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Vera 02

Geschichte Info
Auf neuen Wegen
7.3k Wörter
4.8
13.4k
5

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/01/2023
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Vorwort

Hallo,

hier ist wieder Euer Blonder Engel mit der nächsten lustvollen Geschichte über Vera. Von der ehemals unnahbaren Vera, die eine wundersame Wandlung erfuhr.

Ich erzähle Euch von ihr. Angefangen hat alles mit Vera 01 -- Die Unnahbare. Lest jetzt den zweiten Teil!

*

Vera 02 -- Auf neuen Wegen

Vera gefiel sich in ihrer neuen Rolle. Und sie war fest entschlossen, ihr neues Leben zu genießen. Sie nahm sich drei Wochen Urlaub (am Stück!) und flog Ende August für 14 Tage nach Gran Canaria. Sie buchte für sich ein Doppelzimmer im Hotel RIU Palace Maspalomas, bekam aber, weil bei der Buchung etwas schieflief, eine Junior-Suite als Upgrade. Ihre Unterkunft war bereits bezugsfertig und Vera schlenderte durch die große Anlage dem Kofferträger hinterher. Kaum allein im Zimmer trat sie heraus auf den Balkon und genoss den Blick über die Poollandschaft auf die Dünen und den Atlantik. „Endlich Urlaub," ging es ihr durch den Kopf. „Endlich Zeit, alles nachzuholen, was ich die ganzen Jahre versäumt habe."

Zurück im Zimmer legte sie sich auf das große Doppelbett und streichelte über ihren Körper. „Vera," sagte sie leise zu sich selbst, „Du müffelst. Ab unter die Dusche und dann erkunde erst einmal die Gegend." Während sie aufstand, schaut sie auf ihr Gepäck. „Ok," seufzte sie, „erst auspacken. Hilft ja alles nichts." Routiniert durch ihre vielen Geschäftsreisen räumte sie ihren Koffer aus und verstaute alles in die geräumigen Schränke und Kommoden. Beim Auspacken fiel ihr auch ihr Lieblingsdildo in die Hand. Zärtlich drückte sie dem einen Küss auf die Spitze. „Du darfst mit unter die Dusche," lächelte sie und zog sich aus. Vor einem großen Spiegel blieb sie stehen und musterte sich. „Gar nicht mal so schlecht," grinste sie ihr Spiegelbild an und gab sich einen Klaps auf ihren Po. Und an ihre Muschi gewandt: „Erst wirst Du ein wenig gestutzt und dann mache ich Dir ein bisschen Freude."

Nach einer ausgiebigen Dusche und einer anregenden Intimrasur legte sie sich nackt auf ihr Bett, ihren derzeit besten Freund an ihrer Seite. Unter dem laufenden Wasser hatte der freche Kerl schon ein paar Mal an ihren Schlitz angeklopft und zur Krönung auch ein paar Zentimeter in ihrer Muschi stecken dürfen. Eine Hand von ihr beschäftigte sich jetzt intensiv mit ihrer Spalte und in der anderen Hand hielt sie den Dildo. Dabei lutschte sie an seiner dicken Spitze herum. Ihr Lieblingsdildo war nicht so ein großer, mächtiger Frauenbefriediger. Nein, unsere Vera bevorzugte bei den Männerschwänzen die „Normalos"! Die fleischigen Kolben um die 16, 17 oder 18 Zentimeter. Wenn er ein wenig dicker war, so war ihr das recht. 4,5 oder 5 Zentimeter im Durchmesser waren für sie ausreichend und angenehm im Gebrauch. Sie wollte beim Ficken ihren Spaß haben, und da waren Gerätschaften mit 20 oder 22 Zentimeter Länge für sie nur quälend. So ein fleischgewordenes Riesenmonster, den einige Frauen vorgeben, unbedingt haben zu wollen, war für sie ein Greul.

Und so ein normaler Dildo von 18 * 4,5 Zentimeter tanzte jetzt vor ihrem Loch herum, darauf wartend, ihr Freude zu machen. Und als sie endlich bereit für ihn war, schob sie ihn sich nach und nach bis zum Anschlag in ihre Muschi. Die feine Vibration erregte sie zusätzlich zum alten Rein-Raus-Spiel und bald schon presste sie ihre Schenkel so fest zusammen, dass der Orgasmus sie schnell in das Paradies der erregenden Träume schickte.

