Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verbotenes Verlangen - Kapitel 08

Geschichte Info
Mike und Melanie in der Inzest-Sex-WG.
9.9k Wörter
4.64
25.2k
14

Teil 8 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

in diesem achten Teil unserer Geschichte stehen einige Veränderungen für Mike und Melanie an, die zuerst aber noch gar nicht so ganz klar werden. Ich möchte nicht zu viel verraten - Bin aber wie immer gespannt auf euer Feedback und nehme auch gerne Wünsche an wie es weitergehen soll.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Voluptas Nova

Dienstag 19:30 Uhr

Peinlich berührt war ich vor dem Essen noch Duschen gegangen und hatte versucht die Scham abzuwaschen, was natürlich nicht klappte und mich zwar sauber, aber frustriert zurückließ. In der Dusche fielen mir einige braune Haare auf, die kraus aussahen und daher sicher nicht von Dads Kopf zu sein schienen ... Waren sie etwas aus einer anderen Region? Allein der Gedanke an seinen Intimbereich widerte mich irgendwie an und ich verdrängte ihn, brauste mich ab und machte mich zum Abendessen fertig.

Nach meinem peinlichen Gespräch mit Dad über seine Entdeckung, hatte ich eigentlich Melanie über den Vorfall informieren wollen, sie war aber den ganzen Nachmittag in einem Zoom Meeting für die Uni und nun war sie bereits in der Küche dabei den Salat für unser Abendessen zuzubereiten. Dad war aus der Küche gegangen um den Tisch zu decken, während ich den Auflauf in den Ofen schob. Gerade, als ich mich zu Melanie umdrehte, um ihr das mit dem vergessenen Penisring zu erzählen, kam Dad aber schon wieder herein und ich ging hinaus, da ich seinem kritischen Blick entgehen wollte.

Also zog ich mein Handy aus der Hosentasche, öffnete die Messenger App und schrieb Melanie eine Nachricht, in der ich ihr das Erlebte mit wenigen Worten schilderte. So nervös ich immer noch war, so amüsiert kam ihre Reaktion in Form eines lachenden Smileys, gefolgt von „Shit Happens".

Etwas mehr Verständnis hätte ich mir erwartet, aber immerhin war sie nicht sauer auf mich.

„Der Salat ist gleich fertig, setzt euch schon mal!" rief Melanie aus der Küche und ich folgte ihrer Weisung.

Während des Essens erzählte Dad wieder Geschichten von seiner Reise, ich folgte aufmerksam, wich seinem Blick aber tunlichst aus und sah deshalb immer wieder zu Melanie. Sie trug ein leichtes Kleid, was mir sehr an ihr gefiel.

Während in meinen Gedanken ihr weißes Kleid bereits von ihren Schultern glitt, spürte ich plötzlich das Vibrieren meines Handys, was mich zurück in die Realität versetzte.

Ich zog es hervor und entdeckte eine Nachricht von Melanie, die sie offenbar heimlich unter dem Tisch geschrieben hatte, während sie so tat, als würde sie aufmerksam Dads Erzählungen lauschen. Von ihr konnte ich noch etwas lernen.

Nachricht: „Gefällt dir das Kleid?"

Ich machte mir nicht die Mühe per Nachricht zu antworten und nickte in Melanies Richtung, woraufhin sie lächelte und verräterisch nach unten sah, offenbar tippte sie wieder.

Nachricht: „Gut gut ... dann schau mal her!"

Ich blickte wieder aufmerksam hoch und Melanie rollte mit ihren Augen wegweisend an ihr hinunter. Ich war kurz irritiert, ließ meinen Blick dann aber an ihr herumwandern und entdeckte, dass sie ihre Knie jeweils zur Seite hat fallen lassen und ich so - dank des Glastisches - einen optimalen Blick zwischen ihre Beine hatte, da sie mir direkt gegenüber saß. Zu meiner Überraschung trug sie kein Höschen und noch etwas anderes hatte sich geändert.

