Kotflügel des Kombis.

Aus dem vor mir liegenden Gebüsch stolperte der Kleine den Trampelpfad entlang in Richtung seines Autos. Die Basecap hatte er wohl wieder gefunden, aber wo war der große Typ? Keine Spur von ihm zu sehen, entweder hatte er den Wald über einen einen anderen Trampelpfad verlassen oder er musste noch immer dort sein. Mit einer Mischung aus Neugier und Erregung bewegte ich mich auf dem Trampelpfad in die Richtung, wo ich die beiden zuletzt gesehen hatte. War das nicht der Strauch, hinter dem die beiden verschwunden waren? Abrupt wurde ich gestoppt und aus meinen Gedanken gerissen, als ich um einen der Büsche bog und fast gegen den Typen prallte.

"Du hast Dir ganz schön Zeit gelassen. Ich warte jetzt schon eine ganze Weile auf Dich."

Mein Herz rutschte mir in die Hose. Ich bekam kein Wort heraus und wollte nur noch hier weg. Das war der Typ, der da vor mir stand. Er war vielleicht einen halben Kopf größer als ich Die muskelprallen Arme ragten aus dem ärmellosen Shirt, Die Jeans knalleng saß über seinen Lenden und zeichnete jede Unebenheit zwischen seinen Beinen ab. Die Stimme klang wie sein Gesicht - kantig, maskulin und keinen Widerspruch duldend. Ohne dass ich es bemerkte, stellte ich fest, dass seine Pranke auf meiner Schulter lag und was nun kam war so offensichtlich, ich hatte es ja vor wenigen Minuten beobachtet, wie es dem Kleinen mit dem Basecap ergangen war.

Ich war ein Feigling, noch immer dachte ich daran, wegzulaufen, aber irgendwie waren sämtliche Instinkte gelähmt und ich war diesem prolligen Muskelprotz bedingungslos ausgeliefert. Er schob mich rückwärts vor sich her, tiefer ins Gebüsch.

"Was............. Wohin......."stammelte ich noch, aber blitzschnell packte mich seine Pranke am Nacken, drückte noch fester zu.

"Schnauze!"

Und schon kniete ich vor ihm, seine Pranke hatte mich in die Knie gezwungen und vor meinen Augen sah ich seine Beule, die er mir ins Gesicht drückte. Eine Mischung aus Schweiß, Sperma und Jeansgeruch machten mich willenlos.

Eigentlich hatte ich mir nichts sehnlicher gewünscht als diesen Augenblick. Willenlos einem Kerl wie diesem ausgeliefert zu sein, auf seine Befehle zu warten und sich ihm total zu unterwerfen. Ich kannte das Gefühl und musste unweigerlich an den Abend mit Rutger und Frank im Poolhaus denken, bzw. an den Tag, an dem Felix mich fesselte und mit seinen Dildos bearbeitete.

Schon oft habe ich mir überlegt, Frank zu fragen, ob er für ein geiles Rollenspiel mir seinen Willen aufzwingt und mich dominiert, hatte aber nicht den Mut zu fragen. Und heute auf diesem Parkplatz sollten sich diese Träume erfüllen und obwohl es mir nicht ganz wohl in der Situation war, konnte ich kaum erwarten, was noch alles passieren würde.

Was wäre, wenn jemand dazu kommen würde und uns überraschen oder wenn der Typ mich brutal zusammenschlagen und ausrauben würde. Ich schnappte nach Luft. Während seine Hand mich weiter nach unten presste, öffnete der Typ mit der anderen die Knöpfe seiner Hose. Er trug keine Unterwäsche, kaum dass der letzte Knopf offen war, ließ er seinen Schwanz auf der Hose schwingen. Wow, was für ein Monster. Durch Frank war ich schon an größere Schwänze gewöhnt, doch beim Anblick dieses Monsters bekam ich echte Zweifel, ob ich diesen Schwanz in meinen Mund bekomme.

"Na, gefällt er Dir?"

