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Vera 02

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Sie saßen sich gegenüber und verwöhnten sich gegenseitig mit dem Einreiben des Sonnenöls. Sie ließen keine Stelle aus und es war ihnen irgendwann egal, dass einige Leute sie dabei beobachteten. Mit ihren öligen Händen wichste sie seinen prächtigen Schwanz. Als Markus ihr ein paarmal durch die Spalte strich, hielt sie die Luft an und legte ihre Arme um seinen Hals. „Du weißt, dass Du mich vor dem Abendessen noch ´rannehmen musst?" „Im Hotel?" fragte er. „Das ist mir egal, wo Du das machst. Die Hauptsache ist, Du lässt mich nicht einfach so hängen." „Zieh Dich an, mein Herz, wir gehen ins Hotel. Und dann nehme ich Dich ´ran."

Bis zum Abendessen hatten sie noch reichlich Zeit und als sie wieder in ihrer Suite waren, umarmte Markus seine Frau, und als diese sah er sie seit kurzer Zeit. Er schob sie vor den großen Spiegel und küsste ihre Schulter, ihren Hals. Und sie beobachtete ihn dabei. Sie genoss seine Zärtlichkeiten, besonders als er seine Hände zur Unterstützung einsetzte. Er fing damit an, ihre Brüste durch den Stoff ihres Standkleides vorsichtig zu kneten. Das Bikinioberteil hatte sie erst gar nicht angezogen. Ihre Nippel bohrten sich vor Erregung durch den Stoff. Das Kleid bot genug Angriffsfläche, dass er seine Hände durch die weit geschnittenen Ärmel schieben und die Nacktheit ihrer Brüste mit seinen Händen genießen konnte.

Im Laufe seiner Liebkosungen presste er seinen Unterleib fest an sie und sie spürte seine Geilheit an ihrem Po. „Ich spüre Dich, Liebling," flüsterte sie. „Ich fühle Deine Lust!" Markus streifte das Kleidchen über ihren Kopf und vergrub sein Gesicht in ihre Lockenpracht. „Ich liebe Dich," hauchte er ihr ins Ohr. Er fing an, ihren Rücken mit Küssen zu übersähen und er wagte sich immer tiefer. Er streifte ihr das Bikinihöschen über die Knöchel und küsste den Po, die Schenkel, die Kniekehlen und jedes Teil, das er gerade habhaft werden konnte. Als er seine Finger von hinten in Richtung ihrer Möse schob, öffnete sie mit einem tiefen Seufzer ihre Oberschenkel. Ihre Nässe und ihre Hitze waren fast nicht mehr zu steigern. Außer mit seiner fantasievollen Zunge.

Sie betrachtete sich noch einmal im Spiegel und drehte sich dann um. Ihre Scham war jetzt auf Höhe seines Mundes und er setzte seine Lippen sofort auf ihre Grotte. Ein Bein stellte sie auf den Unterschrank neben dem Spiegel und ihre Schamlippen gaben ihre empfindlichste Stelle frei. Frei war der Weg für seine Zunge, die er weit herausstreckte, sodass er ihr kleines Loch lecken konnte. Ihre Hände hielten seinen Kopf fest, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte. „Leck´ mich, Liebling, ich laufe gleich aus," stöhnte sie. Er merkte, wie immer mehr Saft aus ihrem Pfläumchen lief und er versuchte, alles auszuschlürfen. Und als er ihr zwei Finger gab und sie damit fickte, sackte sie zusammen, fiel über ihn und ergab sich in ihren Orgasmus.

Als sie ihn endlich wieder freigab, schaute sie ihn lange an: „So intensiv wie für Dich, habe ich noch nie für jemanden empfunden. Und, ... so wie bei Dir, bin ich nie gekommen, egal ob Du mich fickst oder mich sonst wie fertigmachst." Sie richteten sich auf. „Jetzt ziehe ich Dich aus und revanchiere mich," versprach sie ihm. Sie erlaubte es nicht, dass er ihr dabei half, und sie zelebrierte sein Entkleiden. Als sie ihn endlich von seinen Shorts befreite, war sein Schwanz groß und hart. Bevor sie ihn in ihren Mund nahm, schaute sie noch einmal zu ihm hinauf und blinzelte ihm zu. Dann schloss sie ihre Augen und genoss seine Härte, seinen Duft, seinen Geschmack.

Kniend begann sie ihr Blasespiel mit all ihrer Erfahrung, die sie in ihrem Liebesleben gesammelt hatte. Ihre Lippen, ihre Zähne, ihre Zunge, ein Saugen, ein Lecken, ein Schlürfen, ein Beißen, sie zog alle Register der oralen Befriedigung. Unterstützung bekam sie noch von ihren Händen und Fingern, die mit seinem Beutel spielten und seine Bälle stimulierten. Sie wusste, sie würde bald seinen Saft schlucken und sie war geil darauf.

Sie hatte in ihrem Leben schon so manchen Schwanz geblasen und so manchen Saft an die frische Luft befördert. Sperma in den Mund genommen oder gar geschluckt, das hatte sie nur in Ausnahmefällen. Für sie was das ein großer Liebesbeweis. Und so einen Beweis, den wollte sie ihrer neuen großen Liebe geben. Sie begehrte ihn mit Haut und Haaren und alles, was er ihr geben konnte. Als er kam, machte sie keine Anstalten, seinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Sein Saft lief in mehreren Schüben in sie hinein und sie schluckte alles.

*

Ende des zweiten Teils.

Das dritte Kapitel ist bereits in Arbeit und wird bald hier veröffentlich. Freut Euch schon mal darauf.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

„Hättest Du mich auch angesprochen, wenn ich mich nicht aufgebrannt hätte?" Bitte was?

PiemontPiemontvor mehr als 1 Jahr

Grundsätzlich nicht schlecht, aber der Stil ist zu altväterlich.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine wunderschöne, sehr geile Fortsetzung. Die macht Lust auf mehr. Auf viel mehr.

Danke!

Ingrid aus W.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schön geschrieben und steigert die Lust auf mehr.😍

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