Die Schamhaare, die ich vorhin in der Dusche entdeckt hatte, gehörten offenbar Melanie. Sie hatte es sich abrasiert und zum ersten Mal sah ich ihre Mitte ohne das Haar drumherum, was genauso heiß aussah. Zu gerne hätte ich ihr direkt zwischen die Beine gegriffen und die Haut berührt, die nun sicher weich und geschmeidig war. Doch damit musste ich sicher noch einige Zeit warten, da wir vorerst unter den wachsamen Augen unseres Vaters vorsichtig sein mussten.

„Will noch jemand Salat? Es ist noch etwas da," sagte Melanie und bot den Rest ihres Gurkensalats an.

„Ja, ich nehme noch," sagte ich und schob meinen Teller hinüber.

Sie belud ihn und ich verschlang den Rest in Rekordzeit. Kaum war die letzte Scheibe Gurke vertilgt, vibrierte wieder mein Handy.

Ich nahm es zur Hand und öffnete die Nachricht, während ich an meinem Bier nippte.

Nachricht: Schau mal wo die Gurke vorher noch war ...

Voller Erwartung wartete ich auf einen Hinweis, der zugleich kam. Es war ein Foto auf dem man sah, wie sich Melanie die Gurke, aus der sie den Salat gemacht hatte, ein paar Zentimeter in ihre Muschi geschoben hatte.

Vor Überraschung verschluckte ich mich an meinem Bier und begann heftig zu husten, während Melanie still in sich hineinlachte und dies mit ihrer Serviette verbarg.

Dad hingegen klopfte mir kräftig auf die Schulter und hielt mir zugleich einen Vortrag darüber nicht zu schnell zu trinken. Ich fühlte mich behandelt wie ein Schuljunge.

Melanie grinste indes immer noch neckisch und hatte es offenbar darauf angelegt mich heute aus der Spur zu bringen. Leider kam es nicht dazu, dass sie mich weiter reizte, da Dad vorschlug aufzuräumen und uns noch gemeinsam eine Folge Tatort anzuschauen, was ich widerwillig mit einem gequälten Grinsen akzeptierte.

Nach einer Folge und schier endlosen Gesprächen über die Pandemie, die aktuelle Wirtschaftslage und andere hochspannenden Themen, die nur durch zwei weitere Flaschen Bier erträglich gemacht werden konnten, fand ich mich in meinen Zimmer wieder.

Dad wünschte und gerade eine gute Nacht, was ich erwiderte und daraufhin die Zimmertüre schloss. Ich war zwar erschöpft, fühlte mich aber noch nicht müde genug um direkt schlafen zu können und musste wieder an Melanies Aktion beim Abendessen denken. Das Foto mit der Gurke hatte ich noch, genauso wie das Erinnerungsfoto an unseren heißen Sex am Tag davor. Alleine der flüchtige Gedanke daran löste wieder heftige Reaktionen in mir aus und ich beschloss diesen nachzugeben.

Ich streifte also meine Hose ab, genauso die Boxershort und warf mich auf das Bett. Nur das Licht auf dem Nachttisch erhellte den Raum und ich stellt das Handy so hin, dass ich es liegend gut sehen konnte. Ich hatte das Foto von Melanie aufgerufen, auf dem sie voller Sperma war und versaut in die Kamera lächelte. Kaum hatte ich begonnen meinen Kolben zu bearbeiten, spürte ich die Erregung immer heftiger werden. Der Gedanke an ihre blank rasierte Muschi kam mir wieder in den Sinn. Hoch und runter zog ich die Vorhaut, massierte mir dabei selbst die Eier, wie es sonst Melanie getan hatte. Es fühlte sich gut an ...

Dann erschrak ich plötzlich, als ich sah, wie sich im Augenwinkel die Tür öffnete. Blitzschnell griff ich das Handy und zog die Bettdecke hoch, nur um dann zu erkennen, dass Melanie durch den Türspalt schlüpfte und mir mit einem Finger auf den Lippen Stillschweigen befahl. Sie kam auf mich zu, legte sich zu mir ins Bett und flüsterte mir ins Ohr.

