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Vera 04

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„Hoffentlich habe ich Euch nicht zu sehr schockiert," meinte sie, als sie auf der Höhe der Beiden war und vor deren Handtücher stehen blieb. „Manchmal geht der Gaul mit mir durch und ich plappere einfach aus, was ich gerade denke. Also, nicht für ungut." Während sie das sagte, scannte sie die Körper der beiden ab. An den strategisch wichtigen Stellen, Busen, Möse und Schniedelwutz, blieb ihr Blick etwas länger hängen. „Ich heiße übrigens Rita und liege hinter Euch," meinte sie noch, bevor sie die 10 Meter bis zu ihrem Handtuch ging.

Als sie sich eine viertel Stunde später verabschiedete, kniete sie sich noch einmal neben die Beiden. Sie sah, ohne sich zu genieren auf Markus seinen Schwanz und erst dann wanderten ihre Augen nach oben. „Und verwöhne Deinen Schatz heute Nacht." Und zu Vera gewandt meinte sie: „Erzähle mir, was er mit Dir angestellt hat, wenn wir uns wiedersehen sollten. Ich bin öfters hier, immer an derselben Stelle." Sie erhob sich langsam, gönnte den Zweien noch einen Blick auf ihre nackte Möse und ging, nein, sie stolzierte hinunter zum Wasser und von da aus lief sie Richtung Strandbude Nr. 3. (Kiosco Beach N°3, Quiosco nº 3).

Kurze Zeit später machten sich auch unsere Zwei auf den Weg zu ihrem Hotel. Vera war die ganze Zeit still gewesen, was er so gar nicht von ihr kannte. Erst im Hotel, wo sie noch ein Glas Sangria tranken, meinte sie: „Ich bin noch richtig geschockt. Meinst Du, die Frau, also Rita, will was von Dir?" „Warum von mir? Warum nicht von Dir? Oder von uns? Ich bin mir sicher, wenn wir auf ihr kleines Spielchen eingegangen wären, würden Du, ich oder wir beide irgendwann mit ihr im Bett oder sonst wo landen." Vera beugte sich zu ihm hinüber: „Also, dann sei heute Nacht ganz, ganz lieb zu mir, damit ich etwas zu erzählen habe, wenn wir sie wiedertreffen und ich Dich nicht blamieren muss."

Der Chef des Restaurants erkannte sie gleich wieder und verhalf ihnen wie im Vorjahr zu einem ruhigen Tisch am Rande des Speisesaals. Das Essen war wie erhofft, immer noch sehr, sehr gut und sie blieben mit ihrer Flasche Wein lange auf ihren Plätzen sitzen. Später fanden sie noch ein ruhiges Eck auf der Terrasse, wo sie noch einen Vino Tinto trinken konnten. Erst gegen Mitternacht gingen unsere Verliebten zurück in ihre Suite. Sie blieben noch eine ganze Zeit auf ihrem Balkon stehen und genossen den Blick auf die Dunkelheit des Meeres.

Zwischendurch ging Vera ins Bad und kam dann nackt zurück. Und so stellte sie sich neben ihn. Es war ihr egal, ab sie von den anderen Balkonen gesehen werden konnte. Als Markus aus dem Bad kam, hatte er zu eine kurze Shorts angezogen und legte seinen Arm um seinen Schatz. „Na, noch so förmlich in der Kleiderwahl?", ulkte seine Schöne und griff von außen nach seiner Männlichkeit. „Das Prachtexemplar brauchst Du nicht zu verstecken. Über den Eingriff der Shorts holte sie seinen Schwanz an die frische Luft. Ihre leichte Massage ließ seinen Kolben hart werden. „Und jetzt?", wollte er von ihr wissen. „Jetzt stellst Du Dich hinter mich und steckst ihn mir in meine Muschi." Vera trat einen Schritt zurück, beugte sich vor und hob ihren Hintern an. Mit den Händen hielt sie sich an dem Geländer fest.

