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Vera 04

Geschichte Info
Veränderungen.
9.2k Wörter
4.66
9.1k
1

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/01/2023
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Vorwort:

Bitte vergesst nicht. Alles entstammt meiner Fantasie. Nichts von den Geschichten um Vera ist wirklich passiert. Und wenn doch? Dann ist es reiner Zufall, dass ich darüber berichte.

- Veränderungen

Das viertel Jahr bis Weihnachten war geprägt von Problemen am Arbeitsplatz. An beiden Arbeitsplätzen. Die Tage bis zum Wochenende zogen sich jedes Mal unendlich lange hin und die Nächte dazwischen wollten auch nicht vergehen. Anita und Sebastian, Veras engste Mitarbeiter, sprachen des Öfteren mit ihr und suchten nach Lösungen. Sie hatte zwei Gespräche mit ihren Chefs, die, vom Golfspielen abgehalten, alles andere als amüsiert über ihre Nachlässigkeiten waren.

Markus war Inhaber eines Architekturbüros und hatte noch zwei Mitgesellschafter. Als sich seine Fehler häuften, so vergaß er zum Beispiel Termine oder seinen Arbeiten fehlte es an Genauigkeit, da gab es ernste Gespräche mit seinen Teilhabern. Das ging so weit, dass sie ihm nahelegten die Firma zu verlassen, nachdem sie ihn ausbezahlt hatten.

Anfang Dezember planten beide Urlaub vom 23.12.2015 bis zum 06.01.2016. Sie wollten nach Lösungen suchen und diese ihren Chefs bzw. Teilhabern präsentieren. Bis zum 23. Dezember rissen sie sich zusammen, in Vorfreude auf die zwei Wochen, die ihnen und ihrem Glück bevorstanden. So planten sie den Heiligen Abend nur zu zweit zu verbringen. Nur mit sich und ihrer Liebe. Den 1. Feiertag wollen sie bei seinen Eltern verbringen, damit diese auch Vera etwas näher kennenlernten. Der 2. Feiertag gehörte der Familie von Vera. Auch sie hatten kaum Gelegenheit gehabt, mit der großen Liebe ihrer Tochter mehr als ein paar Worte zu wechseln.

Den 24. Dezember verbrachten sie bei Markus. In der Früh zogen sie sich schick an und fuhren mit dem Bus nach Freiburg zum Frühstücken. Sie trafen sich mit ein paar Freunden von Markus und erst gegen 14 Uhr ließen sie sich von einem Taxi zurückkutschieren. „Sauna?", fragte er und Vera stimmte gleich zu. Er heizte den Ofen an und nach 45 Minuten zeigte das Thermometer 90 Grad. Sie zogen sich voreinander aus und genossen den Blick auf ihre nackten Körper. Sie hüllten sich In weiche Bademäntel und gingen durch den kalten Hausflur in den Keller. Sie schlüpften in Frotteeschuhe und nackt, nur mit einem Handtuch bewaffnet, kletterten sie auf die obere Ebene des Schwitzkastens.

Den ersten Gang brachen sie nach 10 Minuten ab. Sie wollten sich langsam eingewöhnen. Nach einer kalten Dusche kuschelten sie sich, wieder in ihre Bademäntel gehüllt, auf einem breiten Bett im Ruheraum. Der zweite Gang dauerte schon 15 Minuten, aber der dritte Gang stellte ihren Kreislauf auf eine harte Probe. Nach fünf Minuten fingen die Beiden an, miteinander zu knutschen. Jeder von Euch kann sich vorstellen, dass diese Küsserei Auswirkungen auf ihre unteren Körperpartien hatte. Und so verwöhnte Vera den kleinen Freund ihres Schatzes mit dem Kronengriff und er rieb ihren Kitzler, während er zusätzlich noch an ihren Titties saugte. Vor lauter Geilheit setzte sich Vera auf ihn. Tief drang er in sie ein und sie kreiselte mit ihrem Unterleib über seinen Schoß.