„Sei leise, Dad ist noch im Bad!"

Dann kuschelte sie sich mit mir unter die Decke und schreckte kurz zurück als sie bemerkte, dass ich darunter nackt war.

„Du hast schon angefangen? Soso, Schlitzohr!" kommentierte sie meinen Zustand und lugte in Richtung Tür, als ob sie einen Röntgenblick hätte. In diesem Moment hörte man, wie sich die Badtür öffnete und dann wieder schloss.

„Ich glaube er ist fertig, dann ist die Luft ja rein ..." erklärte sie, schwang sich über mich und kniete nun über meiner Brust.

Dann zog sie ihr Kleid hoch und ich hatte ihre Scham direkt vor meinem Gesicht. Ein wenig Feuchtigkeit war dort schon zu sehen und ich bewegte gerade meine Hand dort hin, als Melanie sie sanft zur Seite drückte.

„Mach es mir mit der Zunge," befahl sie mir, was ich gerne befolgte.

Ich begann sie oberhalb ihrer Scham zu küssen und genoss ihre zarte Haut, die allzu jungfräulich wirkte und sich auf einen Lippen sehr weich anfühlte. Ich roch eine Mischung ihrer parfumierten Hautcreme und ihrer aufkeimenden Lust.

Dann begann ich mit der Zungenspitze ganz langsam und vorsichtig die Außenränder ihrer Vagina entlangzufahren, sie ein bisschen zu kitzeln. Da wo vorher Schamhaar solch präzise Bewegungen gestört hatte, war nun nichts als zarte Haut und ich sah genau wo ich mit meiner Zunge entlang fuhr.

Als nächstes waren ihre Schamlippen an der Reihe, die ich erst seitlich, dann entlang ihrer Oberfläche und zum Abschluss auf den Innenseiten mit der Zungenspitze behutsam berührte und massierte. Die Feuchtigkeit und Erregung breitete sich in ihr aus, das spürte ich. Sie rutschte noch ein wenig vor und begann meinen Kopf zu streicheln.

"Ohja das ist gut so ..." murmelte Melanie und drückte meinen Kopf etwas fester in ihren Schoß.

"Pst, sei leise!" flüsterte ich mit gedämpfter Stimme, dafür aber in bestimmtem Ton.

Nichts fürchtete ich mehr, als dass Dad uns dabei erwischte wie ich die Muschi meiner Schwester leckte.

Ich griff nun Melanies Po mit beiden Händen, während ich intensiver meine Zunge zwischen ihren dicken Schamlippen entlang fahren ließ, ihren Kitzler umkreiste und sanft an ihm sog. Dann ließ ich meine Hände unter ihr Kleid gleiten, wanderte an ihrer schmalen Taille weiter hinauf, dann noch weiter, bis ich zu ihren Brüsten gelang. Ich liebte es sie so von unten zu greifen, da sie sich dann noch voller und praller anfühlten.

Ich wog ihre Brüste gefühlvoll in den Händen, drückte sanft zu und knetete sie etwas. Dann streichelte ich ihre Nippel, die schon aufrecht standen und zwirbelte sie etwas, woraufhin Melanie einerseits vor Schmerz, andererseits vor Erregung zusammenzuckte. Ich ließ ihr aber keine Gelegenheit sich zu beruhigen und drückte erneut zu, gleichzeitig sog ich heftig an ihrem Kitzler und schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, wo sie auf und ab tanzte.

"Oh ja, ja, gleich ... OHHH JAAAH!" stöhnte sie nun lauter.

"Leiser!" stieß ich hervor und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po, woraufhin sie sich eine Hand vor den Mund hielt und ich sie immer noch heftig stöhnen hörte.

