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„Darf ich dein bestes Stück küssen?"

Marcel zeigte keine Regung. Susanne deutete dies als Zustimmung und beugte sich nach vorne. Sie legte ihre Hand unter seine Hoden und übte leichten Druck aus. Dann presste sie ihre Lippen zärtlich auf die Eichel. Marcel stöhnte auf, sein Schwanz zuckte wild und Susanne ließ es sich nicht nehmen, den Mund zu öffnen. Sie saugte die Spitze des Kolbens ein und legte ihre Lippen um den harten Phallus. Ihre Zunge begann, um den zuckenden Schwanz zu gleiten und Susanne hatte nicht vor, ihren Nachbarn sobald aus der zärtlichen Umklammerung zu entlassen.

„Oh, geil ... Mmmmh."

Jochen verfolgte das Schauspiel ungläubig. Es versetzte ihm einen Stich ins Herz, als er seine Frau den Schwanz eines anderen blasen sah, doch er zwang sich, die Situation nicht als Vertrauensbruch zu sehen, sondern als dass, was es war: ein geiles Experiment, das nichts mit Liebe zu tun hatte. Es ging ausschließlich darum, ihren sexuellen Horizont zu erweitern, neue Wege zu beschreiben und einfach einen geilen Abend zu erleben.

Jochen wollte nicht unbeteiligt danebensitzen und näherte sich seiner Frau. Er schmiegte sich an sie und legte seine Arme zärtlich um Susanne. Während er ihr über die Schulter blickte und zusah, wie sie dem Schwulen den Schwanz blies, spielte er an ihren Brüsten und zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Susanne seufzte wohlig auf und ließ von Marcel ab. Sie ließ sich von ihrem Mann zärtlich auf Nacken und Halspartie küssen, dann drehte sie sich zu Jochen um. „Was hältst du davon, wenn du dich zu Marcel stellen würdest ...? Nackt natürlich."

Jochen überlegte nicht lange und verließ das Bett. Er stellte sich neben seinen Nachbarn, der wie bestellt und nicht abgeholt im Schlafzimmer stand und nicht so recht zu wissen schien, wie es weiterging. Jochen zog sich den Rest seiner Kleidung aus und baute sich dann vor Susanne auf.

„Gleich zwei so schöne Schwänze ... Mmmmh."

Susanne schob jeweils eine Hand zwischen die Beine der beiden Nackten und umspielte die aufstrebenden Kolben eine Weile. Sowohl bei Marcel als auch bei Susannes Mann wanderte das Blut erwartungsgemäß in die Lendengegend und kurz darauf durfte Susanne an zwei strammen Schwänzen spielen. Sie legte ihre Finger um die Prachtexemplare und wichste sachte auf und ab.

„Hey!", schrie Jochen plötzlich auf und zuckte merklich zusammen.

„Was ist?", fragte Susanne, die vor Schreck ihre Hände zurückgezogen hatte.

„Tut mir leid", meldete sich Marcel zu Wort. Susanne sah ihn irritiert an.

„Er hat mir an den Hintern gefasst", klärte Jochen die Situation auf. Susanne hatte ein freudiges Lächeln für ihn übrig und meinte: „Sieh es doch einfach als Kompliment ... Darf ich jetzt noch ein bisschen mit euren Schwänzen spielen?"

Sie durfte und begann, ihre Finger um die Hoden der Glücklichen wandern zu lassen. Dann wollte sie mehr und setzte ihre flinke Zunge, beginnend bei ihrem Mann, abwechselnd ein, um die Schwänze ihrer Sexpartner zu reizen. Jochen genoss die tanzende Zunge auf seiner Eichel und musste zugeben, dass ihn der Anblick aufgeilte, wenn seine Frau dem Nachbarn den Schwanz blies oder ihn wichste. Auf einmal legte Marcel erneut seine flache Hand auf Jochens Hintern und dieses Mal beschwerte sich dieser nicht. Die Blicke der Männer trafen sich. Marcel lächelte ihn neckisch an. Jochen beschloss, ihn zunächst gewähren zu lassen. Dann wurde Marcel mutiger. Als Susanne sich erneut um sein bestes Stück bemühte und ihren Kopf in seinem Schritt platziert hatte, schob sich seine Hand auf Jochen zu und legte sich auf dessen Phallus. Jochen, der vom Fingerspiel seiner Frau an seinen Eiern profitierte, blickte erschrocken an sich herab und erkannte, dass sein Nachbar begonnen hatte, ihn zu wichsen.

