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Väter & Söhne (15)

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Unsere eingesperrten Erektionen glitten gegeneinander und die Reibung steigerte unsere Lust aufeinander um ein Vielfaches.

"Ich bin gleich zurück."

Ich schälte mich aus der Umarmung und bewegte mich in Richtung Badezimmer.

"Geh nicht weg", rief Frank mir nach.

"Wo soll ich denn hin? Hier wohnt die Liebe meines Lebens und mein Name steht an der Tür."

"Da hast Du allerdings recht, geht mir genauso." erwiderte Frank.

Aufgeregt und mit wippendem Schwanz stieg ich unter die Dusche und reinigte jede Stelle meines Körpers von innen und außen. Langsam ging ich zurück, Franks Klamotten bildeten eine Spur vom Badezimmer bis zum Schlafzimmer, so dass es keine Frage mehr war, wo ich ihn finden würde. Ich öffnete die Tür, trat ein und musste unwillkürlich lächeln. Frank lag auf dem Bett, sein angewinkeltes nacktes Bein war zu erkennen. Ich konnte nicht schnell genug zu ihm kommen. Mit einer schnellen Bewegung schob ich mich über ihn und schmiegte meine Lippen auf seine.

Stöhnend wand ich mich unter Franks Kuss, ich fühlte seine Hände an meinem Körper. Meine Finger krallten sich in Franks Oberarme

Dann setzte ich mich auf, lehnte mich zurück und schaute mir Franks Körper aus dieser Position nochmal genauer an.

"Alles meins"

Mein Blick blieb dort hängen und obwohl ich Franks Schwanz schon mehrfach gesehen und gespürt habe, war ich immer wieder beeindruckt von dem massigen und riesigen Teil, das hart und kerzengerade vor Franks Bauch wippte.

"Holla, die Waldfee" murmelte ich und schob meine Finger über Franks Brust nach unten und strich über den riesigen Schwanz. Mit meiner Hand umfasste ich seine unglaubliche Erektion und begann sie langsam durch meine Finger gleiten zu lassen. Frank schloss die Augen und gab ein tiefes Brummen von sich. Schnell beugte er sich zur Seite und griff nach dem Gleitgel, das bereits in Reichweite lag. Langsam tropfte der zähflüssige Glibber auf seine Hand.

Mit großer Sorgfalt begann Frank das Gel auf meiner Rosette zu verteilen. Ich spürte, wie der erste Finger in mir versank und zuckte am ganzen Körper. Frank hatte nur Augen für mich und beobachtete mich genau, "Gut?" fragte er liebevoll. Ich nickte.

Ein zweiter Finger versank samt Gel in mir. Ich entspannte mich und konnte Franks Zärtlichkeiten mehr und mehr genießen. Vorsichtig begann ich mein Becken im Rhythmus von Franks Finger zu bewegen. Ich schloss die Augen, ließ mich fallen und hatte nur noch den einen Wunsch, mehr und mehr von Frank ausgefüllt zu sein. Frank hatte sich vorgebeugt und fickte mich mit seinen Fingern. Der dritte Finger, der in mich glitt, löste wahre Lustwellen in mir aus. Frank drehte die Hand, dehnte und vögelte mich und immer wieder küsste er jeden Zentimeter meines Körpers.

"Alles ok?" fragte Frank.

Obwohl er auf diese Frage keine Antwort erwartete, flüsterte er mir in Ohr:

"Ich will Dich. Mach Dich bereit für meinen Schwanz."

Frank presste seinen Schwanz an meinen Eingang, unsere Blicke trafen sich und langsam, Stück für Stück schob sich Frank in mich. Ich versuchte nicht zu krampfen und atmete so ruhig ich konnte. Ich konnte es nicht erwarten, ich wollte Frank noch viel tiefer in mir spüren, immer tiefer und tiefer. Ungeduldig schob ich ihm mein Becken entgegen.

"Ruhig, Liebling, ganz ruhig! Es soll doch schön werden für Dich. Lass mich machen." flüsterte er und suchte meine Erektion.

Endlich war er ganz in mir, langsam begann er sich zu bewegen und fickte mich in langen, tiefen Stößen. Sein großer Schwanz glitt aus mir heraus, um kurz darauf wieder kräftig hineingestoßen zu werden.

"Mehr", keuchte ich atemlos. Frank lachte leise:

"Alles was Du willst, mein Schatz."