Der Schweiß klebte ihre nackten Leiber aneinander und das Atmen und Stöhnen fiel ihnen immer schwerer. Egal, ihre Lust siegte und als er sein Sperma tief in ihre Ritze spritzte sackte sie in ihrem Höhepunkt auf seinen Schoß zusammen. Schwer atmend schleppten sie sich unter die Dusche und kühlten sich vorsichtig ab. Als sie sich auf dem Bett aneinander kuschelten, grinste sie ihn an. „Liebling, Du hast immer noch einen Ständer!" Seine Hand prüfte ihre Worte. „Das täuscht, mein Herz, das ist mein hoher Blutdruck!"

Nach dem Abendessen, es gab Würstchen mit Kartoffelsalat, kam es zur Bescherung. Lächelnd mit einem Kuss überreichte sie ihm ein kunstvoll verpacktes Geschenk. Gespannt öffnete er es und fand darin eine Steinuhr mit ihrem Konterfei auf dem Zifferblatt. Von ihm bekam sie eine Geschenkmappe mit allen Unterlagen für eine Woche Sightseeing und Shopping in Palma de Mallorca. Abflug um 6:00 Uhr früh am 28.12 2015, der Rückflug war gebucht für den 04.01.2016 um 16:15 Uhr.

Ich will Euch nicht langweilen mit den Besuchen bei Veras und Markus´ Eltern. Nur so viel: Alle waren von ihrem Familienzuwachs sehr angetan, manche sogar begeistert. Besser hätte es nicht laufen können.

*

Der 27.12.2015 war für das Kofferpacken eingeplant. Für Markus war das ein Leichtes. Aber Vera unterschied sich da von keiner anderen Frau. Sie hatte Angst die Hälfte zu Hause zu lassen und ständig suchte sie nach Reiseutensilien, die sie vergessen hatte zu kaufen. Und heute war Sonntag! Markus lächelte nur und vertröstete sie auf den nächsten Tag. „Mein Herz, Palma liegt nicht hinter dem Mond, und Du bekommst dort alles, auch das, was es hier nicht gibt." „Aber, ..., aber," er nahm sie in seine Arme und küsste ihr jedes „aber" von ihren Lippen.

Nachts über die A5 und die A8 brauchten sie weniger als 2 Stunden zum Stuttgarter Flughafen und sie hatten reichlich Zeit, bis ihr Flieger sie gegen 6:00 Uhr in Mallorcas Hauptstadt brachte. Ein Taxi fuhr sie in ihr 4*-Hotel in der Carrer de la Garita. Sie hatten ein Zimmer im obersten Stock mit Blick über die ganze Bucht, dem „Port de Palma" und die Kathedrale „La Seu". Sie frühstückten im Hotel und ergatterten einen Platz am Fenster mit der traumhaften Aussicht. „Und was machen wir danach," wollte sie von ihm wissen. „Wir erkunden die Gegend, und wenn wir dann müde sind, entspannen wir uns im Indoor-Pool. Abends fahren wir mit dem Bus in die City und verbringen dort unsere Zeit."

Sie erkundeten die Gegend, aber nicht besonders lange. Im Einkaufszentrum PortoPi gingen sie auf Entdeckungsreise, aber es war auch nur eins dieser langweiligen Center. Als von dort am frühen Nachmittag ein Bus Richtung „Catedral" abfuhr, stiegen sie gleich ein und ließen sich in die City bringen. Am Pl. de Joan Carles I stiegen sie aus und besuchten als erstes die „Bar Bosch" (gegenüber vom C&A). Bei Bier, Wein und ein paar Tapas genossen sie, sich gegenseitig schöne Augen zu machen und die Leute zu beobachten. Von einem deutschen Pärchen am Nachbartisch, mit denen sie sich nett unterhielten, bekamen sie den Tipp, zum Abendessen das „El Pilón" in der Carrer de Can Cifré, 4, aufzusuchen. „Spanischer geht es nicht. Aber reservieren, sonst wird das nichts," bekamen sie mit auf den Weg, als sie das Lokal verließen.

Von der Bar Bosch bis zum Pilón brauchen sie keine 5 Minuten und sie hatten Glück. In dem kleinen Lokal mit den wenigen Plätzen ergatterten sie noch einen Zweiertisch für 19 Uhr. Sie suchten sich ein Taxi und ließen sich zurück zum Hotel fahren. Zeit genug, die Füße hochzulegen und sich auszuruhen. Den Taxifahrer hatten sie für halb sieben gleich wieder gebucht, als er ihnen seine Geschäftskarte anbot. Und er wurde ihnen, über ihren gesamten Aufenthalt hinweg, ein zuverlässiger Begleiter. Glück muss man haben.