Sie blieb noch eine ganze Weile mit geschlossenen Augen auf dem Bett liegen, bevor sie aufstand und sich im Bad ihre Möse wusch. Auch bei ihrem künstlichen Freund achtete sie auf peinliche Sauberkeit. Sie schaute auf die Uhr. 16 Uhr! Noch genügend Zeit bis zum Abendessen. Sie zog sich ein buntes Sommerkleidchen an und vergaß absichtlich den BH. Mit ihren weißen, offenen Stiefeletten sah sie zum Anbeißen aus. Sie schwebte mehr als sie ging über das Hotelgrundstück und wählte den Weg zu den Dünen.

Unten am Strand hielt sie sich nach rechts und nach einem Kilometer kamen ihr immer mehr nackte Menschen entgegen. Man zwinkerte ihr des Öfteren zu, als sie etwas unbeholfen und unsicher weiterging. Bald darauf mache sie auf dem Ansatz kehrt und flüchtete aus dem inoffiziellen Nacktbereich. „Morgen früh komme ich wieder und dann bin ich dabei," schwor sie sich. Sie erkundete die Umgebung und fand das Einkaufszentrun „CC Cita". Eine Vielzahl von Restaurants, von Bars und Nachtclubs, ein Swingerclub, ein paar Supermärkte und unzählige Souvenirgeschäfte warteten auf Kundschaft. Aber zu dieser Zeit sah alles etwas herunterkommen aus. „Nachts ist es hier bestimmt besser," machte sie sich selbst Mut und ging zurück zu ihrem Hotel.

An der Poolbar trank sie noch ein Glas Sangria und gegen 19 Uhr war sie zurück in ihre Suite. Zeit sich umzuziehen und zurechtzumachen für das Abendessen. Gegen 20:15 Uhr betrat sie den Speisesaal und bat den Oberkellner um einen ruhigen Tisch. Nach der Besichtigung des Buffets, bestellte sie sich einen „vino tinto" und ein „Agua con gas". Schon nach den ersten Bissen ihrer Vorspeise merkte sie, welchen großen Hunger sie hatte. Als Hauptgericht wählte sie Tunfisch, den ließ sie sich frisch zubereiten und nur mit grobem Salz würzen. Die kanarischen Kartoffeln mit der roten Mojosoße passten perfekt dazu. Danach griff sie noch einmal bei den Vorspeisen zu und gönnte sich einen Octopussalat mit Oliven. Als Nachtisch „Crème Caramel" und Eis.

Gesättigt und sehr zufrieden, fand sie auf der Außenterrasse noch ein Plätzchen, an dem sich bei einem Cocktail der Abend ausklingen ließ. Mit dem einen oder anderen Gast kam sie ins Gespräch und sie genoss ihren ersten Urlaubstag. Auch die versteckten Flirtversuche eines Gastes taten ihr gut. Aus dem einen Cocktail wurden drei und so ging sie gegen Mitternacht leicht beschwipst in ihre Suite. Sie schlief ausgezeichnet bis um 7 Uhr und konnte so den Sonnenaufgang über dem Meer genießen. Nach einer erfrischenden Dusche ging sie in kurzen Hosen (früher nannte man so etwas Hot Pants) und einem engen T-Shirt (mit BH) zum Frühstück. Sie begann mit einem „Omlette con jamón y aceitunas", dann Weißbrot mit Manchogo-Käse und gedünsteten Jalapeños, als fruchtiger Happen folgte Jogurt und frisches Obst, dazu viel Kaffee und zum Abschluss ein Glas Cava.

Zurück auf ihrem Zimmer zog sie sich ihren sexy Bikini an und warf sich ein luftiges Strandkleid darüber. Um sich zu akklimatisieren, legte sie sich erst noch an den Pool. Immer wenn sie die Augen schloss, musste sie an den Strand, an das Meer und die vielen Nackten denken. Um die Mittagszeit packte sie ihre Sachen zusammen und wanderte zielstrebig zu dem Ort, wo sie gestern die ganzen Nudisten gesehen hatte. Sie suchte sich ein Plätzchen, von wo aus sie Alle und alles genau beobachten konnte.

