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Väter & Söhne (14)

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Anton sagte immer noch nichts, schaute mich mit offenem Mund an, drehte sich um und zeigte mit dem Finger auf das Fahrzeug, das hinter ihm stand.

"Soll ich Ihnen kurz beim Ausladen helfen, es kommt alles in die Garage, ich zeige es Ihnen, wo Sie alles hinstellen können."

Anton öffnete den Kofferraum und gemeinsam packten wir die schweren Sachen in die Garage, die kleinen Sachen trugen wir direkt in den Garten. Als Anton so vor mir herlief, hatte ich Gelegenheit, ihn mir genauer anzuschauen. Er trug einen grünen Overall, das Emblem des Gartengroßhandels war auf dem Rücken aufgedruckt. Der Overall hatte in der Körpermitte einen Gummizug, der seinen kleinen Knackarsch und die schmale Taille sehr gut zur Geltung brachte. Anscheinend machte er Bodybuilding, denn man konnte schon die Trapezform seines Rückens erkennen. Als er den Garten betrat, drehte er sich um.

"Hat Monti das alles gemacht? Das ist der schönste Garten, den ich je gesehen habe."

Ich klärte ihn auf, dass Monti und sein Team noch nicht sehr lange in meinem Garten beschäftigt waren und dass ich vorher von einem privaten Gärtner, der aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten konnte, betreut wurde.

"Das würde ich auch sehr gerne können. Leider habe ich es nicht gelernt, aber es wäre bestimmt mein Traumberuf"

Er strahlte mich an und die vielen Sommersprossen tanzten auf seiner Nase.

"Darf ich mich kurz hierher setzen und alles genauer anschauen, Sie müssen mir dann noch den Lieferschein unterschreiben und bestätigen, dass Sie alles unbeschädigt erhalten haben."

"Selbstverständlich setzen Sie sich doch kurz hin und gerne bringe ich Ihnen auch noch eine Erfrischung, als Entschädigung, für Ihre Unterstützung und Mithilfe beim Ausladen."

Nachdem er mehrfach die Stühle und Liegen in unserem Garten gewechselt hatte, stand Anton auf und gab mir das geleerte Glas Bitter Lemon zurück. Ich bemerkte, dass der Reißverschluss des Overalls nicht mehr bis ganz oben geschlossen war und konnte seine nackte, unbehaarte Brust im Ausschnitt erkennen. Auch dort konnte man schon erste Spuren des Trainings erkennen.

"Ich brauche noch Ihre Unterschrift."

"Selbstverständlich, kommen Sie einfach kurz mit in mein Büro, ich habe im

Moment keinen Kugelschreiber zur Hand. Kennen Sie Herrn Sundermann gut?" fragte ich spitzbübisch.

Anton folgte mir ins Büro. "Ich kenne Herrn Sundermann sehr gut und seinen Mitarbeiter Herrn Fuentes kenne ich mittlerweile auch. Vorgestern konnten einige Terracotta-Töpfe nicht rechtzeitig geliefert werden, dann habe ich mich bereiterklärt, wie bei Ihnen heute Abend, die Ware persönlich auszuliefern."

"Ah ja, Herr Sundermann hat mir von Ihrem Service erzählt, Sie für Ihre Freundlichkeit und Offenheit sehr gelobt. Wo ist der Lieferschein?"

Anton greift in seine Tasche, legt den Lieferschein auf den Schreibtisch und beugt sich nach vorne. "Sie müssen hier unterschreiben." und deutete mit dem Finger auf die Stelle. Monti hatte mich ja schon über den gemeinsamen Abend und alles was passiert war aufgeklärt und auf Grund Antons auffälligem Gehabe und wie er mir seinen kleinen Knackarsch entgegen streckte, wusste ich schon in welcher Form das Trinkgeld erwartet wurde.

