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Vera 04

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Diesmal fühlte sie als Erstes, wie seine Zähne behutsam in ihren Kitzler bissen. Sein Daumen schob die kleine Vorhaut ein Stück hoch und im selben Augenblick saugte er an ihrer empfindlichen Kirsche. „Hoffentlich ist mein Stöhnen nicht im ganzen Hotel zu hören," wünschte sie sich und warf vor Lust ihren Kopf hin und her. Das Saugen nahm kein Ende und nebenbei wichste er ihre Schamlippen. Seinen anderen Daumen drehte er dann um ihren fraulichen Zugang und holte ihr Sekret aus den Tiefen ihrer Grotte hervor. Gut geschmierte Finger nahmen Besitz von ihrem Heiligtum und mit fordernden Bewegungen drang er weit in sie vor. "Zwei ... Drei ... Vier ...", versuchte sie deren Anzahl zu erraten. „Fünf", spekulierte sie und als nächstes forderten die Knöchel Einlass. Er drehte seine ganze Hand in ihrer Pussi und drückte sie immer weiter hinein. „Gleich ist es so weit!" Sie erwartete seine ganze Hand in ihrer Möse und als sie seine Faust endlich in sich spürte unterstützte sie ihn mit rhythmischen Bewegungen.

Eine Männerfaust war etwas anderes als die kleine Hand ihrer Freundin Angelika. Von der Technik unterschieden sie sich kaum, aber Markus dehnte sie viel weiter. Zwischendurch kam sie zu einem kleinen Orgasmus, nichts Besonderes, nichts warum man mit den Zärtlichkeiten an ihrer Pflaume aufhören sollte. So vergnügte er sich noch eine ganze Weile und erst als sie in bat aufzuhören, spitze er seine Hand wieder zu und zog sie vorsichtig aus ihrem tiefsten Inneren heraus. Breitbeinig lag sie vor ihm und ihr Loch schloss sich ganz langsam.

Sie ruhten nebeneinander und schmusten. Seine Hände vergnügten sich dabei mit ihren Brüsten und ihre Hände streichelten seine Männlichkeit. Aber so eine richtige Lust wollte bei beiden nicht aufkommen. „Was ist mit uns los?" fragte sie ihn besorgt. „Wir sind überfickt," sagte er mit ernster Stimme zu ihr. „Wir sollten es eine Woche nicht miteinander treiben." „Du spinnst, oder?" Markus lachte sie an. „Lass´ uns doch einfach nur ein bisschen daliegen. Später gehen wir wieder zum Pool und heute Nacht kümmern wir uns wieder um unsere sexuellen Neigungen." „Ich liebe Dich," flüsterte sie und kuschelte sich in seinen Arm.

Ich kann Euch beruhigen. Unsere Beiden gingen gegen 23 Uhr hoch in ihre Suite und vögelten in den neuen Tag hinein. Ein besonderer Tag, wie sich später herausstellen sollte.

*

Am nächsten Tag, einem Samstag, zog Vera nach dem Aufstehen die Fenstervorhänge zurück und fing an zu schimpfen. „Was ist das denn für ein Mistwetter. Liebling, schau´ mal, wie das da draußen aussieht. Alles voller Wolken!" Markus stand auf und stellte sich hinter seinen Schatz. „Schimpf nicht, lass´ uns erst frühstücken, dann sieht es vielleicht schon anders aus." Sie drehte sich um und umarmte ihn. „Du bist und bleibst ein unverbesserlicher Optimist."

Beim Frühstück erzählte ihnen der Kellner, dass ab Mittag das Wetter besser werden würde. „Dann haben wir wieder über 30 Grad." Vera und Markus nutzten den Vormittag, um die Umgebung zu erkunden. Sie schlenderten Richtung C. las Dunas und durchstöberten dabei Boutiquen, Einkaufszentren und Souvenirläden nach etwas Inseltypischen. Leider Fehlanzeige. Der sogenannte handgemachte Schmuck entpuppte sich bei näherem Hinsehen als Kitsch aus China. Die Keramik kam aus Indien und an hölzernen Kunstpenissen hatten sie auch kein Interesse. Gegen Mittag kehrten sie in ein kleines Restaurant ein und aßen zu ihrem spanischen Bier einige leckere Tapas.

