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Vera 02

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Die Beiden suchten noch vor dem Abendessen die Bar auf und bestellten sich einen Sherry Fino. „Ich weiß zwar nicht, ob das schicklich ist, wenn ich damit anfange," begann sie nach dem Anstoßen, „aber können wir uns nicht endlich duzen?" Markus lachte sie an. „Sehr gerne, Vera, sehr gerne." Ihre Gläser stießen zusammen, sie nippten am Sherry und Vera bot ihm dann ihre Lippen an. Sie standen am Rand des Tresens, nicht unbedingt für alle sichtbar. Und als er ihre Lippen berührte, überkam beide ein Gefühl der Lust. „Lass´ uns erst essen gehen", stöhnte sie, als sie seine Zunge spürte und sie tranken ihre Gläser leer.

Ein kleines Trinkgeld von Markus brachte den Oberkellner dazu, ihnen einen ruhigen Tisch am Rand des Speisesaales anzubieten. Ruhig genug, um ihre gegenseitige Zuneigung zu genießen. Sie schaute am Anfang verlegen, als er ihr, wenn möglich beim Aufstehen und Hinsetzen mit dem Stuhl half. Trotzdem genoss sie diese kleine Aufmerksamkeit. Als sie gehen wollten, hielt er ihre Hand fest und drückte ihr ganz leicht einen Kuss auf ihre Finger. „'tschuldigung," murmelte er leise, aber Vera strahlte ihn an, obwohl sie ein wenig rot wurde.

Sie verließen die Hotelanlage und schlenderten die Promenade entlang. Vera hatte sich bei ihm eingehängt und drückte sich an ihn. Wenn sie es zu fest versuchte, erinnerte sie ihr Rücken an ihre Unachtsamkeit. Nach ein paar Minuten blieb sie stehen und küsste ihn auf die Wange. Auf seinen fragenden Blick sagte sie sehr bestimmt: „Vielen Dank für dieses wundervolle Abendessen." Markus wusste, dass sie nicht das Essen selbst meinte und blinzelte ihr zu. „Danke für Deine nette Gesellschaft." Der Wind frischte auf und sie gingen zurück ins Hotel. In der Bar fanden sie noch einen freien Barhocker, auf den sich Vera setzte. Markus blieb neben ihr stehen, um ihr möglichst nahe zu sein.

Beim zweiten Cocktail nahm sie ihren ganzen Mut zusammen, griff nach seiner Hand und fragte: „Hättest Du mich auch angesprochen, wenn ich mich nicht aufgebrannt hätte?" Markus brauchte lange um zu Antworten. Jedes seiner Worte sollte wohl bedacht sein. „Ich weiß es nicht. Aber vermutlich wären wir uns dann bei einer anderen Gelegenheit begegnet. Du bist mir schon bei Deiner Ankunft aufgefallen. Warum musste ich gerade da an der Rezeption stehen? Oder, warum bin ich ausgerechnet gestern am FKK-Strand gewesen? Warum hast Du Dir von mir helfen lassen? So nackt und ungeschützt, wie Du warst. Und warum legst Du Dich vor mir auf das Bett und ich darf Dich eincremen? Warum hast Du so viel Vertrauen zu mir, dass ich sogar Deine Brüste behandeln darf?"

Diesmal war es an Vera, lange zu überlegen. „Schicksal? Kismet?" Wieder schwiegen sie. „Ja, so etwas in der Art muss es sein," führte sie weiter aus und starrte auf ihren Cocktail. „Ich habe noch nie einen Mann kennengelernt, zu dem ich schon nach ein paar Minuten so viel Vertrauen hatte wie zu Dir." ... Sie hob ihren Kopf und sah ihm in die Augen. „Und auf dem ich so viel Lust habe." Sie senkte wieder ihren Blick, als ob sie sich für diese Worte schämen würde, hielt aber weiterhin seine Hand fest und streichelte mit dem Daumen über seine Finger.