Sie lagen händchenhaltend auf dem Bett und dösten vor sich hin. Bis der Wecker sie daran erinnerte, sich für den Abend anzuziehen. Im Foyer des Hotels wartete bereits ihr Fahrer, der auf den typisch spanischen Namen „Alex" hörte. „Meine Mutter ist Deutsche, mein Vater Spanier. Daher auch meine Zweisprachigkeit." Alex ließ sie am Passeig del Born aussteigen und sie mussten nur noch ein paar Meter bis zum Restaurant gehen. Ich möchte Euch nicht den Mund zu wässerig machen. Aber die Vorspeisen, der Tintenfisch, das Dessert, der Wein, alles passte perfekt. Höchst zufrieden verließen unsere Beiden das Lokal und wählten den Weg Richtung Kathedrale. In den kleinen Gassen nahe der Av. De Gabriel Roca gab es eine Reihe von sehr schönen Bistros und Bars, die zum Einkehren einluden. So nahmen sie noch den einen oder anderen Absacker zu sich, bevor Markus gegen 23:00 Uhr ihren Taxifahrer anrief. „Gebt mir 15 Minuten, dann bin ich da." Wen wundert es, er war natürlich pünktlich, lud unsere Beiden in sein Auto und brachte sie zum Hotel. Sie verabschiedeten sich mit einem herzlichen „hasta mañana".

Es war eine laue Dezembernacht, die Temperaturen waren für die Jahreszeit sehr angenehm. Sie standen auf dem Balkon und genossen den Blick über die ganze Stadt. Sie trug ein dünnes, fast durchsichtiges Nachthemd, das ihren Po gerade so bedeckte. Ein kleines Höschen verdeckte nicht wirklich ihre Muschi. Er trat nur in seinem dünnen Bademantel hinter sie und schmiegte sich an ihre Rückseite. „Gefällt Dir die Aussicht, mein Herz?" „Es ist wunderschön, hier mit Dir zu stehen und auf die Lichter von Palma zu schauen. Einfach nur zum Träumen." Damit drückte sie ihren Körper fester an seinen. Ihren Po presste sie gegen ihn und kleine kreisförmige Bewegungen stimulierten seinen Unterleib. Bald schon spürte sie, wie das Blut seinen Schwanz anwachsen ließ.

„Du würdest es aber nicht schamlos ausnutzen, dass ich halbnackt vor Dir stehe und ganz unschuldig die Aussicht genieße?", flüsterte sie. „Das würde ich nie wagen, mein Herz. Das bin ja auch nicht ich, der eventuell Deine Fraulichkeit begehrt. Das ist mein Innerstes und darauf habe ich keinen Einfluss, glaube ich." Seine Hände lagen auf ihren Hüften und unterstützten noch ihre Berührungen. Er verbarg sein Gesicht in ihrem Haar. „Dieses Kreisen Deiner Hüften, ist das angeboren?" „Das ist meine innere Unruhe. Die tritt immer auf, wenn mir jemand ganz Liebes so nahekommt."

„Könntest Du vielleicht damit aufhören. Meinem kleinen Freund wird es schon ganz anders!" Als Antwort drückte sie ihren Po noch fester an ihn. „So, so, das ist Dein kleiner Freund. Dann möchte ich nicht wissen, wie Dein großer Freund aussieht." Sie führte eine Hand nach hinten und suchte seine Erregung. „Ich glaube, Liebling, ich habe Deinen großen Freund gefunden," unterdrückte sie ihr Stöhnen. „Willst Du ihn mir einmal vorstellen?"

