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Verbotenes Verlangen - Kapitel 16

Geschichte Info
Heißes Skiabenteuer im kalten Gebirge.
8.2k Wörter
4.63
9.9k
9

Teil 15 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2023
Erstellt 11/24/2021
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Liebe Leserinnen und Leser,

ein weiteres Kapitel führt unsere Geschwister gemeinsam mit ein paar Freunden zu heißen Abenteuern auf die Skipiste und abseits davon im kalten Gebirge - Last euch überraschen!

Wie immer freue ich mich über eure Kritik und Anregungen.

Viel Spaß beim Lesen,

VoluptasNova

*

Das Wintersemester hatte ohne große Vorwarnung in all seiner Heftigkeit begonnen - Ich verzweifelte an den ersten Klausuren vor der regulären Prüfungsphase und versank daher im Lernstress, während Melanie ihre Masterarbeit begonnen hatte und nur noch zwischen ihrem Zimmer und der Küche pendelte. Wir hatten nach den Urlaubswochen im Sommer wieder zurück in unsere WG gefunden, wo wir es uns gemütlich gemacht hatten. Nach anfänglicher Vorfreude auf intime Abende, waren diese ebenso abendlichen, dafür aber weniger intimen, sondern akademischen Aktivitäten gewichen: Melanie fragte mich zur Prüfungsvorbereitung ab, während ich im Anschluss ihre täglich neu geschriebenen Seiten Korrektur las.

Eines Abends, nachdem ich nur noch eine einzige Klausur vor den Feiertagen Ende Dezember vor mir hatte, schlug Melanie bei der abendlichen Lernsession ein gemeinsames Wochenende mit Freunden vor, wovon ich nicht abgeneigt war.

„Was hältst du davon, wenn wir übernächste Woche auf die Hütte von Dad in Österreich fahren?"

Ich nickte, woraufhin Melanie fortsetzte.

„Wir könnten ja noch ein paar Freunde fragen, was meinst du?"

„Klar, an wen hast du Gedacht?" fragte ich neugierig.

„Auf jeden Fall müssen wir Vanessa einladen, immerhin war ich nun schon zwei mal mit ihr im Ferienhaus ihrer Eltern auf Ibiza, da bin ich ihr etwas schuldig. Aber wir könnten auch noch Franzi und Maike fragen, was denkst du?"

Ich überlegte kurz und stimme zu, wobei ich noch einen Vorschlag hatte: „Wie wäre es, wenn wir Christina noch einladen? Ich habe sie ewig nicht mehr gesehen und naja ... Auf ein Intermezzo mit ihr hätte ich auch mal wieder Lust, wie siehst du das?"

Melanie war von dem Vorschlag mehr als angetan und so machten wir und gleich daran eine gemeinsame Chatgruppe zu erstellen, in welche wir alle Leute der Liste einluden. Schnell stellte sich heraus, dass wir wohl nicht mit dem Kommen aller Leute rechnen konnten: Maike bereitete sich gerade auf ihr Staatsexamen vor, Franzi fuhr kein Ski und wollte deshalb nicht mitkommen.

Dahingehen stimmte Vanessa in Rekordgeschwindigkeit zu, was mich freute, doch als sie hinzufügte, dass sie ihren Bruder mitbringen würde, hielt sich meine Vorfreude wieder in Grenzen. Doch was sollten wir machen, schließlich konnten wir sie nicht wieder „ausladen".

Auch Christina fragte, ob sie ihren neuen Freund mitbringen könnte, was meine Laune zusätzlich senkte, da sich so meine Hoffnung auf einen heißen Dreier mit ihr und meiner Schwester in Rauch auflöste. Ich konnte mich aber dazu aufraffen trotzdem bei guter Laune zu bleiben, indem ich mir vor meinem geistigen Auge Sex mit Melanie im seichten Schneetreiben vorstellte und so vergingen die nächsten zwei Wochen wie im Flug.

„Haben wir alles, Ski sind eingepackt?" fragte ich Melanie, die noch einmal prüfend in den Kofferraum von Dads SUV sah.