Sie begann wieder zu zittern, was ein Signal für ihren anrollenden Orgasmus war, so gut kannte ich sie nun auch. Meine Vermutung war richtig, da sie nun meinen Kopf noch fester in ihren Schoß drückte, sich etwas zurücklehnte und so ihre Scham in noch steilerem Winkel gegen meinen Mund presste.

Ich packte ihren Po fest mit beiden Händen, vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen und drückte noch dazu meinen Mittelfinger auf ihren Anus, der von ihrem Saft schon etwas glitschig geworden war.

Melanie kam nun richtig in Fahrt, sie keuchte fast schon mit der Hand auf den Mund gepresst, griff sich dann mit der anderen Fest an ihre Brüste und zuckte einige Male, als sie bebend zum Höhepunkt kam.

Rot angelaufen und völlig außer Atem öffnete sie ihre Augen, als ihr sogar eine Träne vor Erregung über die Wange kullerte.

Dann beugte sie sich zu mir runter und küsste mich innig, wobei ich ihren Nektar schmeckte und unsere Zungen tanzen ließ.

Schon spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen, offenbar wollte sie sich gleich revanchieren.

Melanie drehte sich um, zog die Bettdecke über sich und mich, wanderte etwas an meinem Körper hinab und nur noch ihr Kopf schaute unter der Decke hervor. Ohne zu zögern begann sie meinen pulsierenden Schwanz in ihren Mund aufzunehmen und begann gleich auf Hochtouren ihn hart zu blasen.

Mit der einen Hand massierte sie wieder meine Eier, sie wusste einfach was mir gefiel. Ihre Brüste strichen immer wieder über meine Oberschenkel und ich war mir sicher ihre immer noch harten Nippel dabei deutlich zu spüren. Doch das war nicht das Einzige, das mir verborgen blieb: Auch ihre feuchte Spalte rieb an meinem Bein, was sich zwar kalt, aber geil anfühlte.

Aggressiv, aber darauf bedacht möglichst leise zu sein lutschte sie nur an der Eichel, dann ließ sie meinen Prügel wieder einmal ganz in ihren Hals rutschen, um ihn fast bis zur Wurzel reinzunehmen und mit ihrer Zunge den Schaft zu massieren.

Mein Schwanz wurde feuchter und feuchter, während auch sie sich schneller im Takt an mir rieb. Ich griff an ihre Brüste, die ich in dieser Position gerade noch so erreichte. Dann dauerte es nur ein paar Sekunden, als ich spürte, dass der Höhepunkt in Reichweite war.

"Ich komme gleich," flüsterte ich, um Melanie vorzuwarnen.

Das nahm sie direkt zum Anlass meinen Schwanz aus ihrem Mund herauszunehmen, um ihn zu greifen und neckisch mit ihrer Zungenspitze die Pralle Eichel zu kitzeln. Mit ihrer Hand schob sie immer wieder die Vorhaut hoch und runter, wie ich es vorher schon ohne sie getan hatte. Ein paar Sekunden ärgerte sie mich mit dieser Unterbrechung und ich atmete hörbar verzweifelt aus, woraufhin sie sich erbarmte und wieder loslegte.

Ich hatte das Gefühl, dass sie noch einen Gang hochgeschalten hatte und an meinem Penis saugte, als würde ihr Leben davon abhängen. Ihre Zunge umreiste im Turbo meine Eichel, sogar ein bisschen Spucke rann aus ihrem Mund heiß an meinem Schaft herunter.

Ich griff nochmals nach ihren Titten und fing an leise zu stöhnen.

Auch Melanie stöhnte wieder und drückte ihr Becken gegen mein Bein, ich spielte mit ihren Brüsten in meiner Hand.

Dann kam es immer näher.

"Gleich, gleich, ohja ..." stöhnte ich.

Melanie wichste meinen Schwanz nun noch zusätzlich.

"Oh fuck, fuck, ohhhhh!" stieß ich hervor, dann kam es mir.

