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Verbotenes Verlangen - Kapitel 08

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Wir wollten beide schon länger ausziehen, hatten aber bisher keine schöne und vor allem günstige Wohnungen gefunden und Wohngemeinschaften kamen für uns beide eher nicht in Frage. Dad war aber gleichzeitig nicht dazu bereit uns beiden je eine teure Wohnung zu finanzieren, weshalb wir vorerst zuhause im Nest geblieben waren.

So kam es nun, dass Melanie einen grandiosen Einfall hatte: Was, wenn wir beide eine WG aufmachen würden und somit auch in Dads finanziellem Spielraum bleiben würden? So würden wir seiner Kontrolle entgehen und könnten uns nun vollends ausleben.

Alleine bei dem Gedanken daran meldete sich wieder mein Penis. Also schrieb ich gleich Melanie.

„Ich werde schon ganz hart wieder, wenn ich daran denke, dass wir dann ungestört überall in der Wohnung vögeln können!"

Melanies Antwort war ein Smiley mit Kussmund.

„Lass uns morgen doch mal mit Dad reden, es wäre ohnehin sehr kurzfristig. Meine Freundin will schon zum 31. ausziehen, was ja in einer Woche ist," fügte sie hinzu.

Ich stimmte ihr zu und sendete ein Stoßgebet gen Himmel, in der Hoffnung, dass wir Dad überzeugen konnten.

Doch bevor ich das Handy zur Seite legte, erhielt ich eine weitere Nachricht, doch dieses Mal nicht von Melanie, sondern von Christina.

„Hey, hast du Lust morgen was zu machen?" fragte sie mich direkt und ich stimmte nach kurzem Überlegen zu.

Wir verabredeten uns zu einem Drink bei ihr Zuhause und ich begann schon wieder zu überlegen.

Einerseits hatte ich richtig Lust mich mit ihr zu treffen und wollte auch immer noch mit ihr intim werden, auf der anderen Seite fühlte ich mich mehr und mehr auch zu Melanie hingezogen und empfand es fast als Verrat, wenn ich mich mit Christina treffen, geschweige denn sie vögeln würde.

Ich beschoss das Thema am morgigen Tag kurzerhand mit Melanie zu besprechen, da das Gedankenkarussell zu unterbrechen. Bisher hatte ich immer offen mit ihr sprechen können, wieso also nicht auch dabei.

Am nächsten Morgen setzte ich meinen Plan in die Tat um.

„Würde es dich stören, wenn ich mich heute mit Christina treffe?" fragte ich Melanie eher schüchtern.

Sie sah mich erst verdutzt an, antwortete dann aber zu meinen Gunsten.

„Nein, wieso auch? Wir sind doch nicht ... zusammen oder so. Mach was du willst!"

Ich kannte diesen Tonfall von anderen Frauen und beging nicht den Fehler genau das zu tun.

„Bist du dir sicher? Ich fühle mich fast ein bisschen schuldig, wenn ich mit ihr schlafen würde," erkläre ich.

„Mach dir keine Gedanken, ich treffe mich vielleicht auch mal mit einem aus meinem Studiengang und vielleicht lasse ich ihn sogar ran," erwiderte Melanie und zwinkerte mir zu.

Zuerst war ich erleichtert, bis ich dann weiter darüber nachdachte. Es verletzte mich fast etwas, wenn ich mir Melanie mit einem anderen Mann vorstellte. Andererseits war sie dahingehend zurückhaltend gewesen, weshalb mich ja auch ihre frivole Art mir gegenüber so überrascht hatte.

Bevor ich den Gedanken vertiefen konnte, bekam ich eine neue Nachricht von Christina.

„Ich freue mich auf dich :) Vielleicht machen wir ja heute den nächsten Schritt ...", kündigte sie verheißungsvoll per Nachricht an.

Ich grinste und packte meine Sachen, um zuerst noch in der Stadt ein bisschen einkaufen und dann später direkt von dort aus zu Christina aufbrechen zu können.

