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Väter & Söhne (18)

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Das ganze ist eigentlich selbsterklärend, Du brauchst vermutlich nur ein bisschen Übung. Ich habe heute nicht viel Zeit, aber lass es uns einfach kurz theoretisch durchgehen."

"Natürlich"

Ich setzte mich breitbeinig auf das Bett und holte tief Luft. Benny saß mir gegenüber auf dem Schreibtischstuhl.

"Ja also, zuerst musst Du natürlich seine Hose öffnen, um an das Objekt Deiner Begierde heranzukommen." dozierte ich, "wenn Du den Penis erst einmal aus der Unterhose herausgeholt hast, solltest Du ihn beherzt anfassen."

Alleine die Schilderung erinnerte mich an den geilen Sex mit Bernie von gestern Abend und in meiner Hose entwickelte sich ungewollt eine beachtliche Beule. Mein Schwanz war extrem erigiert. Kopfkino.

"Am besten, Du wechselst zwischen Saugen, Lecken und Streicheln. Umspiele seine Eichel mit der Zunge. Mal saugst Du sanft und dann wieder hart. Schau Dir Deinen geilen Kerl ab und zu an, an seinem Gesichtsausdruck wirst Du erkennen, was ihm gefällt. Lass ihn Deinen Kopf festhalten, damit kann er Dich steuern und Dir zeigen kann, was er mag. Pack ihn an seinen Hoden, schließe Deine Lippen und gleite mit festem Druck auf und ab. Mit Deiner Hand kannst Du seinen Schwanz an der Wurzel festhalten und ebenfalls Auf- und Abwärtsbewegungen machen, hast Du das verstanden?"

"Das mit den Hoden habe ich nicht kapiert"

Ich konnte es nicht glauben.

"Zweifellos wäre es in der Praxis etwas anschaulicher."

"Da hast Du allerdings recht."

Flink wie ein Wiesel rutschte Benny vom Bürostuhl herunter und kniete sich zwischen meine Beine.

"Also, wie war das? Ich knie mich erstmal vor Dich hin und mache ganz langsam Deine Hose auf."

Schneller als ich überhaupt reagieren konnte, waren meine Hose und der Gürtel offen, ebenso wie der Reißverschluss. Wow, meine Erektion war noch viel härter als erwartet, das Erzählen hat mich richtig wuschig gemacht.

"Benny! Nein, ich habe doch heute keine Zeit und jeden Moment kann Bernie zurückkommen."

Ich war mir nicht sicher, ob ich das Nein nicht doch als Ja meinte.

" Was soll ich jetzt tun? Herausnehmen und beherzt anfassen?"

Er fasste mir in die Unterhose und befreite meinen Schwanz, der wie ein Leuchtturm senkrecht nach oben stand.

Benny schaute nach oben und bemerkte meinen doch etwas verkniffenen Gesichtsausdruck.

"Gefällt es Dir nicht? Tut es Dir weh?""

Er hielt meinen Schwanz umfasst und platzierte nun vorsichtig einen Kuss auf die feuerrote Spitze meiner Eichel.

"Nein, es tut nicht weh, Du machst das erstaunlicherweise sehr professionell!" presste ich heraus.

Langsam leckte Benny mit der Zunge über meine Eichel, und nahm meinen Schwanz jetzt ganz in den Mund und saugte vorsichtig daran

"Genau so!" stöhnte ich von oben.

Ich hatte die Augen geschlossen und lehnte mich zurück.

Seine andere Hand schob sich in meine Unterhose zu meinen Hoden. Als er mich berührte, konnte ich nur ein genussvolles Knurren von mir geben. Irgendwie lief jetzt alles wie automatisch ab. Benny leckte und saugte und bewegte sich auf und ab. Ich konnte nur noch Geräusche von mir geben und als er sanft mit meinen Hoden spielte, krächzte ich ein lautes "Ja".