„Darf ich vor dem Schlafengehen noch Deinen Rücken eincremen?" Jetzt war es wieder an ihm, das liebevolle Gespräch nicht einschlafen zu lassen. „Das wäre sehr, sehr schön. Und ich glaube an der einen oder anderen Stelle brauchen noch ein bisschen mehr Pflege," lächelte sie kokett. „Möchtest Du noch etwas trinken?", wollte er von ihr wissen. Sie schüttelte leicht den Kopf. „Mein Rücken spannt wieder so. Könntest Du vielleicht ...?" Er vergrub sein Gesicht in ihre Locken und sog ihren Duft ein. „Dann lasse uns auf Dein Zimmer gehen," schlug er vor.

In ihrer Suite ging sie gleich ins Bad und zog sich aus. „Vera, du Luder, Du bist schon wieder geil", sagte sie zu sich selbst, als sie merkte, dass sie zwischen ihren Beinen klebte. Sie kam nicht drum herum, sich ihre Muschi zu waschen. „Was ziehe ich jetzt an, den Slip kann ich nicht nehmen. Der ist vorn eingesaut." Unschlüssig sah sie sich im Badezimmer um und entschied sich für den winzigen Tanga, den sie nachts trug. „Ein Handtuch?" ... „Ja, ein bisschen Anstand muss noch sein. Auch wenn ich heute Nacht ..."

Sie öffnete die Tür und ging auf ihn zu. Jetzt oder nie! „Ist das nicht unbequem?" Er wusste genau, was sie damit meinte, und nickte nur. Er knöpfte sich sein Hemd auf und legte es sorgfältig auf einen Sessel. Er schlüpfte aus seinen Schuhen, Strümpfe trug er hier nicht. Neugierig beobachtete sie ihn, wie er sich seine Hose auszog Sein bestes Stück war schon um den einen oder anderen Zentimeter gewachsen und es kostete ihn unheimliche Körperbeherrschung, um nicht endgültig einen Steifen zu bekommen.

Sie ließ vor seinen Augen das Handtuch fallen und gönnte ihm einen langen Blick auf ihre nackten Brüste. Erst dann legte sie sich nur in ihrem Minitanga vor ihm auf das Bett. Er strich zärtlich über ihren Rücken, bevor er sich neben sie setzte und ihre Rückenpartie untersuchte. „Ich glaube, ab morgen früh ist alles verheilt. Dann brauchst Du mich nicht mehr," log er. Sie drehte abrupt den Kopf zur Seite und schaute ihn an. „Du spinnst wohl! Dann lege ich mich in die pralle Sonne. Aber diesmal mit meiner Vorderseite. Dann musst Du mich überall, von oben nach unten, eincremen. Und ich werde jede noch so kleine Streicheleinheit genießen!"

Er begann, sie behutsam einzucremen. „Ich verwöhne Dich auch ohne Sonnenbrand mit meinen Händen, wenn Du möchtest." „Das klingt wunderbar," meinte sie, bevor sie sich seiner geschickten Behandlung hingab. Angestachelt durch ihre Worte nahm er sich diesmal auch Zeit für ihren Po. Er knetete ihr festes Fleisch so, dass sich ihre Oberschenkel aneinander rieben und ihre Möse, insbesondere ihre Schamlippen, stimuliert wurden. Seine Finger glitten durch ihre Kerbe und als er wieder zu ihren Oberschenkeln kam, wurden die leicht geöffnet. Ein einziger Finger passte dazwischen und mit dem berührte er vorsichtig ihren Damm und den Eingang ihrer Grotte. Ihr heftiger Atem zeigte ihm, dass sie seine Spezialbehandlung genoss. Und sein Schwanz hatte zwischenzeitlich ein Eigenleben entwickelt. Erst stand er nur stramm in seinen Shorts und beulte die aus. Aber dann drückte er sich durch den Eingriff und wartete ab was alles noch passieren würde.

Es war Zeit zum Rücken zurückzukehren. Er bedachte die Seiten auf Höhe ihrer Brüste mit der Lotion. Sie hob wieder ihren Oberkörper an und erwartete den Zugriff auf ihre Rundungen. „Massiere ein bisschen meine Titten," wünschte sie sich von ihm. Er spritze sich noch einmal Creme in seine Hände und umfasste dann ihre Brust. Ihre Warzen drückten sich ihm entgegen, sie lag mit dem Kopf auf dem Kissen und atmete immer heftiger. Hatte irgendwann einmal jemand so schön mit ihren Titten gespielt? „Warte, warte," stöhnte sie und richtete sich auf. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und forderte den längst fälligen Liebeskuss.