Nach einer ausgedehnten Shopping-Tour durch verschiedenste Läden hielt ich noch bei einem Gärtner an, um ein paar Blümchen für Christina zu ergattern. So viel Gentleman steckte noch in mir, wenn sie schon mit einer Belohnung gewinkt hatte. Wenig später erreichte ich ihr Haus und Christina empfing mich sexy wie eh und je. Eine enge Jeans brachte ihre sportliche Figur gut zur Geltung, darüber trug sie einen ebenso eng anliegenden Pulli. Ich wagte gar nicht mir vorzustellen, wie ihre kleinen Tittchen darunter wohl aussehen würden.

„Hey Mike, freut mich, dass es geklappt hat!" begrüßte sie mich und küsste mich direkt auf die Wange, was ich ad hoc nicht zu erwidern wusste und lediglich ratlos lächelte.

Ich folgte ihr ins Haus und wir begaben uns ohne weitere Umwege in ihr Zimmer.

„Meine Eltern sind gerade nicht da, wir sind alleine," bemerkte sie beinahe beiläufig, wobei sie sich kurz umdrehte und mir einen zweideutigen Blick zuwarf.

Sie hatte es offenbar ebenso faustdick hinter den Ohren wie ich.

Wir setzten uns auf ihr Bett, nachdem sie die Blumen in einer passenden Vase untergebracht und auf ihrem Fensterbrett abgestellt hatte.

„Ich fand es beim letzten Mal richtig schön mit dir. Das ... das habe ich mir schon damals in der Schule gewünscht mit dir!" sagte Christina verlegen und schaffte es nicht mich dabei anzusehen.

Ich legte meine Hand sanft an ihre Wange, um ihr Kinn zu mir zu ziehen und sie zu küssen, doch dann zögerte ich.

Ein Gefühl des Unwohlseins beschlich mich und mit einem Mal haderte ich. War es wirklich das, was ich wollte? War das nun richtig?

Zu gerne hätte ich mir selbst eine Ohrfeige verpasst. Nun hatte ich mehr als zwei Jahre lang nach Christina geschmachtet, sogar an sie beim Masturbieren gedacht und nun, wo ich die Chance hatte meine Fantasien in die Tat umzusetzen, bekam ich Muffensausen.

„Ist alles in Ordnung?" fragte Christina, offenbar war ihr meine Verunsicherung nicht verborgen geblieben.

„Nein, also ... Ja, es ist ... Es ist nichts," versuchte ich mich herauszureden, doch Christina ließ nicht locker.

„Hast du jemand anderen?" fragte sie erneut mich strengem Ton.

„Nein! Das ist es nicht," versuchte ich mich zu erklären, wobei sie mich direkt unterbrach.

„Du wurdest erst von jemandem verletzt, oder? Das sehe ich dir doch an!" sagte sie und griff mitfühlend meine Hand.

Da es wohl die beste Strategie war aus dieser Situation herauszukommen, stieg ich darauf ein und stimmte ihr mit gebrochener Stimme zu, erfand eine Geschichte über eine Affäre an der Uni, die zu meinen Ungunsten ausgegangen war.

Ich war wohl ein bessere Schauspieler als gedacht, da mir Christina die Geschichte voll und ganz abkaufte und mir mitfühlend einen zweiten Kuss auf die Wange gab und mich daraufhin in ihre Arme schloss.

„Wir haben alle Zeit der Welt, keine Sorge!" versuchte sie mich zu beruhigen.

Tatsächlich war ich tief verwirrt, da ich offenbar eine stärkere Loyalität gegenüber Melanie empfand, als mir bewusst war. Doch das war mehr als falsch, so viel war mir auch klar. Es war schon eine Straftat gewesen mit ihr das Bett zu teilen, mehr noch mit ihr derart intim zu werden.