Er leckte und saugte an meiner Eichel und schnurrte wie ein Kater. Als er noch fester an mir saugte, packte ich ihn plötzlich mit beiden Händen an seinem Kopf.

"Tiefer jetzt, Schluck es!" und stieß mein Becken nach oben, tief in seinen Rachen. Benny hatte überhaupt keine Zeit, darüber nachzudenken, ob er mein Sperma überhaupt schlucken wollte, da spürte ich schon, wie ich in seinem Mund kam und einen warmen Schwall nach dem anderen in seinen Rachen spritzte. Ich gab seinen Kopf frei und ließ mich nach hinten auf das Bett fallen.

"Das war perfekt, absolut perfekt."

"Ehrlich?"

"Hattest Du wirklich noch keinen Kerl oder bist Du einfach nur ein Naturtalent?"

Benny lächelte vielsagend und erhob sich.

"Ich muss leider wieder zum Frühstücksdienst, aber ihr seid ja noch bis Freitag hier und wenn Ihr Lust habt, können mir Bernie und Du vielleicht noch mehr zeigen und lernen."

Benny verließ den Raum und ich lag immer noch mit offener Hose auf meinem Bett. Noch immer konnte ich es nicht einschätzen, ob der Kleine mich gerade hochgradig verarscht hatte oder ob ich wirklich ein guter Lehrmeister war. Warte nur, du Schlingel, ich werde dir Bernie oder Eduard Szymanski auf den Hals hetzen, dann kannst Du zeigen, ob du ein gelehriger Schüler bist.".

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Clarissa

Ich hatte für 15 Uhr einen Seminarraum auf der Messe gebucht, geplant war, dass ich einen Vortrag zum Thema "Wärmepumpenpflicht! Was plant der Gesetzgeber?" im Kollegenkreis halten sollte. Der Vortrag war sehr gut gebucht und um mich vorzubereiten und die technischen Voraussetzungen nochmals vorab zu checken, begab ich mich in den reservierten Seminarraum. Beamer, Mikrofon, alles war vorhanden, ich musste nur noch das Rednerpult etwas verschieben und kam dabei an den Präsentationskoffer, der auf einem Beistelltisch stand und mit lautem Krachen auf den Boden fiel und sich dort unter Pult und Tischen mit tausend Einzelteilen auf dem Boden verteilte.

Mist! Ausgerechnet jetzt! Ich hatte nicht mehr die Zeit einen Mitarbeiter vom Reinigungsdienst zu ordern und beschloss, selbst die unzähligen Reißzwecken, Büroklammern, Stifte und Pappkärtchen zu sortieren und wieder einzuräumen. Als ich gerade unter dem Tisch abtauchte, sah ich zwei Personen den Raum betreten, die Gesichter waren nicht sichtbar, aber an Schuhen erkannte ich, um welche Personen es sich handelte. Schwarze, hochhackige Pumps, die ganz klar Clarissa von Bogenhausen gehörten und klobige Cowboystiefel mit silberner Stahlkappe, die ich kurz vorher an Bernies Füßen gesehen hatte.

"Mein lieber Bernhard, schön, dass Sie ein paar Minuten für mich Zeit haben, ich beabsichtige nämlich meinen Mann umzustimmen, seinen nächsten Großauftrag nicht an das Büro von Frank Jager zu vergeben. Ich bin diese jagersche, monotone Planung so langsam leid, er hat meiner Meinung nach zu wenig neue Ideen und bräuchte mal jemanden, der ihm wieder frischen Wind in den Arsch bläst. Mein Mann schwört ja auf Jager und bestimmt wird er die nächsten Aufträge wieder an Frank vergeben, aber wenn Sie sich ein wenig bemühen, könnte ich mir vorstellen, dass der nächste Großauftrag auf Ihrem Schreibtisch landet."

Ich kniete immer noch unter dem Tisch und regte mich nicht, die beiden durften mich nicht bemerken.

"Naja, meine liebe Clarissa, ich darf Sie doch so nennen? Daran sollte es nicht scheitern, ich verspreche Ihnen meinen vollen körperlichen Einsatz."