Frank nahm Tempo auf und sein großer Schwanz glitt wieder und wieder in mein Loch. Ich wusste nicht mehr, ob Frank Schwanz noch in mir steckte oder ob er zu einem neuen Fick ansetzte. Ich schwebte auf einer Wolke und Frank war in mir, immer tiefer, immer härter und vor allen Dingen immer schneller. Wir bewegten unsere Körper in einem Rhythmus, Frank fickte schneller und die Töne, die er von sich gab, wurden lauter und lustvoller. Immer wenn ich meine Augen öffnete, sah ich seine Augen auf mir, niemals nahm er seinen Blick von mir.

Frank ließ meinen Schwanz durch seinen Finger gleiten und trieb mich so immer weiter an die Schwelle meiner Lust und dann war es soweit, besser als je geträumt katapultierte mich mein Orgasmus in eine Welt voller Farben und Gefühle. Es war, als ob unsere Gehirne samt unseren Unterleibern explodieren. Funken schienen, um uns zu fliegen und ich kam... und kam... und kam. Frank legte beide Hände auf meine Hüften, schob sich mit all seiner Kraft in mich und kam heftig und laut und füllte meinen Darm mit seinem Sperma.

Völlig erschöpft fiel Frank auf seine Bettseite und zog mich in seine Umarmung. Noch einmal durchschüttelte ein Nachbeben seinen Körper als er seinen Kopf an meine Schulter schmiegte. Jeder genoss die Nähe den anderen

"Ich liebe Dich und ich will mit Dir zusammen sein", flüsterte ich.

Ich musste die Worte einfach aussprechen, weil sie so viel Wahrheit in sich trugen. Wie wird Frank darauf reagieren, er war nie ein Mann der romantischen Gefühle. Nach einer kurzen Zeit der Stille drehte sich Frank zu mir. Unruhe durchzuckte meinen Magen.

"Ich will mit niemandem zusammen sein", flüsterte Frank heiser.

"Außer mit Dir"

Er zog mich ganz eng an sich heran. "Du machst mich fertig, Kleiner. Hör bloß nie mehr damit auf!" murmelte er, während er mich in einen Schlaf der Erschöpfung streichelte.

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Englische Parklandschaft

Wo nahmen die älteren Herrschaften nur diese Unmengen von Energie. Heute in aller Herrgottsfrühe kamen schon Emily und Victor angerauscht, wobei Emily sofort in den Untiefen unserer Küche verschwand und dort anfing zu werkeln. Lautstark Töpfe aus den Schränken holte, als wollte sie Essen für eine ganze Kompanie zubereiten.

Victor hatte eine große Papierrolle unter dem Arm und begab sich auf direktem Weg in unseren Garten, wo er auf dem Gartentisch die Rolle ausbreitete und immer wieder abwechselnd auf die Rolle und dann wieder in den Garten blickte.

Ich bekam gerade mal ein Auge geöffnet, ich war noch viel zu müde, aber ich glaube die beiden waren so in Gedanken, dass sie mich gar nicht am Küchentisch sitzend wahrnahmen.

"Guten Morgen, Emily" murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart.

"Opps, Jörg, guten Morgen, wo kommst Du denn auf einmal her"

Als ich Emily erklärte, dass ich schon die ganze Zeit hier gesessen hatte, wollte sie mir zunächst nicht glauben, ich konnte sie dann aber durch meine halb geleerte Kaffeetasse überzeugen.

"Was geht denn heute hier ab, wieso seid Ihr beide schon so früh auf den Beinen?"

"Ja, hat denn der Frank nichts erzählt? Heute sollen doch die Wasserspiele im Garten installiert werden. Gleich kommen Monti und Juan und eine Lieferung aus dem Gartengroßhandel. Ich werde jetzt ein paar Kleinigkeiten vorbereiten, damit die Männer ordentlich was zu Essen bekommen, nach der Arbeit sind die bestimmt alle hungrig."

"Nein, Frank hat nichts erzählt", hörte ich eine mir gut bekannte Stimme hinter mir und Frank legte eine Hand auf meine Schulter, während er sich mit der anderen meine Kaffeetasse angelte und einen Schluck nahm.

"Igitt, der ist ja kalt, wie lange bist Du denn schon wach? Emily, haben Sie noch eine heiße Tasse Kaffee für Ihren verschlafenen Arbeitgeber?"

Wortlos aber grinsend reichte Emily Frank eine heiße Tasse und Frank verschwand zu Victor im Garten.

"Also Victor, nochmal eine ganz klare Ansage, unser Garten soll keine Kopie des Schwetzinger Schlossgartens werden, wie schon besprochen ein kleiner Bachlauf, der durch einen Findling auf dem kleinen Hügel als Quelle gespeist wird. Also bitte keine barocke Gartenanlage, König Charles und Camilla werden nicht erwartet."