Er hatte uns freundlicherweise sein großes Auto geliehen und verabschiedete uns winkend mit Claudia im Arm vor dem Haus. Als ich in den Rückspiegel sah, konnte ich erkennen, wie Claudia meinem Vater einen Klaps auf den Po gab, als sie sich wieder ins Haus begaben - Sicher hatte er mit ihr genauso großen Spaß, wie ich es mit ihr zuvor gehabt hatte...

Die Fahrt dauerte rund 5 Stunden, die wir zu Gesprächen über Gott und die Welt nutzten. Unser Glück war, dass alle unserer Freunde getrennt fuhren und man so wenigstens die Anfahrt in Ruhe verbringen konnte. Da kam mir plötzlich ein Gedanke, der mir vorher nicht in den Sinn gekommen war:

„Melanie, scheiße! Weißt du was mir gerade auffällt?"

Bevor Melanie antworten konnte, ließ ich meinem Gedankengang laut freien Lauf.

„Wir haben jetzt Vanessa und Daniel da. Die beiden wissen, dass wir Geschwister sind. Und dann kommt Christina, die denkt, dass wir Mitbewohner sind!"

Melanie sah mich wie vom Donner gerührt an. Kein Wort war nötig zu sagen, dass auch sie diese Tatsache bisher übersehen hatte.

„Fuck, was machen wir jetzt?" fragte sie mich sichtlich ratlos.

„Hm ich weiß nicht, kannst du das bei Vanessa und Daniel irgendwie so hinbiegen, dass die das für sich behalten?"

„Wie denn, du Spaßvogel?" konterte sie, womit sie recht hatte. Dieser Bitte entbehrte es jeder logischen Erklärung.

„Es wird schon gut gehen, da bin ich mir sicher!" versuchte ich sie zu beruhigen, wobei ich insgeheim ganz und gar nicht daran glaubte. Aber vielleicht hätten wir wenigstens dafür einen Schutzengel.

Vor Ort warteten bereits Christina und ihr Freund, der sich als Jakob vorstellte und auf den ersten Blick ein ganz anständiger Kerl zu sein schien. Trotzdem gab mir Christina bei der Begrüßung einen Kuss auf die Wange, was ich für etwas unüblich hielt, ihrem Freund aber nichts auszumachen schien.

Nachdem auch Vanessa und Daniel eingetroffen waren, wir sie als Uni-Freunde von Melanie vorgestellt hatten und einen Bogen um weitere Erklärungen zwecks Wahrung unseres Geheimnisses gemacht hatten, verteilten wir die Zimmer im Haus und ich fuhr mit Christina einkaufen, die sich dazu freiwillig gemeldet hatte.

Im Auto begannen wir ein Gespräch, tauschten uns über die Uni aus und gelangten damit allmählich in Plaudern, bis Christina mir eine direkte Frage stellte:

„Und, wie genervt warst du, als ich fragte, ob ich Jakob mitbringen darf?"

Ratlos sah ich sie an und tat so, als ob ich ihre Frage gar nicht nachvollziehen könne.

„Ach komm schon, du hast mich doch bestimmt eingeladen, weil du mit mir vögeln wolltest, nicht? Oder wieder gemeinsam mit Melanie, sag schon!" kicherte sie schadenfroh, woraufhin ich zähneknirschend zugab, dass es genau so gewesen war.

„Dann habe ich ja gute Nachrichtigen für dich... Ich habe mich seit dem Sommer auch weiterentwickelt. Das mit Jakob und mir ist sowas wie ... eine offene Beziehung, verstehst du?"

Neugierig sah ich sie an und fragte zugleich, wie sie sich das konkret vorstellte.

„Naja er weiß, dass ich auch was mit anderen habe, aber will da selbst nicht mitmachen. Also könnte ich ja mal nachts ... zu dir ins Bett geschlichen kommen?" fragte sie, woraufhin ich eifrig nickte.

Ich hatte zum Schein, damit Vanessa und Daniel erst gar nicht auf falsche Gedanken kämen, ein eigenes Zimmer, genauso wie Melanie. Die beiden Paare hingegen hatten je ein größeres Schlafzimmer gemeinsam.

„Klar, das könntest du schon machen..." antwortete ich ihr, wobei ich bewusst einen erotischen Unterton in meine Stimme legte.