Beide ließen ihre Zungen tanzen und je länger der Kuss dauerte, umso mehr Teile des anderen Körpers wollten sie erkunden. Markus bearbeitete ihren Po und näherte sich immer mehr über ihren Anus den Damm Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und ließ ihre Hände von seiner Brust hinunter zu seinem besten Stück wandern. „Hart ist er, ..., und groß ist er," ging es ihr durch den Kopf als sie mit ihrer Hand seine Schwanzspitze berührte. Empfangen wurde sie vom klebrigen Precum, dass sich auf seiner Eichel gebildet hatte.

Auch er griff jetzt von vorne an und seine Finger besuchten ihre Scham über die Seite ihres winzigen Tangas. Heiß war sie, und feucht. Mehr schon, sie war nass, als sein Zeigefinger durch ihre Spalte strich. „Zieh das Ding aus," stotterte sie, und er beeilte sich, seine Shorts loszuwerden. Hart stand sein Schwanz ab, er zeigte direkt in ihre Richtung. „Von seiner Zipfelmütze ist nichts mehr zu sehen," schmunzelte sie und beugte sich vor. Sie öffnete ihren Mund und umschloss seinen Pint mir ihren Lippen. Ihr leichtes Saugen zeigte ihm, dass sie ihn mit Haut und Haaren wollte. Und sie wollte jeden Tropfen, den er aus seinem Liebesspender aussonderte.

Markus hatte die Augen geschlossen und genoss ihr Lippen- und Zungenspiel. Sie legte ihre ganze Erfahrung, nein, ihre ganze Lust und Geilheit in dieses Blaskonzert. Seine Hände streichelten unterdessen ihre Möpse, zu mehr war er gerade nicht fähig. „Was kann diese Frau blasen," ging ihm immer derselbe Gedanke durch den Kopf. Irgendwann bat er sie aufzuhören. „Ich spritze Dir sonst alles in den Mund und ich möchte Dich doch noch lieben."

Er legte sich auf den Rücken und zog sie mit ihrem Unterleib über sein Gesicht. Ihr Höschen war verschwunden, wie auch immer, er hatte es nicht bemerkt. Aber jetzt lag ihre Pussi offen vor ihm, frisch getrimmt und ausrasiert. Und sie roch einfach wunderbar. Er verging sich in ihrem Duft, in ihrer Wärme, in ihrer Feuchtigkeit. Markus leckte gerne Muschis, aber diese war für ihn die Krönung. Das lag sicherlich an seiner Verliebtheit. Er war sich sicher, noch nie so eine schön geformte Möse gesehen zu haben. Der kleine Kitzler mit dieser kleinen Kapuze. Die süßen Schamlippen, die keck hervorschauten. Das anheimelnde Öffnung, dass so viel Befriedigung versprach. Die erregende Intimfrisur, obwohl er doch komplett rasierte Frauen bevorzugte. Er leckte und schlürfte an ihrem Fötzchen, bis sie sich von ihm loseiste und hinunter zu seinem Unterleib rutschte.

Sie umfasste seinen harten Schwanz und schob ihn sich ohne weitere Umstände in ihre Pflaume. Tief ließ sie ihn in sich eindringen. Die Größe und die Dicke seines Teils passten genau in ihre enge Dose. Von Anfang an spürte sie jedes Vordringen von ihm, wie er ihr Innerstes dehnte, wie sich ihr Kanal um ihn klammerte. Mit geschlossenen Augen genoss sie jeden Stoß. Aus Rücksicht auf ihren Rücken begnügten sie sich mit der Reiterstellung. Vera begann, mit ihren inneren Muskeln zu spielen und förderte damit sein Kommen. Als Markus das merkte, erregte er sie mit seinem Zeigefinger und seinem Daumen, die gemeinschaftlich ihren Kitzler bearbeiteten.