Ungeniert und hemmungslos rieb Marcel Jochens Schwanzhaut immer wieder über die prallen Schwellkörper. Unter normalen Umständen hätte Jochen ihn gebremst. Er musste sich aber eingestehen, dass ihm die Behandlung gefiel. Er war geil und Marcel ging behutsam vor und reizte seinen Nebenmann vorsichtig und mit Bedacht. Susanne hatte nun mitbekommen, dass es vor ihrer Nase zur ersten Annäherung beider Männer gekommen war, und beendete das Blaskonzert. Sie warf prüfende Blicke zwischen Jochens Beine und fragte: „Macht er es gut?"

„Es fühlt sich angenehm an", gestand ihr Mann ein.

„Revanchiere dich doch bei ihm."

Marcel äußerte sich nicht zu dem Vorschlag. Jochen blickte in das schelmische Grinsen seiner Frau und musste sich nun entscheiden, ob er einem anderen Mann an dessen Nudel packen wollte. Marcel hatte nicht von seinem Stab abgelassen und schenkte ihm weiterhin wohlige Reize. Jochen entschied sich spontan und versuchte, mögliche Abneigungen hintanzustellen.

Vorsichtig brachte er seine Hand ins Zielgebiet und erreichte mit den Fingerspitzen Marcels Schwanzspitze. Der junge Mann zuckte zusammen und stöhnte auf. Jochen hielt inne, wurde aber von seinem Nachbarn zu einem wiederholten Versuch ermuntert. „Tut mir leid ... Alles OK."

Jochen suchte Blickkontakt zu Susanne, die ihm aufmunternd zunickte. Jochen legte ein weiteres Mal seine Hand auf Marcels Schwanz und dieses Mal ließ der junge Mann ihn gewähren. Nun hatte er erstmalig in seinem Leben einen Schwanz zwischen den Fingern, der nicht sein eigener war. Es fühlte sich merkwürdig an, den pulsierenden Ständer zu spüren. Jochen wagte, die Hand sachte zu bewegen und Marcel tat es ihm nach und spielte zeitgleich an Jochens bestem Stück.

„Das sieht geil aus", stellte Susanne zufrieden fest und erkannte, dass die Männer momentan ohne sie auskommen würden. Sie lehnte sich auf der Matratze zurück und stützte sich mit einer Hand auf dem Bett ab. Die andere schob sie in ihren Schoß und begann, ihre glühend heiße Möse zu fingern. Die Lendengegenden, in denen die Hände von Jochen und Marcel den Schwanz des jeweils anderen bearbeiteten, behielt sie ständig im Blick.

„Wisst ihr eigentlich, dass das unglaublich scharf aussieht und dass es mich tierisch geil macht?", fragte sie nach einer Weile.

Jochen und Marcel hatten sich einander zugewandt, blickten sich tief in die Augen und rieben am Schwanz ihres Gegenübers. Sie antworteten nicht und konzentrierten sich auf ihr jeweiliges Wohlbefinden. Dann meldete Susanne Ansprüche an und meinte: „So langsam fühle ich mich hier vernachlässigt ... Marcel ... Wie wäre es, wenn du mir meine nasse Muschi auslecken würdest?"

Marcel ließ von Jochen ab und auch sein Gastgeber zog seine Hand zurück. Der junge Nachbar orientierte sich zum Bett, auf dem Susanne ihn mit einladend gespreizten Beinen erwartete. Marcel drehte sich zu Jochen um und fragte: „Ist es OK für dich?"