Der Kellner vom Hotel hatte Recht. Pünktlich zur Mittagszeit schaffte es die Sonne, die Wolken aufzulösen und das Traumwetter war zurück. Bepackt mit Sonnenschirm, Handtücher und der obligatorischen Strandtasche machten sie sich auf den Weg durch die Dünen. Dort suchten sie sich ein schönes Plätzchen und breiteten sich aus. „War das nicht hier, als wir uns das erste Mal gesehen haben," wollte Vera von ihm wissen. „Kann schon sein," meinte er belanglos, „kann schon sein. Sieht wenigstens so aus." Sie zogen sich aus und cremten sich gegenseitig ihre Rücken ein. Sie schauten interessiert nach den anderen Nudisten und bewerteten sie mit Noten zwischen ein und fünf.

„Schau´ nicht hin, da hinten kommt Rita!", erschreckte Markus seinen Schatz. „Nee, oder? Glotz nicht so in ihre Richtung, vielleicht sieht sie uns ja nicht," schimpfte Vera. „Zu spät ...", meinte er noch. Da hörte Vera eine männliche Stimme: „Hola, Señora, hola, Señor. Ihre Kühltasche." Und schon war der junge Mann wieder fort. Vera hatte noch nicht einmal Zeit gefunden, ihre Blöße etwas zu bedecken. „Du hast mich angeschmiert!", stellte sie lächelnd fest. „Wieder einmal bin ich Dir auf den Leim gegangen, Du Schuft." Sie rutschte zu ihm und küsste ihn auf die Wange.

„Was ist in der Kühltasche?", erkundigte sie sich neugierig. „Drei Mal darfst Du raten," bekam sie als Antwort. „Ein Klavier?" „Falsch!" „Ein Krokodil?" „Falsch!" „Eine Flasche Champagner!" „Richtig, mein Herz!" „Und warum?", wollte sie jetzt wissen. „Darum," meinte er bloß, öffnete die Kühltasche, nahm 2 Gläser heraus, griff nach der kleinen Flasche, entkorkte sie fachmännisch und schenkte ein. Als er ihr ein Glas reichte, flüsterte er: „Heute ist der 27. August. Alles Gute zum Jahrestag, mein Herz!" „Du hast es nicht vergessen," stellte sie glücklich fest. „Sogar die Uhrzeit stimmt beinahe." Sie stießen noch einmal ein und nahmen den nächsten Schluck.

Markus kramte noch einmal die Tasche durch und zog ein kleines Kästchen hervor und öffnete es. Im gleichen Augenblick machte Vera große Augen. Nackt wie er war, richtete er sich auf und kniete sich dann vor sie. „Würdest Du mich heiraten?", fragte er schüchtern und hielt ihr den Ring hin. Vera bekam keinen Ton heraus. Das eine oder andere Tränchen stand in ihren Augen. Als sie kurz blinzelte, liefen ihr rechts und links eine Träne die Wange herunter. Sie rutschte näher an ihn heran und hielt seine Hände fest. Dabei schaute sie ihn fest in die Augen. „Ja, mein Liebster. Ich möchte Dich heiraten und immer, immer, immer mit Dir zusammen sein. Markus steckte ihr den Ring an die linke Hand. Ein paar zärtliche Küsse besiegelten ihre Versprechen endgültig. „Liebling, Du hast schon wieder einen Ständer," stellte sie fest, als er sich aus ihrer Umarmung wandte.

„Ich möchte auf unser Zimmer," wünschte sie sich. „Soll ich mich so ..." „Ja, komm, ziehe Deine Hose an. Ich möchte sehen, wie Du sie Dir über deinen Steifen streifst." Vera schwebte vor Glück über den Sand und konnte es kaum erwarten, die Tür ihrer Suite hinter sich zu schließen. Sie waren geil aufeinander und konnten es kaum erwarten, sich gegenseitig ihre Liebe zu zeigen. Ein bisschen Körperpflege musste aber vorher noch sein. Die Dusche half dabei, den Sand von ihren Körpern zu spülen, die Zahnpflege brachte frischen Atem und das jeweilige Wässerchen auf der Haut sorgte für einen erregenden Duft.