Christina lehnte sich zu mir herüber und küsste mich sanft auf die Wange, was meinen Lenden Freude schenkte.

Beim Abendessen umschifften wir kritische Themen, wie das Verwandtschaftsverhältnis zwischen Melanie und mir geschickt, bis wir fertig waren und alle mit dem Aufräumen beschäftigt waren. Aufgrund der nicht vorhandenen Spülmaschine machte ich mich mich Christina und Daniel an den Abwasch, die anderen räumten das Esszimmer auf und bereiteten ein Brettspiel vor, mit dem wir uns den Rest des Abends versüßen wollten.

Am Tisch angekommen, wo das Spiel schon aufgebaut war, fiel mir auf, dass einigen Leuten ein Getränk fehlte, weshalb ich den guten Gastgeber geben wollte und Bestellungen aufnahm, um im Keller Nachschub zu besorgen. Melanie folgte mir, wobei sie einen angestrengten Gesichtsausdruck aufgelegt hatte. Als wir außer Hörweite der anderen waren, sagte sie endlich, was los war:

„Vanessa kam vorhin und fragte, ob die anderen beiden gar nicht wissen, dass wir Geschwister sind. Hat ja lange gehalten, scheiße!"

„Wieso hat sie das gefragt?" wollte ich zum Hintergrund wissen.

„Als wir im Esszimmer aufgeräumt haben, hat Jakob sie gefragt woher sie mich und dich kenne, wobei sie dich als meinem Mitbewohner bezeichnete. Dazu kam dann aber noch, dass er knallhart mich gefragt hat, woher ich dich kenne... Da ist es Vanessa dann wohl gedämmert."

Ratlos fehlte es mir zuerst an einem Kommentar.

„Sie hat zum Glück nicht drauf reagiert und ich habe mir für Jakob etwas einfallen lassen, habe eine Kennenlerngeschichte aus der Uni erfunden. Ich habe dann aber zu Vanessa, als sie mich fragte, gesagt, dass es dir peinlich war Christina zu sagen, dass wir als Geschwister in einer WG leben und dass das auch so bleiben soll. Glaube sie hat das gefressen."

Stirnrunzelnd stimmte ich ihr zu, in voller Hoffnung, dass Vanessa nicht weiter bohren würde, was für den Abend auch nicht geschah und sie offenbar nicht allzu viel hineininterpretierte.

Nach zwei Runden des Brettspiels verabschiedeten wir uns alle müde von der Fahrt und dem langen Abend ins Bett. Nach dem Zähneputzen legte ich mich zuerst in meinem Zimmer ins Bett, bis ich mir überlegte, ob ich nicht Melanie noch einen kurzen Besuch abstatten sollte. Nachdem der Uni-Stress weit entfernt schien, meldete sich meine Libido und ich konnte es kaum erwarten meiner Lust gemeinsam mit Melanie freien Lauf zu lassen.

Ich stand also auf und schlich mich zu Melanies Tür, wo ich ohne anzuklopfen eintrat und sie mich streng musterte, ich jedoch schnell ein Lächeln ausmachte. Sie wusste bestimmt, was ich im Sinn hatte.

Es war noch kalt im Haus, die alte Heizung arbeitete langsam und es würde noch dauern, bis man nicht mehr frieren würde. So schlüpfte ich direkt unter ihre Decke, wo ich mich an sie kuschelte und für einen Moment so verharrte. Bei all dem schmutzigen Sex und den versauten Spielchen, die wir schon getrieben hatten, waren es doch solche Momente, die ich am meisten schätzte. Wahre Intimität und die Freude einander zu haben.

Noch bevor ich es schaffte die Intimität in sexuelles Verlangen zu steigern, sah ich aus dem Augenwinkel erschrocken, wie sich die Zimmertür einen Spalt öffnete!

Auch Melanie zuckte zusammen, bis ich sie „Oh, hi Christina ..." flüstern hörte.

„Schnell, komm rein und mach die Tür zu!" wies sie Christina an, die Folge leistete.

„Dachte ich mir doch, dass ihr hier zusammen liegt. Warum habt ihr überhaupt zwei getrennte Zimmer, wenn alle anderen gemeinsame Zimmer haben?" fragte sie neugierig.