„Klar. Dafür sind wir hier", bestätigte dieser und kletterte zu seiner Frau auf die Matratze. Er setzte sich hinter sie, sodass Susanne sich gegen ihn lehnen konnte. Jochens harten Schwanz spürte sie sehnsüchtig an ihrem Rücken pochen. Dann begann Jochen, zärtlich über ihre Brüste zu streicheln und nickte Marcel aufmunternd zu.

Marcel kniete sich auf den Boden und inspizierte Susannes klaffende Spalte. „Ich habe das noch nie gemacht, aber ich will verdammt sein, wenn es mir nicht gelingen würde, dich zufriedenzustellen."

Er beugte sich vor und legte seine Hände an Susannes Taille. Mit der Zunge voran tauchte er in ihren Schoß ab und hauchte seinen Atem auf die geschwollenen Schamlippen.

„Oh, schön", lobte seine Gespielin und ließ sich entspannt in die Arme ihres Mannes fallen. Marcel ließ es langsam angehen und blies seinen Atem auf die feuchte Muschi. Susanne zuckte zusammen und seufzte zufrieden auf. Dann küsste er sie mitten auf ihr Pussy.

„Oh, geil ... Mmmmmh. Mach ruhig weiter."

Durch das Lob animiert wurde Marcel mutiger und brachte seine Zunge zum Einsatz. Die Zungenspitze wagte sich in tiefer liegende Gefilde vor und Marcel begann, rhythmisch auf und ab zu lecken. Nach einer Weile hatte er Susannes Kitzler entdeckt und konzentrierte sein Leckspiel auf den empfindsamen Punkt. Susanne stöhnte wohlig vor sich hin. Sie genoss mit geschlossenen Augen und artikulierte ihre Erregung durch stetige Lustbekundungen. „Du machst das toll ... Oooh, weiter."

Jochen verfolgte das flinke Zungenspiel voller Interesse und kam nicht umhin festzustellen, dass es ihn unglaublich erregte, dass sein Nachbar seine Frau oral verwöhnte. Von Neid war keine Spur und er freute sich für Susanne, dass sie so viel Freude an dem Liebesspiel mit ihren beiden Lovern hatte. Sein Schwanz zuckte permanent hin und her und bettelte hinter dem Rücken seiner Frau um Aufmerksamkeit. Jochen tröstete sich mit der Gewissheit, früher oder später zu seinem Recht zu kommen.

Susanne wurde immer unruhiger und Marcel zunehmend routinierter und setzte seine Zunge gekonnt ein. Ihm schien zu gefallen, mal keinen Schwanz zu lutschen, sondern eine triefend nasse Möse auszuschlecken. Wer hätte das gedacht? Susanne war so weit. Marcel hatte sie auf Touren gebracht und dafür gesorgt, dass wohligste Empfindungen durch ihren Körper glitten. Ihr Höhepunkt war intensiv und wundervoll. „Ooooaaah. Ich komme!"

Ein spitzer Schrei folgte, sie drückte sich gegen Jochen, der ihr Halt gab. Jeder Muskel in ihr war angespannt, sie zitterte und bebte. Dann fiel alles von ihr ab und sie ließ sich fallen. Marcel hatte realisiert, dass seine Sexpartnerin gekommen war, und ließ nun von ihr ab. Er betrachtete die in höchstem Maße befriedigte Frau vor sich und verfolgte fasziniert, wie die letzten Lusttropfen aus Susannes Muschi rannen. Die Glückliche brauchte einen Moment, bis sie wieder bei Kräften war, und meinte dann: „Wow ... Das war ja mal was. Das war gut.

Danke."

„Ich habe mir alle Mühe gegeben", meinte ihr junger Liebhaber.

„Und du hast das wirklich das erste Mal gemacht?", zeigte sich Susanne skeptisch. „Das kann ich kaum glauben."

„Ich habe es bestimmt instinktiv richtig gemacht. Ich hoffe, es hat dir gefallen."

„Hast du das nicht gesehen, Marcel ...? Es hat mich umgehauen!"