Ihr Höhepunkt kündigte sich an und sie glaubte plötzlich, im Mittelpunkt des Universums zu stehen. Ihr Verstand setzte aus, alle Muskeln machten, was sie wollten, ihre Gesichtszüge entglitten ihr und mit einem langen, abgehackten Stöhnen ergab sie sich in ihre tiefste Gefühlswelt. „Komm, komm," forderte sie ihn auf, „komm schon", und ritt ihn immer wilder. Als sie spürte, wie er sich in ihrer Grotte ergoss, ließ sie sich nach vorn fallen und blieb mit ihrem Kopf in seiner Halsbeuge liegen.

Sie brauchten Minuten, bis sie wieder klar bei Verstand waren.

*

Am anderen Morgen wachten sie gemeinsam auf. Sie lag unbequem auf dem Bauch und bewegte sich erst, als sie merkte, dass er wach wurde. „Guten Morgen, mein Herz," flüsterte er und blinzelte sie an. „Guten Morgen, Liebling," kam gleich die Antwort. Er strampelte die Bettdecke zur Seite und dehnte sich. „Was macht Dein Rücken?" „Er wird besser, aber um das Eincremen kommst Du nicht herum." Sie betrachtete den nackten Körper ihres Liebsten.

„So werde ich ihn immer in Erinnerung behalten," lächelte sie. Auf seinen fragenden Blick meinte sie: „Das war der erste Eindruck, den ich von Dir bekommen habe. Auf Dein ‚Entschuldigen Sie, gnädige Frau,' blickte ich auf und sah Deinen schlaffen Freund. Mit seiner Zipfelmütze," kicherte sie. „Zipfelmütze?", fragte er. „Na ja, schau doch mal." Sie nahm seinen Schwanz in ihre Hand und zeigte ihm die Spitze, bei der sich im nicht erigierten Zustand die Haut sammelte." „Tatsächlich, eine Zipfelmütze," lachte er jetzt mit. „Das ist mir noch nie aufgefallen und ich kenne ihn schon länger."

„Und was ist Dir bei mir als besonders bemerkenswert aufgefallen?" wollte sie von ihm wissen. „Am Strand Dein Hals, Deine Schultern und Dein Rücken. Aber dann ..." „Komm weiter. Erzähle mir, was Dir dann besonders gefallen hat." „Deine Brüste, oh Mann, was hast Du für schöne Brüste! ..., und Dein Po. ... Und seit heute Nacht auch Deine Muschi." Sie schaute an ihm herunter. „Du bekommt ja schon einen Ständer, wenn Du nur davon redest," nahm sie ihn hoch. „Ach Vera, wenn Du wüsstest." „Wenn ich was wüsste?" „Ach nichts." „Wenn ich was wüsste?", fragte sie noch einmal. „Na gut. Ich möchte schon wieder mit Dir ..." „Was möchtest Du?" „Na, Du weißt schon," „Nein, was möchtest Du." „Ich möchte schon wieder mit Dir ... schlafen." „Schlafen? Wir sind doch gerade erst aufgewacht. Bist Du schon wieder müde?" „Ich möchte mit Dir ... FICKEN. So, jetzt weißt Du es." „Wenn Du mit mir ficken willst, dann sage es doch auch," veräppelte sie ihn weiter.

„Aber lasse mich erst einmal duschen und so weiter." Sie stand auf und stolzierte nackt in Richtung Bad. „Und wenn ich wiederkomme, darfst Du mich eincremen. Und wenn Du dann noch Lust hast und mich in Stimmung bringst, dann darfst Du mich ficken." Sprach es, warf ihm einen Kuss zu und verschwand für eine knappe halbe Stunde. Mit frisch geföhnter Lockenpracht, geschminkt und den Busch rasiert kam sie zu ihm zurück. „Und jetzt Du! Ich möchte Dich auch frisch geduscht." Markus gehorchte und verzog sich zur Körperpflege.