„Vanessa und Daniel sollen nicht wissen, dass wir zusammen sind, weil ich mal mit Vanessa zusammen war, verstehst du? Das würde sonst unsere Freundschaft nur beeinträchtigen," log ich, stolz darauf wie schlagfertig ich sein konnte.

„Ah, achso," gab sich Christina mit dieser Erklärung zufrieden.

„Darf ich ... zu euch kommen?" fragte sie, biss sich sexy auf die Unterlippe und Melanie lüpfte einladend die Bettdecke, sodass sie sich zu uns legen konnte.

„Dein Freund hat nichts dagegen?" fragte Melanie, doch Christina klärte sie auf.

„Nein, er hat nichts dagegen, aber er ist nicht so der Typ fürs Mitmachen. Ihn macht es aber geil zu wissen, dass ich auch mit anderen Sex habe, verstehst du?"

Christina nickte wissend, auch wenn ich genau wusste, dass sie so etwas nur schwer verstehen konnte, aber sie wollte sicher diplomatisch sein.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, sah ich wie Christina Melanie einen zarten Kuss aufdrückte, ich hingegen musste mich noch kurz gedulden, machte mich aber daran Melanies Brüste von hinten zu berühren, bis sich schließlich Christina auch zu mir hinüber beugte und ich sie mit einem innigen Zungenkuss begrüßen konnte.

Ihre Zunge wand sich wie ein seidenes Band in meinem Mund, während mein Penis unter der Decke zu seiner vollen Größe anschwoll.

Wir lagen einige Zeit zusammen, eng aneinander gekuschelt unter der Decke, küssten uns alle gegenseitig und berührten unsere Körper, bis Christina schließlich abtauchte und anfing sanft ihre Lippen um mein steifes Glied zu legen. Melanie ließ sich jedoch auch nicht lumpen, sondern ging über mir in die Hocke, um sich von mir ihre Muschi lecken zu lassen.

Gehorsam leistete ich ihrem nonverbalen Befehl Folge und machte mich daran im selben Takt zwischen ihren Schamlippen zu lecken, wie Christina unter der Decke rhythmisch meinen Penis in ihren Mund hinein und hinaus gleiten ließ. Da tauchte Christina unter der Decke hervor:

„Wie siehts bei euch aus, ich bin relativ müde, belassen wir es heute bei ein bisschen Oralsex?"

Wir hatten beide nichts dagegen einzuwenden, weshalb Melanie sofort wieder ihr Becken auf mein Gesicht presste und Christina unter der Decke zur Höchstleistung aufstieg.

Sie blies meinen Schwanz ganz anders als Melanie es tat, es war eher grazil, sanft und detailversessen - Ich spürte, wie sie immer wieder mit ihrer Zungenspitze über meinen Schaft fuhr, meine Hoden sanft küsste und sich kaum traute an ihnen zu saugen, um dann wieder meinen Prügel in ihren Mund zu nehmen. Um anfangs leicht, später dann immer intensiver und auch ein wenig versauter an ihm zu lutschen.

Ich sah an Melanies trainiertem Körper hoch, wie sie sich so über mir in Stellung hielt, ihre Haut durch die kühle Luft von Gänsehaut bereift und ihre Nippel hart geschwollen.

Mit diesem Anblick und ihrer Vagina auf meinem Mund, die ich genüsslich leckte, gleichzeitig Christina, die meinen harten Schwanz blies, konnte ich meine Erregung nicht mehr lange im Zaum halten.

Kurz bevor ich kam, stieß ich ein lautes „Ich komme!" hinaus, doch Melanie drückte mir schalldämpfend ihre Scheide auf den Mund, immerhin sollte und sonst niemand hören.

Mit Melanies Duft in meiner Nase, meiner Zunge an ihrem Kitzler und meinen Händen an ihren Brüsten, die sich noch größer als sonst anfühlten, spürte ich den Orgasmus anrollen, den Christina unter der Decke herausforderte, indem sie nun in schnellem Takt an meinen Penis nuckelte und dabei jetzt zusätzlich ihre Hände zur Hilfe nahm.

Heftig wichste sie mein Rohr, bereit die Belohnung dafür zu empfangen.