Sie drehte sich in seinen Armen um und griff dann mit beiden Händen zu. „Einen schönen, großen Freund hast Du da. Ist DER auch so lieb zu mir wie der Kleine?" „Wenn Du ihn ganz lieb darum bittest, bestimmt!", war sich Markus sicher. Vera ließ sich herunter auf die Knie und hielt sich den Schwanz direkt vor ihr Gesicht. „Hallo, mein großer Freund. Bist Du heute Nacht ganz lieb zu mir?" Sie formte Daumen und Zeigefinger zu einem Kreis und wichste nur mit diesen Beiden, den immer größer und härter werdenden Pint. „Gib ihm einen Kuss," schlug er vor und sie ließ sich nicht lange darum bitten. Zwei Küsse auf die Schwanzspitze eröffneten ihr orales Spiel. Den Mund weit geöffnet und ein paar Mal mit den Zähnen in den Schaft gebissen, so brachte sie ihn auf seine maximale Größe. Erst dann stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und begann, sie mit ihrer Zunge zu umrunden und daran zu saugen.

Er legte seine Hände an ihren Kopf und fickte sie langsam in ihrem Mund. Aber immer darauf bedacht, nicht zu tief in sie einzudringen. Sie schaute ihn aus der Hocke aus an und er beobachtete die Szene von oben herab. Immer und immer wieder umgriff sie zusätzlich seinen Schwanz mit ihren Händen und verstärkte damit den Druck auf seine Erregung. „Stopp," rief er plötzlich und zog seinen Unterleib zurück. „Entschuldige bitte," stöhnte er, „aber ich musste aufhören. Ich hätte Dir sonst die ganze Soße in den Mund gejagt. Und ich möchte doch noch Deiner Muschi meinen großen Freund vorstellen."

Schmunzelnd richtete sie sich auf, umarmte ihn und er ergab sich in ihren innigen Liebeskuss. Als sie endlich von ihm abließ, nahm er sie schwungvoll auf seine Arme und trug sie von der Terrasse aus zum Bett, wo er sie vorsichtig absetzte. Sein Bademantel flog Richtung Sitzgruppe und mit aufgepflanztem Bajonett bat er sie, sich vor ihm auszuziehen. Wie sehr liebte er es, ihr dabei zuzusehen, wenn sie die Hüllen fallen ließ und nackt vor ihm stand. Schmunzelnd, denn sie kannte ja inzwischen seine Vorlieben, tat sie ihm den Gefallen.

In ihrer Nacktheit setzte sie einen Fuß auf das Bett und präsentierte ihm ihren rasierten Frosch. „Komm Liebster, leck´ meine Möse," lächelte sie ihn an und er trat vor, kniete sich vor sie hin, hob und überstreckte seinen Kopf und versank in ihrer nassen Schlucht. Sie half ihm ein wenig, in dem sie sich ihre Schamlippen selbst an die Seite zog. Seine Zunge verrichtete ganze Arbeit. Auch sein Zeigefinger, der von unten herauf gerade in ihren Kanal gestoßen wurde, stachelte ihre Geilheit an.

Irgendwann bremste sie ihn, Jetzt wollte sie mehr. Jetzt wollte sie seinen harten Riemen. „Liebling, komm jetzt mit Deinem großen Freund zu mir!" Markus ließ von ihr ab und sie legte sich rücklings auf das Bett. Sein gieriger Blick wurde belohnt, als sie ihre Oberschenkel weit öffnete und ihm ihre begehrenswerte Muschi zeigte. Er drängte sich mit seinem Unterleib zwischen ihre Beine und schaute sie verliebt an. „Bereit für meinen großen Freund," fragte er lächelnd. Aber sie nickte nur begehrlich mit dem Kopf. „Komm jetzt endlich, ich habe so eine Sehnsucht nach Dir." Als seine Eichel in sie eindrang und kurz danach der Rest folgte, stöhnte sie laut auf. „Liebling! Jaaaaaa!" Dann schlang sie ihre Arme um ihn und ihre Oberschenkel pressten sich gegen seinen Leib. Es war ein vertrauter Fick. Ein Fick von zwei Leuten, die vor lauter Begierde nicht voneinander lassen konnten. Nur ein paar Sekunden, nachdem er seine Ladung in ihrer Spalte gespritzt hatte, kam auch sie. Der Schraubstock ihrer Oberschenkel öffnete sich, ihre Beine spreizten sich noch weiter und ihr Unterleib drückte sich fest an seinen. So erlebte sie ihren nächsten Orgasmus mit ihm.