Stumm starrte ich den Schwanz an. Ich war unfähig zu antworten und genau diese Reaktion schien mein Gegenüber noch mehr anzustacheln, denn ich hatte das Gefühl das seine Erektion noch zu nahm und größer wurde.

"Maul auf!"

Ein zufriedenes Grinsen zeichnete sich in seinem Gesicht über mir ab, es schien ihm zu gefallen. Eine Hand zog meinen Kopf an meinen Haaren in den Nacken und wie mechanisch öffnete ich meinen Mund, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz in meinen Rachen schob.

Immer tiefer schob er sich in mich und stoppte, als sein kurz getrimmtes Schamhaar in meinem Gesicht scheuerte.

Ich hob die Hände, um ihm ein Zeichen zum Stopp zu geben und wollte die Hände um ihn schlingen.

"Finger weg!"

Mit einem Grunzen machte er mir klar, wer der Chef im Ring ist und wer ab sofort den Rhythmus bestimmte.

Ich kam kaum noch zum Einatmen, immer wieder schob er mir seinen Kolben in den Rachen. Tränen stiegen mir in die Augen und Rotz tropfte aus meiner Nase. Mein verzweifeltes Röcheln törnte ihn anscheinend noch mehr an und plötzlich drückte er meinen Kopf zurück und lehnte sich nach hinten. Stöhnend und grunzend schleuderte mir der Typ seine Sahne heiß ins Gesicht, drei weitere Ladungen über Stirn, Augen, Wangen und Zunge. Mir war alles egal, Hauptsache ich konnte wieder frei atmen.

Ich schmeckte den salzigen Geschmack auf meiner Zunge und das Brennen in meinen Augen trübte meinen Blick. Noch immer kniete ich auf dem weichen Waldboden. Als ich wieder einigermaßen klar sehen konnte, sah ich, dass der Typ seine Hose bereits wieder zugeknöpft hatte.

"Hier, geile Sau!"

Mit diesen Worten warf er ein Papiertaschentuch vor mir auf den Boden und verschwand.

Vögel zwitscherten in der Sommersonne und eine leichte Brise trug die Stimmen einer Familie mit zwei kleinen Kindern zu mir herüber, die inzwischen ihre Mittagspause beendet hatten und sich wieder zu ihrem Auto bewegten, um ihren Weg in den Urlaub fortzusetzen. Wenn die wüssten, was vor wenigen Minuten unmittelbar neben ihrem Rastplatz geschehen war.

Ich wischte mir das Gesicht ab und auf wackeligen Beinen kehrte ich zurück zum Kombi, um die Fahrt zum Gartengroßhandel fortzusetzen. Von dem Typen war nichts mehr zu sehen.

Der junge Mann am Infopoint erwartete mich schon. Lachend empfing er mich und an der Art, wie er mich von oben bis unten musterte, erkannte ich, dass er in der gleichen Liga spielte wie ich.

"Herr Sundermann hat bereits angerufen und Sie angekündigt, ich habe die Lieferung sofort zusammenstellen lassen und wenn Sie möchten, kann ich eine Vertretung für mich organisieren, damit ich Ihnen helfen kann, die Ware zum Auto zu tragen."

"Das wäre natürlich super, wenn Sie so hilfsbereit wären."

Denn als ich den Stapel aus Töpfen und Pflanzen sah, der neben dem InfoPoint aufgebaut war, bekam ich echte Zweifel, wie ich das alles in meinem Fahrzeug unterbringen sollte. Und genau, wie vermutet, sollte es geschehen, ein kleiner Rest der Ware konnte auch nicht mehr mit den Kenntnissen eines Weltmeisters im Tetris untergebracht werden.

"Wissen Sie was, mein Name ist Anton und ich kenne Herrn Sundermann und Juan persönlich," mit einem eindeutigen Augenzwinkern erklärte mir Anton seinen Plan.

"Sie geben mir Ihre Adresse, ich werde Monti und Juan informieren und dann komme ich morgen Abend bei Ihnen vorbei und liefere Ihnen den Rest der Ware."