„Nichts lieber als das." Markus hielt sich seinen Schwanz fest und drückte ihn an seine Frau. Er führte ihn durch ihre Arschkerbe von oben nach unten und als er an ihrer Rosette vorbeikam, drückte er etwas fester dagegen. „Oh, nicht. Bitte nicht," stöhnte sie, machte aber keine Anstalten, das Eindringen seines Schwanzes zu verhindern. Das Einzige, das gegen eine Penetration stand, war, dass das Poloch zu wenig geschmiert war. Trotzdem merkte sie, wie sich ihr Anus leicht öffnete und sich an seine Eichel schmiegte.

„Nicht heute, aber bald," versprach sie ihm, griff zwischen ihre Beine, nahm seinen harten Degen in ihre Hand und führte ihn in ihre Scheide ein. Geil wie beide waren, begannen sie sofort mit Fickbewegungen, denn das Loch war gut geschmiert. „Und wenn uns jemand sieht," fragte er sie, während sein Schwanz immer wieder tief in sie eindrang. „Na und, dann soll sie oder er sich einen ´runterholen. Ich will auf jeden Fall jetzt alles von Dir!" Markus beugte sich vor und hielt ihre Titten fest, die im Takt der Stöße schaukelten.

„Noch ein bisschen fester," bat sie ihn und er stieß sofort härter zu. „Noch ein bisschen," hörte er und jetzt nagelte er sie mit aller Kraft. Er zog seinen Schwanz fast ganz aus ihrer Möse heraus, um ihn dann mit voller Wucht zurück in ihr Heiligtum zu jagen. Ihr abgehackter Atem und ihr stoßweises Herandrücken ihres Unterleibs an ihn, zeigten, dass es bei ihr nicht mehr allzu lange dauern würde, bis sie ins Reich der Sinne entschweben würde. Als sie dann kam, presste er ihre Titten fest zusammen, um mit diesem Schmerz ihren Orgasmus noch zu steigern. Sein Höhepunkt kam kurz danach. Er hielt seine Eichel fest an ihre Rosette gedrückt und spritzte seine ganze Ladung auf ihren Arsch.

„Hättest Du ihn mir heute gerne in meinen Po gesteckt?", fragte sie ihn, als sie später zusammen im Bett lagen. Markus nickte langsam in die Dunkelheit hinein, bevor er leise sagte: „Ja, das hätte ich heute gerne gemacht." „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben," flüsterte sie und kuschelte sich in seine Arme.

*

„Was möchtest Du heute machen?" fragte er beim Frühstück seinen Schatz. „ich möchte an den Strand, einfach relaxen, ein bisschen schwimmen, ein bisschen bräunen und ein bisschen nach den Nackedeis schauen." „Und was machen wir, wenn wir diese Rita wieder treffen?", wollte er wissen. „So spitz wie die war, treffen wir sie bestimmt," war sich Vera sicher. „Sie machte doch einen ganz netten Eindruck. Und ein bisschen flirten ..." „Ich habe gar nicht gewusst, dass ich so eine lüsterne Frau habe." „Solange wir das doch gemeinsam wollen, ist das doch nicht schlimm. Und wenn es jemanden zu viel wird, brechen wir das sofort ab. Einverstanden?" Markus nickte nur und drückte seinem Schatz einen Kuss auf die Lippen. „Du meinst also, ein bisschen streicheln und fummeln geht?" Vera nickte: „Ein bisschen streicheln und fummeln ist OK! Solange Du mich nicht vernachlässigt."

Bevor sie losgingen, cremten sie sich gegenseitig schon einmal in ihrer Suite ein und mussten sich beherrschen, nicht übereinander herzufallen. Auf dem Weg zum Strand kaufte sie sich bei einem „fliegenden Händler" noch einen Sonnenschirm, um der Sonne, die sich von ihrer besten Seite zeigte, ein bisschen zu entgehen. Sie lagen noch nicht lange auf ihrem Platz, sie waren noch nicht einmal ausgezogen, da tauchte Rita auf. „Hallo, Ihr zwei. Darf ich mich zu Euch legen?" „Na klar," meinte Vera und lächelte sie an, „mache es Dir bequem."

