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Vera 01

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Diese Art der Unterhaltung törnte ihn an und er fragte leise, ob er vorbeikommen und mitspielen dürfte. „Nein, mein Süßer, Veras Muschi gehört heute nur mir." Mit einem Lachen legte sie auf. „Oder wolltest Du Ingos Schwanz?", fragte Angelika. „Dann rufe ich ihn noch einmal an. Er ist schon lange scharf auf Dich. Und Du weißt ja, wir gönnen uns manchmal auch ein bisschen Stimmung mit Anderen." „Lass mal gut sein, heute genügst Du mir vollkommen. Und den Rest erledigt mein Dildo.

Sie prosteten sich zu und nippten an ihren Gläsern. „Ziehen wir uns aus?", fragte Vera und öffnete ihre Bluse. Schnell stand sie nur noch in ihrer sexy Unterwäsche vor ihrer Freundin. „Gefalle ich Dir?", fragte sie und entledigte sich auch noch ihres Höschens und ihres BHs. „Du siehst umwerfend auf!", bekam sie als Antwort. Angelika griff nach Veras Brüste. „Du hast immer noch so herrliche Titten wie vor 25 Jahren," log sie ein bisschen. Natürlich hingen sie jetzt ein Stück nach unten, natürlich gaben die Muskeln etwas nach, aber das Gewebe war noch schön fest. Aber auch die jetzige Form und die leichte Erregbarkeit der Brustwarzen machte Angelika an.

„Jetzt Du!", flüsterte Vera und sie schaute ihrer Freundin zu, wie sie sich langsam vor ihr entblätterte. Sie trug keinen BH und ihren kleinen Busen krönten helle, spitze Nippel. Ein kurzer Griff, das Höschen flog und die rasierte Möse glänzte im Licht. Rechts und links platzierte sie einen Zeigefinger und strich an den ausgeprägten Schamlippen entlang. „Verdammt, wie bin ich scharf auf Dich," meinte sie und ging auf Vera zu. Sie packte sie an die Schulter und ihre Lippen trafen sich zu einer erregenden Vereinigung. Ihre Zungen spielten miteinander und mit geschlossenen Augen genossen sie die Zuneigung der jeweiligen Freundin.

Die erste, die sich von dieser Liebelei losriss war Angelika. Sie schubste ihre Freundin auf das Bett und die blieb mit hocherhobenen Beinen vor ihr liegen. „Was hast Du nur für einen kleinen, süßen Po," bekam die zu hören. „... Und Deine langen Beine sind so erregend, besonders da, wo sie zusammengewachsen sind. ... Und erst Deine Füße!" Angelika begann, an Veras Zehen zu lutschen und sie nahm sich jede Zehe einzeln vor.

Über ihre Knöchel, ihre Waden, ihre Kniekehlen, die Innenseite ihrer Oberschenkel, kam sie ganz nah an ihre heiße Pflaume. Vor lauter Geilheit schob Vera ihr ihren Unterleib entgegen, darauf hoffend, dass das Zungenspiel, wie in früheren Jahren, wieder begann. Kurz leckte Angelika über die angebotene Möse und schaute nach oben. Pure Lust erkannte sie in den Augen ihrer Freundin und mit einem kleinen Lächeln versenkte sie ihr Gesicht in den offenen Schoß. Wärme und Nässe erwartete sie da und mit ihrer Zunge fuhr sie immer wieder durch den inneren Graben. Heftiges Stöhnen begleitete ihre Liebkosungen und mit ihren Händen griff sie an die hübschen Titten, die jetzt etwas flacher als noch vor 20 oder 25 Jahren auf Veras Brustkorb lagen. Die Nippel standen bereits hart ab, als Angelika mit ihnen das Spielen anfing. Mit leichten Massagen und festem Kneten bearbeitete sie die fraulichen Rundungen, als Vera plötzlich ihre Hände festhielt.

„Steck mir Deine Finger in mein Loch," stöhnte sie auf und Angelika begann sofort mit Zeige- und Mittelfinger dem Wunsch nachzukommen. Spielend leicht konnte sie in die Möse ihrer Freundin eindringen und begann, ihre Hand hin und her zu drehen. Dabei schob sie ihren Ringfinger mit hinein, was mit einem zusätzlichen Stöhnen quittiert wurde. Der Kitzler schaute vorwitzig hervor und wurde von der Zunge belohnt. Schnell züngelte Angelika an ihm herum und irgendwann wurde ihr Kopf festgehalten. Sie Schenkel schlossen sich und sie steckte fest. „Mach weiter," glaubte sie zu hören. „Mach weiter, ich komme!" Und Vera kam, vor Lust bebend, durch die Finger und den Mund ihrer Freundin.