Ich hatte meine Schwester gefickt. Und mich offenbar jetzt auch noch in sie verliebt ... Oder doch nicht? War ich vielleicht nur ängstlich, dass Melanie eifersüchtig werden und unser Arrangement aufkündigen würde?

Der Sex war so gut, dass ich darauf auf keinen Fall verzichten wollte, wobei andererseits die winkende Liaison mit Christina unvereinbar dagegen stand. Wer würde schon reinen Gewissens eine normale Beziehung führen und dabei parallel mit seiner Schwester Inzest betreiben?

Um mich der unangenehmen Lage zu entziehen, redete ich noch etwas auf Christina ein und sie schien von meiner gespielten Offenheit hin und weg zu sein.

Letztlich küsste ich sie dann doch noch, damit sie nicht ganz unberührt zurückblieb, doch zu mehr Action sollte es heute nicht kommen. Bereits nach einer Stunde verabschiedete ich mich, stieg ins Auto und fuhr Richtung Heimat.

Auf der Fahrt ließ ich mir wieder das Geschehene durch den Kopf gehen. Immerhin hatte ich sie nicht ganz vergrault und konnte mir nun erst einmal wieder darüber klar werden, wie ich weiter vorgehen sollte.

Zuhause angekommen erwarteten mich bereits Dad und Melanie am Esstisch. Sie hatte ihren Laptop aufgestellt und sie waren bereits dabei Unterlagen anzusehen.

„Was macht ihr denn da?" fragte ich interessiert und kam näher.

„Wir bestellen gerade Internet für unsere neue Wohnung, Bruderherz!" frohlockte Melanie und mein Puls schoss in die Höhe.

„Sehr wirtschaftlich habt ihr da gedacht, ich bin stolz auf euch!" bemerkte Dad mit einem anerkennenden Gesichtsausdruck.

Wenn er nur wüsste, dass wir nicht gerade aus wirtschaftlichen Gründen zusammenzogen ...

Ich gesellte mich mit einem kühlen Bier zu ihnen und wir erledigten alle Vorbereitungen soweit es ging. Sogar einige Möbel hatten wir bereits ausgesucht und bestellt.

„Nächsten Freitag habe ich einen Transporter gemietet. Vielleicht findet ihr ja noch ein paar Freunde, die uns beim Umzug helfen?" erläuterte Dad, woraufhin ich eifrig nickte.

Am liebsten hätte ich einen Countdown erstellt, bis wir die Wohnung beziehen konnten und ich mit Melanie alleine war. Ich konnte es kaum erwarten mit ihr dort zu sein, oder besser gesagt ... endlich wieder in ihr.

Melanies Gedanken ruderten offenbar in die selbe Richtung, da sie mir einen eindeutigen Blick zuwarf, als Dad gerade fragte, ob sie auch ein neues Bett benötige.

„Es freut mich, dass ihr nun offenbar so gut miteinander auskommt, dass ihr sogar zusammen eine WG gründet!" sagte Dad beschwingt und füllte den virtuellen Einkaufswagen.

Melanie und ich grinsten uns nur wissend an und verkniffen uns einen verräterischen Kommentar.

Die Tage verstrichen zu meiner Freude recht schnell, da das gestartete Semester viel Arbeit in der Uni mit sich brachte und dazu noch das Kisten-Packen anstand. Am Abend vor dem großen Tag lag ich dann in meinem Bett und ließ die letzten Wochen noch einmal Revue passieren.

Es war weit gekommen, seitdem die Pandemie Melanie und mich näher zueinander gebracht hatte. Vor etwa zwei Monaten waren wir nichts weiter als Geschwister, die sich mehr oder weniger mochten, allenfalls gut miteinander auskamen. Nun waren wir soweit, dass wir versauten Sex entgegen aller gesellschaftlichen Regeln hatten und nun sogar der Umzug in eine gemeinsame Liebeshöhle anstand.