Als er zurückkam, stand sie nackt an der Balkontür und schaute auf das Meer. Er drehte ihre Kehrseite ins Licht und begutachtete ihren Rücken. „Er sieht schon viel besser aus. Aber, geh bitte mit mir heute in den SPA und lasse dort Deinen Rücken untersuchen." Vera schaute ihn verblüfft an. Markus war der erste Mann, der sie umsorgte und sich über sie Gedanken machte. Ob sie wollte oder nicht. „Ich glaube, daran muss ich mich erst gewöhnen", meinte sie zu ihm. „An was?", wollte er wissen. „Daran, dass ein Mann für mich mitdenkt, mitentscheidet und sich um mich sorgt." „Ist Dir das nicht recht?" Sie umarmte ihn und drückte ihm einen Kuss auf seine Lippen. „Es ist für mich ungewohnt, aber sehr, sehr schön. Ich darf endlich auch mal schwach sein."

Während sie sich küssten, schwebten sie nackt auf das Bett zu und Vera legte sich auf den Bauch. Mit erhobener Rute machte sich Markus daran, ihr den Rücken, natürlich ihren Busen und so manch anderes Teil einzucremen. Besondere Sorgfalt bekam ihre Muschi ab, die er mit seinen cremigen Fingern verwöhnte. Als er ihr von hinten zwei Finger in ihre Grotte steckte, hob sie ihr Becken und wollte von ihm im Doggy Style gefickt werden. Beide waren so geil, dass es kein weiteres Vorspiel bedurfte. Er kniete hinter ihr und nahm seinen harten Schwanz in die Hand. Er zog das letzte Stückchen Vorhaut zurück, damit die Eichel frei lag.

Er setzte seine Schwanzspitze an ihre Spalte und fuhr damit immer hinunter zum Kitzler und herauf bis zur Rosette. Wenn er an ihrem nassen Loch vorbeikam, drückte er seinen Unterleib leicht vor und drang ein kleines Stück in sie ein. Dann begann das Streicheln ihrer Ritze mit seinem Schwanz von vorn. „Quäl´ mich nicht! Stoß endlich zu," stöhnte sie. Langsam quetschte sich sein Schwanz in ihre Öffnung und drückte alles zu Seite, was im Augenblick störte. Sie spürte seine Härte, sie spürte seine Kraft und sie spürte, wie er immer mehr Besitz von ihr ergriff. Bis es nicht mehr weiterging. Erst dann zog er sich wieder zurück, aber nur, um das Spiel wieder von vorn zu starten.

Er achtete peinlichst darauf, ihren Rücken nicht zu sehr zu beanspruchen, als er ihre fraulichen Rundungen massierte. Diesmal war sie es, die ihren Kitzler bearbeitete. Und sie wusste genau, wie sie es anstellen musste, um zu kommen. Sie waren so heiß aufeinander, dass beide innerhalb kurzer Zeit zu ihrem Orgasmus kamen. Gelinde gesagt: Es war ein wundervoller Guten-Morgen-Fick! Noch vor dem Frühstück nahm Markus Kontakt mit dem SPA-Bereich auf und sie sollten unmittelbar nach dem Essen vorbeikommen.

Die Chefin des SPA-Bereiches wartete schon auf sie und Vera wurde in eine Kabine gebeten. Mit einer Lupe inspizierte man ihren Rücken und konnte sie danach beruhigen. Nach augenblicklichem Stand würden keine Rückstände bleiben. Noch zwei Tage die Creme morgens und nachts verwenden und dann sollte ein Schlafen auf dem Rücken wieder möglich sein. Markus lächelte, als er das hörte: „Schlafen oder Ficken?", flüsterte er seiner neuen Flamme ins Ohr und bekam dafür ihren Ellbogen in die Seite.

Der Sonnenbrand verging und die Einschränkungen nahmen immer weiter ab. Am anderen Morgen liebten sie sich das erste Mal in der Missionarsstellung. Hierin fand Vera ihre besondere Erfüllung: Konnte sie doch ihren Lover umarmen mit allem, was sie hatte. Mit ihrem Armen und ihren Beinen, oder nur mit ihren Schenkeln und ihren Knien. Ihr Orgasmus war für sie wieder nicht zu steigern.

