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Verabredung zum flotten Dreier

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„Würdest du nicht wollen, dass deine Frau einen guten Liebhaber abbekommt, der weiß, was er mit ihr anzufangen hat und der auf ihre Bedürfnisse eingehen würde?"

„Das stimmt schon alles, was du sagst ... Es ist eigentlich eine saudämliche Idee ... Es ist nur so, dass ich unglaublich eifersüchtig bin und nicht damit klarkommen würde, wenn jemand es mit meiner Frau treiben würde."

„Und wenn ich es ihr besorge, wäre das OK für dich?", zweifelte sein Nachbar.

„Bis gerade habe ich das gedacht."

Die beiden Männer schwiegen sich an. Nach einer Weile meinte Marcel: „Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau."

„Oh ... Nun ja ... und ich noch nie mit einem Mann."

„Wie stellst du dir das vor? Ich meine ... Würden wir gemeinsam deine Frau verwöhnen oder abwechselnd? Soll ich sie nur berühren und streicheln oder würde sie wollen, dass ich es richtig mit ihr mache?"

„Je länger wir uns darüber unterhalten, umso bescheuerter kommt es mir vor, dass ich hier sitze und mich mit dir über dieses Thema unterhalte. Vielleicht sollte ich besser gehen."

„Nein warte", hielt ihn Marcel zurück.

Jochen musterte den jungen Mann neugierig.

„Ich fühle mich geschmeichelt, dass du an mich gedacht hast. Und obwohl ich deine Beweggründe ziemlich hirnverbrannt finde, kann ich sie ein wenig nachvollziehen."

In Jochen keimte Hoffnung auf, dass sein mutiger Vorstoß nicht umsonst gewesen sein könnte.

„Ich habe mich schon immer gefragt, wie der Sex mit einer Frau sein könnte", gab Marcel zu. „Aber natürlich hat sich nie die Gelegenheit ergeben und Sex mit Männern gefällt mir ohnehin unfassbar gut und ich würde nicht darauf verzichten wollen."

„Das musst du ja nicht. Du könntest eine einmalige Ausnahme machen", schlug Jochen vor.

„Weiß Susanne, dass du mich fragst?"

„Nein. Sie will, dass ich mir Gedanken mache und einen Freund darum bitte", gestand Jochen. „Ich habe auch schon daran gedacht, einen Callboy zu engagieren. Aber damit hätte ich wohl dieselben Probleme wie wenn es ein Bekannter wäre."

Marcel musterte ihn neugierig. „Damit ich das jetzt richtig verstehe ... Ihr bittet mich in euer Bett, wo wir beide Susanne verwöhnen und wo ich mit ihr schlafen soll."

„Das muss ja nicht zwingend passieren", warf Jochen ein. „Es geht zunächst einmal darum, dass zwei Männer um sie sind. Sie könnte sich an dich kuscheln, dich berühren, könnte mit zwei ... mit zwei Schwänzen spielen ... Susanne weiß ja auch, dass du schwul bist und nicht darauf stehst, es mit einer Frau zu machen."

„Und wie willst du ihr erklären, dass du ausgerechnet einen Schwulen gefragt hast ...? Wird sie sich nicht fragen, warum du ihr keinen Besseren und Erfahreneren besorgen konntest?"

Jochen zog die Schultern in einer Geste der Ahnungslosigkeit hoch.

„Ich bin mir sicher, dass ich das später bereuen werde ... Aber gut. Sofern deine Frau einverstanden ist, nehme dein ungewöhnliches Angebot an."

Am gleichen Abend saßen Susanne und Jochen gemeinsam am Küchentisch und teilten sich einen Auflauf, den Susanne zubereitet hatte. Jochen war während des Abendessens schweigsam gewesen und räusperte sich nun. Susanne blickte ihn erwartungsvoll an. Jochen legte seine Gabel auf den Teller, sah seine Frau eindringlich an und meinte: „Ich habe einen männlichen Partner ausfindig gemacht ... Für das, worüber wir gesprochen haben."