Bernie nahm Clarissa an der Hand, zog sie in Richtung des langen Konferenztisches und verpasste ihr einen lauten Klatsch auf ihren Hintern. Clarissa zuckte erschrocken zusammen, während sie mit einem spitzen Schrei vergnügt aufkreischte. Noch zeigte sie ein bisschen Gegenwehr, aber tief in ihrem Inneren war sie genau am Ziel ihrer Träume.

"Los, beug Dich über den Tisch." befahl Bernie mit rauer, kalter Stimme.

Sie war gehorsam, kicherte, stellte sich breitbeinig an den Konferenztisch und legte sich mit ihrem ganzen Oberkörper darauf, Arme von sich gestreckt und den Kopf zur Seite gedreht. Nein, sie durfte Ihren Kopf nicht drehen, sonst hätte sie mich in meinem Versteck entdeckt und es wäre bestimmt zu einer peinlichen Situation gekommen und dann ständen einige wichtige Aufträge auf dem Spiel. Bernie schob den Minirock der Millionärsgattin nach oben und entblößte ihren nackten Arsch. Ich hatte einen guten Blick aus meiner Position unter dem Tisch und konnte die ganze Aktion mitverfolgen.

Bernie war ganz schön ausgebufft und ich war gespannt, ob er bis zum Äußersten gehen würde, um einen lukrativen Auftrag zu ergattern. Ich konnte Clarissas hochhackigen schwarzen Pumps und die hauchdünnen, halterlosen Strümpfe erkennen, das nackte Hinterteil und jetzt auch noch Bernies mächtigen Schwanz. Bernie öffnete die Hose, schob sie nur ein wenig hinunter und nahm seinen Penis aus der engen Lederhose, der steil wie eine Rakete nach oben stand. Ich war überrascht, dass er nach all dem Sex letzte Nacht schon wieder so fit war.

Das war alles so unwirklich. Bernie hatte tatsächlich vor Clarissa einen Auftrag aus dem Leib zu vögeln, gestern Nachmittag hatte er sich noch mit mir zusammen seinen Schwanz auf der Autobahntoilette blasen lassen, ganz zu schweigen von unserem Fick in meinem Hotelzimmer heute Nacht.

Sollte ich mich jetzt bemerkbar machen und mich zum Beispiel laut räuspern oder niesen? Im Gegenteil, ich gab keinen Laut von mir und duckte mich noch weiter unter dem Tisch zu meinen Büroklammern. Bernie müsste mich, wenn er den Kopf dreht, eigentlich gut sehen können, aber im Moment war er noch zu sehr beschäftigt, Clarissa glücklich zu machen.

Er holte aus und schlug ihr mit der flachen Hand auf den nackten Hintern.

"Ja gibs mir, Du geiler Lederhengst, mehr, mehr!" stöhnte Clarissa mit gespielter Stimme.

Ihr Wunsch war ihm Befehl. Selbst ich zuckte unter dem Tisch zusammen, als weitere drei Schläge auf dem Millionärinnen Hinterteil landeten. Aber Clarissa röhrte so laut und stöhnte, dass er es ihr so richtig hart besorgen sollte.

Bernie rollte einen Kondom über seinen Schwanz und führte diesen mit der Hand an ihre Muschi, mit einer Ladung Spucke auf dem Schwanz, rammte er diesen ohne viel Federlesen von hinten in seine künftige Kundin hinein und fickte sie auf dem Konferenztisch genauso wie er mich vor kaum 12 Stunden auf meinem Tisch im Hotelzimmer gefickt hatte. Clarissa japste und stöhnte und ich konnte es in meinem Versteck nicht fassen, als ich sah, wie er anfing, seinen harten Kolben in die Millionärin zu stoßen.

Er stützte sich links und rechts auf dem Tisch ab und vögelte Clarissa tief und schnell. Bernie gab keinen Laut von sich, er verzog nicht mal sein Gesicht, alles sah sehr mechanisch aus, Spaß und Lust sahen irgendwie anders aus, aber geil anzuschauen war es trotzdem, zumindest für mich.