"Nein, die kommen nicht, aber viel wichtiger: Mein Freund Johann Suhrbier wird kommen, ich habe mit ihm und für seinen Garten einen englischen Landschaftsgarten entwickelt. Wir möchten uns bei der Gartengestaltung mehr nach dem richten, was die Natur idealerweise an Ausblicken zu bieten hat. In dem Garten soll sich das Prinzip einer natürlichen Landschaft widerspiegeln, die durch unterschiedliche und abwechslungsreiche Eindrücke im Sinne des Ideals eines „begehbaren Landschaftsgemäldes" dem Auge des Betrachters Vergnügen bereiten sollte. Trotz einer angestrebten „Natürlichkeit" ist ein englischer Garten ein Kunstwerk, das sich an der Ästhetik der idealen Landschaftsmalerei orientiert."

"Wow, Victor, ich bin beeindruckt, ich habe es zwar noch nicht vollständig kapiert und kann auch noch nicht nachvollziehen, was unser Garten mit einem Landschaftsgemälde zu tun hat, aber ich lasse Dich in Ruhe Deine Pläne weiter ausarbeiten und werde erstmal meine Tasse Kaffee trinken."

"Ja, Frank, das ist doch ganz einfach, Du hast diesen alten Baumbestand, groß gewachsene Sträucher und dahinter den Waldrand. Mit Deinem neuen Bachlauf wird der Garten mit der weiter hinten liegenden Landschaft optisch zu einer Einheit verschmelzen, ohne dass größere Zäune, Mauern und Hecken den Ausblick stören."

Frank nahm einen weiteren Schluck aus seiner Tasse, da klingelte es schon wieder an der Tür und Monti und Juan stürmten in die Küche.

"Wow, gibt es schon Kaffee?"

Monti stürzte sich mit einer kräftigen Umarmung auf Frank und eignete sich, während er Franks Schultern drückte, Franks noch volle Kaffeetasse an und verschwand zu Victor in den Garten.

Ganz Herrin der Situation reichte Emily Frank eine neue Tasse Kaffee, die er resigniert grinsend an Juan weitergab.

Juan hatte mich inzwischen mit einem kräftigen Händedruck und einem Augenzwinkern begrüßt, griff nach der Tasse und verschwand ebenfalls im Garten.

Ich stand vom Tisch auf, mir war diese Hektik eindeutig zu viel, außerdem musste ich mich für das Bürgerbüro fertig machen. Es wird wahrscheinlich ein langer Tag werden, da heute Dienstleistungsabend war, weshalb ich meinen Dienst später antrat, dafür aber heute Abend länger bleiben musste.

Aufmerksam wie Emily nun mal war, reichte sie Frank eine neue gefüllte Tasse. Noch ehe Frank zugreifen konnte, schnappte ich Emily die Tasse aus der Hand, drückte Frank mit den Worten: "So eine heißer Kaffee ist doch was Feines", einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand im Badezimmer.

"Habe ich denn in meinem Haus überhaupt noch was zu sagen? Habt ihr Euch alle mal überlegt, wer den Kaffee in diesem Haushalt bezahlt?"

"Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht." lachte Emily und nahm einen Schluck aus ihrer Tasse.

Wieder klingelte es an der Tür. Frank ging zur Tür, öffnete und wurde Anton begrüßt, dessen blonde Locken unbezwingbar erschienen und dessen Sommersprossen den Anschein hatten, als würden sie sich täglich vermehren.

"Ich bringe die gewünschte Ware, die Monti bei uns bestellt hat, und ich habe extra heute frei genommen, um bei der Installation und dem Bachlauf zu helfen."

"Hallo Anton, toll, dass Du uns bei dem Projekt unterstützen möchtest, komm rein, wenn Du Glück hast, gibt es auch noch Kaffee, vorausgesetzt wir haben noch saubere Tassen. Monti, Juan und Victor sind schon im Garten."

Während Juan und Anton die Lieferung, bestehend aus Steinen, Rohren und Pumpen, in den Garten transportierten, markierten Victor und Monti die Stellen, an denen gearbeitet werden musste.

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Obwohl die Spätsommersonne noch viel Kraft hatte, kamen die Jungs gut voran, konnten die bestehende Gartenanlage nutzen und die neuen Elemente gut integrieren, so dass sich auch für mich als Laie ein logisches Bild ergab.

"Frank," hörte ich Monti rufen, "kannst Du uns einen Gefallen tun? Bitte rufe diese Nummer an, wir brauchen jetzt einen Installateur, der uns die Rohre fachmännisch anschließen kann, damit hier endlich Wasser fließt."

Selbstverständlich erledigte ich den Anruf und eine halbe Stunde klingelte es wieder an der Tür.