In dem Moment, in welchem der erste Schwall Sperma aus meinen Penis heraus schoss, schob sich Melanie bis zum Anschlag meinen Kolben in den Mund und ich spürte deutlich, wie ich meinen Saft tief in ihren engen Hals pumpte.

Sie sah mir in die Augen und ich verlor vollends die Kontrolle.

Ihre Augen tränten, doch sie ließ meinen Schwanz nicht raus, sondern schluckte ihn noch tiefer.

Ein lautes "Ohhhh" entfuhr mir und ich bereute es sofort.

Melanie versetzte mir einen schmerzhaften Klapps auf den Oberschenkel um mich ruhig zu stellen und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen.

Sie hatte ihn zu meiner Befriedigung komplett sauber geleckt, schaute mich aber vorwurfsvoll an.

"Hey! Nicht so laut, sonst bekommt Dad noch irgendwas mit!" fuhr sie mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.

"Ja, sorry ich hatte einfach kurz keine Kontrolle," versuchte ich mich rechtzufertigen.

Sicher hatte Dad ohnehin nichts gehört, sein Schlafzimmer lag weit genug entfernt und er war sicher schon am schlafen, nachdem er den ganzen Tag auf den Beinen gewesen war.

Melanie erhob sich und kletterte aus dem Bett.

„Willst du nicht hier bleiben?" fragte ich sie ohne weiter über meine Worte nachzudenken.

„Gehirn einschalten, Brüderchen. Oder was denkst du was Dad sagen würde, wenn er dich morgen wecken will und findet uns beide halbnackt aneinander gekuschelt?" maßregelte sie mich, wobei sie allerdings richtig lag.

„Ja ja, ist schon gut ..." murmelte ich und drehte mich um.

„Nicht böse sein," sagte Melanie mit Schmollmund und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange.

Die Ironie in ihrer Stimme war kaum zu überhören. Mit einem leisen kichern verließ sie mein Zimmer und ich verbrachte die weitere Nacht alleine, dafür aber vollends befriedigt. So könnte es von mir aus weitergehen.

Am nächsten Morgen war ich vor den anderen beiden im Haus wach, was ich mir zum Vorteil nahm und eine ausgedehnte Dusche genoss. Ich rieb mich mit Duschgel ein und verteilte etwas Rasierschaum zwischen meinen Beinen, um rund um meinen Penis das Schamhaar fein säuberlich abzurasieren. So sehr es mir an Melanie gefallen hatte, so sehr hatte ich gestern ihre geschmeidige und zarte Haut rund um ihr Lustzentrum genossen und wollte es ihr nun gleichtun.

Gerade als ich die Klinge ansetzte schreckte ich zusammen: Mit einer schnellen Bewegung flog die Badtür auf und Melanie stürmte herein.

„Hm schade, dachte es ist Dad hier drin und ich bekomme eine Antwort auf meine Penis-Hypothese ..." murmelte sie frech.

„Was meinst du?" fragte ich irritiert, mein Gehirn war noch nicht voll einsatzbereit.

„Wer von euch den größeren hat, du Dummkopf," erwiderte sie und ein unangenehmes Kopfkino startete wieder vor meinem geistigen Auge.

Sie ließ mir aber gar keine Zeit für eine ebenso freche Antwort, da sie mit einer gekonnten Bewegung den Pulli und ihr Höschen auszog, welche sie zum Schlafen getragen hatte und sich zu mir unter die Dusche gesellte.

„Oh, rasieren muss ich mich auch noch. Gibst du mir mal den Rasierschaum?" fragte sie mich gedankenverloren.

Ich reichte ihr den Spender wortlos und folgte gespannt ihren weiteren Aktionen.

Nachdem sie sich unter der noch laufenden Dusche kurz abgebraust hatte, nahm sie sich eine nussgroße Menge Rasierschaum und ging breitbeinig in Position, um den Schaum zwischen ihren Beinen zu verteilen. Gespannt folgte ich diesem Schauspiel und spürte, wie sich mein Penis langsam mit Blut füllte.