Umständlich drängte ich mich an ihm vorbei und achtete darauf, dass meine Beule seinen Arsch streifte, und berührte rein zufällig mit meiner Hand seine Hüfte. Anton war schon ein ausgefuchster Kerl, während ich mit meiner Beule seinen Arsch streifte, spürte ich einen leichten Gegendruck, der von Anton ausging. Ich blieb stehen und hörte Antons leises Stöhnen. Ein Ruck ging durch seinen Körper.

Das war mein Zeichen. ich packte Anton an seinen Schultern und drehte ihn zu mir um. Ich spürte sofort Unruhe in ihm aufsteigen, sein Herz schien doppelt so schnell zu rasen.

Erst jetzt registrierte ich den blonden Bartflaum um seinen Mund

"Herr Jager, Sie sind wie Ihr Garten, einfach atemberaubend schön."

Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, beugte mich vor und gab Anton einen Kuss auf den Mund, den er sofort wie ein Verhungernder erwiderte.

Während er mich umarmte, konnte ich mit meiner freien Hand den Reißverschluss seines Overall noch weiter öffnen, um festzustellen, dass er nichts drunter an hatte. Ich griff in die Arbeitskleidung, genau wie ich es schon erwartet hatte, war Antons Schwanz schon voll erigiert.

Ich nahm Anton an den Handgelenken und drängte ihn zur Seite, schon stand er mit dem Gesicht vor einer Wand. Sein Atem ging hart und er traute sich nicht, sich umzudrehen. Ich positionierte seine Hände auf der Höhe seines Kopfes an der Wand.

"Schön dagegen drücken."

Mit meinem Knie, das zwischen seine Schenkel drängte, spreizte ich seine Beine.

Meine Hände glitten seinen Oberkörper hinauf und sein Atem ging immer flacher. Jetzt war er genau in der Position, in der ich ihn haben wollte. Die Leibesvisitation konnte beginnen. Monti hatte mir einiges über Antons Vorlieben, Träume und Wünsche erzählt, so dass er jetzt wie Butter in meinen Händen schmolz. Meine Hände griffen tastend um seinen Brustkorb, ertasteten prüfend sein noch nicht vorhandenes Sixpack. Sein Becken drängte sich gegen meinen Schwanz.

Ich konnte nicht verbergen, dass ich auch schon längst einen Ständer hatte. Ich ging in die Hocke und nahm mir jedes Bein einzeln vor. Von den Fußgelenken über die Waden zu den Innenseiten seiner Oberschenkel, bis meine Hand hoch oben im Schritt besonders ausgiebig seine Eier bearbeitete. Nachdem auch das andere Bein ausgiebig überprüft wurde, landeten meine Hände mit einem Klatschen auf seinen Arschbacken. Unterwürfig senkte Anton den Kopf und schloss die Augen.

Mit einem Griff nach rechts griff ich mir den Brieföffner vom Schreibtisch und schlitzte die Naht des Overalls auf Arschhöhe auf. Sein weißer Babyarsch mit blondem Pfirsichflaum blitzte durch den Schlitz. Es war wie eine Einladung ins Paradies. Wenn ich jetzt nicht aufpasste, spritzt der Junge mir noch ab, bevor ich ihn gefickt habe.

Ich öffnete den Gürtel meiner Hose und stieg gleichzeitig aus Hose und Unterhose, mein T-Shirt war nach oben gerutscht, ich wollte es nicht ausziehen. Meine Eier schaukelten leicht unter meinem Ständer und ich berührte mit meiner tropfenden Eichel seine noch fast jungfräuliche Rosette. Vor mir hatten bisher nur Monti und Juan das Vergnügen gehabt, in das Knabenloch einzutauchen.

Anton begann zu keuchen, eine Welle Gänsehaut nach der anderen durchgejagte seinen Körper. Er war bereit für meinen Schwanz.

"Ganz ruhig Anton, es wird Dir nichts geschehen, das Du nicht auch möchtest."