"Sören, das ist ja eine Überraschung, Dich endlich mal wieder zu sehen. Wie geht es Rutger?"

"Hallo Frank, ich soll Dich von Rutger herzlich grüßen. Kurz vor seiner Abreise nach Kanada hat er mich gefragt, ob ich für ein paar Wochen mitkommen möchte und jetzt bin ich wieder zurück, sollte ja auch mal wieder was arbeiten und ein bissen Geld für meinen nächsten Kanadaaufenthalt dazu verdienen."

"Lass uns später weiterreden, ich glaube, Du wirst schon händeringend im Garten erwartet."

"Mittagspause!" die Hände in den Hüften abgestützt und ohne Widerspruch zu dulden, rief Emily die arbeitende Truppe an den Tisch, der sich vor Köstlichkeiten fast durchzubiegen schien.

"Chef, Kaffee?" lächelnd reichte sie mir heute bestimmt zum fünften Mal eine Tasse heißen Kaffee.

"Ich werde ihn mit meinem Leben verteidigen."

Wieder klingelte es an der Tür. Heute ging es zu, als ob es hier Kaffee umsonst gibt. In der Einfahrt stand neben dem Lieferwagen des Gartencenters und Sörens Montagewagen nun auch eine prächtige Limousine an der ein Chauffeur in Livree und kniehohen schwarzen glänzenden Stiefeln seinem Fahrgast, Johann Suhrbier, die Fahrzeugtür öffnete.

Johann, gekleidet in einen pastellfarbenen Seidenblouson und mit passender farblich abgestimmter weiten Hose, Schal und breitkrempigen Hut flatterte mit wedelnden Händen aus dem Fond und betrat das Esszimmer, in dem sich die hungrige Arbeitermeute über Emilys Speisen hermachte.

Ohne zu Zögern wies er seinen Chauffeur an, dass er um fünf abgeholt werden möchte und setzte sich direkt neben Juan an den reich gedeckten Tisch.

"Emily, sie sollten meinem Koch Unterricht geben. Das sieht ja alles überaus deliziös aus." und schob sich ein belegtes Brötchen mit Leberwurst, Gürkchen und Senf in den Mund.

Die andere freie Hand legte er auf Juans Oberschenkel.

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Wasser marsch!

"Hallo, ich bin Anton."

"Ich bin Sören und hier zuständig für das Verlegen von Rohren aller Art." grinsend schaute Sören Anton an, der aber mit seiner Aussage nichts anfangen konnte.

"Bist Du der Bruder von Jörg?"

"Nein, ich heute nur ausnahmsweise hier, normalerweise arbeite ich im Gartengroßhandel, habe mir aber für heute frei genommen, um Monti und Juan zur Hand zu gehen und habe die bestellte Ware ausgeliefert."

Anton konnte seinen Blick nicht von Sören abwenden, der ihm genau gegenüber saß. Sören grinste von einem Ohr zum anderen und seine Sommersprossen tanzten wie bei Anton auf seiner Nase, Beide hatte einen blonden Wuschelkopf, wobei sich Antons Locken in alle Richtungen kringelten, während Sörens Haare wie Antennen von seinem Kopf abstanden.

"Ich kann Dir später bei Deiner Arbeit auch helfen, ich habe heute Zeit, natürlich nur, wenn Monti mich nicht braucht."

"Das wäre natürlich einen großartige Hilfe, wenn Du mir bei diversen Handlangertätigkeiten behilflich sein könntest."

Monti, der das Gespräch mit einem halben Ohr mitgehört hatte, lachte vielsagend und kopfnickend in Sörens Richtung.

"Das wird sich schon einrichten lassen, aber erst muss das Wasser laufen."

Sören war schon wieder zu seiner Arbeit zurückgekehrt und eigentlich fehlte nur noch eine letzte Rohrverbindung, um das Wasser zum Fließen zu bringen und seine heutige Tätigkeit abzuschließen, als er Anton neben sich bemerkte.

"Monti lässt anfragen, ob Du für einen Probelauf bereit bist, bzw. ob Du mit mir noch den Kanal durchpusten möchtest?"

"Du kannst ihm ausrichten, dass ich in wenigen Minuten so weit bin und dann heißt es Wasser marsch, um den Kanal kümmere ich mich später. Aber jetzt muss ich erst mal pissen, der viele Kaffee treibt."

Sören stand auf und ging ein bisschen weiter in das nicht einsehbare Dickicht, öffnete seinen knallengen Bermudashort, in dem seine fette Beule deutlich zu sehen war.