Ein anregendes Gefühl, hervorgerufen durch ein Kribbeln zwischen ihren Beinen, begleitete sie, als sie ihre Hüllen fallen ließ. Die eine oder der andere schauten ihr verstohlen dabei zu, wie sie ihr Kleidchen auszog und dann den Bikini ablegte. „Ich wusste gar nicht, dass Du eine exhibitionistische Ader hast, Vera Schulze," sagte sie zu sich selbst. Ihr machte es Spaß, sich den anderen so zu zeigen. Sie setzte sich im Schneidersitz auf ihr Handtuch und hielt sich als Tarnung ein Buch vor ihrem offenen Schoß. Ab und zu blätterte sie eine Seite um, alles sollte ja echt wirken. In Wirklichkeit beobachtete sie die vielen Nackedeis, die sich vor ihr tummelten. Sie fand nahezu alle Menschen erregend, egal ob weiblich oder männlich, egal ob jung oder schon etwas älter.

Ihr besonderes Interesse galt den Männern. Sie genoss es, die unterschiedlichen Größen, Dicken und Formen der besten Stücke anzuschauen und zu vergleichen. Dabei malte sie sich aus, wie so manches Exemplar wohl in erigiertem Zustand aussehen würden. Sie liebte an Schwänzen auch den herben Geruch, den manche verströmten. Sie liebte es, ihn in schlaffen Zustand in ihre Hand zu nehmen und ihre Lippen darüberstülpen. Wenn er dann in ihrem Mund wuchs, erregte sie das noch zusätzlich. Sie schloss ihre Augen, und stellte sich vor, wie ein schöner, halberigierter Schwanz, und davon gab es hier am Strand reichlich, ganz nah vor ihrem Gesicht tanzte. Und manchmal nickte sie dabei ein und kam erst nach ein paar Minuten wieder zu sich.

„Entschuldigen Sie, gnädige Frau," hörte sie nach einiger Zeit eine Stimme neben sich. Erschrocken wendete sie ihren Kopf und hatte genauso eine wunderschöne Manneszierde vor ihren Augen. Noch nicht steif, nur ganz leicht mit Blut gefüllt, durch den prallen Sack leicht abstehend. Er war in einer von ihr bevorzugten Größe und mit einer ansehnlichen Eichel, die von der Vorhaut vollständig umschlossen wurde. Die Spitze krönte noch ein wenig Haut, was sie an eine Zipfelmütze denken ließ. Die Person zu der Stimme ging in die Hocke und ihr Blick suchten sein Gesicht. Ein Mann um die Fünfzig hatte sich zu ihr hinunter gekniet. Ein Mann mit dunkelbraunen Augen und sein Lächeln wurde begleitet von schneeweißen Zähnen. Graue kurze Haare und einen kurz getrimmten grauen Bart, vervollständigten diese sympathische Erscheinung.

„Ja, bitte," stotterte sie irritiert. „Sie sind schon auf dem Rücken ganz rot. Bitte bedecken Sie sich. Sie brennen sonst noch mehr auf." Wie zum Beweis hielt er sein Handtuch ein Stück höher, damit ihr Rücken im Schatten lag. Vera griff nach ihrem Strandkleid, und dass sie vollständig nackt war, war ihr in diesem Augenblick nicht bewusst. Sie verzog ihr Gesicht, als der raue Stoff des Kleides bereits beim Anziehen schmerzte. „Warten Sie, reiben Sie sich erst mit Sonnenöl ein. Das wird die Haut kurzfristig beruhigen. Aber dann brauchen sie etwas anderes."

Vera versuchte vergeblich sich den Rücken einzucremen. Der Unbekannte nickte nur und nahm ihr ohne Umschweife die Flasche ab. „Lassen Sie mich das machen," meinte er bestimmend und kurz darauf spürte sie seine Hände, wie die ganz behutsam das Öl auf ihrem Rücken verteilten. „Lassen Sie es etwas einwirken, ich spende Ihnen Schatten. Und dann sollten Sie aus der Sonne heraus. Am besten gehen Sie in Ihr Hotel. Ziehen Sie mein T-Shirt über. Das ist weit und bedeckt ihre Blöße. Ihr Bikinioberteil können Sie die nächsten zwei / drei Tage vergessen."

