Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verbotenes Verlangen - Kapitel 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann richtete ich meinen Blick wieder auf ihre pochende, vor Geilheit geschwollene Vagina, die von meinem stahlharten Schwanz erbarmungslos gefickt wurde.

Ich hielt es nicht mehr länger aus und spürte, wie der Orgasmus sich anbahnte.

„Kommst du?" fragte Melanie außer Atem.

„Ja, gleich," sagte ich und beobachtete Melanie, wie sie daraufhin beide Hände an ihre Brüste legte, sie etwas zusammendrückte und ihre Nippel massierte.

„Spritz mich voll, ich will es überall auf mir drauf!"

Sprachlos und fast schon außer Kräften zog ich meinen Penis aus ihr heraus, legte Hand an und ließ die Vorhaut nur ein, zwei Mal auf und ab fahren, als sich der erste heiße Schwall ergoss und auf Melanies Bauch klatschte.

Der zweite Schub spritzte dann deutlich schneller aus meinem pulsierenden Kolben und landete senkrecht auf ihren geilen Brüsten, ein bisschen auf ihrem Hals und ein kleiner Spitzer sogar auf ihrer Unterlippe. Sie leckte es sich sofort ab und verteilte den Rest auf ihren Brüsten.

Weitere Schübe ergaben sich direkt auf ihren Bauch und ihre Muschi, wo ich den Saft mit meiner Penisspitze verrieb und den ganzen Prengel zum Abschluss noch einmal in sie schob.

„Wow, das war sowas von gut!" hauchte Melanie voller Zufriedenheit in mein Ohr, als ich ihr einen Kuss aufdrückte.

„Das ist sie also nun, unserer versaute Bruder-Schester-Inzest-WG?" fragte ich scherzend.

„Bist du morgen Nachmittag mal in der Wohnung?" beantwortete sie meine Frage mit einer Gegenfrage.

„Weiß noch nicht, habe eigentlich eine Vorlesung um 13 Uhr, aber da gehe ich wahrscheinlich nicht hin, ist eh unnötig, wieso fragst du?"

„Naja ich bin hier um ein Seminar vorzubereiten und fahre deshalb über den Nachmittag her. Du könntest mich dann noch durchficken, wenn du Zeit hast?"

Trotz dieser derben Wortwahl setzte Melanie einen zuckersüßen Gesichtsausdruck auf, ganz so als hätte sie mich gefragt ob ich sie am Sonntag in den Gottesdienst begleiten würde.

Wenn ich nur wüsste, dass wir unsere sexuellen Eskapaden in den nächsten Tagen noch auf ein ganz anderes Niveau heben würden.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
PiemontPiemontvor mehr als 1 Jahr

Da fehlt der Text auf Seite 2.

a_wera_wervor mehr als 1 Jahr

Top Geschichte:) Freu mich schon auf jeden weiteren Teil :)

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wirklich gut gemacht! Bringt einen beim Lesen ganz schön auf Touren. So eine Schwester würde sich wohl jeder wünschen ;-))

Der_PythonDer_Pythonvor etwa 2 Jahren

Super geschriebene Storry ⭐⭐⭐⭐⭐⭐

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Schwester, ein Gipsfuß & ich Wenn man auf seine kranke Schwester aufpassen muss...
Odyssee Meiner Schwester und Mir Bruder und Schwester knallen ins neue Jahr.
Verbotenes Verlangen Geschwister entdecken ihre dunkle Begierde füreinander.
Eiskalter Sommer Über die ungeahnten Folgen eines bösen Geschwisterstreits.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Mehr Geschichten