Dann drängte ich meine schwere feste Eichel erneut an seine Rosette, um festzustellen, dass er total trocken war, und dass mein Monsterschwanz das kleine Röschen so zerstören würde. Mit etwas Gleitgel machte ich ihn gefügig und schob meinen Schwanz von hinten zwischen seine Beine. Durch das Gel und den leichten Schweißfilm glitt mein Schwanz fast wie von alleine hinein. Nie hätte ich gedacht, dass der Bursche so einen großen Schwanz wie meinen ohne Zucken und Jammern in sich aufnehmen könnte. Da waren bestimmt schon vorher ein paar Meister ihres Fachs daran beschäftigt.

Ich steckte bis zum Anschlag in ihm und immer wieder zog ich mich aus Anton zurück, um erneut wieder in ihn zu stoßen. Mit einem Wisch meines Armes über den Schreibtisch fegte ich alle Papiere auf den Boden, drehte Anton um seine eigene Achse, legte ihn auf den Schreibtisch, packte seine Beine an den Fesseln und schob mich erneut in sein geiles Loch. Einen kurzen Moment musste ich an das mittelalterliche gepfählt werden denken. Wenn das Loch durch einen harten Pfahl fast auseinandergerissen wird, der in einem steckt.

Anton nahm alles auf sich ohne Jammern und Stöhnen, einzig sein zufriedener Gesichtsausdruck sagte mir, dass es ihm gut ging und er die Situation genoss. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hände und wichste ihn im gleichen Takt wie mein Schwanz sein geiles Loch weitete. Ich zog mich aus Anton zurück und zuckend explodierte ich zeitgleich mit Anton und ein heißer Samenregen ging über Anton nieder.

Ich nahm Anton, der immer noch völlig außer Atem war, in den Arm und küsste ihn auf den Mund.

"Sie waren heute erst mein dritter Mann, Herr Jager, aber ich glaube, eine weitere Steigerung kann es nicht mehr geben. Ich habe so etwas Intensives und Geiles noch nie erlebt."

"Lieber Anton, für Dich bin ich ab sofort Frank, und irgendwann wird einer kommen, mit dem nicht nur der Sex perfekt ist, sondern auch Eure Herzen werden im gleichen Rhythmus schlagen, dann erst ist Dein Glück vollkommen. Und jetzt schauen wir mal, ob wir für Dich was zum Anziehen finden, weil, mit einem so geilen blanken Arsch kann ich Dich nicht laufen lassen."

"Ähm Frank, danke für alles und ich brauche auch noch Deine Unterschrift auf meinem Lieferschein."

Nachdem alle Formalitäten erledigt waren und einem weiteren Glas Bitter Lemon, verabschiedete sich Anton auf den Heimweg, nicht ohne die Frage ausgesprochen zu haben, ob er mal wiederkommen dürfe, um sich in unseren Garten zu setzen, was ich ihm gerne zusagte.

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Ich muss den Kerl wiedersehen

Ich wusste nicht, was mit mir los war. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren und selbst einfachste Arbeiten im Bürgerbüro fielen mir schwer und waren nicht immer fehlerfrei. Mehrfach musste ich mich bei Bürgern entschuldigen, die mich auf meine Nachlässigkeit aufmerksam machten. Der Kerl vom Parkplatz ging mir nicht mehr aus dem Kopf, immer wieder musste ich daran denken, wie er mich im Gebüsch dominiert hatte und ich nur noch nach seinem Willen agierte und mich selbst aufgegeben hatte. Wie konnte es nur soweit geschehen, was hat er mit mir gemacht?

Ich muss ihn wiedersehen.

Aber ich wusste ja nicht mal seinen Namen, geschweige denn wo er wohnt. Vielleicht war er nur auf der Durchreise, wahrscheinlich würde ich ihn nie wieder sehen.

Ich beschloss, auf dem Heimweg einen Umweg zu fahren und am Parkplatz anzuhalten, vielleicht hatte ich ja Glück.