Rita machte keine Anstalten sich ihren weißen Badeanzug auszuziehen. „Erzähl´ mir, wie war Eure Nacht? Hat Dein Schatz es Dir anständig besorgt?" Vera hatte keine Lust, einer Fremden, und das war Rita ja schließlich, ihr Liebesleben auszubreiten. So meinte sie nur: „Glaube mir, es war wie immer sehr, sehr schön. Ich habe einen lieben und leidenschaftlichen Mann. Und bisher brauchte ich mich noch nie beschweren." „Du Glückliche," meinte Rita bloß. „Halte ihn gut fest, so was wie ihn findest Du nicht an jeder Straßenecke.

Daraufhin nahm sie einen kleinen Fotoapparat und versuchte von sich ein paar Aufnahmen zu machen. „Soll ich Dir helfen?", bot sich Markus an. „Das wäre ganz lieb. Ich reise morgen ab und möchte vorher noch ein paar Bilder von mir." Markus fotografierte sie aus den unterschiedlichsten Positionen und fragte irgendwann: „Dürfen Deine Rundungen auch mit auf die Bilder?" „Natürlich. Die gehören nun einmal zu mir und ohne meine Oberweite und meine ausladenden Hüften kennt mich niemand."

Nach ein paar weiteren Aufnahmen schlug Rita vor, sich in die Dünen zurückzuziehen und dort ein paar Bilder, ohne ihren Badeanzug zu machen. „Hier, direkt vor allen Leuten, möchte ich das nicht. Die schauen dann immer so blöd." Die Drei nahmen ihre Sachen und suchen sich einen Platz in den Dünen, an dem sie ungestört ein paar Aufnahmen ohne die störende Kleidung machen konnten. Etwas abseits fanden sie eine Senke, die sich für ihr Vorhaben eignete. „Hilfs Du mi?", fragte Rita unsere Vera, und die kniete sich gleich neben die Blondine. „Wartet, das kann man doch auch aufnehmen," schlug Markus gleich vor und fühlte die Vorfreude schon zwischen seinen Beinen.

Ohne sich um ihn zu kümmern, zog Vera das Oberteil des Badeanzuges über Ritas große Oberweite. Sie rutsche nach unten und gab große Höfe und harte Warzen frei. Vera musste sich beherrschen, ihre Lippen nicht über die Nippel zu stülpen, um daran zu saugen. Rita lächelte, als sie die Unsicherheit der anderen Frau bemerkte. „Jetzt gebe ich Dir den Rest," dachte sie und stellte sich hin. Langsam faltete sie ihren Badeanzug über ihren Bauchansatz und stoppte erst kurz vor ihrer Möse. „Den Rest darfst Du machen," sagte sie leise und ihre Stimme klang belegt. Sie ahnte, was auf sie zukommen würde. Nein, sie ahnte es nicht nur, ..., sie wusste es!

Vera griff an die Seiten der Badekleidung und zog das letzte Stück hinunter bis auf die Knöchel. Bevor sie ihr beim Aussteigen half, traf ihr Blick den glatt rasierten Schambereich. Der lange Schlitz verdeckte alles weitere. Ihre inneren Lippen, der Kitzler, natürlich das heiße Loch, alles war noch verdeckt. Veras Mund wollte von ganz allein vor und Rita packte den Kopf und schob ihn sich an ihre Möse. Den Fotografen im Hintergrund hatten sie vergessen und Markus bemühte sich, nicht aufzufallen.

Vera schmeckte sofort die Geilheit ihrer Gespielin, als die Zunge durch die heiße Spalte strich. Am Kitzler angekommen, züngelte sie so lange, bis sie das erste, zurückgehaltene Stöhnen hörte. Erst dann bahnte sich ihr Daumen vorsichtig einen Weg hinein in ihre nasse Pflaume. „Stopp, stopp," stöhnte Rita, „warte noch. Lass´ uns erst ein paar Bilder von mir machen. In ein paar Minuten bin ich dazu nicht mehr in der Lage."