Bernie schob jetzt seine Hand von vorne zwischen Clarissas Beine und bearbeitete dort Ihre empfindlichste Stelle, während er mit der anderen Hand in Clarissas blonde Dauerwelle griff und ihren Kopf weit nach hinten zog, so dass der Bogenhausene Körper einem gespannten Bogen glich.

"Du darfst jetzt kommen!" sagte er mit herrischer Stimme ohne jegliche sexuelle Erregung und sogleich kam sie. Ihr Körper zuckte heftig und sie schrie laut und schrill:

"Oh mein Gott, ooooooooh mein Goooott!"

Ich hatte noch nie im Leben einen solch schlecht vorgetäuschten Orgasmus gesehen. Es war eigentlich nur lächerlich, aber auch Bernie hatte Clarissa offenbar durchschaut und fickte einfach weiter in den offenen Schlund, wie eine Maschine, rein und raus und dann kam sie wirklich.

Bernie pumpte immer noch seinen Schwanz in Clarissa, während sie sich in einem brutalen und lauten Orgasmus auf dem Konferenztisch hin und her wälzte und immer noch den lieben Gott anrief, der ihr aber in dieser Situation wenig helfen konnte.

Oh mein Gott, schoss es mir auch durch den Kopf, als Bernie plötzlich den Kopf drehte und mir direkt in die Augen schaute, ich konnte mich nicht mehr regen, das Herz blieb mir stehen. Nicht wissend, was in den nächsten Sekunden passieren würde, schaute ich ihn fragend an. Bernie hob lediglich die Augenbraue ein wenig höher und sein Grinsen war die erste Regung in seinem Gesicht seit dem Moment, in dem er in Clarissa steckte.

Und dann kam er, völlig geräuschlos und ohne Emotionen, stieß er noch ein letztes Mal in die Millionärsgattin, verharrte in dieser Position und entlud sich in ihr.

Auch wenn alles kalt und distanziert gewirkt hat, war es für mich total faszinierend, den beiden bei Ihrem Akt zuzuschauen. Es fiel mir wirklich schwer mich ruhig zu verhalten und nicht laut mitzustöhnen, geschweige denn selbst meinen Schwanz auszupacken und mit zu wichsen.

Es war krass. War Bernie wirklich so eiskalt und berechnend oder war er einfach nur ein Sexmonster?

Bernie klatschte nochmal mit der flachen Hand auf Clarissas blanken Hintern, zog das Kondom ab und packte dann seinen Schwanz wieder an Ort und Stelle, zog seine Hose lässig hoch und machte langsam und bedächtig Reißverschluss und Gürtel zu.

"Zeit für Dich zu gehen. Ich komme mit etwas Abstand hinterher," sagte er frostig zu Clarissa, die Bernie noch links und rechts einen Kuss auf die Wange hauchte und auf wackligen Absätzen in Richtung Tür stakste. Kurz bevor sie den Raum verließ drehte sie sich nochmal um, zog ihren kurzen, engen Rock nach unten und seufzte mit beglückter Stimme:

"Ruf mich nächste Woche wegen der Unterschrift auf den Vertragsunterlagen an. Ach, Bernie, Du warst so gut, richtig gut!"

"Danke, Du hörst von mir." war das einzige, das Bernie über die Lippen kam.

"So, und jetzt zu Dir! Sag mal, was machst Du denn hier unter dem Tisch?"

"Würdest Du mir glauben, wenn ich Dir sagen würde, dass ich Büroklammern und Reißzwecken einsammle? Ich halte in diesem Raum um 15 Uhr einen Vortrag über Wärmepumpen und wollte den Raum vorbereiten und checken. Bei der Gelegenheit habt ihr mich überrascht und eine Flucht war für mich nicht mehr möglich."