Wie geplant fuhr ich mit unserem Kombi nach Feierabend in Richtung Parkplatz. Dort angekommen, bekam ich die letzte Parkbucht, alle anderen waren belegt. Einige Fahrer saßen wie immer in ihren Fahrzeugen und beobachteten die Umgebung. Ich stieg aus und lief einmal die komplette Reihe ab, um sicher zu gehen, dass der Kerl meines Begehrens nicht in einem der Fahrzeuge saß. Mein Vorbeimarsch brachte schon etwas mehr Unruhe auf den Parkplatz. Viele der Insassen sahen mich als potentiellen Sexpartner und hofften darauf, dass ich irgendwann auf einem der Trampelpfade im Wäldchen verschwinden würde und sie mir folgen konnten. Mein Kerl war nicht zu sehen, Pech gehabt, ich gab ihm noch einen halbe Stunde, dann werde ich unverrichteter Dinge nach Hause fahren müssen.

Ich lehnte mich an meine Fahrertür, sodass ich mich mit den Armen am Fahrzeugdach abstützen und den ganzen Parkplatz im Auge behalten konnte. Hinter mir drängte sich jemand zwischen den Fahrzeugen durch den schmalen Zwischenraum, der durch mich noch schmäler war. Ich wurde etwas nach vorn gedrückt, ließ mich aber nicht wegschieben.

"Da bist Du ja wieder" hörte ich eine mir bekannte Stimme ganz nahe an meinem Ohr. Die Hüfte des Kerls drängte gegen meinen Hintern, als er hinter mir stehen blieb.

Mein Blick schweifte über den ganzen Parkplatz. Hatte uns jemand beobachtet bzw. hatte jemand die Aktion bemerkt?

Die Muskeln meines Körpers waren bis zum Äußersten angespannt. Unvermittelt fuhr seine Zunge mit einer schnellen Bewegung vom Kragen meines Shirts bis zu meinem Haaransatz hinauf.

"Wartest Du auf mich?"

Siedend heiß lief es mir den Rücken hinunter, selbst wenn ich es wollte, konnte ich jetzt nicht antworten.

Als plötzlich der Druck hinter mir verschwand, fiel ich fast nach hinten, weil ich die ganze Zeit dagegen gehalten hatte, doch seine breite Brust und sein fester Bauch halten mich. Kurz darauf spüre ich seine feste Hand in meinem Nacken.

"Ich erwarte Dich, Freundchen, Du weißt schon wo."

Plötzlich war alles weg, die Hand in meinem Nacken und der harte Torso, gegen den sich bis vor ein paar Sekunden noch mein Rücken gelehnt hatte. Klar, ich wusste ganz genau, wo er mich erwartete. Mein Blick folgte diesem großen, gut gebauten Kerl, mit seinen raspelkurzen Haaren. Sein Tattoo leuchtete in der Abendsonne und der rote Bund seiner Unterhose ragte aus seiner Jeans, die von seinen prallen Backen gehalten wurde.

Er wusste ganz genau, dass alle Blicke auf ihn gerichtet waren, als er über den Trampelpfad das Wäldchen betrat und sein knappes Shirt auszog und ich war der Auserwählte, auf denn er wartete.

Wie in Trance schloss ich mein Fahrzeug ab und folgte meinem Gebieter in Richtung Waldlichtung. Einen Moment lang hielt ich inne, versuchte mich zu beruhigen, dann drehte ich mich um und sah den Typen, mit geöffneter Jeans an einer dicken Eiche lehnen. Er beachtete mich keines Blickes. Als ich mich ihm näherte, legte er wie beim letzten Mal seine Hand auf meine Schulter und zwang mich in die Knie. Auge in Auge mit einer gewaltigen Beule öffnete der Typ die letzten beiden Knöpfe seiner Jeans und klatschte mir seinen Schwengel einmal links und einem rechts gegen meine Wangen. Eine Mischung aus Hilflosigkeit und Erregung durchströmte mich, brachte fast um den Verstand, ich grunzte vor Geilheit.