„Echt?"

Susanne konnte ihre Begeisterung kaum verbergen. „Wer ist es?"

Jochen zögerte und bezweifelte, dass seine Idee gut bei seiner Frau ankommen würde.

„Jetzt sag schon!"

Jochen hob den Kopf und deutete mit einem Nicken zur Zimmerdecke. Susanne blickte ihn verständnislos an.

„Hä? Was soll das denn heißen?"

„Na, über uns. Unser Nachbar. Dieser Marcel."

„Der Schwule???", platzte es aus Susanne heraus.

Jochen hatte diese heftige Reaktion befürchtet und zog es vor zu schweigen.

„Du hast tatsächlich einen schwulen Mann gefragt, ob er Lust auf einen flotten Dreier mit uns hat?"

„War das falsch ...? Ich meine ... Erst ist ein Mann und hat alles, was man für Sex benötigt", versuchte sich Jochen zu verteidigen.

„Daran zweifle ich nicht", meinte seine Frau. „Wie bist du nur auf diese Idee gekommen? Und warum lässt sich dieser Marcel darauf ein?"

Jochen zog die Schultern hoch. „Ist mir halt spontan eingefallen ... Außerdem ist es nicht so leicht, jemanden zu finden, der mit meiner Frau und mir Sex haben will."

„Ist die Vorstellung, Sex mit mir zu haben, so unvorstellbar?", beschwerte sich seine Frau sogleich.

„Natürlich nicht", versuchte Jochen zu beschwichtigen. „Ich kann ja schlecht einen Arbeitskollegen fragen, und wenn ich meine Kumpel bitte, melden die wahrscheinlich Ansprüche an und kommen auf den Geschmack."

„Und bei einem Schwulen hast du gedacht, dass er mich vögelt, es ihm nicht gefällt und er keine Wiederholung anstrebt?", fragte Susanne direkt.

„So ungefähr ... Bist du jetzt sauer auf mich?"

„Natürlich nicht."

Sie schob ihre Hand über den Tisch und legte sie auf die ihres Mannes. „Ich finde es toll, dass du dir Gedanken gemacht hast und letztendlich jemanden gefunden hast. Ich weiß, dass es nicht leicht für dich ist, mich mit einem anderen Mann zu teilen."

In diesem Moment bekam er bestätigt, warum er seine Frau so sehr liebte.

„Hast du dich mal gefragt, warum er sich auf dein Angebot eingelassen hat?", fragte Susanne provokant.

„Ich bin mir nicht sicher ... Er meinte, er hätte noch nie etwas mit einer Frau gehabt und wollte es mal ausprobieren."

Susanne war nicht überzeugt. „Oder macht er sich nicht eher Hoffnungen, dich nackt zu sehen und dich anfassen zu können?"

Jochen lief es eiskalt den Rücken runter. Daran hatte er nicht gedacht. „Meinst du?"

Susanne lachte spontan. „Na hör mal ... Er ist schwul und so schlecht siehst du ja nicht aus, mein Schatz."

„Scheiße!"

„Mach dir mal keinen Kopf. Und wenn dir Marcel an deinen knackigen Hintern fasst, geht davon auch nicht die Welt unter."

„Und wenn er zugesagt hat, nur um mich befummeln zu können?"

„Dann wirst du das auch noch überleben", erklärte Susanne schmunzelnd. „Sieh es doch einfach als eine neue Erfahrung an ... Ich freue mich schon. Wann soll die Aktion steigen?"

Am kommenden Wochenende war der große Tag. Jochen hatte nach dem Gespräch mit Susanne Marcel aufgesucht und ihm erklärt, dass ihrem flotten Dreier nichts entgegenstehen würde. Marcel wirkte unsicher und nervös, freute sich aber auf den bevorstehenden Abend. Auch für ihn stellte dies eine große Herausforderung dar, doch er war neugierig genug, sich auf dieses besondere Erlebnis einzulassen. Jochen hatte sich vor dem Gespräch vorgenommen, klare Grenzen abzustecken, die dahin gehend lauteten, dass Marcel Jochen nicht an den Schwanz packen durfte. Er verzichtete auf die Vereinbarung, da er Marcel nicht verärgern wollte. Wenn es so weit war, könnte er immer noch Grenzen aufzeigen, wenn es ihm zu ungemütlich würde.