„Und wie bekommen Sie ihr Shirt zurück?", fragte Vera misstrauisch. „Ach Frau Schulze, das können Sie mir im Hotel zurückgeben." Vera schaute den Fremden von der Seite an. Wieder traf ihr erster Blick seinen Schwanz, der wohl durch das Eincremen ihres Rückens etwas an Volumen zugenommen hatte. „Muss ich das verstehen?" „Ich stand zufällig an der Rezeption, als sie eingecheckten und bekam mit, dass Sie umquartiert wurden, Frau Vera Schulze, Suite 302. So viel zum Datenschutz!", lachte er. Ich heiße übrigens Markus Wartke und komme aus der Nähe von Freiburg. Ich freue mich, Sie kennenzulernen."

Nach ein bisschen Smalltalk stand er auf und gab ihr sein T-Shirt. Wieder fiel ihr Blick auf sein bestes Stück, was er nicht zu bemerken schien. Er half ihr beim Anziehen des T-Shirts und riet ihr zum Schluss: „Mein Hemdchen ist zwar lang, aber so lang, dass es ihre Fraulichkeit bedeckt, ist es doch nicht. Ziehen Sie doch ihr Höschen an. Ich drehe mich auch um." Sprach´s und wandte ihr seinen Rücken zu. „Und was ist mit Ihnen?" lächelte Vera, als sie ihren Bikinislip hochzog, mit einem Blick auf seinen Schwanz. „Ich drehe mich auch um." Markus Wartke schaute sie verblüfft an. „Endlich lerne ich ´mal eine wortgewandte Frau kennen."

Vera drehte sich nicht um, als er seine Bermudas anzog, und ihr Blick blieb an seinem Stab hängen, der sich inzwischen zu einem Halbsteifen entwickelt hatte. Seine Vorhaut bedeckte jetzt seine Eichel nur noch zur Hälfte. „Keine Zipfelmütze mehr," dachte sie amüsiert. Er quittierte ihr Interesse an seinen Körper mit einem Lächeln. Ein Griff in seine Hose und er legte sein Teil auf die linke Seite. „Passt er?", fragte Vera. „Ja, passt," lachte er sie an. Vera konnte sich nicht daran erinnern, jemals mit einem Fremden so unkompliziert mit der Nacktheit umgegangen zu sein.

Gemeinsam kämpften sie sich durch den Sand zurück zu ihrem Hotel.

„Was macht ihr Rücken?", fragte er, als sie im Foyer des Hotels standen. „Er brennt höllisch," war die ehrliche Antwort. „Ich lasse mir was einfallen," versprach er ihr. „Ich habe da schon eine Idee." Vera überlegte, wie sie ihn dazu bringen sollte, sie noch einmal einzucremen. Nicht, dass sie in verführen wollte. Oder vielleicht doch? Und wenn, dann nur ein bisschen? Sie brauchte jemanden, der sich noch einmal um ihren Rücken kümmerte. Und dieser Markus Wartke war sehr nett. Er sah gut aus und sein Schwanz gefiel ihr ausgesprochen gut. „Würden Sie vielleicht ...," weiter kam sie nicht. „Gerne, warten Sie eine viertel Stunde, dann komme ich in ihre Suite. Die Zimmernummer habe ich ja mitbekommen."

Lachend verabschiedeten sie sich und Vera wartete gespannt auf ihrem Zimmer. Als es klopfte öffnete sie freudig die Tür. Er hatte sich inzwischen ein Shirt über seine Shorts gezogen und hielt eine gelbe Flasche in seiner Hand. „Mit besten Empfehlungen aus dem SPA-Bereich. Damit sollten wir innerhalb von zwei Tagen das Problem in den Griff bekommen. Drei Mal am Tag dünn auf den betroffenen Stellen verteilen, wurde mir aufgetragen!" „Wie es aussieht ...," begann sie. „Ja?", wurde sie gleich gefragt. „Ach nichts." Er wusste, was sie sagen wollte.