Schon unter der Dusche hatte ihr sein Schwanz gezeigt, wie sehr er sie begehrte. Jetzt auf dem Bett zog sie ihren Trumpf. „Leg´ Dich auf den Bauch," meinte sie geheimnisvoll und griff nach einem Fläschchen, dass sie in ihrer Hand versteckt gehalten hatte. „Schließe Deine Augen und genieße mich," flüsterte sie ihm ins Ohr. Vera kniete sich nackt neben ihn. Er spürte, wie eine warme, angenehme Flüssigkeit auf seinen Rücken getropft wurde und sie begann damit, das Öl auf seinen Rücken zu verteilen. Gleichzeitig massierte sie seine Muskeln, angefangen bei seinen Schultern, mal fest und mal zärtlich. Sie machte weiter mit seinen Armen und legte seine Hände währenddessen auf ihren Schoß. Als seine Finger dort tätig werden wollten, klopfte sie ihm lachend darauf. „Stopp, mein Liebster, Du gehörst jetzt nur mir."

Als sie an seinem Po ankam, tröpfelte sie das Öl in seine Kerbe und verrieb sie mit den Fingern zwischen seinen Oberschenkeln hindurch, bis zur Sacknaht. Von da aus ging es weiter bis zu seinen Füßen, aber bald schon kümmerte sie sich um die Innenseite seiner Oberschenkel. Er durfte seine Beine spreizen und sie liebkoste seinen Beutel und sein Poloch. Sie reizte mit ihren Fingernägeln seine Rosette und drang ein paarmal ein winziges Stück in sie ein. „Jetzt darfst Du Dich umdrehen," hörte er sie und als er fühlte, dass sie im Bett etwas Platz machte, legte er sich auf den Rücken. Da sie keine Anstalten machte, sich seinen Schwanz anzunehmen, griff er nach seinem brettharten Prügel und wichste ihn ein paar Mal.

„Meine Aufgabe," meinte sie und legte seine Arme neben seinen Körper. „Aber um den kümmere ich mich etwas später." Sie kniete wieder neben ihn und rieb mit viel Routine seinen Oberkörper ein. „Du wirst immer grauer," lästerte sie, als sie das Öl auf seinen Brustkorb mit der dortigen Haarpracht verteilte. Ihr Blick wanderte weiter an ihm herunter. „Und da sind ja auch ein paar Graue!" Ihre Finger durchsuchten seine Schambehaarung und fanden dort die ersten „Alterserscheinungen". Sie kümmerte sich noch ein wenig um seine Oberschenkel, aber den Rest seiner Beine schenkte sie keine Beachtung mehr.

Sein strammer Riemen bekam jetzt ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie zog seinen Beutel lang und legte so die Eichel frei. Ein inniges Lecken an seiner Schwanzspitze wurde von leisen Geräuschen begleitet, wenn sie die austretenden Liebeströpfen schlürfte. Ihren Daumen und ihren Zeigefinger legte sie in einem Kreis um seine Schwanzwurzel und fing an ihn zu wichsen. Ihre andere Hand machte sich auf den Weg zu seiner Rosette und streichelte immer wieder darüber. „Langsam, mein Herz, schieß mich nicht ab. Ich möchte Dich noch mit meinem kleinen Freund verwöhnen," stöhnte er voller Erregung.

„So, so, Du möchtest mich auch noch verwöhnen," lachte sie und kam mit ihrem Mund hoch zu seinem. „Küss´ mich, mein Großer," sagte sie leise. Während ihre Zungen miteinander spielten, stimulierte sie mit ihrer Hand seinen „Kleinen" mit dem Kronengriff. „Möchtest Du zur Abwechslung mit meinem kleinen Kätzchen kuscheln," fragte sie ihn und rutschte, ohne auf seine Antwort zu warten, mit ihrem Unterleib hoch zu seinem Kopf. Sie kniete sich mit gespreizten Schenkeln über seinen Mund und zog sich ihre Muschi auseinander. Dann ließ sie ich langsam auf ihn herab.