Susanne hatte am besagten Tag Abendessen zubereitet und an einem Samstagabend saßen das Ehepaar und Marcel gemütlich am Wohnzimmertisch und ließen sich die Mahlzeit schmecken. Nervosität und Anspannung waren greifbar. Besonders die Männer waren wortkarg und so musste Susanne versuchen, das Eis zu brechen.

Sie erkundigte sich bei Marcel nach dessen familiärer Situation, nach seiner Arbeit und nach aktuellen Liebschaften. Marcel gab bereitwillig Auskunft und wurde im Laufe der Zeit lockerer. Jochen erkannte, dass sich Marcel und seine Frau blendend verstanden. Schwule waren eben doch typische Frauenversteher. Dann berichtete Susanne von dem aufregenden Erlebnis mit ihrer Freundin, die das Bett mit Jochen und ihr geteilt hatte. Marcel hörte neugierig zu und ließ den ein oder anderen Kommentar einfließen. Jochen fühlte sich nach einer Weile als fünftes Rad am Wagen, fand sich aber mit der Rolle des Zuhörers ab. Dann wurde es spannend, als Susanne den besonderen Part des Abends einläutete. Sie hatten den Tisch abgeräumt und Jochen hatte eine Flasche Rotwein aus dem Schrank geholt. Jochen saß in seinem Lieblingssessel, während Susanne und Marcel es sich auf der Couch gemütlich gemacht hatten. Sie hatten ihre Gläser das erste Mal geleert, als Susanne Marcel auf die heikle Abmachung ansprach.

„Was hast du gedacht, als Jochen dich um die Beteiligung an einem flotten Dreier mit uns gebeten hat?"

Marcel grinste schelmisch. „Zuerst dachte ich natürlich, dass er mich auf den Arm nehmen will. Als ich merkte, dass es ihm ernst war, habe ich es mir angehört und irgendwie fand ich die Vorstellung interessant."

„Du hattest noch nie etwas mit einer Frau?", fragte Susanne nach.

„Ganz früher habe ich mal mit einem Mädchen geknutscht. Es wurde ein wenig gefummelt, aber mir hat es nicht besonders gefallen", gab Mark zu. Als er Susannes fragenden Blick realisierte, beeilte er sich zu erklären. „Das bedeutet ja nicht, dass mir ein Kuss mit dir nicht gefallen würde."

„Ist schon OK. Du stehst auf Männer und natürlich küsst du die viel lieber als eine Frau", zeigte sich Susanne verständnisvoll. „Warum hast du zugestimmt, dich auf mich einzulassen?"

„Du bist eine verdammt hübsche Frau, wenn ich das so sagen darf."

„Danke, Marcel."

„Dass ich homosexuell bin, bedeutet ja nicht, dass ich schönen Frauen nichts abgewinnen kann ... Es war vordringlich Neugierde, die mich veranlasst hat, mich auf Jochens Anfrage einzulassen. Und später, nachdem ich lange nachgedacht habe, hat mich das Interesse richtig gepackt. Es ist etwas Neues, Spontanes für mich und ich sehe es als eine kleine Herausforderung an."

„Hast du konkrete Vorstellungen, was passieren soll?", fragte Susanne behutsam nach.

Marcel zog die Schultern hoch. „Ich wollte es eigentlich auf mich zukommen lassen."

„Wollen wir dann mal anfangen?", schlug Susanne vor und erhob sich von ihrem Platz. Die beiden Männer folgten ihrem Beispiel und blieben unschlüssig auf der Stelle stehen.

„Wir sollten ins Schlafzimmer gehen. Einverstanden?"