Bernie konnte sich vor Lachen nicht mehr halten, er reichte mir die Hand und half mir aus meinem Versteck und auch für mich war die Situation im nachhinein so grotesk, dass ich mich vor Lachen nicht mehr beherrschen konnte.

"Ich würde sagen, wir mischen uns jetzt wieder unter die Gäste und über Deine Geschäftsgebaren Aufträge an Land zu ziehen, werden wir uns auf der Heimreise ausführlich unterhalten."

"Aber vorher erklär mir doch mal eins. Einmal bist dominant, so wie bei mir gestern und heute hast Du diese Tussi mindestens so heftig durchgefickt und danach warst Du heute Nacht so unterwürfig, ich werde echt nicht schlau aus Dir. Bist Du wirklich so versatile? Und entschuldige die Frage. Fickst Du meinen Vater oder er Dich?"

Bernie lachte über meine Bemerkung.

"Wenn ich eine Lederhose trage, dann bin ich der Ficker. Trägst Du eine, bin ich Deine Hure. Und sind wir beide nackt, entscheide ich je nach Stimmung."

"Das heißt, Du hast auch schon meinen Vater durchgefickt?"

"Es genießt es mindestens so wie Du, auch mal dominiert zu werden!" erwiderte Bernie schelmisch.

"Gut zu wissen!" grinste ich und wusste, dass ich das bei nächster Gelegenheit unbedingt ausprobieren musste und ich verstand nun, dass das Tragen einer Lederhose eine gewisse Wandlung in Bernie bewirkte.

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Heikos Opa

Da die Dauergäste meist bis zum Mittag schliefen und selten bis gar nicht nach oben kamen, fühlten Harri und ich uns relativ sicher und nutzten jede freie Minute um miteinander Sex zu haben. Wir schliefen dauerhaft zusammen in Harris Bett und trieben es, bis wir beide erschöpft nebeneinander einschliefen.

Aber mindestens einmal in der Nacht, wenn Harri oder ich aufs Klo mussten, weckten wir den jeweils anderen und trieben es erneut. Und jeden Morgen weckte der eine den anderen mit einem Blow Job, der meist zu einem ausgiebigen 69 führte. So auch an diesem letzten Freitag.

Leider war an diesem Freitag nur ein Quickie drin, da ich versprochen hatte, am Tag vor meiner Hochzeit noch einmal ins Bürgerbüro zu kommen, um mit den Kollegen anstoßen zu können und mit ihnen ein gemeinsames Frühstück zu machen.

"Harri, ich muss echt weg, so gerne ich noch mit Dir ein wenig rumschweineln würde, besonders da heute Frank und Bernie zurückkommen und wir nicht mehr....!"

"Echt Scheiße, dass die geile Zeit ein Ende hat, aber wir wussten es beide, dass das mit uns nichts auf Dauer würde."

"Ich weiß!" antwortete ich, doch die Enttäuschung darüber stand mir buchstäblich ins Gesicht geschrieben und brach damit beinahe Harris Herz, der natürlich auch nur vorgab, dass er mit der Situation besser umzugehen wusste.

Schweren Herzens stieg ich in meine Jeans und beobachtete ihn beim Anziehen, als er da so nackt in seiner ganzen Männlichkeit im hereinscheinenden Sonnenlicht lag. Und er beobachtete mich und ohne dass er Hand an sich legte, sah ich, wie sich sein schöner Schwanz aufstellte.

Ich tat erst so, als wenn ich das gar nicht mitbekam und zog mir meine Sneakers an. Doch als sich sein Mast vollends aufgestellt hatte, setzte mein Gehirn aus und ich pfiff auf das Frühstück und riss mir die Kleider wieder vom Leib und stürzte mich auf Harri und setzte mich auf sein nun vollends ausgefahrenes Rohr und ritt auf seinem Degen und schob ihn mir so tief in mein versautes Loch wie niemals zuvor. Gemeinsam erlebten wir den erfüllendsten Orgasmus der letzten Tage.