*

Sie diskutierten fast jeden Tag über ihre verfahrene Situation. Wie konnten sie ihre beruflichen Probleme in den Griff bekommen? Am letzten Abend stand für die Beiden fest. Sie wollten zusammenziehen, zusammenleben, zusammen alt werden. Und Vera war bereit, wegen Markus auf ihren Job zu verzichten und sich beruflich eine neue Zukunft in Freiburg aufzubauen. Zurück in Deutschland wurde alles geplant, Gespräche geführt, verbesserte Angebote von Veras Chefs abgelehnt. Trotzdem dauerte es bis zum 12.05.2016, bis sie endlich ihren Arbeitsplatz verlassen konnte.

Am 15. Mai 2016 (Pfingstwochenende) war ihr 46. Geburtstag und an diesem Tag zog Vera endlich in die Villa zu ihrem Schatz Markus. Bis auf ihre Kleidung und ein paar persönliche Gegenstände nahm sie nichts mit. Ihr Bruder Carsten kümmerte sich um das Haus und lagerte alles Verwertbare bei einer Firma ein. Eine abschließende Entscheidung über die weitere Verwendung wollte sie erst später treffen.

Vera fand sehr schnell eine neue Anstellung, diesmal als Personalleiterin in einem deutschlandweit tätigen Konsortium für medizinische Geräte. Eine Anstellung, die ihr von Tag zu Tag mehr Spaß machte. Schon bald genoss sie bei der Leitung und bei den normalen Angestellten den Ruf einer sehr kompetenten und fürsorglichen Chefin. Kein Vergleich mehr zu ihrer Vergangenheit, die so abrupt vor circa einem Jahr endete und sie in das genaue Gegenteil verwandelte.

Und Markus? Er war wieder der alte, zuverlässige Architekt, bei Kunden, Teilhabern und Kollegen hochgeschätzt. Die Zwei schafften es tatsächlich, ab und zu mit Freunden und Kollegen allein, ohne ihren ständigen Schatten, auszugehen und genossen auch diese neuen Freiheiten. Und je länger sie zusammenlebten, umso besser lernten sie sich kennen, umso mehr erzählten sie sich von ihrem „alten Leben" und umso mehr faszinierten sie die sexuellen Wünsche des / der anderen.

„Hast Du, als Deine Frau Dich in den Swingerclub geschleppt hat, auch mit anderen Frauen was angefangen?" Das Thema interessierte Vera brennend. „Am Anfang schon, aber je länger es ging, umso enthaltsamer wurde ich. Und am Ende ließen mich die Damen in Ruhe." „Und wie war das, einfach mal so mit einer fremden Frau zu schlafen?" „Am Anfang ganz interessant, das muss ich im Nachhinein zugeben." „Und welchen Frauentyp hast Du bevorzugt?" Vera war sehr neugierig. „Keinen Bestimmten. Mal ganz schlanke, mit kleinen spitzen Titten, aber auch mal die etwas fülligeren Damen, mit den ordentlichen Eutern. Aber auch die sogenannten Normalen, die mich als Neuling unbedingt ausprobieren wollten. Für mich war der natürliche Körper wichtig. Ich mag keine Plastiktitten und die gab es da reichlich." „Und was ist mit mir, gab es so etwas wie mich da auch?" „So etwas Schönes und Geiles wie Dich gab es da nicht," log Markus ein bisschen. Musste er doch an Brigitte, eine vielleicht vierzigjährige Frau denken. Sie hatte einen wunderschönen, natürlichen Körper, alle Rundungen waren an der richtigen Stelle. Und sie liebte es, in ihren kleinen Apfelarsch gefickt zu werden. Mit ihr trieb er es ein paar Mal. Aber das erzählte er seinem Schatz nicht. Noch nicht!

*

Im August genehmigten sich unsere Beiden 3 Wochen Urlaub am Stück. Und am 24. August flogen sie nach Gran Canaria. Wieder ging es in „ihr Hotel", dem Hotel RIU Palace Maspalomas. Ein nettes Telefongespräch zwischen der Hoteldirektorin und Markus führte dazu, dass die Suite 302 für sie reserviert wurde. Ihre Suite vom letzten Jahr! Sie konnten gegen 14 Uhr einchecken, verräumten schnell ihre Habseligkeiten in die Schränke und Kommoden, schlüpften in ihre Badesachen und gingen hinunter zum Strand. Schon beim Umziehen hatte Markus seinen Schatz mit lustvollen Augen beobachtet und sie tat so, als ob sie es nicht merkte.