„Gerne, Susanne", stimmte Marcel zu. Jochen behielt seine Meinung für sich.

Im Schlafzimmer angekommen, setzte sich Susanne auf das Ehebett. Sie hatte eine Tagesdecke über die Matratze gelegt und das Bettzeug zur Seite geräumt. Zwei Kopfkissen lagen am Kopfende des Betts auf der Decke. Marcel nahm am Bettende Platz. Jochen blieb zunächst stehen. Susanne erkannte, dass ihr Mann gehemmt war, und forderte ihn auf, sich zu ihnen zu gesellen. Dann saßen sie zu dritt nebeneinander und blickten sich aufgeregt und neugierig an. Auf einmal platzte es aus Susanne heraus und sie bekam einen Lachanfall. Marcel stimmte ein und auch Jochen konnte sich ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen.

„Das ist doch nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte", gab Susanne zu.

„War es mit deiner Freundin einfacher?", erkundigte sich ihr Gast.

„Miriam geht sehr locker mit diesen Situationen um", wusste Susanne zu berichten. „Sie hat sich flott ausgezogen und mich dann von meinen Kleidern befreit."

„Da hat dir das Zusehen bestimmt gefallen, oder?", fragte Marcel Jochen.

Dieser grinste und bestätigte die Vermutung. „Es hat mir sehr gut gefallen ... Miriam ist ja auch ein heißer Feger, und wer bei ihrem tollen Körper nicht ins Schwärmen gerät, muss wohl ein Problem haben."

Susanne begann, die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen. Marcel lächelte die Gastgeberin freundlich an, während Jochen trocken schluckte und realisierte, dass es jetzt losging. Nach sechs weiteren Knöpfen teilte sich das Kleidungsstück und gab den Blick auf den flachen Bauch und die üppigen Brüste preis, die hinter einem schwarzen Spitzen-BH verborgen lagen.

„Du hast eine tolle Figur", lobte ihr Nachbar.

„Danke. Ich wünschte, ich wäre so toll schlank wie vor zehn Jahren, aber ich möchte nicht klagen."

„Unsinn", warf Marcel ein. „Du siehst super aus. Wir Schwule haben einen Blick für so etwas."

Aus einer spontanen Idee heraus beugte sich Susanne vor und drückte dem jungen Mann einen Kuss auf die Wange. Marcel lächelte glücklich und Jochen fragte sich erneut, ob er mit der Entwicklung des Abends zufrieden war. Er wusste es nicht. Die Bluse war Geschichte und Susanne ließ es sich nicht nehmen, sich Marcel zu nähern und ihm sein Hemd aufzuknöpfen. Anschließend wandte sie sich an ihren Mann, befreite ihn von seinem Oberhemd und streichelte ihm zärtlich über die nackte Brust.

„Ihr beide könnt euch wirklich sehen lassen ... Gut gebaut, muskulös, nicht zu viele Haare auf der Brust ..."

Damit meinte sie Jochen. Auf Marcels Brust spross kein einziges Haar. Ebenso wenig unter seinen Achseln. Susanne war gespannt zu erfahren, ob er anderswo auch Kahlschlag betrieben hatte.

„Dann werde ich mich jetzt auch mal oben rum freimachen."

Gesagt - getan. Susanne fasste sich hinter den Rücken und nestelte am Verschluss des BH herum. Bevor sie die Schließe öffnete, zögerte sie und fragte: „Möchtest du mir behilflich sein, Marcel?"

Der junge Nachbar nickte und näherte sich der Frau, die ihm ihre Rückfront zugewandt hatte. Erstaunlich schnell löste sich der Verschluss und der BH fiel auf die Matratze. Susanne drehte sich in die Richtung der beiden Männer und legte sich ihre Hände unter ihre Oberweite. „Gefallen dir meine Brüste?"

Die Frage war an Marcel gerichtet.

„Ich finde sie wunderschön ... Wenn ich auf Frauen stehen würde, dann wäre ich restlos begeistert."