Geistesabwesend öffnete ich die Foto-App auf meinem Handy und rief das Foto von Melanie auf, das ich vor einigen Tagen geschossen hatte. Der Anblick ihres heißen, nackten Körpers, der von meinem Sperma, dem Saft ihres eigenen Bruders versaut war, machte mich wahnsinnig an. Wieder dachte ich daran mit ihr ein privates Fotoshooting zu veranstalten.

„Hast du mal Lust auf ein kleines Fotoshooting, wenn wir in der Wohnung eingezogen sind?" schrieb ich ihr, um meinem Plan womöglich Konturen verleihen zu können.

Während ich auf eine Antwort wartete wanderte meine Hand wie von selbst in meine Hose. Es war an der Zeit mir mal wieder genüsslich einen runterzuholen. Kaum hatte ich meinen Kolben in die Hand genommen, vibrierte auch schon mein Handy.

Melanie hatte nicht nur geantwortet, sondern auch noch ein neues Foto geschickt. Es zeigte sie, wie sie Hals abwärts ihren sexy Körper fotografiert hatte. Ihre Titten, über ihren Bauch, bis hin zum Venushügel konnte man alles sehen.

„Du machst mich so geil!" schrieb ich ihr und speicherte das Foto gleich ab.

Zu meiner Enttäuschung bleib es bei dem einen Bild und Melanie verabschiedete sich mit einem Kuss-Smiley in die Nacht, sie wollte offenbar die Spannung vor unserem großen Tag aufrecht erhalten. Doch ich hatte ohnehin bereits genug Zunder bekommen, um mit wenigen Bewegungen in Richtung Höhepunkt zu kommen und meinen Nektar in ein bereitliegendes Taschentuch zu spritzen. Die Erleichterung hielt sich entsprechend in Grenzen, kaum mit dem Erlebnis von letzter Nacht zu vergleichen.

Nichtsdestotrotz gelang es mir so deutlich besser einzuschlafen, nachdem ich meinen Druck losgeworden war und ich entschlummerte friedlich in den nächsten Tag.

Am nächsten Morgen, 10:00 Uhr

Schwer bepackt verließen wir unser Elternhaus und fuhren mit Dad am Steuer in Richtung unserer neuen Heimat. Ich hatte alles Wichtige aus meinem Zimmer in einige Umzugskartons gepackt, genauso hatte es Melanie getan. Unterwegs wollten wir noch im Möbelhaus unsere bestellten Einrichtungsgegenstände abholen, damit wir gleich alles beisammen hatten. Ob Melanie ihre ganzen Sextoys mitgenommen hatte? Bestimmt!

Gegen Mittag trafen wir zwei meiner Kommilitonen vor der Wohnung und begannen die Ladung Stück für Stück über 4 Stockwerke in die Bude zu schleppen. Es zog sich etwas, aber meine Motivation war ebenso hoch wie meine unendliche Begierde hoffentlich noch am selben Abend mit Melanie alleine in den eigenen vier Wänden zu sein, um mich mit ihr vergnügen zu können.

Nachdem alle Kisten und Pakete mit Möbeln in unsere Wohnung bugsiert und der größte Teil verstaut war, machten wir uns daran die wichtigsten Möbel aufzubauen, was bis zum Abend andauerte. Zu guter Letzt spendierte Dad eine Runde Pizza für uns und die fleißigen Helfer, bevor sie uns dann verließen.

„Macht es gut und eine schöne erste Nacht in der Wohnung!" wünschte Dad, als er lächeln die Tür hinter sich zu zog.

Die würden wir haben, so viel war sicher.

Für einen Moment blieben wir einfach ruhig nebeneinander stehen und sahen uns um. Das war es nun, unsere eigene Wohnung, wo uns niemand stören könnte und wir uns nicht verstecken müssten. Der Reiz, der daraus bisher hervorgegangen war, ging eventuell verloren, dafür aber taten sich nun ganz neue Möglichkeiten auf.

Melanie griff meine Hand und zog mich zu sich hin. Ganz nahe stand ich nun vor ihr und sah in ihr Gesicht, das von dem anstrengenden Tag gezeichnet war.