Nach dem Frühstück setzten sie sich in den Bus und fuhren nach Puerto de Mogan, vorbei an den Bausünden der früheren Jahre. Hotelbauten direkt in den Felsen gebaut oder die Krönung des Ganzen: Das Zementwerk Fábrica CEISA. Das Städtchen selbst hatte sein Flair der früheren Jahre verloren. Aus dem ehemaligen stillen Fischerort war ein lautes, stinkendes Touristendorf geworden. „Schade," meinte Markus, „ich kenne es noch als romantischen Ort für Verliebte." „Für Verliebte?", und Vera schaute ihm tief in seine braunen Augen. „Es mag sich kitschig anhören. Aber ja, ich liebe Dich. Ich liebe Dich so sehr, wie ich noch keine Frau vorher geliebt habe."

Vera sah an ihm vorbei, vorbei an den Booten hinaus auf das Meer. „Ich liebe Dich auch, mehr als alles andere. Aber bitte enttäusche mich nicht. Wenn Du nur mit mir spielen willst und eine Bumsmarie für den Urlaub suchst, dann gehe bitte gleich und suche Dir eine andere." Ihr Blick ging zurück zu ihm. „Wir können gar nicht mehr ohne uns," sagte er leise und küsste sie auf die Stirn. Sie gingen händchenhaltend zur Busstation und fuhren zurück in ihr Hotel. Dort saßen sie auf ihrem Balkon und schauten schweigend auf das Meer. „Du bist so still, mein Herz. Hast Du was?"

Eine blödsinnige Frage! Welche Frau sagt darauf schon „ja".

Aber nicht so unsere Vera. „Wenn Du Dir mit uns so sicher bist, ziehe doch zu mir in die Suite." Er schaute sie an. „Ist das wirklich Dein Ernst? Schon nach so kurzer Zeit?" Sie legte ihm ihre Hand auf sein Knie. „Ich war mir noch nie so sicher." „Ich regele morgen alles mit dem Hotel. Vielleicht gibt es ja eine Vergünstigung, wenn ich mein Zimmer vorher freigebe," plante er. „Und was machen wir jetzt?", fragte er nach ein paar Minuten. „Lasse uns noch ein oder zwei Stündchen zum FKK-Strand gehen und über die Nackigen lästern," schlug sie vor. „Oh ja, komm, wir machen uns strandfein."

Mit Handtüchern und Sonnenöl bewaffnet, gingen sie Richtung Meer. Am Rande der Dünen zogen sie sich aus und legten sich auf ihre Handtücher. „Cremst Du mich ein?", bat er sie. Mit einem Grinsen kniete sie sich vor ihm hin und stützte sich mit ihren Händen zwischen seinen Beinen ab. Mit ihrem Daumen berührte sie seine Schwanzspitze. „Viel lieber möchte ich mit Deiner Zipfelmütze spielen," flüsterten sie ihm ins Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen. „Wenn Du so weitermachst, ist bald von der Zipfelmütze nichts mehr zu sehen," stöhnte er leise, denn er fühlte, wie das Blut langsam, aber stetig seine Männlichkeit hart werden ließ.

„Ups, keine Zipfelmütze mehr da," ulkte sie, als sie einen Blick auf sein bestes Stück warf. „Schau einmal, da drüben, da läuft noch ein Mann mit einer Zipfelmütze." Sie schaute in die angegebene Richtung. „Oh, mit einer großen Zipfelmütze," bewerte sie das nicht unbedingt kleine Teil des Nackten. „Ob seine Frau damit Spaß hat?" sinnierte Vera. „Seine Partnerin ist doch so schlank. Wenn er sein Teil ausfährt ...". Sie stockte und dachte an früher. Ihr hatte in jungen Jahren ein Mann mit so einem Riesending sehr weh getan. „Wenn Du so einen Langen hättest, würden wir nicht hier sitzen," sagte sie leise. Er streichelte ihr über den Kopf und schaute sie an. Sie schüttelte nur leicht den Kopf: „Ich möchte jetzt darüber nicht reden." Ein Kuss auf ihre Stirn beendete dieses Thema.