„Das genügt mir als Kompliment", meinte Susanne und lächelte Jochen liebevoll an. „Jochen liebt es, mit meinen Brüsten zu spielen und an meinen Nippeln zu saugen."

„Das kann ich mir gut vorstellen", gab Marcel zu.

„Willst du es vielleicht auch mal ausprobieren?"

Marcel sah Jochen an und wartete auf das Einschreiten des eifersüchtigen Ehegatten. Doch Jochen sah es relativ entspannt und meinte: „Nur zu ... Susanne liebt es, wenn man ihre Titten streichelt."

„Also gut ... Ich bin nervös aber auch neugierig. Ich werde mir Mühe geben", erklärte Marcel und führte seine Hände auf Susannes Oberkörper zu. Die Frau in ihrer Mitte hatte von ihrem Busen abgelassen und erwartete die Annäherung des jungen Nachbarn. Marcel legte seine Handflächen behutsam auf Susannes Brüste und traute sich, leichten Druck auszuüben. Dann bewegte er die Hände und umspielte die weichen Kissen vorsichtig.

„Das machst du gut. Es gefällt mir", bedankte sich Susanne lächelnd. „Mach ruhig weiter."

Marcel befolgte den Rat und umkreiste mit den Fingern Susannes Nippel.

„Spiel ruhig an meinen Brustwarzen."

Marcel zeigte sich experimentierfreudig und kam der Aufforderung nach.

Jochen beobachtete das zärtliche Spiel der beiden aufmerksam und mit leicht mulmigem Gefühl im Magen. Susanne schenkte ihm ein Lächeln und die Tatsache, dass sich seine Frau wohlfühlte, ließ ihn etwas entspannter werden. Da er nicht länger untätig zusehen wollte, rückte er an Susanne heran und signalisierte Marcel damit, dass der Mann des Hauses auch noch anwesend war. Marcel machte den Weg frei und ließ Jochen übernehmen. Dieser beugte sich zu den Brüsten seiner Frau herab und bedeckte beide Brustspitzen mit zärtlichen Küssen. Dann hob er den Kopf und gab Susanne einen sinnlichen Kuss auf den Mund. Susanne grinste schelmisch und fragte dann Marcel: „Ich habe gehört, dass schwule Männer ganz toll küssen können."

Marcel wollte nicht widersprechen und beugte sich lächelnd zu ihr herüber. Ihre Lippen trafen sich und lösten sich nach zwei Sekunden voneinander. Während des Kusses hatte Marcel seine Hände auf Susannes Brüste gelegt, nahm sie nun aber wieder herab.

„Das war schön ... Wie sieht es mit Zungenküssen aus?"

Marcel sicherte sich mit einem Seitenblick ab, dass Jochen ihn gewähren lassen würde, und unternahm einen weiteren Versuch, Susanne näherzukommen. Er legte ihr eine Hand auf die Taille, während er mit der anderen in ihren Nacken griff und sie an sich zog. Sie küssten sich zuerst vorsichtig auf die Lippen, dann öffnete Susanne ihren Mund. Ihre Zungen trafen und umspielten sich. Susanne genoss das Spiel mit geschlossenen Augen und gab Marcel erst nach einer Weile des Genießens frei.

„Wow. Das war gut."

„Ich fand es auch schön."

„Ist es anders, wenn du einen Mann küsst?", wollte Susanne wissen.

„Ja, es ist anders. Und etwas anregender. Tut mir leid."

„Kein Problem ... Vielleicht solltest du dann besser Jochen küssen", schlug Susanne grinsend vor.

Jochen warf ihr einen finsteren Blick zu. Als Marcel ihn ansah, bemühte er sich, seinen Unmut nicht zu zeigen. „Ich stehe nicht unbedingt auf Männer, die mich küssen. Sorry."

„Aber du stehst auf Frauen. Also küss mich endlich", bat Susanne.