Sie standen neben ihrem Bett und waren sich unschlüssig, wie es weitergehen sollte. Markus wollte die Situation nicht ausnutzen, dafür war er nicht der Mann. Und Vera? Ihr war das Ganze nicht unangenehm und ein bisschen Flirten tat ihr gut. Aber der Rücken brannte wie Feuer. „Du entkommst mir nicht," sagte Vera still zu sich. Und Markus dachte dasselbe. „Kommen Sie, ich helfe Ihnen," übernahm er wieder die Kontrolle. Ganz vorsichtig zog er ihr das Shirt über den Kopf. Dass er dabei zwei Mal an ihren Titten hängen blieb, lag wohl an deren Größe. Etwas verschämt hielt sich Eva ihre Hände vor ihre Brüste. Sein Blick wanderte von ihrem Bauchnabel über ihre Rundungen bis hoch zu ihren Augen. „Legen sie sich am besten auf das Bett," schlug er vor und sie folgte seinem Rat.

Die Creme kühlte und linderte ihren Schmerz. Und seine zarten Berührungen regten ihre Fantasie an. „Da haben sie auch noch was abbekommen," hörte sie ihn sagen und sie spürte seine Finger an der Seite ihres Busens. Sie hob leicht ihren Oberkörper an, damit er besser an ihre Rundungen kam. Als seine Fingerkuppe zart über ihren Warzenhof strich bemerkte er, wie ihre kleinen Höckerchen und ihre Warzen hart wurden. „Entschuldigung," flüsterte er und zog seine Hand zurück. „Schon gut," flüsterte sie zurück, „geht ja nicht anders." Er half ihr dabei, sich vorsichtig von der Matratze zu erheben und sie setzte sich aufrecht hin. Er reichte ihr noch mal das T-Shirt, um ihre Blöße zu bedecken. „Danke schön," meinte sie schüchtern. Sie bemerkte in seinem Schritt eine Beule. „Oh, das hat meinen Kavalier wohl angeregt," amüsierte sie sich still.

„Essen wir gemeinsam zu Abend?", fragte er sie, als sie ihm in die Augen sah. „Gerne, so gegen Acht?" „Ich hole Sie ab," versprach er. Sie nahm all ihren Mut zusammen: „Würden Sie mich vorher nochmal eincremen?" „Na klar, ich komme dann schon gegen halb acht zu Ihnen," und er zog die Tür hinter sich zu. Vor der Tür atmete er tief durch. „Verdammt, was für eine Frau!" sagte er zu sich als er zurück zum Fahrstuhl ging. Kaum hatte er seine Zimmertür hinter sich geschlossen, zog er sich aus. Als er aus den Bermudas stieg, schwoll sein Schwanz zu seiner vollen Größe an. „Was bin ich auf diese Frau geil," schoss es ihm durch den Kopf. Als er beim Eincremen ihre Brüste berührte, musste er sich beherrschen, ihre Rundungen nicht nach allen Regeln der männlichen Kunst durchzuwalken. Und er hatte sehr wohl registriert, dass sie seine Erregung bemerkt hatte.

Er schaute an sich hinunter auf sein Prachtexemplar. Und so etwas hatte seine Exfrau verschmäht. Er war ihr zu klein. Sie brauchte angeblich lange und dicke Prügel, egal von wem. Widerwillig begleitete er sie in verschiedene Swingerclubs und musste dort mit ansehen, wie sie sich mit allen möglichen Typen einließ und sich von größeren Schwänzen als seiner auf allen Lagern ficken ließ. Das machte er drei Monate mit, dann reichte er die Scheidung ein. Sie akzeptierte sein Vorgehen nur mit einem Kopfnicken. Sie machte keine Anstalten ihre Ehe zu retten. Er war jetzt seit drei Jahren wieder Single und hatte die eine oder andere kurze Affäre. Länger als ein paar Monate dauerte es nie.