Sie ließ sich Zeit, bis sie den Kopf von Angelika wieder freigab. „Setz Dich auf mich," bat Vera, und sie zog auf ihr Gesicht. Sie atmete den Duft der rasierten Möse ein. „Du riechst nach geiler Frau," lächelte sie und schaute zu ihr hoch. Dann begann sie vorsichtig, die Außenseite der Schamlippen mit der Zunge zu verwöhnen. Ab und zu verirrte sie sich in ihre Vagina, was von Angelika jedes Mal mit einem leichten Gegendruck beantwortet wurde. Veras Zungenspitze vergaß keinen Millimeter der angebotenen Pussi, bis Angelika fragte, ob sie mit einem Dildo gefickt werden konnte. Grinsend schob Vera den Unterleib von Angelika von ihrem Gesicht und griff nach ihrem Lieblingsdildo. Angelika hatte sich inzwischen in die Doggystellung begeben und wartete. Ohne ein Wort zu sagen, setzte Vera den Gummischwanz an und schob ihn in das empfangsbereite Loch. Vor lautet Lust warf Angelika ihren Kopf zurück und ließ sich von ihrer Freundin ficken. „Schneller, schneller, schneller," wünschte sie sich und Vera tat ihr Bestes. Bis, ja so lange bis sich ihre Gespielin in einen langen Orgasmus verlor.

„Verdammt, das hätte Ingo auch Spaß gemacht," ulkte Angelika, als sie danach neben Vera auf dem Bett lag und sich von den Spielchen erholte. Die Zwei lagen noch lange beieinander und kuschelten, wie nur Frauen untereinander kuscheln können. Gegen Mitternacht brach Angelika auf und fuhr nach Hause. Müde, aber immer noch ein bisschen geil. Ob sie nochmal ihren Mann wecken sollte?

*

Ingo feierte seinen Geburtstag wie immer in seiner alten Kellerbar. Manch eine / einer von Euch kennt das bestimmt noch von früher. In den 70ern wurde kein Haus ohne Partykeller gebaut. Manche Einrichtung war schon luxuriös zu nennen, manche spartanisch. Die Bar von Angelika und Ingo hatte einen langen Tresen und ein paar größere Tische mit Stühlen. In der Ecke stand ein altes Sofa, dass schon so manches mitgemacht hatte. Eine große Decke verbarg die vielen Flecken, die sich in den Jahren zuvor angesammelt hatten. Auf diesem guten, alten Stück war schon so manche Nummer geschoben worden. Angelika behaupte immer, hier wäre sie von Ingo geschwängert worden.

Das erste Mal seit Jahren übernachtet Vera wieder bei ihren Freunden. Sie wurde im Gästezimmer, in der Nähe des Schlafzimmers ihrer Freunde, untergebracht. Das Bad teilten sie sich. Vera kam schon frisch geduscht und gestylte zur Party und packte ihre Reisetasche aus. Ihren ständigen Begleiter, ihren Lieblingsdildo, hielt sie vorerst verborgen.

Die Gäste trudelten nach und nach ein und so mancher männliche Gast und auch eine gewisse Bettina, fingen an, mit Vera zu flirteten. Aber nur Ingo traute sich, ihr mit seiner Hand über den Po zu streicheln, als sie allein in der Küche waren. „Angelika hat Recht: Du hast einen schönen, festen Knackarsch!" Dabei lachte er sie an. „Habe ich eigentlich schon mein Geburtstagsküsschen von Dir bekommen?" Anstatt einer Antwort legte sie ihm ihre Arme um den Hals und sie küssten sich mit allem, was dazugehört. Zärtlich spielten ihre Zungen miteinander, als er über ihre Brüste streichelte.

Nach einem kurzen Absetzen fanden sich ihre Lippen wieder und diesmal gingen auch ihre Hände auf Entdeckungsreise. Neugierig blieb sie an seinem Schritt hängen und tasteten seine größer werdende Beule ab. Ihre Fingerspitzen formen die Konturen nach und mit einem leichten Druck fing sie an, darüber zu streichen. Sie hatte Ingos Schwanz schon das eine oder andere Mal in der Badehose gesehen, auch im halbsteifen Zustand, Aber das hier, diese intimen Berührungen, waren doch etwas ganz anderes.