Jochen stellte sich der angenehmen Herausforderung und rückte auf seine Frau zu. Er zog sie an sich und schob ihr vorsichtig seine Zunge in den Mund. Sie tauschten genüsslich Zungenküsse aus, bis Susanne die Röte ins Gesicht stieg.

„Oh Gott. Das war heftig ... Warum küsst du mich nicht immer so?"

„Ich habe nicht immer einen Konkurrenten im Bett", meinte Jochen scherzhaft.

„Du siehst mich doch hoffentlich nicht als solchen an, oder?", fragte Marcel rasch nach.

„Das war ein Scherz ... Ich habe kein Problem damit, wenn du meine Frau küsst. Los versuche es erneut!"

Marcel zögerte kaum und beugte sich nach vorne. Doch statt Susanne auf den Mund zu küssen, nahm er mit ihren prallen Brüsten vorlieb und begann, mit der Zunge abwechselnd über die Nippel zu lecken.

„Oh, schön", lobte Susanne und winkte ihren Ehemann zu sich.

Während sich Marcel alle Mühe gab, Susannes Knospen zu reizen, tauschte das Ehepaar heftige Zungenküsse aus, sodass Susanne bald Hören und Sehen verging. Die Männer lösten sich von ihr und ließen die sichtlich beeindruckte Frau in ihrer Mitte zu Atem kommen. „Das war toll ... Ihr gebt euch ja richtig Mühe. Das gefällt mir."

„Es freut mich, dass es dir gefällt ... ich fand es ganz witzig", gestand Marcel.

„Auch etwas erregend?", hakte Susanne nach.

„Auch wenn es dich wundern wird ... Ja, schon ein wenig ... Ich könnte es dir ja zeigen, aber ..."

„Aber was?", fragte Susanne mit schelmischem Grinsen nach.

Marcel suchte Jochens Blick und fragte: „Hast du etwas dagegen, wenn ich deiner Frau demonstriere, dass mich das Küssen erregt hat?"

„Nur keine falsche Zurückhaltung."

Marcel erhob sich aus dem Bett und begann, seine Hose auszuziehen. Der Gürtel wurde geöffnet, der Reißverschluss nach unten gezogen, dann fasste sich Marcel an seine Beinkleider und zog die Hose mitsamt Slips herab. Susanne und Jochen erblickten den Schwanz, der beinahe vollständig erigiert war.

„Dachte ich es mir doch, dass du unten rum auch rasiert bist", stellte Susanne euphorisch fest. Sie starrte den stattlichen Phallus lüstern an und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Jochen begutachtete Marcels bestes Stück und war insgeheim froh, dass der Penis seines Nachbarn nicht größer zu sein schien als sein eigenes Exemplar. Marcel befreite sich von den Hosen, die um seine Knöchel hingen, und baute sich dann vor dem Bett auf. Susanne ließ den haarlosen Kameraden nicht aus den Augen und fragte: „Darf ich ihn mir mal genauer ansehen?"

Marcel nickte zustimmend, und als er sah, dass Susanne nur auf seinen Schritt starrte, meinte er: „Ja, gerne."

Die Blicke der Männer trafen sich. Jochen erkannte, dass seine Frau im Begriff war, dem anderen Mann an den Schwanz zu fassen. Er beschloss, dass es ihn nicht umhauen würde und er damit umgehen konnte. Susanne verzichtete darauf, sich von ihrem Mann die Absolution erteilen zu lassen und setzte sich an den Rand des Betts. Mit der linken Hand streichelte sie über Marcels Bauch und spürte die ansehnlichen Bauchmuskeln unter ihren Fingerkuppen. Die Finger der anderen Hand nestelten vorsichtig an Marcels Schwanzspitze, sodass dessen bestes Stück freudig auf und ab zuckte.

„Gefällt dir das?", fragte Susanne schmunzelnd und warf einen neckischen Blick in das Antlitz ihres Nachbarn.

„Das fühlt sich gut an."

„Soll ich weitermachen?"

Marcel nickte stumm.