Anton hatte das volle, pralle Paket schon in der Mittagspause entdeckt und heimlich bewundert. Immer wieder hatte er zwischen Sörens Beine geschaut und stellte sich vor, wie wohl Sörens Schwanz aussieht, wenn er nicht in diese enge Arbeitshose eingepfercht war.

Sören griff sich in die Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus.

"Gute Idee, ich muss auch mal." bemerkte Anton und obwohl der Garten riesig war und Gebüsch genug zum Pinkeln hatte, stellte er sich genau neben Sören und holte ebenfalls seinen Schwanz aus der Hose. Anton blickte nach rechts zu Sören und sah an ihm hinunter. Sörens Schwanz war wirklich so groß, wie man zuerst nur erahnen konnte. Fleischig und lang. Sören zog seine Vorhaut zurück und seine fleischige Eichel glänzte in der Sonne.

Antons eigener Schwanz in seiner Hand füllte sich mit Blut und wurde immer härter und härter.

"Du hast ja einen großen Schwanz."

Grinsend und sich seiner Größe bewusst, drehte sich Sören zu Anton: "Möchtest Du ihn gerne mal anfassen?" Anton nickte, griff gleichzeitig neben sich und nahm Sörens immer steifer werdenden Schwanz in die Hand.

Wie gebannt schaute Anton auf diesen mächtigen Apparat in seiner Hand, ging in die Hocke und hatte die herrliche Eichel direkt vor seinem Gesicht.

In dem Moment, als er seine Lippen über die Eichel stülpen wollte, kam ein hellgelber Urinstrahl aus ihr heraus. Erschrocken über die unerwartete Aktion zuckte Anton nach hinten und riss den Mund noch weiter auf, fing einen Teil des salzigen Saftes auf und schluckte hinunter, was zum Schlucken ging.

Sören zielte auf Antons Mund und inzwischen kam so viel seines Urins heraus, dass Anton es nicht schaffte alles vollständig aufzunehmen. Der Urin lief aus seinen Mundwinkeln an Anton hinunter, verteilte sich über seinem Oberkörper und schließlich lief es zwischen seinen Beinen entlang und versaute Antons komplette Arbeitskleidung.

"Mehr, mehr, mehr", Anton konnte an nichts anderes mehr denken, er spürte den warmen Urin und wurde immer geiler und geiler.

Sören presste seine letzten Tropfen aus seinem nun wieder erschlaffenden Schwanz heraus. Anton blickte von unten nach oben und blickte in Sören grinsendes Gesicht.

"Mit einem Steifen kann ich nicht pissen."

Sören packte Antons Kopf, bewegte seinen Unterkörper langsam hin und her, so als ob er Antons Mund ficken wollte und rammte ohne Vorwarnung seinen wieder steifer werdenden Schwanz bis zum Anschlag in Antons Mund.

Anton kämpfte mit einem Würgereiz, aber es fühlte sich gut an, wie Sören mit seinem Kolben immer schneller zustieß.

Sören stöhnte heftig und laut und nur einen Augenblick später verteilte sich seine warme Sahne in Antons Mund.

Anton schluckte den salzigen, klebrigen Saft, aber Sörens Spermaladung war so heftig, dass auch hier ein Großteil des Spermas aus seinem Mund über die bereits von Urin getränkte Arbeitskleidung tropfte.

Langsam zog sich Sören aus Anton zurück, schüttelte einen letzten Tropfen ab und gab Anton einen Schubs nach hinten, so dass Anton auf den Rücken fiel und auf dem Rasen zu liegen kam.

"Nun Du!" fauchte Sören und wie auf Kommando griff Anton nach seinem steifen Schwanz und nur einen Wimpernschlag später ließ er eine Urinfontäne aus sich heraus schießen und überschwemmte damit seinen kompletten Oberkörper.

Was bisher noch nicht an Arbeitskleidung durchtränkt war, tropfte jetzt im Urin.

Kaum dass der letzte Tropfen aus Anton Schwanz herausgepresst war, hörten die beiden Monti rufen.

"Hey, Ihr zwei, Wasser marsch!"

Sören drehte den Haupthahn auf. "Wasser läuft." und zu Anton: "Du bleibst jetzt hier liegen, ich hole Dir im ersten Poolhaus Handtücher und trockene Kleidung, dann schleichst Du Dich dorthin und gehst duschen und kommst ganz unbeteiligt zur Gruppe zurück."

Als Anton sich wieder zur Gruppe gesellte, waren alle ganz angetan von der neuen Parklandschaft und dem kleinen Bachlauf über dessen sorgfältig arrangierten Verlauf, das Wasser von Stein zu Stein hüpfte und vor sich hin plätscherte.