Seit der Trennung von seiner Frau legte er viel Wert auf die inneren Werte und auf einen gewissen Grad an Allgemeinbildung und Verstand. Die Richtige war bisher noch nicht dabei gewesen. Ob Vera ...? Während er an sie dachte, legte er seine Hand auf seinen prallen Riemen und fing an, ihn langsam zu wichsen. Erregt stellte er sich unter die Dusche und pumpte nach kurzer Zeit seinen angestauten Saft gegen die Fliesen. Nachdenklich schaute er seinem Erguss nach, der sich mit dem Wasser verband und vom Abfluss verschluckt wurde.

Pünktlich stand er um halb acht wie aus dem Ei gepellt vor Veras Zimmertür. Auf sein Klopfen wurde gleich geöffnet. Seine neue Freundin hatte sich schon zurechtgemacht. Sie sah wundervoll aus. Ihre dunkelblonden, schulterlangen Haare waren frisch gelockt und sie trug unten herum nur einen kleinen Slip. Ihre Schambehaarung war als Schatten deutlich sichtbar und das sah sehr erregend aus. Um ihren Oberkörper hatte sie locker ein Handtuch gehängt, das ihre beiden Brüste kaum verhüllte. „Schön, dass Sie so pünktlich sind, dann können wir vielleicht nach dem Eincremen noch einen Aperitif zu uns nehmen."

Sie drehte sich um und ging vor zum Bett. Hier ließ sie, ohne dass sie sich genierte, das Handtuch fallen und legte sich auf den Bauch. Dabei machte sie keine Anstalten, ihre Rundungen zu verbergen. Markus konnte seine Augen kaum von ihrem süßen Po lassen. „Fangen wir an?", holte sie ihn in die Wirklichkeit zurück und er nahm etwas irritiert die Flasche mit dem Mittel aus dem SPA-Bereich. Zärtlich verrieb er den Inhalt über ihren Rücken, bis hinunter zu ihrem Sexypo. Zurück bei den Schultern wanderten seine Hände an die Seite zu ihren Brüsten und sie hob wie selbstverständlich ihren Oberkörper an. Ganz behutsam, nur nicht zu weit vorwagen, bedachte er die geröteten Stellen mit der Lotion.

„Rein zufällig" bewegte sich Vera und seine Finger spürten ihre Nippel. Sie sagte kein Wort, aber ihr angehaltener Atem verriet sie. Mit den Fingerkuppen seiner Zeigefinger umrundete er mehrmals ihre Warzen und sie genoss seine Berührung mit geschlossenen Augen. Als er sich wieder zurückzog, atmete sie noch einmal kräftig durch: „Danke, das war sehr, sehr schön." Markus konnte nicht anders. Bevor er sich von der Bettkante erhob, drückte er ihr ganz behutsam einen Kuss in ihren Nacken. Vera überlegte kurz, ob sie dazu einen Kommentar abgeben sollte. Die Antwort gab sie sich sofort selbst: „Halte einfach ´mal Deine Klappe!"

Markus reichte ihr das Handtuch und sie hielt es sich vor ihre Brust, ohne sie wirklich zu bedecken. Mit einem gehauchten „Ich bin gleich soweit," verschwand sie im Bad. Dort schlüpfte sie in einen langen, luftigen Rock und zog sich eine weite Bluse über. Auf einen BH verzichtete sie in Anbetracht ihres Sonnenbrandes bewusst. Bevor sie zu ihm ging, lehnte sie sich noch einmal gegen die Tür und schloss die Augen. „Wie zart er meine Nippel gestreichelt hat. Und ... sein Ding hat sich auch schon wieder bemerkbar gemacht." Sie atmete noch einmal tief durch und öffnete die Tür.

Noch barfüßig stellte sie sich vor Markus hin. „Gehen Sie so mit mir fort?" Er lächelte sie an: „Schuhe wären nicht schlecht, oder?" Sie boxte ihn leicht gegen seine Brust. „Wenn er mich jetzt küsste, ...", aber Vera spann den Gedanken nicht weiter. Ihr gefiel dieses Spiel aus Erotik und Zurückhaltung. Und sie hatte schon wieder Lust. Erst beim vorsichtigen Duschen vor ihrem Treffen war sie von ihrem Verlangen nach ihm übermannt worden und sie hatte sich mit ihren Fingern Befriedigung verschafft.