Etwas enttäuscht ließ Vera von ihr ab und half ihr noch, aus dem Badeanzug zu steigen. Mit einem Tuch wischte sich Rita ihre Möse trocken und präsentierte sich fast schon anständig dem Fotografen. Der schoss ein Bild nach dem anderen in den unterschiedlichsten Positionen. Rita war völlig enthemmt und zeigte von sich alles. Als letztes Bild ging Markus ganz nahe an sie heran und nahm nur ihre grauen Augen auf. Augen, aus denen die pure Geilheit blickte.

„Möchtest Du Deinen Mann ausziehen?" wurde Vera gefragt. „Dem platzt gleich die Hose. Mit einem Lächeln im Gesicht, kniete sich Vera neben ihn. Sein Shirt hatte er sich schon vor längerer Zeit ausgezogen, jetzt blieb nur noch seine Badeshorts. Sie griff von oben in seine Hose und umfasste sein bestes Stück. Erst dann griff sie an den Bund und zog die Bermudas hinunter. Sie ließ seine Männlichkeit auch nicht los, als er die Shorts an die Seite kickte. Vera drehte ihren Mann in die Blickrichtung von Rita und gab seinen Schwanz erst jetzt frei.

Fasziniert sah sich Rita sein Geschlecht an. „Dein Mann hat einen schönen Schwanz," meinte sie. „Einen sehr schönen. Nicht zu groß, nicht zu klein, schön gewachsen." Ihre Hand ging langsam vor und sie griff zu. Mit vorsichtigen Bewegungen fing sie an, das harte Teil zu streicheln. Markus stand vor den beiden Frauen und genoss deren Spiel. Ritas Hand wichste seinen Harten weiter, während seine Frau ihm die Eier knetete. Er selbst schaute auf die Beiden herunter und wartete darauf, wer von ihnen wohl seinen Pint als erstes in den Mund nehmen würde. Er musste noch länger warten.

„Stell´ Dich mal," forderte Rita von Vera, „wir ziehen Dich gemeinsam aus. Markus half ihr beim Aufstehen und während er sie küsste, löste er die Bänder von ihrem sexy Bikinioberteil. Zur gleichen Zeit fiel ihr Höschen und Rita küsste die heiße und nasse Muschi. Die Zungen unseres Paares spielten ekstatisch miteinander und er massierte seine beiden Lieblinge, ihre Titten. Rita blieb in den unteren Gefilden und während sie Vera weiter liebkoste, blieb ihre Hand am Gemächt von Markus. Bis sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. Diesen wunderschönen Schwengel musste sie einfach in ihren Mund nehmen. Seine Härte, seine Größe, seine Dicke, sein Geruch und sein Geschmack machte sie verrückt.

Und so verwöhnte Ritas Mund unsere Beiden abwechselnd und sie genoss den Geruch, den beide abgaben. Leckte sie die Muschi von Vera der ganzen Länge nach und verweilte sie immer wieder an deren Kitzler, so wichste sie den Schwanz von Markus mit ihren Lippen und saugte jeden Tropfen aus seinem nässenden Teil. Zwischen ihren Zärtlichkeiten schauten Vera und Markus immer wieder hinunter, und beobachteten Rita bei ihren Spielchen. „Bläst sie gut?", fragte Vera ihren Mann erregt. „Kann ich von ihr noch was lernen?" Er antwortete darauf gar nicht sondern fragte sie stöhnend: „Und bei Dir? Bringt sie Dich mit ihrer Zunge so richtig in Fahrt?" „Sie leckt fantastisch," murmelte sie zwischen zwei Küssen. „So kann nur eine Frau eine Fotze verwöhnen." „Und sag, wie bläst Rita?" „Unheimlich erregend, das kann ich nicht mehr lange aushalten!" ... „Oh mein Gott," stöhnte er, „oh mein Gott." Vera schaute hinunter und sah, wie Rita den Schwanz bis zu der Wurzel verschlang. Deep Throat! Und nicht nur einmal. Immer wieder schob sie sich den Schwanz tief in ihren Hals.