„Vielleicht ist Marcel ein Naturtalent", mutmaßte Jochen grinsend. „Oder bist du vielleicht gar nicht stockschwul, sondern eher bi?"

Marcel erhob sich und nahm auf dem Bett Platz. „Ich denke schon, dass ich lieber an Schwänzen lutsche ... Aber so eine geile Muschi hat auch was für sich."

„Du meinst also, dass dir Schwänze besser gefallen als Muschis?", fragte Susanne mit schelmischem Grinsen auf den Lippen nach. „Du könntest es ja im direkten Vergleich herausfinden."

Marcel verstand die Anspielung auf Anhieb und suchte Blickkontakt zu Jochen. Dieser sah den jungen Mann entgeistert an und schwieg zunächst.

„Ich bin mir nicht sicher, ob Jochen sich wohl dabei fühlen würde", warf Marcel ein.

Susanne richtete sich auf und kniete sich zwischen die beiden Männer. „Ich würde gerne sehen, wie ihr beide euch näher kommt ... Wie wäre es, mein Schatz?"

„Du willst tatsächlich, dass ich mir von einem Mann einen blasen lasse?"

„Oder du verwöhnst ihn mit dem Mund", formulierte seine Frau einen Gegenvorschlag.

Die Blicke der Männer trafen sich. Marcel zog die Schultern hoch. Er war offensichtlich flexibel und würde beiden Varianten etwas abgewinnen können. Jochen fühlte sich unter Druck gesetzt und meinte: „Eigentlich habe ich angenommen, dass sich Marcel um deine Bedürfnisse kümmert oder wir beide dir Freude bereiten. Untereinander ..."

„Du könntest etwas Neues ausprobieren", schlug Susanne vor. „Für mich war es mit Miriam auch meine erste lesbische Erfahrung gewesen."

„Ja, aber ist das nicht etwas anderes?"

„Wir sollten Jochen nicht zu etwas überreden, das er nicht möchte", zeigte sich Marcel verständnisvoll.

„Versuche es doch einfach ... Das würde mich wahnsinnig geil machen", versprach Susanne und strahlte ihren Mann dabei freudig an. Jochen dachte kurz nach und traf eine Entscheidung. „Also gut. Wir haben uns ja ohnehin schon an die Schwänze gefasst ... Und irgendwie hat es mir ja auch gefallen."

„Dann mal los. Ich warte auf eure geile Show", forderte die Frau in ihrer Mitte und rückte an das Kopfende des Betts.

Sie lehnte sich gegen die Kopfkissen und blickte ihre beiden Mitstreiter erwartungsvoll an. Marcel sah Jochen abwartend an, dann fragte er: „Soll ich es zunächst bei dir versuchen?"

„Wäre wohl besser."

Jochen erhob sich und stellte sich neben das Bett. Er stemmte seine Hände in die Hüften und blickte auf sein bestes Stück herab, das mittlerweile schlaff zwischen seinen Beinen hing. Marcel näherte sich ihm und saß schließlich direkt vor ihm an der Bettkante. Susanne behielt die beiden im Blick und meinte: „Da bin ich jetzt aber mal gespannt."

Marcel schob die Hand auf Jochens Unterleib zu und Jochen zuckte zusammen, als sich die schlanken Finger des jungen Mannes auf seinen Hodensack legten. Marcel spielte mit seinen Eiern und nahm nun die andere Hand dazu. Er streichelte sachte und zärtlich über den Penis und Jochen erkannte schnell, dass die Behandlung ihm gefiel und sein Blut in Wallung brachte. In Windeseile war sein Schwanz einsatzbereit und Marcel begann, an dem zuckenden Phallus zu reiben.

„Oh, gut", lobte Jochen, der abwechselnd seinen Schritt und seine Frau im Blick hatte. Susanne lag breitbeinig auf dem Bett und streichelte sich mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand sachte über die Muschi.

„Ihr wisst gar nicht, wie geil mich der Anblick macht."