Ingo hatte seine Hand unter ihren Rock geschoben und spielte durch den Slip mit ihrer Pussi. Irgendein Finger schob sich frech unter das bisschen Stoff an ihre haarige Pflaume und strich durch die feuchter werdende Grotte. Bei ihrem Kitzler verweilte er länger und ließ seine Fingerkuppe darüber kreisen. „Er will mit mir ficken," ging es ihr durch den Kopf. „Ingo will mich hier in der Küche ficken!" Sie drückte ihre Hand fester gegen seinen Schwanz und fühlte seine Wärme. Sie spürte, dass der Reißverschluss seiner Hose offen war und als ihre Fingerspitzen dort hineinglitten, berührten sie nacktes Fleisch. „Er ist darunter nackt," ging es ihr durch den Kopf und sie überlegte, wie sie ihn sich greifen sollte. „Wie der wohl schme..." Vera zog abrupt ihren Kopf an die Seite.

Bevor sie sich vor lauter Geilheit zu mehr hinreißen ließ, trat einen Schritt zurück. Sie konnte doch nicht hier mit dem Mann ihrer besten Freundin ficken! „Bitte nicht, Ingo" Zu gefährlich," entschuldigte sie sich, richtete ihre Kleidung und ging mit weichen Knien zurück zu den anderen Gästen. Angelika grinste, als sie ihrem Mann kurz nach Vera die Treppe hinunterkommen sah. Sie ahnte wohl, dass irgendetwas passiert war. „Was Du kannst, kann ich auch, mein Schatz," meinte sie nur und zwinkerte einem gewissen Benno zu, den sie vor ein paar Monaten auf einer privaten Swingerparty kennengelernt hatte.

Sie verschwand in der großen Gästetoilette, aber nicht ohne sich vorher zu vergewissern, dass Benno ihr auch folgte. Als dieser den Raum betrat, nesselte Angelika schon an ihrer Bluse und zog sie sich aus. Ihre erigierten Brustwarzen deuteten auf ihren Lover, der sich seine Hose öffnete und seinen halbsteifen Schwanz herausholte. „Ich wusste, dass Du heute noch mit mir ficken wolltest," meinte er und legte seine Hand begeistert auf ihre Möse. „Verdammt, Du bist ja schon feucht," kommentierte er ihre Nässe und ließ seinen Zeigefinger in ihr Loch gleiten.

Während sie sich küssten, prüfte sie Zustand und Form seines Männerstolzes. Mit dem Kronengriff legte sie seine Eichel frei und wichste ihn zu seiner imponierenden Größe von 8,5 Inch. Sie kannte sein ausfüllendes Teil seit dem ausgiebigen Fick im Swingerclub, wo er sie, mit Zustimmung von Ingo, hergenommen hatte. Sie brauchte so ein Gerät nicht immer, aber so ab und zu ... hatte sie sowas schon ganz gern. Angelika drehte ihm den Rücken zu. „Fick mich hier von hinten," spornte sie ihn an, beugte sich vor und stützte sich auf der Toilette ab. Benno ließ sich nicht zwei Mal bitten. Er setzte seinen langen Schwanz an ihre Vagina an und drang in sie ein, bis ihr Loch keinen weiteren Zentimeter mehr zuließ. Er beugte sich nach vorn und griff nach ihren kleinen Titten. Während er mit ihren Brustwarzen spielte, küsste er zärtlich ihren Hals. „Du bist so eine tolle Frau. Ich mache es so gerne mit Dir." Angelika genoss seine Liebkosungen, eine gelungene Abwechslung zu den Sexspielchen mit ihrem Ingo.

Beide waren routiniert in diese Art des GV´s und es dauerte nicht lange, da kamen beide zum Höhepunkt. Während Angelika sich in ihre Hand biss, um ihr Stöhnen zu unterdrücken, zog er leicht grunzend seinen langen Schwengel aus ihrem Loch und spritze ihr seinen Samen auf den Hintern. Bevor er ging, half er ihr noch, die Spuren des Quickies zu beseitigen.

Der ganze Abend war geprägt von knisternder Erotik und so manches Pärchen war immer mal wieder verschwunden. Auch Ingo war ´mal für ein Viertelstündchen nicht zu sehen. Und eine gewisse Inge auch nicht. Nur unsere Vera wimmelte alle Versuche ab, sich von einem Gast zwischen Tür und Angel durchvögeln zu lassen. Gegen drei Uhr machten sich alle auf den Heimweg. Überrascht war Vera von einer Sechsergruppe, die sich offen zu einem Gruppensex bei einem Pärchen verabredete.