Seine Nase spürte ihren Kitzler und seine Lippen lagen an ihrem heißen Eingang. Seine Zunge kam hervor und er schmeckte ihren Saft. Das Atmen viel ihm nach kurzer Zeit schon schwer und er schnappte öfters nach Luft. Es störte sie nicht. Im Gegenteil: Sie setzte sich so hin, dass seine Nase wie zum Ficken in ihrem heißen Loch steckte. Sie ließ ihr Becken kreisen und seine Nase drang bis zum „geht nicht mehr" in sie ein. Es verging eine ganze Weile, bis sie wieder von ihm geleckt werden wollte. Dafür drehte sie sich um und brachte sich in die 69er-Stellung.

Seine Standhaftigkeit hatte etwas nachgelassen, aber ihr Mund brachte schnell wieder Härte in seinen Männerstolz. Er genoss zum einen die Möglichkeit, wieder frei zu atmen und zum anderen den Blick auf ihre nasse, weit geöffnete Pflaume. Er verschmierte ihr Liebessekret quer über ihre Pussi bis hoch zu ihrer Rosette. Sein Speichel erledigte den Rest und so konnte er einfach mit der ersten Fingerkuppe seines Zeigefingers in ihr Poloch eindringen. Sie entließ schlagartig seinen Riemen aus ihrem Mund und drückte ihren Kopf an seinen Oberschenkel.

„Oh, mein Gott," stöhnte sie laut, „noch ein bisschen tiefer und leck´ mich dazu!" Bald steckte sein ganzer Finger in ihrem Po und seine Zunge kümmerte sich fast ausschließlich um ihren Kitzler. „Liebling, Liebling, ich will jetzt Deinen Schwanz," hörte er und er zog seinen Finger heraus. Sie kippte zur Seite und er legte sich hinter sie. Sie winkelte gekonnt ihr Bein ab und erwartete seinen steifen Hammer. Er fühlte sich so stark, als er in sie eindrang. Ihre gekonnten Fickbewegungen steigerten ihre Lust. In dieser Stellung hatte er freien Zugriff auf seine beiden Lieblinge und neben den innigen Küssen, knetete er ihre Titties.

Sie trieben es immer wilder und er rutschte dadurch das eine oder andere Mal aus ihr heraus. Sie war so unvorstellbar feucht, dass er ihren Saft rund um ihr Poloch schmierte. Sein Schwanz war noch nass vom Mösenfick und so schob er ihr ohne Vorwarnung seinen Stab durch die Rosette. Vor Lust und Schmerz warf sie ihren Kopf zurück. „Du spinnst, Liebster, Du spinnst," stöhnte sie, drückte aber gleichzeitig ihr Hinterteil gegen seinen Unterleib. Nach kurzer Zeit war er bis zum Anschlag in ihr enges Poloch eingedrungen und die Enge und die Hitze in dieser Grotte brachte ihn immer näher zum Höhepunkt. Seine Hand verließ ihre Brüste und er legte sie auf ihre jetzt verwaiste Möse. Abwechselnd fickte er sie mit seinen Fingern oder er rieb ihren Kitzler.

„Das halte ich nicht mehr lange aus," ging es ihm immer wieder durch den Kopf und er konzentrierte sich darauf, Vera zum Orgasmus zu bringen. Er schaffte es mit Müh´ und Not. Kurz bevor er sich nicht länger zurückhalten konnte, kam sie. Und dann explodierte sein Schwanz in ihrem Arsch. ...

Sie lagen danach noch lange schweigend nebeneinander im Bett. „Hat es Dir gefallen?", wollte sie von ihm wissen." „Für mich war es gigantisch!", meinte er und übertrieb dabei noch nicht einmal. „Und wie war es bei Dir?" „Mmmh, für mich ist es anders schöner. So ab und zu können wir es ja mal hintenrein machen, aber bitte nicht zu oft." Mit einem schlechten Gewissen nahm Markus seinen Schatz in seinen Arm. „Entschuldige, mein Herz," flüsterte er ihr ins Ohr. „Schon gut," meinte sie nur, stand auf und ging ins Bad. Zurück ließ sie einen geknickten Mann.