Das Sonnenöl und die Handtücher verschwanden in ihrer Strandtasche und händchenhaltend machten sie sich auf den Weg zum Atlantik. Vom Hotel aus hielten sie sich links und kämpften sich erst auf Höhe des Hotels „Santa Monika Suites" durch den Sand. Von hier aus der Weg durch die Dünen nicht so lang. Kaum waren sie am Wasser, zog sich Vera ihr luftiges Strandkleid aus. „Das Oberteil auch?", fragte sie keck ihren Liebsten. „Unbedingt," stimmte er ihr zu. Er öffnete die Bänder des Bikinioberteils und zog ihr die Körbchen über ihre schönen Brüste. Als er das Teil in die Strandtasche steckte, holte er gleich den Sonnenschutz hervor. „Soll ich Dich eincremen, mein Herz?", fragte er sie zärtlich. „Nur den Rücken ein bisschen, den Rest habe ich schon im Hotel erledigt." „Schade, gerade Deine Titties hätte ich jetzt gerne gestreichelt." „Nichts da, Du Lüstling, hier ist ein öffentlicher Strand und ich bin ein anständiges Mädchen." Und lächelnd fügte sie hinzu: „Manchmal."

Es machte ihm Spaß, ihren Rücken einzuölen und sie genoss seine Hände. Sie hatte auch Spaß dabei, seinen Körper einzucremen und als sie fertig war, drückte sie ihren Oberkörper mit ihren harten Nippeln fest an seine Rückseite. „Jetzt bekommen die auch noch ein bisschen was ab," schmunzelte sie. „Komm, lass uns gehen." Sie nahm ihn bei der Hand und ihr Weg führte am Stand entlang Richtung FKK-Bereich. Sein Blick fiel immer wieder auf ihre Brust, die sich beim Laufen im Rhythmus ihrer Schritte bewegte.

Nach einiger Zeit fanden sie ein Plätzchen zum Verweilen. Sie legten ihre Handtücher hin, zogen sich nackt aus und badeten ihren Körper in der Sonne. „Auf Liebster, lass´ uns ins Wasser gehen!" Vera war aufgestanden und zog ihren Mann hoch. „Keine falsche Müdigkeit vortäuschen," rief sie und lief los. „Wer zuletzt im Wasser ist, muss den anderen heute Nacht verwöhnen," rief sie, als sie nur noch 10 Meter vom Wasser entfernt war. Sie stürzte sich in die Atlantikwellen und drehte sich dann um. Markus ging gerade ins Wasser als eine Frauenstimme belustigt rief: „Letzte! Ich bin die Letzte!", und sie trabte hinter den beiden her.

Vera und Markus schauten sich verwundert an. „Was ist das jetzt?", flüsterte sie und schaute auf die blonde Frau in ihrem Alter. Bald stand sie neben unseren Beiden, „War nur ein Gag," meinte sie. „Aber wenn ich mir das so anschaue, ...", sprachs und schwamm von den beiden fort. Etwas irritiert schaute Vera der fremden Frau nach. „Kennst Du sie?", wollte sie von Markus wissen. „Neee, nicht das ich wüsste." „Also, ich auch nicht." Sie ließen sich im Meer treiben und gingen dann zurück zu ihren Handtüchern. Nach ein paar Minuten stieß Vera ihn an. „Schau mal, wer der kommt. Sie wird doch nicht ..." Markus richtete sich auf und sah der blonden Frau entgegen. Sie hatte ein paar Pfunde mehr auf den Knochen als Vera, war aber nicht fett. Ein großer Busen, der der Erdanziehungskraft folgte, ein kleiner Bauchansatz, breite Hüften, etwas dickere Oberschenkel und im Dreieck eine blitzeblank rasierte Möse. Bis auf den Schlitz war nichts von der Pussi zu erkennen. Und sie war streifenlos braun. Keine „tan lines" trübten das angenehme Gesamtbild.