Als der letzte Gast gegangen war, wurde Vera in ihr Zimmer geschickt. „Geh´ schon ´mal ins Bad, wir kommen dann auch gleich. Wir wollen nur noch ein bisschen aufräumen." Vera duschte noch kurz und legte sich nackt in ihr Bett. Schnell war sie eingeschlafen. Irgendwann später hörte sie Geräusche und lauschte in die Stille. Die Töne kamen aus dem Schlafzimmer ihrer Freunde. Neugierig stand sie auf und schlich sich auf Zehenspitzen zu ihnen. Die Tür war nur angelehnt und mit einem leichten Druck öffnete sie einen Spalt. Was sie sah, erregte sie nur noch mehr. Angelika lag mit ihren Beinen in Richtung Tür und hatte ihre Schenkel weit gespreizt. Sie befummelte selbst ihren Schritt und steckte sich immer wieder zwei Finger in ihr Loch.

Gleichzeitig lutschte sie hingebungsvoll am Schwanz ihres Mannes. Ingos steifer Prügel verschwand häufig bis an den Rand in ihrem Mund und ab und zu musste sie husten. Mit einer Hand rieb er über die flachen Brüste seiner Frau. Vera beobachtet das Pärchen bei seinem Sexspiel und sie wurde dadurch sehr angeregt. Plötzlich trafen sie die Augen ihrer Freundin und hastig floh sie in ihr Bett. Dort lauschte sie auf die intimen Geräusche aus dem angrenzenden Raum und sie streichelte sich. Dabei stellte sie sich vor, wie Ingo seine Frau befriedigte. Sein hübscher Freudenspender, so viel hatte sie schon erkennen oder besser gesagt, fühlen können, hatte genau die Größe und Form, die sie bevorzugte. Sein Ding brachte es zwar nicht auf 20 Zentimeter oder mehr. Er war ein ganzes Stück kürzer, aber schön gewachsen und kerzengerade. Seine farblose Eichel machte ihrer Freundin bestimmt viel Spaß und in Gedanken an die Beiden, schlief sie ein.

Irgendwann, am frühen Morgen, fühlte sie, wie sich Jemand auf die eine Seite ihres Bettes setzte. Dem Parfüm nach war es Angelika, die aber keinen Ton von sich gab. Dann setzte sich eine weitere Person auf die andere ihres Bettes und das war, dem Duft nach, Ingo. Hände nahmen Besitz von ihren Titten und bearbeiteten ihre Warzen. Jetzt wurde Vera auch von ihrer Lust übermannt und sie zog beide Köpfe herunter zu ihren Brüsten. Sie spürte Lippen, Zungen und Zähne, wie die mit ihren Nippeln spielten.

Eine Männerhand, soviel stand für sie fest, suchte sich den direkten Weg zu ihrer Muschi. Allein die Vorfreude darauf, dass sie bald da unten gestreichelt werden würde, aktivierte ihre Säfte. Der Mann verstand sein „Handwerk" im wahrsten Sinne des Wortes. Bevor er sich um ihre empfindlichste Stelle kümmerte, strichen seine Finger über die Ansätze von Oberschenkeln und Unterleib. Hier war ihr Übergang von glatt rasierter, zarter Haut zu ihren kurz getrimmten, weichen Schamhaaren.

Dort verweilten seine Finger länger und sie fanden immer wieder Zeit, die erwartungsfrohe Pflaume zu streicheln. Als er sich küssend, mit vibrierender Zunge ihrer Möse näherte, da hörte sie, wie er laut ihren Duft einsog. Seine Zunge durchpflügte innig ihre zarteste Stelle und schlürfte ihr Liebessekret. „Mach doch etwas Licht, Geli. Ich will Vera nicht nur schmecken und fühlen, ich will sie auch sehen."

Kurze Zeit später erhellte gedimmtes Licht den Raum und Ingo sah endlich das glänzende Fötzchen von Vera ganz nah vor sich. Daneben tauchte das Gesicht seine Frau auf: „Lass mich auch ´mal," und er machte bereitwillig Platz. Jetzt war es an Angelika, die haarige Möse mit ihrem Zungenspiel zu verwöhnen. Genussvoll leckte sie durch den heißen Schlitz, von oben nach unten und zurück.

Ingo kniete sich neben Veras Oberkörper und wichste seine Eichel an ihrer harten Brustwarze. Dafür drückte er das feste Fleisch zusammen und umkreiste mit seiner Schwanzspitze den dunklen Nippel. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss die Lust, die ihre beiden Freunde ihr bereiteten. Als sie den feuchten Schwanz an ihren Lippen spürte, öffnete sie bereitwillig ihren Mund und nahm ihn auf. Mit leichten Fickbewegungen ließ er sie sein Aroma kosten, immer darauf bedacht, nicht zu weit in sie einzudringen.