Das Abendessen verlief sehr schweigend. Nicht dass sie ihm deswegen böse war. Nein, das war es nicht. Wenn er sie vorher gefragt hätte, so hätte sie vermutlich sogar zugestimmt. Nach dem Essen verließen sie das Hotel und gingen an der Strandpromenade entlang. Händchenhaltend, als ob nichts gewesen wäre, aber trotzdem stand die Aktion des Nachmittags zwischen ihnen. Sie liefen schweigend immer geradeaus, bis zur Av. Alféreces Provisionales, die in den Kreisverkehr der C. las Dunas mündete. In einer kleinen Bar wurde gerade ein Tisch frei und Vera zog ihn dorthin. „Lass´ uns hier ´was trinken," war das Erste, was sie seit dem Verlassen des Hotels gesprochen hatte.

Sie entschieden sich für einen Liter Sangria, gaben dem Ober vor, das Getränk neben den Früchten nur mit Rotwein, Brandy und Mineralwasser anzusetzen. Sie prosteten sich zu und nach dem ersten Schluck fragte er sie: „Wollen wir uns nur noch über das Nötigste unterhalten, oder kannst Du mir verzeihen, dass ich mich habe so gehen lassen." „Du trägst keine Schuld," sagte sie leise, „ich hätte ja nur Nein sagen müssen." Wieder wurde eine ganze Weile geschwiegen. „Ich möchte das nie wieder tun, ist das OK für Dich." Er nahm ihre Hände und küsste ihre Finger. „Es sei denn, ich bitte Dich darum," meinte sie um Schluss.

Der Rückweg zum Hotel war dann wie immer. Sie drückten sich, sie küssten sich, sie alberten herum und sie unterhielten sich nett mit den Kellnern, die vor ihren Lokalen standen und sie hineinlocken wollten. Zurück im Hotel setzten sie sich noch eine Weile an die Bar. „Ich brauche jetzt ein Bier," bemerkte Markus, „nach dem ganzen Rotweinzeug." „Und ich ein Wasser," meinte Vera. „Spritzig oder still", wollte der Service wissen. „Spritzig bitte, still war es heute Abend schon lange genug," antwortete sie, mit einem verliebten Blick auf ihren Schatz.

Gegen Mitternacht gingen sie auf ihr Zimmer und als sie später zusammen im Bett lagen, kroch sie unter seine dünne Decke. „Schmust Du noch ein bisschen mit mir," fragte sie ihn und suchte mit ihrer Hand sein bestes Stück.

*

Das war es erst einmal mit Vera und ihrem Markus. Mehr ist über die Beiden nicht zu erzählen. Lassen wir die Geschichte mit diesem Kapitel ausklingen. Auf weitere Geschichten von Eurem blonden Engel braucht ihr aber nicht zu verzichten. Ich arbeite schon an einer neuen Story.

*

Es geht dann um ... < einen Tusch, bitte > ... Anette. Ja genau, die Anette aus „Echte Liebe". Ich möchte Euch erzählen, was aus ihr geworden ist.

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4 Kommentare
BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 1 JahrAutor

@Möchtest Du uns nicht noch eine Episode von Vera spendieren?

Kann ich nicht versprechen. Mir fehlt es an einem Einfall, wie diese Geschichte weitergesponnen werden kann, ohne sich zu wiederholen und von anderen Stories abzukupfern.

So eine Schreiberei ist für mich nicht so einfach, weil ich auch ein bisschen Qualität in meinen Episoden haben möchte. Und da verlange ich von mir selbst sehr viel, vielleicht zu viel.

LG Euer Blonder Engel

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Möchtest Du uns nicht noch eine Episode von Vera spendieren?

Serena19Serena19vor mehr als 1 Jahr

Vielen Dank für diese erregende Geschichte. Dein Schreibstil gefällt mir wirklich sehr .. mach weiter so!

LG Serena

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Danke für die schöne Geschichte über Vera und ihrem Schatz. Es hat Spaß gemacht, sie zu lesen.

Und die Ankündigung über eine Fortsetzung von "Echter Liebe" ist der Hammer!

LG Birgit

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