"Maul auf und schlucken!"

Ich gehorchte. Wie beim letzten Mal fügte sich der leicht nach oben geschwungene Schwanz fast perfekt in meinen Mund und meine Kehle. Ich begann zu saugen, zu lutschen, zu lecken. Ich schnappte nach Luft, Speichel llef mir links und rechts aus den Mundwinkel. Ich musste nur noch den Mund offen halten, während seine harte Latte mit wuchtigen Stößen Mal um Mal in mich drang. Erst jetzt bemerkte ich einen älteren, aber gut gebauten Kerl, der mich anscheinend schon eine ganze Weile beobachtet haben musste. Er war nackt und rieb sich über seine Brust, und wichste sich seinen Schwanz, während er uns musterte.

"Darf ich auch mal ran?" fragte er den Typen, dessen Schwanz ich inzwischen bis zum Anschlag im Rachen hatte.

"Hat ja genug Löcher, bedien Dich." lautete die Antwort.

Hatte ich etwa gar nichts mehr mitzureden? Konnte ich nicht mehr entscheiden, was mit mir geschieht? Anscheinend entschied der Muskelmann was mit mir geschah und diese Vorstellung machte mich rasend - vor Lust.

Pochend spürte ich meinen Schwanz, wie er sich gegen meine Hose drängte und nach draußen wollte. Als ob meine Wünsche erhört wurden, spürte ich von hinten eine Hand, die meine Hose öffnete und nach unten zog. Ein leichter Klaps auf meinen Arsch und ich streckte meinen Arsch nach hinten in Richtung des älteren Kerls. Aus dem Augenwinkel konnte ich trotz der einsetzenden Dämmerung seinen mächtigen Schnauzbart erkennen, der sein Gesicht zierte. Ein zweiter und ein dritter Klaps auf meine Arschbacken und ich spürte, wie meine Arschbacken auseinandergezogen werden.

Ich hörte den Kerl hinter mir Spucke sammeln und schon kurz darauf spürte ich seine Spucke an meiner Rosette. Als zuerst ein und dann zwei Finger in mich eintauchten, ließ ich mich einfach fallen und genoss die beiden Kerle in meinen gierigen Löchern. Ich spürte die gewaltige Eichel an meiner Rosette und kurze Zeit später steckte der Schnauzbart tief in meinem Arsch.

Die beiden waren wie ein eingespieltes Team, kaum dass der eine bis zum Anschlag in mir steckte, stieß er mich auch schon mit Schwung auf den anderen zurück, bis mich der andere so weit ausgefüllt hatte, dass es nicht mehr weiter ging.

Eben noch drückte sich der Muskelkerl erneut in meinen Rachen hinein, um jeden Laut in meiner Kehle zu ersticken, schwang ich schon wieder nach hinten und spürte die Eier des Schnauzbarts gegen mich klatschen.

Es fühlt sich an, als ob ein einziger riesiger Schwanz ganz durch mich hindurch in mir steckte. Ich hatte keine Gefühle mehr, ob dieser Megaschwanz nun von hinten oder von vorne in mich hineinfuhr. Ich spürte, wie der Rhythmus der beiden immer unnachgiebiger wurde, sich beschleunigte und unweigerlich dem Höhepunkt entgegen strebte.

Ich hörte den immer härter werdenden Atem meiner zwei Kerle und mit lautem Gestöhne und Gebrüll entluden sie sich in mir. Meine Position wurde gelockert, beide zogen ihre Schwänze aus mir zurück und ich spürte eine plötzliche Leere. Als ich mich wieder aufrichtete und meine Hosen nach oben zog, waren meine beiden Hengste schon im Dunkel des Waldes verschwunden.

Über Wurzeln und Sträucher stolperte ich über den Trampelpfad zurück zu meinem Fahrzeug.