Melanie schnappte sich den Rasierer und bearbeitete zuerst den Bereich oberhalb ihrer Muschi, bis sie dann an den Seiten ankam und zuletzt der Bereich nahe ihrer Schamlippen übrig lieb.

Sie krümmte sich um sich einen besseren Blick zu ermöglichen, damit sie sich nicht schnitt. Ich schmunzelte, da ihre Versuche eher wie ungelernte Akrobatik wirkten.

„Lach nicht, ist bestimmt auch nicht in deinem Interesse, dass ich mich da unten irgendwo schneide," versuchte sie meine Belustigung zu verderben.

„Soll ich das für dich machen?" fragte ich sie selbstbewusst.

Melanie sah mich erst zögerlich an, dann reichte sie mir aber den Rasierer.

„Stell dein eines Bein auf der Steinbank hier in der Dusche ab, dann komme ich besser ran," wies ich sie an und sie leistete Folge.

Dann ging ich vor ihr in die Knie und begutachtete den Bereich, den ich noch bearbeiten musste.

Sorgfältig führte ich den Rasierer an ihrer Vagina außen vorbei, um auch noch das letzte Haar zu erwischen.

Melanie stemmte die Arme in die Hüfte und sah mir ungeduldig bei meiner Arbeit zu.

Beinahe zufällig touchierte ich mit dem Zeigefinger ihren Spalt, woraufhin Melanie zusammenzuckte.

„War nur mein Finger, keine Sorge," erläuterte ich.

Mit der Zeit war ihre Muschi etwas angeschwollen. Ich war also nicht der einzige, der bei dieser intimen Arbeit Erregung verspürte. Mein Schwanz hing indes halbhart zwischen meinen Beinen herum und sehnte sich nach ebenso einfühlsamer Berührung.

Ich nahm mir den Duschkopf zur Hand und spülte den zurückgebliebenen Duschschaum beiseite. Blitzblank, ohne ein einziges Haar, leicht gerötet und einladend präsentierte sich Melanies Vagina direkt vor meinem Gesicht.

Ich konnte nicht anders.

Ohne zu zögern vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen und schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen.

„Uhhh Mike ..." keuchte Melanie auf, ließ mich aber gewähren und legte ihre Hand auf meinen Kopf.

Für ein paar Sekunden leckte ich zwischen ihren Beinen, zuerst am Scheideneingang, dann hoch zu ihrem Kitzler.

Dann beendete ich meine Dienste und richtete mich auf. Ich griff hinter mich auf die Ablage und reichte ihr meinen Rasierer.

„Hilfst du mir jetzt auch? Wenn man einen so riesigen Schwanz wie ich hat braucht man da schon Hilfe," erklärte ich scherzend, doch die Strategie ging zugleich auf.

Melanie schnappte sich den Rasierer und kam mir nahe, als würde sie mir einen Kuss auf die Wange geben, biss mir aber als Revanche für diesen Kommentar allzu schmerzhaft ins Ohrläppchen. Ich zuckte zusammen, akzeptierte es aber, da sie sich im selben Moment meinen Penis gegriffen und mit Rasierschaum eingeschmiert hatte.

Sie kniete sich hin und wies mich an so wie sie zuvor in Stellung zu gehen, um besser mit meinem besten Stück hantieren zu können.

Ebenso behutsam steuerte sie den Rasierer an meinen Hoden vorbei, über sie drüber, wobei sie kein Härchen vergas und steuerte zuletzt die Seiten meines, nun zu voller Härte angewachsenen, Penisses an.

Sorgfältig rasierte sie von der Wurzel bis zum oberen Ende des Schafts die feinen Haare ab, begutachtete daraufhin ihre Arbeit und suchte nach vergessenen Stellen, um dann zufrieden den Rasierer wegzulegen und mit der Brause, die ich ihr reichte, die letzten Fleckchen Rasierschaum wegzuspülen.