"Das kann ich nicht nicht annehmen, das ist doch Ihre Freizeit und ich möchte Sie nicht über Gebühr belasten."

"Wissen Sie, Monti und mich verbindet eine ganz besondere Freundschaft, ich stehe ihm manchmal auch für technische Fragen an seinem Handy und andere Dienste zur Verfügung. Sie können mir vertrauen."

Etwas widerwillig, aber dennoch neugierig auf die Versionen zur Freundschaft von Monti und Juan, gab ich Anton meine Adresse und Telefonnummer und er sicherte zu, dass er morgen nach Feierabend liefern werde.

Auch auf dem Rückweg ging mir der geile Kerl vom Parkplatz nicht mehr aus dem Sinn. Der Typ hatte mich eigentlich regelrecht vergewaltigt, ich sollte stinksauer sein, am besten gleich nochmal am Parkplatz rausfahren und schauen, ob er noch irgendwo sein Unwesen treibt und gegebenenfalls andere warnen. Andererseits spürte ich tief in mir Befriedigung und geile Gedanken an die Art, wie er mich bedient und unterworfen hat. Hat es mir am Ende sogar gefallen? Wie lange hatte das Spiel im Busch eigentlich gedauert, ich habe das Gefühl, dass ab dem Moment, in dem ich in ihn gelaufen bin, die Zeit stehen geblieben ist. Ich muss so schnell wie möglich nach Hause.

Zu Hause angekommen stellte ich den voll bepackten Kombi in die Einfahrt, sollten sich Monti und Juan darum kümmern und ausräumen, dann ist auch gleich alles an Ort und Stelle, ich müsste es nur irgendwo zwischenlagern.

Was ich jetzt brauche ist eine Dusche, um all das Erlebte von mir abzuwaschen, ich habe immer noch das Gefühl, dass Spermareste in meinem Gesicht hängen. Auf dem Weg zur Dusche kam mir Emily entgegen.

"Hallo Jörg, Frank hat schon nach Dir gefragt und wollte wissen, ob Du schon wieder zurück bist und, ach ja, Deine Mutter hat angerufen, Du sollst Sie bitte zurückrufen."

Ich stieg unter die Dusche, drehte den Hahn auf, heißes Wasser prasselte auf meinen Körper. Ich schaute an mir hinab und erwartete, dass das Wasser das eben Erlebte den Abfluss runterspült, doch alles, was ich sah, war mein halbsteifer Schwanz, der sich vor Erregung und Lust auf den geilen Typ wieder aufrichtete. Ich musste den Kerl wiedersehen, koste es was es wolle. Meine Hand hielt meinen fast schmerzhaft pochenden Schwanz fest umklammert. Ich musste diese in mir aufkeimende Lust schnell wieder endlich befriedigen.

Ich spürte seinen Griff in meinem Nacken und riss meinen Kopf nach hinten. Der heiße Wasserstrahl traf mein Gesicht und gleichzeitig explodierte mein Schwanz in heftigen Schüben gegen die Duschabtrennung. Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, sah ich den Höhepunkt meiner Lust von den Kacheln tropfen, um sich mit dem letzten Schaum zu vermischen und im Abfluss zu verschwinden.

Ich trocknete mich ab und begab mich, mit einem Bademantel bekleidet, nach unten, wo Frank schon auf mich wartete.

"Es hat alles wunderbar geklappt und das Auto ist bis zum Anschlag voll. Monti hat so viele Sachen geordert, dass gar nicht alles Platz hatte. Ein junger Mann, er heißt Anton, ist so freundlich und bringt morgen Abend nach Feierabend den Rest vorbei. Vielleicht solltest Du kurz Monti darüber in Kenntnis setzen, damit Anton alles aufräumen kann und nichts in der Einfahrt stehen bleibt und wegkommt."

"Ich werde jetzt meine Mutter zurückrufen, ich gehe davon aus, dass Sie mich bald mal wieder sehen möchte, mal hören, was Sie zu sagen hat."