„Ingo," hörte er seine Frau flüstern und er schaute zu ihr. Ihr Blick ging von seinem steifen Pint hinunter zur offenen Fotze von Vera. „Fick sie," hörte er, „fick sie jetzt richtig durch." Er zog ihr seinen Pimmel aus ihrem Mund, rutschte zu ihr hinunter und platzierte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Seine Frau griff sich seinen Kolben und führte ihn zum feuchten Loch von Vera. Als er in sie eindrang, sich Platz in ihrem Innersten verschaffte, da schrie sie vor Wollust laut auf und genoss jeden einzelnen Zentimeter in vollen Zügen.

Ingo vergaß nicht die Worte einer Frau: „Fick sie jetzt richtig durch," hatte sie gefordert und er gehorchte nur zu gern. Immer und immer wieder zog er seinen Schwanz bis zur Eichel heraus, um in gleich wieder bis zum Anschlag in sie hineinzustoßen. Angelika wusste, dass konnte er lange durchhalten, denn ihr Mann war äußerst potent und ausdauernd. Und Vera wurde gestoßen, durchgestoßen, richtig schön durchgefickt. Bei jedem Stoß stöhnte sie mit und warf ihren Kopf hin und her. Ihre Freundin knabberte währenddessen an ihren Brustwarzen und kniff immer wieder dort hinein. Sie wusste von ihren süßen Lesbenspielen, was sie gerne mochte. Ihr Tipp an Ingo brachte dann Vera um ihren Verstand. Er steckte ihr seinen Daumen in das Poloch und fickte sie damit gleichzeitig. Ihr Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Als sich alles in ihr verkrampfte, wurde ihr kurz schwarz vor den Augen und es überkam sie ein mächtiger Orgasmus. Ingo zog seinen Schwanz aus ihrem Loch und wichste ihr seine Sahne auf den Bauch. Sein erster Spritzer ging hoch bis zu ihren Titten.

*

Geschlafen wurde dann wieder getrennt und erst gegen Mittag, traf man sich zum Frühstück in der Küche. Als Ingo zum Tisch kam, stellte er sich hinter seine Frau, zog behutsam ihren Kopf zur Seite und küsste sie zärtlich. Vera beobachtete, wie die Beiden ihre Zungen miteinander spielen ließen. Seine Hand umfasste ihre kleinen Brüste und mit den Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger reizte er ihre Nippel. Ein kurzer Blick auf seinen Schritt zeigte Vera, dass sein bestes Stück wieder Formen annahm.

Ingo trennte sich kurz darauf von seiner Frau und stellte sich hinter Vera. Die gab seinem zarten Druck nach, als er ihren Kopf zu sich hinzog. Als seine warmen Lippen sie trafen, öffnete sie leicht ihren Mund und war enttäuscht, dass seine Zunge keinen Kontakt zu ihrer suchte. Auch blieben seine Hände ruhig und er streichelte nicht etwas ihren Vorbau.

Nach dem Kaffeetrinken packte Vera ihre Reisetasche und fuhr, ohne dass es noch einmal zum Austausch von Zärtlichkeiten gekommen war, nach Hause.

*

Neugierig geworden? Dann verpasst nicht den zweiten Teil, den ich schon bald hier veröffentlichen werde.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Die "große Verwandlung" vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan (bzw dauergeiler Frau) verliert leider enorm an Wirkung dadurch dass das direkt der Beginn der Geschichte ist und wir als Leser Vera gar nicht in ihrer alten Rolle/Persönlichkeit kennenlernen. Normalerweise liegt der Reiz bei soetwas nämlich darin, dass eine Figur *langsam*, über die ganze Länge eines Buches/Films auftaut. Nur zu behaupten jemand wäre grau und unnahbar wirkt nicht annährend so gut wie das in einigen Dialogen etc. zu zeigen.

Die Freundin wünsche ich auch niemandem: Vera hat offenbar massive Probleme mit Männern gehabt, wurde systematisch mishandelt, aber Angelika meint nur: alles egal, lass' dich mal wieder durchbumsen dann wird alles wieder gut, anstatt ihr eine Therapie zu empfehlen, und *natürlich* (Augenrollen) ist Sex das magische Heilmittel für alles.

Ich finde es schade, dass durch diese Darstellung die Sichtweise kolportiert wird, nur eine rasierte, sexy angezogene Frau die mit jedem rumvögelt sei eine gute Frau.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Jaaa, weiter schreiben, ist Super

KarlHHKarlHHvor mehr als 1 Jahr

Gefällt mir! Bitte weiter so!

BbbjonesBbbjonesvor mehr als 1 Jahr

Hallo Blonder Engel,

schön, dass Du uns eine neue Geschichte präsentierst.

LG Karl

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte

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