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Väter & Söhne (18)

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"Was redest Du denn da? Mein Vater und sein Vater haben seit Jahren keinen Kontakt mehr miteinander!"

"Sie haben sich ausgesprochen und versöhnt."

"Und ist er hier?"

"Ja, er ist hier und liegt oben bei Deinem Vater im Bett!"

"Mit meinem Vater?"

"Nein, Dein Vater ist doch zur Messe nach München?"

"Ach ja, das hatte er ja gesagt. Aber wo schläft Jörg?"

"Seit Dein Opa mit seinem Lover hier aufgekreuzt sind..."

"Sein Lover?"

"Ja, Bernie, sein Freund. Sie werden auch bald heiraten. Also seit Dein Vater seinem Vater und Bernie sein Schlafzimmer überlassen hat, schlafen er und Jörg, wo gerade Platz ist oder in Deinem Bett, denn Du warst ja nicht da."

"Wo ist denn Jörg?"

"Den haben wir heute noch gar nicht gesehen, aber kurz bevor Du kamst, schlug einmal die Tür, vielleicht war er das."

"Das haut mich jetzt echt um, erst eröffnet mir mein Vater, dass er schwul ist und jetzt taucht mein Opa plötzlich wieder auf, an den ich mich kaum mehr erinnern kann und dann ist der auch noch schwul?"

Rutger nahm den völlig verstörten Heiko liebevoll in den Arm.

"Ich verstehe, dass das alles ein bisschen viel für Dich ist, aber seien wir mal ehrlich. So wie Du gerade den Arsch von Anton gepflügt hast, das war doch auch nicht Dein erstes Mal?"

"Rutger, ich weiß nicht." stammelte Heiko.

"Alles gut, mein Junge, Du musst uns nichts erklären, aber wenn Du willst, haben wir alle ein offenes Ohr für Dich."

Sören nickte zustimmend und auch Anton, der sich immer noch von dem heftigen Fick mit Heiko erholte, nickte ebenfalls verständnisvoll.

"Dann sollte ich wohl mal meinen Opa kennenlernen und zu ihm hoch gehen. Ach nein, ich warte besser, bis die beiden wach werden?"

"Welche beiden?"

"Na er und wie Du sagst, sein Freund Bernie?"

"Ach so, der. Nein, der ist mit Deinem Vater auf der Messe in München. Geh ruhig hoch und weck ihn."

Heiko zog sich die Hose über seinen spermatriefenden Schwanz und stieg ziemlich verstört die Treppen hinauf.

Die Tür zum Schlafzimmer stand weit offen und er hörte das leise Schnarchen seines vermeintlichen Großvaters. Vorsichtig lugte er um die Ecke und sah wie ein stämmiger grauhaariger Mann auf dem Rücken lag und schief. Die Bettdecke war so weit heruntergerutscht, dass sie gerade noch seinen Schwanz bedeckte. Heiko konnte gerade noch die Wurzel sehen und die Falte, die das dünne Laken warf, ließ auf einen ziemlich fleischigen Rüssel schließen.

Heiko zog seine Schuhe aus und betrat auf Zehenspitzen das Schlafzimmer. Sein Opa war gut trainiert, der Oberkörper war sehr viel muskulöser als der seines Vaters und man fand nicht ein Haar darauf. Auch am Kinn war er glatt wie ein Babypopo. Langsam hob und senkte sich sein massiger Torso und abwechselnd schaute er ihm ins Gesicht und dann wieder auf seinen stämmigen Körper. Er wirkte eher gedrungen, bestimmt einige Zentimeter kleiner als sein Vater, aber an seinem Gesicht erkannte er sofort diverse Züge, die auch sein Vater hatte.

Je länger er ihn anschaute, desto ähnlicher sahen die beiden sich und dann traf es ihn auf einmal wie ein Schlag. Sein Großvater ähnelte zwar seinem Vater in vielen Details, aber vom Körperbau und vom Typ her, glich er viel mehr Heinz und Udo, mit denen er nun regelmäßig Sex hatte. Immer wenn es für alle günstig war und das funktionierte erfreulicherweise ziemlich häufig, lutschte er ihre Schwänze und ließ sich von ihnen durchficken.

Er beobachtete den schlafenden Muskelberg und aufgrund des regelmäßigen Atmens war er sich sicher, dass er tief schlief. Seine Gedanken kreisten nur noch darum, wem er denn ähnlicher sah, Heinz oder Udo? Und natürlich wurde er, obwohl er doch gerade erst abgespritzt hatte, wieder geil und rieb sich seine Beule durch seinen knappen Short und strich sich auch über seine Brust.

Unten irgendwo klingelte recht laut ein Handy und Harri schreckte davon auf. Geblendet von der Sonne konnte er zwar nicht erkennen, wer da von ihm stand, doch er sah, dass derjenige an seinem Schwanz rieb.

"Wen haben wir denn da?"

Er stützte sich auf, um aus dem Sonnenstrahl eine bessere Sicht auf den jungen Mann zu haben. Heiko hatte vor Schreck seine Hand vom Sack genommen und stand wie angewurzelt da.

"Na, nicht so schüchtern junger Mann, Du bist doch ein ansehnlicher Junge und was von einer."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Die Familienfeier, oder Zusammenführung wird immer besser und das Kopfkino spielt verrückt!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Hi Bazza,

endlich geht es weiter...

hm, mal sehen, was der Opa so anstellt...

LG vom Imho

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