Marcel lächelte verlegen und nutzte die Gelegenheit, als sich Jochen auf seine Frau konzentrierte, und beugte den Kopf nach vorne. Ehe sich Jochen versah, kreiste auch schon die Zunge seines Sexpartners um seine Eichel.

„Ooooa ... mmmmmh ... Au man!"

Marcel kraulte ihm die Eier und ließ seine Zunge um die Schwanzspitze gleiten. Gleichzeitig rieb er an Jochens Schwanz und brachte den Mann vor ihm zum Wanken.

„Bläst er gut?", fragte Susanne neugierig nach, während sie sich heftig fingerte.

„Oh ja. Das ist gut ... Sehr gut sogar", gab Jochen gerne zu. Er hatte erfolgreich verdrängt, dass ihm ein Mann den Schwanz blies. Er konzentrierte sich ausschließlich auf seine geilen Empfindungen und diese wusste Marcel ausgezeichnet zu bescheren.

„Darf ich mitmachen?", fragte Susanne, die es alleine nicht mehr aushielt, nach.

„Klar. Komm zu uns", bot Marcel an.

Er hatte von Jochens bestem Stück abgelassen und sah Susanne erwartungsvoll an. Susanne rückte neben ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Sie fasste zwischen seine Beine und spielte einen Moment an seinem harten Rohr. Dann widmete sie dem glänzend feuchten Schwanz ihres Ehemannes ihre Aufmerksamkeit. Ohne Vorwarnung saugte sie den Prügel in ihren Mund und lutschte und leckte nach Belieben. Dann machte sie den Weg für Marcel frei, der nicht minder zärtlich und fordernd Jochens Stange bediente. Sie wechselten sich immer wieder ab und Jochen sah sich nicht in der Lage, beurteilen zu können, wer von beiden es ihm besser besorgte. Dann erreichte er urplötzlich den Punkt ohne Wiederkehr und sah sich seinem aufkeimenden Höhepunkt ausgesetzt. „Oh. Ich spritze jetzt gleich ab!"

Susanne ließ es sich nicht nehmen, es zu vollenden. Sie fasste Jochen an den Schwanz und wichste ihn in höchstem Tempo. Marcel sah neugierig zu und rieb seinen weiterhin harten Kolben. Jochen schloss die Augen und bereitete sich auf sein Kommen vor. Dann war es so weit und er schoss seine Ladung mit Hochdruck auf seine Frau, die unbeirrt weiter wichste und sich das Sperma auf ihre Titten spritzen ließ. Nachdem die ersten Lustfontänen verschossen waren, nahm sie den Schwanz ihres Gatten in den Mund und leckte ihn sauber. Marcel warf sehnsüchtige Blicke auf Jochens bestes Stück, und als Susanne diese bemerkte, lud sie ihn ein, ihr behilflich zu sein. Marcel nahm das Angebot dankbar ab und labte sich an dem langsam schrumpfenden Penis. Jochen fühlte sich wie im siebten Himmel und bekam wackelige Beine. Er hatte sein Pulver verschossen und es war absolut geil gewesen. „Ihr habt mich fertiggemacht ... ich kann nicht mehr."

„Hauptsache, es hat dir gefallen", meinte Susanne und nahm das Sperma auf ihrer Oberweite mit den Fingern auf und leckte diese genüsslich ab. Marcel spielte verträumt wirkend mit seinem Penis und schien abzuwarten, was seine Bettgefährten als Nächstes im Sinn hatten.

„Und was ist mit dir?", erkundigte sich Susanne bei ihm.

„Ich brauche auch nicht mehr lange."

„Ich finde, es wird jetzt Zeit, dass du endlich eine Frau fickst!", schlug Susanne vor. „Aber vorher möchte ich noch zusehen, wie mein Mann deinen Schwanz lutscht."

Obwohl Jochens Erregung zunächst abgeebbt war und er bei relativ klarem Verstand war, kam ihm der Vorschlag nicht ungeheuerlich vor. „Ich habe nichts gegen eine weitere Erfahrung einzuwenden."