Danach fiel uns der Abschied natürlich noch schwerer, aber ich musste einfach ins Büro. Harri blieb im Bett und selig vom letzten geheimen Sex im Bett meines Mannes und mir, entschlummerte er recht bald wieder.

Ich stürzte die Treppe herunter und bekam nur am Rande mit wie Rutger und Sören auf der Küchenanrichte Antons Löcher stopften. Die 3 waren so in ihrem Element, dass sie mich erst bemerkten, als die Tür ins Schloss fiel.

Nur um Sekunden musste ich Heiko verpasst haben, den seine Teamkollegen abgesetzt hatten. Wohlwissend hatte er keinen von ihnen noch hinein gebeten, denn sonst wären sie wie er Zeuge des Finales in der Küche geworden.

Angewurzelt blieb er stehen, als er sah, wie die 3 sich ausgiebig in der Küche miteinander vergnügten. Er wusste mittlerweile zwar, was im Haus seines Vaters zeitweilig abging, aber noch nie zuvor war er bei solchen Aktionen anwesend gewesen.

Fasziniert beobachtete er die 3, ohne dass sie seine Anwesenheit bemerkten. Erst als sie abgespritzt hatten, wurden sie sich seiner Gegenwart bewusst und reagierten im ersten Moment etwas verschämt. Alle wussten, dass Heiko Franks Sohn war und dass er nicht in ihrem Team spielte. Zumindest dachten sie das.

"Hallo Heiko, na auch wieder im Ländle." begrüßte ihn Rutger und kam mit noch halbsteifen und spermaverschmierten Schwanz auf Heiko zu und hielt ihm die Hand hin.

"Sorry, wir dachten, Du kämst erst später. Entschuldigung, dass wir es hier vor Deinen Augen getrieben haben."

"Schon OK!" winkte Heiko lässig ab, doch Sören sah sofort, dass er von dem soeben Miterlebten ziemlich erregt war.

Er zog seinen Schwanz aus Antons Maul, der sich genüsslich noch das Sperma von den Lippen leckte und ging ebenfalls auf Heiko zu.

"Rutger, mir scheint, Heiko kommt durchaus auch nach seinem Vater!"

"Hör mit dem Scheiß auf, Sören. Heiko ist hetero, das weiß ich genau."

"Und warum sieht es dann so aus, als wenn sein Ständer gleich seine Shorts sprengen würde." bemerkte Sören frech grinsend und griff ungefragt in Heikos Shorts, der zwar im ersten Moment überrascht war, aber dennoch keinen Widerstand leistete.

"Wusst ich´s doch. Schau mal, der geile Anton hier kann gar nicht genug Schwänze in seinem versauten Arsch haben. Jeder hier hat ihn mehrmals täglich in der letzten Woche durchgefickt, aber die kleine Schlampe kriegt einfach den Hals nicht voll. Also, wenn Du auch Druck hast, halt Dich nicht zurück."

Und dann geschah das, womit Rutger keinesfalls gerechnet hatte. Heiko zog sich den Short runter und schob seinen steifen Schwanz in das Loch, aus dem immer noch reichlich Sperma heraus quoll, das Rutger gerade erst in ihn hinein gepumpt hatte. Heiko fickte Anton so heftig, dass selbst er nach der Woche von permanenter Penetration noch aufschrie und entsprechend schnell kam auch Heiko zum Höhepunkt und da er lange weder gefickt noch gewichst hatte, pumpte er ebenfalls eine gehörige Portion Männersahne in den gut gedehnten knackigen Arsch von Anton.

"Willkommen zurück!" bemerkte Rutger. "Ich hatte ja keine Ahnung. Aber eigentlich sollte mich das ja nicht wundern. Dein Vater und auch Dein Großvater!"

"Mein Großvater?" fragte Heiko außer Atem, der plötzlich seinen Schwanz ruckartig aus Antons Arsch zog, als dabei ein riesiger Tropfen Sperma auf die Kacheln klatschte.