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"Hallo Monti, hier ist Frank.................Jörg hat die ganze Ware vom Großhandel abgeholt, allerdings konnte er nicht alles komplett laden, so dass ein freundlicher Mitarbeiter, sich angeboten hat den Rest morgen Abend zu liefern................Na das ist ja interessant, Du kennst den jungen Mann also auch schon............. Er hat gestern bei Euch Ware für Herrn Suhrbier angeliefert? Das ist ja ein toller Lieferservice für gute Kunden......................Wie meinst Du das, er hat bei Euch übernachtet?......................das ist jetzt nicht Dein Ernst. Wow, so ein junger Kerl und so aufnahmefähig................Mal sehen, wie er sich anstellt, vielleicht liefert er bei mir auch nicht nur Ware aus. Ich werde Dich informieren. Falls Du Lust hast den Lieferschein zu kontrollieren, komm doch einfach vorbei, hahaha.................Bis bald mal wieder. Tschüß Monti."

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Das Gespräch mit meiner Mutter war sehr aufschlussreich. Sie erzählte mir, dass mein Vater das Geschehene von ganzem Herzen bereut und sie als Vorhut vorgeschickt hat, um abzuklären, ob wieder eine Annäherung zwischen uns stattfinden könnte.

"Frank, ich habe gerade mit Mama gesprochen. Sie möchte sich morgen Abend mit mir treffen, sie sagte, dass sie nochmal mit mir über die Vorfälle an meinem Geburtstag sprechen möchte. Ich habe ihr versprochen, dass ich morgen Abend kurz vorbeischaue. Ich möchte mich wenigstens zu einem Gespräch bereit erklären, ob danach wieder Friede, Freude, Eierkuchen ist, werden wir dann sehen. Du solltest auf jeden Fall zu Hause sein, wenn Anton die Ware vorbeibringt. Es ist ja nicht mehr viel, das meiste lagert schon im Kombi."

"Alles klar Jörg, ich habe morgen Abend noch was am Schreibtisch zu erledigen, das trifft sich gut, ich werde zu Hause sein."

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Am nächsten Tag verabschiedete sich Jörg zum Treffen mit seiner Mutter und auch Emily packte ihre Habseligkeiten zusammen, um Feierabend zu machen. Sie war ganz aufgekratzt und erzählte mir noch auf die Schnelle, dass Monti Ihren Mann Victor im Krankenhaus besucht hatte, um sich mit ihm über Gartenbau zu unterhalten. Anschließend hatte er ihn noch zu einem berühmten Kunden mitgenommen, der ihm einen Bildband über Gartenkunst in Schlössern und Burgen geschenkt hatte.

"Victor macht seither nichts anderes mehr als ununterbrochen diesen Bildband zu studieren und erstellt Pläne, wie man klassische Strukturen von früher in den Garten von heute integrieren könnte. Das Beste am ganzen Tag war aber, dass der Chauffeur des Kunden ihn wieder zurück ins Krankenhaus gefahren hat."

Freudig fügte sie noch hinzu, dass Victor so bald wie möglich aus dem Krankenhaus entlassen werden möchte, da er sich mit dem berühmten Kunden, Herrn Suhrbier, einem Kunsthändler, so toll unterhalten hat und beide die Unterhaltung unbedingt fortsetzen möchten.

"Solange er unseren Garten nicht in einen Barockgarten umwandelt, darf er planen, was er möchte, vielleicht sind ja unsere Nachbarn von seinen Plänen ganz angetan. bestelle ihm liebe Grüße von uns."

Frank und Anton

Kaum war Emily gegangen, klingelte es auch schon an der Eingangstür. Vor mir stand ein schmächtiger Junge mit einem blonden Wuschelkopf, der mich mit großen Augen anstarrte. "Guten Tag", begrüßte ich ihn. Ohne ein Wort zu sagen, starrte er mich an, als ob ich der erste Mensch auf dieser Welt wäre, den er je zu Gesicht bekommen hat.

"Sie sind bestimmt Anton und bringen die restliche Ware."