„Komm, leg dich mal in die Mitte vom Bett", forderte Susanne ihren Gast auf. Marcel zögerte nicht und kam der Aufforderung umgehend nach. Er lag kaum, als sich Susanne auch schon über ihn beugte und seine Eier zu lecken begann. Ihre Zunge glitt flink über den haarlosen Hodensack und gleichzeitig ließ sie ihre Finger über den zuckenden Phallus fahren. Jochen sah sich das geil aussehende Spiel an und beschloss, sich zu beteiligen. Er legte sich neben Susanne und realisierte, dass seine Frau weiterhin Marcels Hoden bearbeitete, und nahm sich dem steil nach oben ragenden Phallus an.

Er ließ seine Finger sachte um die Eichel gleiten, was Marcel mit rollenden Augen aufstöhnen ließ. Jochen suchte Blickkontakt zu seiner Frau, die ihm ein neckisches Lächeln zuwarf und mit einem knappen Kopfnicken auf Marcels Körpermitte deutete. Jochen nahm nun allen Mut zusammen und beugte sich über den harten Schwanz. Als seine Zunge die Schwanzspitze streifte, stöhnte Marcel zufrieden auf. „Oh, ja ... Geeeeil!"

Er spürte die Zunge des anderen Mannes um seine Eichel kreisen und konzentrierte sich auf die wohligen Reize. Jochen kam langsam auf den Geschmack und schob sich weitere Zentimeter des Phallus in den Mund. Er presste seine Lippen auf den Prügel, rieb mit den Schneidezähnen über das harte Fleisch und ließ seine Zunge rund um den Schwanz wandern. Nach einer Weile bremste ihn seine Frau. „Mach mal eine Pause. Sonst kommt Marcel schon und ich habe nichts mehr von ihm."

Jochen ließ den Schwanz aus seinem Mund gleiten und begutachtete das gute Stück. Sein Speichel klebte am Stab, der sich bretthart präsentierte und munter vor sich hin zuckte.

„Und ... wie war es?", wollte Susanne wissen.

„Nicht so schlimm, wie ich befürchtet habe", gestand Jochen. „Es hat sogar Spaß gemacht."

„Und mir erst", warf Marcel grinsend ein.

„Ich hätte mir nie vorstellen können, einmal den Schwanz eines Mannes in den Mund zu nehmen ... Ich bin ja nicht schwul und mir wäre das immer pervers oder unnatürlich vorgekommen", erklärte Jochen. „Aber das ist natürlich Blödsinn, da es ja viele Männer und Frauen gibt, die genau an gleichgeschlechtlichen Partner Gefallen finden."

„Aber nicht, dass du mir jetzt schwul wirst, oder?", scherzte Susanne und schenkte ihrem Mann ein schelmisches Grinsen.

„Ich bleibe lieber bei deiner süßen Muschi, mein Schatz ... Aber es war eine nette Erfahrung gewesen, Marcel verwöhnen zu dürfen."

„Und jetzt werde ich unserem Gast demonstrieren, wie geil es sein kann, von einer Frau gefickt zu werden", stellte Susanne fest und machte sich bereit für ihren Einsatz.

Marcel lag noch immer rücklings auf der Matratze und sah Susanne über sich kommen. Sie schwang ein Bein über ihn und setzte sich auf Marcels Oberschenkel. Sie hatte unterhalb seines Stabes Platz genommen und spielte eine Weile sachte mit dem harten Prügel. Dann, als dieser schön hart war, hob Susanne ihren Körper an und schob sich über ihn. Sie dirigierte den Stab an die richtige Stelle und ließ sich auf Marcels Schritt fallen. Der harte Riemen glitt problemlos in die glitschig nasse Spalte und steckte kurz darauf tief in seiner Nachbarin. Susanne stöhnte lustvoll auf, warf den Kopf in den Nacken und fasste sich an ihre aufgeblühten Knospen. Jochen spielte währenddessen an seinem wieder erwachenden Schwanz und verfolgte neugierig die ekstatischen Regungen seiner Ehefrau.