„Geschafft," flüsterte sie und lächelte mich an.

Ich schloss die Augen und küsste sie sanft, was sie erwiderte.

„Lass uns duschen gehen und dann im Anschluss feiern wir den Einzug, was meinst du? Dad hat uns sogar eine Flasche Champagner in den Kühlschrank gelegt."

Ich nickte, woraufhin Melanie als Erste im Bad verschwand und ich solange die Champagner-Gläser in dem Wust aus Geschirr und Verpackung suchte. Ich wurde nicht fündig, was aber halb so schlimm war. Irgendwie würden wir uns den guten französischen Sprudel schon einverleiben können.

Melanie huschte an der Küche vorbei in ihr Zimmer und rief „Bad ist frei!", was ich als Einladung verstand mir den Schmutz und Schweiß vom Körper waschen zu können, um danach für sie bereit zu sein.

Ich streifte die Hose und das Shirt gerade ab, als ich bemerkte, die mein Penis schon voller Vorfreude gegen das Innere des Stoffs drückte. Mit etwas warmem Wasser und Seife wusch ich ihn behutsam und genoss das glitschige Gefühl, das sich durch meine eigenen Berührungen ergab.

Doch dann riss ich mich zusammen, um nicht vorschnell meine Ladung zu verschießen und stieg wieder aus der Dusche heraus, trocknete mich ab und machte mich auf in Melanies Zimmer.

Kaum hatte ich die Tür geöffnet und sich meine Augen an das schummrige Licht, das von den vielen brennenden Kerzen herrührte, gewöhnt, traute ich meinen Augen kaum.

Melanie erwartete mich in sexy Pose auf dem Bett, lediglich bekleidet mit einem weißen Stringtanga und T-Shirt-BH, wie ich sie am liebsten mochte. Sicher waren dies nicht die heißesten Dessous, mich machten diese Form von BHs aber einfach extrem an und Melanie verstand es sich genau so richtig in Szene zu setzen.

„Komm her zu mir!" säuselte sie in verruchtem Ton.

Nackt wie ich war, stand mein Penis wie eine Antenne ab und wippte hin und her bei jedem Schritt, den ich auf sie zu machte.

Sie ging in die Hocke und öffnete leicht ihren Mund, weshalb ich sie gezielt ansteuerte und in dem Moment, in welchem meine pralle Eichel ihre Lippen touchierte, fast explodiert wäre.

Ich bleib stehen und langsam begann sie mit ihrer Zunge in kreisenden Bewegungen Feuchtigkeit auf meinem besten Stück zu verteilen.

„Oh ja, das fühlt sich gut an!" stöhnte ich hervor.

Mit einer Hand begann sie meine Hoden zu massieren und ich genoss das Gefühl ihrer zarten und eleganten Finger, die sich um die voll gefüllten Eier legten. Sie wog sie hin und her, drückte sie zusammen, kraulte sie ein wenig und mit jeder Bewegung ihrer Zunge wurde auch ihr Griff fester.

Ich konnte nicht anders und griff ihr in den BH. Ihre Brüste hatten mir so gefehlt und ich wollte ihre süßen Knospen spüren, ihre Titten in meinen Händen wiegen und ... nachher auf sie spritzen?

Doch vorher wollte ich sie noch schmecken, ich wollte Melanies Spalte mit meiner Zunge verwöhnen, während sie mein Rohr lutschte.

„Komm, wir machen es in der 69-Stellung," schlug ich vor, woraufhin sie schon in Position ging und ich mich verkehrt herum über sie beugte. Sie schnappte sich wieder meinen Prengel und nahm ihn schnurstracks in den Mund, als ich gerade dabei war den Stoff ihres Slips zur Seite zu schieben und sanft mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen auf Entdeckungstour ging.