Warum hatte ich jetzt auf einmal das dringende Bedürfnis nach einer Zigarette? Obwohl ich als Nichtraucher wusste, dass ich keine Zigaretten dabei hatte, durchsuchte ich meine Hosentaschen, ob sich nicht noch ein Kaugummi oder Pfefferminz darin befand, um den Spermageschmack in meinem Rachen zu überdecken.

Noch immer in Gedanken bemerkte ich die Person nicht, die neben mir stand. Erst jetzt, und als vor meiner Nase ein Feuerzeug anging, blickte ich in das unmerklich lächelnde Gesicht des Schnauzbarts.

"Monti?"

"Hallo Jörg, das war echt eine geile Nummer mit Dir. Hätte ich Dir gar nicht zugetraut, aber ein kleiner Tipp von mir, lass Deiner Gesundheit zu Liebe die Finger von dem Kerl, er weiß genau wie er auf die anderen wirkt und er treibt es ungeschützt mit jedem Kerl, der hier auf den Parkplatz kommt. Er ist jeden Tag hier und fickt jeden, der nicht rechtzeitig auf den Bäumen ist. Ich fahre jetzt nach Hause und das solltest Du auch tun. Juan und ich sind kommende Woche wieder bei Euch im Garten, vielleicht ergibt sich die Gelegenheit und wir können diesen geilen Fick mit anderer Besetzung wiederholen."

Ich lachte Monti an und mit den Worten:" Ja, das machen wir. Gute Nacht Monti und Grüße an Juan." stieg ich in mein Fahrzeug und fuhr in Richtung Heimat.

Krach mit Gitta

Heute war wieder einer der Tage, die man am besten vergisst: Nur unzufriedene Leute und aufs Äußerste gereizt. Da freut man sich auf den Feierabend und das Vergnügen, in einem vollbesetzten Bus nach Hause zu fahren. Als ich dann das letzte Stück des Weges zu Fuß zurücklegte und um die Ecke zur Hauseinfahrt von Franks Haus einbog, sah ich Heiko schon von weitem auf den Stufen sitzen. Sein rotes Shirt leuchtet mir in der Signalfarbe schon von weitem entgegen.

"Hi, Heiko, das kann doch nicht sein, dass Dein Kühlschrank schon wieder leer ist!"

"Gut, dass Du kommst, ich warte schon eine Weile, ich habe meine Schlüssel zu Hause vergessen."

Ich öffne die Tür und gemeinsam betreten wir Heikos Elternhaus. In der Küche angekommen, plündert Heiko in altbekannter Manier den Kühlschrank und stopft sich alles Essbare unsortiert in den Mund.

"Sag mal, was hältst Du davon, wenn wir heute Abend den Grill anwerfen? Wir haben noch Fleisch und Wurst in der Gefriertruhe, der Mettwurst Manni meint es immer zu gut mit uns. Ruf doch Gitta an und sag, dass sie gegen später auch vorbeikommen soll. Sie hat doch bestimmt auch Hunger, weil Euer Kühlschrank leer ist. Frank kommt heute auch etwas später, das wird bestimmt sehr gemütlich am Pool. Wie in alten Zeiten."

"Super Idee, aber Gitta werde ich nicht anrufen. Hast Du ein bisschen Zeit zum Quatschen, lass uns mal kurz rausgehen, muss ja hier nicht jeder hören."

Mein Gott, wie ist denn der drauf? In dem Moment stürmte auch schon freudestrahlend Emily um die Ecke in die Küche.

"Das ist aber schön, beide jungen Herren sind im Haus, welche Freude. Wie wäre es mit einem Stück selbstgebackenen Kuchen, frisch aus dem Ofen, noch ein bisschen warm?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, servierte uns Emily ein Stück und füllte drei Tassen Kaffee.

"Herr Heiko, wie geht es denn dem jungen Glück, habt Ihr Euch gut eingelebt? Ich bin noch ganz außer Atem, Frank hat mich angewiesen, bei Gelegenheit Dein Zimmer zu reinigen, weil er es kurzfristig schon mal als Fremdenzimmer umfunktionieren musste."