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Vaterfigur Ch. 02

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„Wenn ich fertig bin wirst du mir sagen warum du bestraft wurdest und dich bedanken."

Dann ließ ich, ohne weitere Vorwarnung, den ersten Schlag auf sie niedersausen. Sie zuckte zusammen, aber wohl eher aus Überraschung. Ich fing locker an um mich hinterher noch steigern zu können.

Zack, der zweite, Zack der dritte, Zack der vierte, diesmal deutlicher. „Ich würde langsam anfangen zu zählen!" knurrte ich und gab ihr den fünften Schlag ziemlich hart.

„Eins!" schrie sie erschrocken. „Zwei!", „Drei!" „Vier, Fünf!"

Ich machte unerbittlich weiter. Ich war immer noch nicht bei voller Härte, aber die Schläge konnten kein Zuckerschlecken sein.

„Sechszehn!" Sie wimmerte jetzt leicht bei jedem Schlag. Die Arschbacken glühten rot.

„ Si- Siebzehn" „Wie bitte?" fragte ich streng während ich weiterschlug.

„Siebzehn!!" „Achtzehn!!" ...

Drei mal musste ich nachfragen und Schläge wiederholen bevor die Zählung fortgesetzt werden konnte. 2 mal musste ich unterbrechen weil ihre Beine nicht mehr gerade waren und der Rücken gekrümmt.

Ich bestrafte beides gerecht.

„Neunundzwanzig" ... „Dreissig"...

ich hielt inne. Meine kleine Tochter keuchte und schluchzte leise. Doch von meinem Standpunkt konnte ich sehen das ihr Fötzchen angeschwollen und Patschnaß war. Ein kleiner Tropfen Saft war ihren rechten Schenkel heruntergeronnen.

„Etwas fehlt noch" sagte ich warnend und berührte mit dem Pfannenwender ihren Hintern.

Sie zuckte zusammen.

„Ich, ich wurde bestraft... weil... ich un..gehorsam war...?" Fragender Unterton.

„Sehr richtig" sagte ich mit milder Stimme. „Und?"

Sie schien mit sich selbst zu Ringen. „... Danke...." kam es leise von ihren Lippen.

Ich beschloss, es für heute gut sein zu lassen. Für sie war das völlig neu und auch wenn fast kein Zweifel daran bestand, dass sie es eigentlich geil fand, wollte ich sie langsam einführen.

Ich ließ sie die Unordnung beseitigen und schickte sie sich waschen und Zähne putzen. Dann brachte sie dann aufs Zimmer. Das Essen das heil geblieben war war mittlerweile kalt. Ich machte es in der Mikrowelle warm und gab es ihr mit aufs Zimmer.

Als sie ihre Zimmertür öffnete erlebte sie einen weiteren Schock.

Ich ging hinter ihr ins Zimmer wo sie sich entgeistert um sah.

„Oh, das habe ich vergessen dir mit zu teilen" sagte ich im Plauderton. Ich habe leider keine frische Bettwäsche für dich deshalb musst du ohne schlafen, deshalb habe ich die Heizung aufgedreht damit dir nicht zu kalt wird."

„An das Licht wirst du dich auch gewöhnen, schlaf jetzt meine Kleine."

Dann ging ich mit einem aus dem Zimmer, in meinen Arbeitsraum.

Der Computer fuhr hoch und ich schaltete auf eine der Webcams, die ich letzte Woche hinter Bildern und in den Ecken des Zimmers installiert hatte.

Meine geile Tochter lag bei rotem Pufflicht nackt auf ihrem Doppelbett, ohne Decke, nur auf ein Kissen gebettet. Kleidung hatte sie auch nicht, da ich ihre Sachen ja in die Abstellkammer gestellt hatte. Ihr jugendlicher Körper wirkte in dem Dämmerlicht noch makelloser als ohnehin schon. Sie wälzte sich zunächst unruhig herum und schien von Gedanken geplagt zu sein.

Ich wartete gebannt. Ich hatte mir geschworen nichts weiter zu versuchen wenn nicht alles so verlaufen würde wie geplant.

Einige Minuten drehte sie sich hin und her, dann wurde sie ruhig. Ich dachte schon sie wäre eingeschlafen. Dann endlich, ganz langsam, als würde sie es selber nicht wollen, schlich sich eine ihrer Hände zwischen ihre Beine und begann sie dort zu massieren. Nach einer kleinen Weile öffneten sich die Beine immer weiter bis die zweite Hand dazu kam. Meine Tochter befriedigte sich mit beiden Händen selbst.

Ich lehnte mich zufrieden zurück und streichelte durch die Hose über meinen pochenden Schwanz. Dann machte ich die Maschine aus und begab mich auch auf den Weg ins Bett. Ab Morgen würde die Erziehung richtig beginnen.

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16 Kommentare
HotDragon01HotDragon01vor mehr als 5 Jahren
Fortsetzung erwünscht und erwartet!

Hey Zoyz,

wann willst Du denn diese Geschichte weiterschreiben?

Wenn ich richtig gelesen habe, ist der 2. Teil auch schon wieder 7 Jahre alt.

So macht die Geschichte einen unfertigen Eindruck, und das ist nicht der beste Eindruck, den eine Geschichte machen kann!

Die Kritik anderer Leser bezüglich Juristik kann ich einerseits nachvollziehen, andererseits muss ich fragen, ob denn auch die Tochter wirklich darüber informiert ist, welche Möglichkeiten sie hat, oder ob sie von vornherein annimmt, dass ihr Vater darüber besser Bescheid weiß!

Es ist also durchaus nicht sicher, ob sich die Tochter das nicht doch gefallen lässt!

Also, ich warte auf eine oder mehrere Fortsetzungen dieser Geschichte!

Hoffentlich kommen die Fortsetzungen auch bald.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Tolle Geschichte

Der Anfang der Geschichte ist richtig gut. Ich hoffe es kommt eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Und das wars dann auch schon wieder. Keine Fortsetzung, keine weiteren Ideen.

SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Der Beginn der .....

Ein erster Anfang zur Erziehung - langsam aber zeilsicher wird die Tochter zu den ersten Anfängen ihrer Erzeihung herangeführt, wie siet der weitere Werdegang aus ????????

Leonie12Leonie12vor mehr als 9 Jahren
Wer sich auf das dünne Eis

der Juristik begibt,sollte ich zuvor über die tatsächlichen Sachverhalte informieren.

Deine 18-jährige Tochter kann frei entscheiden, wann und mit wem sie wohin geht.

Solltest du als ihr Vater dennoch nicht der Auserwählte sein, berechtigt dich das noch lange nicht, den Unterhalt gänzlich oder auch nur teilweise zu kürzen.

Mit dieser laienhaften Einführung hat sich für mich der Rest der Geschichte erledigt.

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