Ich begann wieder an ihren äußeren Schamlippen, fuhr sie auf und ab, während ich bemerkte wie sie immer feuchter wurde und ihre Klitoris anschwoll. Um sie nicht zu sehr auf die Folter zu spannen, begann ich dann ihre Perle mit der Zungenspitze zu kitzeln und immer mal wieder an ihr zu Saugen, was Melanie gebührend honorierte, indem sie meinen Schwanz noch ein Stück tiefer in ihren Schlund gleiten ließ.

Dann nahm sie ihn aus dem Mund und ich spürte, wie sie sich unter mir streckte, was ich aber nicht näher verfolgte, sondern zwischen ihren Beinen weiter meinen Zungentanz aufführte. Plötzlich erschrak ich, da es an meinem Penis kalt und ... prickelnd geworden war. Ich sah an mir herunter und entdeckte Melanie, die einen Schluck Champagner aus der Flasche nahm, die Flüssigkeit im Mund behielt und sich dann meinen Penis in den Mund steckte.

„Fuck ist das geil!" keuchte ich wieder, als sich das prickelnde Gefühl dort unten ausbreitete.

„Mach du auch mal!" schlug sie vor und reichte mir die Flasche, woraufhin ich mein bestes gab den schäumenden Champagner im Mund zu behalten und nicht über ihrer Muschi alles zu vertropfen.

Kaum hatte ich meinen Mund über ihre Perle gestülpt und das Prickeln erreichte sie, fing Melanie an heftig zu stöhnen und ich spürte wie ein wenig des wertvollen Nektars zwischen ihren Schamlippen herunter floss. Gleichzeitig schmeckte ich die Mischung aus feinem Champagner und Melanies Saft, was mich noch geiler machte.

„Ich will dich jetzt endlich in mir drin spüren!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging von Melanie herunter, legte mich eng gekuschelt neben sie und führte meinen Penis geschickt zwischen ihren Pobacken an ihren Scheideneingang heran. In der Löffelchenstellung konnte ich gut Melanies Brüste anfassen, während ich mit der anderen Hand zwischen ihren Beinen ihren Kitzler reiben konnte. Mit etwas Druck spürte ich währenddessen, wie meine Eichel ihre Schamlippen teilte und dann in ihre feuchte, heiße Lustspalte hineindrang.

„Uuuuuuhhh jaaaaaahhhh ..." stöhnte Melanie und auch ich begann leise meiner Erregung Ausdruck zu verleihen.

Ich griff ihre Titten nun fester und begann immer bestimmender und in schnellerem Takt in sie zu stoßen.

Meine Hand tat derweil ihren Dienst an Melanies Perle, da ich spürte wie sich ihre Körpermitte anspannte, sie ihre Beine aneinander presste und fast schon hechelte vor Lust.

„Aaaah, jaaa, jaaa, jaaa, jaaaaaahhhhh!" stöhnte sie, als sie von einem heftigen Orgasmus übermannt wurde.

Ich hörte aber bewusst nicht auf in sie hineinzustoßen, da ich sie nun dreckig haben wollte. Ich wollte sie benutzen, bis zum Anschlag meinen Schwanz in sie pressen und ihre Enge voll auskosten.

„Oh Gott du machst mich verrückt!" murmelte Melanie mit verdrehten Augen.

Ich wechselte nun die Stellung, nahm vor ihr auf Knien platz, drückte ihre Beine auseinander und fickte sie nun in einer abgewandelten Version der Missionarstellung.

Ich genoss den Anblick ihrer großen Brüste, deren Brustwarten hart empor standen.

„Fass dir an deine Brüste!" wies ich sie an und sah ihr voller Lust zu, wie sie meinem Befehl Folge leistete.

Dann forderte sie mich noch weiter heraus, als sie mit einer Hand immer wieder zwischen ihre Beine ging, ihren Kitzler rieb, dann diese Finger in den Mund nahm und danach die Feuchtigkeit auf ihren Nippeln verrieb.

Ich sah ihr tief in die Augen und erkannte das Feuer, das in ihr brannte.