Markus konnte es nicht mehr aushalten und trat rechtzeitig einen Schritt zurück. Ein Lachen von Rita begleitete seinen Rückzug. „Das kanntest Du noch nicht, oder?", wollte sie von ihm wissen. „Das hat noch niemand mit mir gemacht," gab er zu. „Wenn man da nicht aufpasst, geht die Sahne gleich flöten." Vera hatte sich niedergekniet und die letzten beiden „Aufnahmen" mitbekommen. Wie machst Du das?" wollte sie wissen.

„Dazu brauchst Du schon ein bisschen Übung. Aber nur so viel: Wenn der Schwanz hinten im Rachen das Zäpfchen berührt, dann schluck. Dann hast du diesen Würgereiz nicht, und er geht richtig tief rein." „Willst Du mal?" Rita griff sich den Schwanz und hielt in Vera vor den Mund. Markus wurde gar nicht gefragt. „Nee, lass erst mal. Das probiere ich mal im stillen Kämmerchen. Mit einem kleinen Dildo."

Die drei Nackten versuchten sich zu entspannen, aber das war so gut wie nicht möglich. Markus war viel zu aufgedreht und beschäftigte sich abwechselnd mit Vera Titties und den dicken Eutern von Rita. Seine Hände lagen auf ihren Pussies und er fickte sie gleichzeitig mit den Fingern. Dieser nette Dreier verwandelte sich dann in ein gemeinsames Verwöhnen, wobei Vera zwischen den Beinen von Rita lag, und ihre Möse schleckte. Markus kniete hinter seiner Frau und leckte ihr Loch, bis er sich aufrichtete und ihr seinen heißen Schwanz langsam aber in einem Rutsch bis zum Anschlag in ihre Möse schob. Sie unterbrach kurz das Verwöhnen ihrer Gespielin und warf vor lauter Lusts, stöhnend ihren Kopf zurück.

Die erste, die ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte, war Rita. Als ob man in ihrer Möse eine Zündschnur angesteckt hätte, fraß sich ein Schauer durch ihren ganzen Körper bis hoch in ihren Kopf. Und dort explodierte ihre Lust. Vera erlebte diese Explosion in voller Wucht mit, als sich Ritas Säfte verselbständigten. Sie hob ihren Kopf an und nahm die Stöße von Markus kaum noch wahr. Aber es genügte noch, um sie in eine andere Welt zu schicken. Sein Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Er hätte zwar gerne noch mit Rita gefickt, aber das traute er sich gegenüber seiner Frau doch nicht. So fickte er Vera noch leidenschaftlich weiter und entlud sich dann in ihrer Möse.

Am Nachmittag verabschiedeten sich die Drei voneinander. Es wurde nichts ausgetauscht: Keine Adressen, keine Telefonnummern, nichts. Ihr Abenteuer war einzigartig und so sollte es bleiben.

*

Den ganzen nächsten Tag verbrachten sie im Hotel. Zum einen, weil sie die Vorteile dieser Luxus-Anlage nutzen und genießen wollten, zum anderen hatten sie keine Lust, vielleicht noch einmal Rita über den Weg zu laufen. Nach dem Frühstück packten sie ihre Badesachen und suchten sich ein schattiges Plätzchen am Pool. Der Poolservice versorgte sie mit kühlen Getränken und mit leichten Snacks und beide genossen die Ruhe. „Darf man sich hier oben ohne sonnen," fragte Vera ihren Schatz nach einiger Zeit. „Ich habe leider noch keine Frau gesehen, die es den Männern nachmacht und oben herum nackt ist." „Schade, aber dann mache ich es auch nicht." „Ja schade, ich hätte zu gerne ab und zu einen Blick auf meine nackten Lieblinge geworfen." „Wenn Du es gar nicht mehr aushalten kannst, müssen wir mal kurz in unsere Suite gehen. Da biete ich Dir dann Deinen liebgewonnenen Anblick."

So ulkten sie die ganze Zeit herum, bis Vera ihren Schatz ins Wasser zerrte. Nach ein paar Schwimmrunden verschnauften sie am Beckenrand und Vera drückte sich an ihn. Der Blick auf ihre Brüste, von der sich eine etwas selbständig gemacht hatte, ließ sein Teil wachsen. Besonders dann, als sie seinen Worten nicht glaubte und mit ihrer Hand seine angebliche Erektion nachprüfte. „Du hast ja tatsächlich einen Ständer," schüttelte sie den Kopf. „Und das nur wegen dem bisschen Brust?" „Ist das nicht schlimm, ich bin schon wieder so scharf auf Dich ..." Ich gehe schon mal vor auf unser Zimmer. Und wenn Dein Zustand es erlaubt, folgst Du mir. Und dann verschaffen wir uns etwas Erleichterung. Ich bin jetzt nämlich auch geil auf Dich." Sie küsste ihn noch einmal, verließ den Pool und machte sich auf den Weg zu ihrer Liege. Sie trocknete sich ab, streifte ihr kurzes Strandkleid über ihren Bikini und verschwand in ihre Suite.

Markus drehte noch ein paar Runden und als seine Erregung abgeklungen war, folgte er seiner Frau. Die saß, nur in ihrem kurzen Standkleid, in einem Sessel. Ihren nassen Bikini hatte sie ausgezogen und sie blickte ihm mit leicht offenem Schritt erwartungsvoll entgegen. Er ging kurz ins Bad, zog seine Badeshorts aus und spülte sich das Chlorwasser vom Körper. Bald darauf war er bereit für seinen Schatz. Nur mit einem Handtuch bekleidet, stellte er sich neben ihren Sessel und streichelte ihr Gesicht. Allein schon ihr Lächeln, das ihm ihre ganze Liebe zeigte, brachte seinen besten Freund zum Wachsen.

Ein Griff von ihr und das Handtuch um seine Lenden war Geschichte. Ihr zweiter Griff und sein Schwanz wurde ihre Beute. Ihr Gesicht war genau auf der Höhe seines Pints und sie genoss es, wie der mehr und mehr anschwoll. Sie fing an, die Eichel freizulegen und den erbeuteten Riemen zu wichsen. „Jetzt mein Liebling, versuche ich ´mal etwas." Sie setze sich aufrecht, leckte noch einmal über ihre Lippen und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Tief wollte sie in schlucken und schob ihren Kopf immer näher an ihn heran. Seine Eichel stieß hinten an ihr Zäpfchen und sofort entstand dieser Husten- und Würgereiz. „Noch mal," sagte sie zu sich selbst. Aber auch ihr zweiter Versuch eines Deep Throats war nicht von Erfolg gekrönt. Den dritten Versuch unterband Markus. „Du musst das nicht machen, mein Herz," sagte er leise. „Aber Du warst so erregt, als Rita Deinen Schwanz ganz geschluckt hat." „Lass´ es gut sein. Du kennst andere Methoden, um mich mit Deinem Mund um den Verstand zu bringen. Und die sind genauso erregend!"

Sie umfasste seinen Po und schmiegte ihren Kopf an seinen Unterleib. Sein harter Schwanz wurde von ihren dunkelblonden Locken umrahmt. Sie liebte diesen Mann so sehr. Und gestern hatte er ihr gezeigt, dass sie das Wichtigste in seinem Leben war. Bei den frivolen Spielchen mit Rita hatte er ihr immer seine Aufmerksamkeit geschenkt. Er hätte bestimmt auch das blonde Gift mit ihrer fleischigen Fotze gerne gevögelt. Aber nein, seine ganze Aufmerksamkeit gehörte ihr und er hatte nur sie bedient.

Während sie noch in Gedanken für ihren Liebsten schwärmte, spürte sie seine Hände an seinem Lieblingsspielzeug, ihren Titties. Sie atmete noch einmal still durch und hob ihre Arme, damit er ihr ihr Kleidchen ausziehen konnte. Er half ihr aus dem Sessel und führte sie zum Bett. Kaum lag sie auf dem Rücken, vergrub er sein Gesicht auch schon zwischen ihren Beinen. Sie spürte seinen Atem an ihrer offenen Wunde und wartete ungeduldig auf seine Liebkosungen. Was würde er sich heute wieder einfallen lassen?