Ich wollte ihr jetzt unbedingt meinen Saft direkt in ihren süßen kleinen Mund pumpen.

„Mmmmhhhhh ..." keuchte ich dumpf, als ich meinen Samen in heftigen Schüben in Christinas Mund ergoss und spürte, wie sie die gewaltige Ladung artig schluckte.

Leise hörte ich sie schlucken, es fiel ihr schwer, angesichts der Menge, die sich in sie ergeben hatte.

„Komm hoch und küss mich," forderte sie Melanie auf, woraufhin Christina unter der Decke hervor kam und sie versaut küsste, wobei ich deutlich sehen konnte, wie ein wenig meines Spermas in Melanies Mund sickerte.

Beide Frauen tauschten einen intensiven Zungenkuss aus, mit welchem sich die Wichse in ihren Mündern verteilte.

Verdammt, zu gerne hätte ich eine zweite Runde eingelegt und hätte die Beiden hier und jetzt erbarmungslos durchgefickt, doch das musste noch warten.

„Komm Christina, jetzt kümmern wir uns noch um dich," schlug Melanie vor und machte ihr Platz, doch die lehnte dankend ab.

„Hebt euch das für morgen auf, ich wollte euch eigentlich nur begrüßen - also auf meine Weise," lächelte sie und suchte sich schon ihren Schlafanzug zusammen, den sie kurzerhand abgelegt hatte.

Sie ließ uns beide zurück und verschwand aus der Tür.

„Schon ein bisschen verrückt, die Kleine. Ich hoffe wir haben sie nicht allzu sehr verdorben," sagte Melanie, wobei ich ihr zustimmte.

„Ich gehe dann auch mal rüber," erklärte ich, küsste Melanie zum Abschied und schlich auf Zehenspitzen in mein Zimmer zurück. Kaum hatte ich mich ins Bett gelegt, hörte ich ein dumpfes Bollern, was sich eindeutig nach Sex anhörte. War also klar, weshalb Christina wirklich zurück wollte - Offenbar machte es ihren Freund wirklich geil, wenn sie zuvor von jemand anderem benutzt worden war.

Mit Gedanken daran vor meinem geistigen Auge schlummerte ich langsam ein.

Der nächste Morgen begann mit einem deftigen Frühstück, das uns für den Ski-Tag stärken sollte. Schon um 9:00 Uhr nahmen wir den ersten Lift und kehrten erst am Abend wieder zum Haus zurück, wo wir uns für den Abend Pizza bestellten, denn auf Abwasch hatte heute keiner von uns Lust.

Während sich Jakob und Christina schon früh auf ihr Zimmer verabschiedeten und auch ich folgen wollte, natürlich in mein Zimmer, saßen Vanessa und Melanie noch gemeinsam am Kaminfeuer, wo sie sich angeregt unterhielten, Daniel verabschiedete sich ebenso ins Bett.

Ich ging in mein Zimmer, stellte mich unter die Dusche und freute mich darüber, dass der Architekt glücklicherweise für jedes Schlafzimmer ein eigenes kleines Bad vorgesehen hatte. Ich genoss das heiße Wasser und stand bestimmt eine halbe Stunde unter der Dusche, bis ich mich davon löste und in ein Handtuch gewickelt wieder Richtung Bett watschelte.

Doch kaum hatte ich meinen Blick gehoben, traf mich vor Schreck fast der Schlag: Christina lag nackt, wie sie die Natur geschaffen hatte, auf dem Bauch vor mir und drehte ihren Kopf minimal in meine Richtung.

„Ich dachte schon du kommst nie!" moserte sich mich an, was aber durch ihr Lächeln nur halb so ernst gemeint sein schien.

„Was machst du denn hier? Ich habe gedacht ihr poppt noch bei euch auf dem Zimmer?"

„Ach quatsch, das kommt erst später. Wenn du mit mir fertig bist."

Mit diesen Worten trat ich näher heran, legte das Handtuch ab und Christina griff sich gleich meinen halbharten Penis, während ich ihren kleinen Hintern bewunderte, in den ich am liebsten direkt reingebissen hätte.

„Du bist so scharf ..." flüsterte ich, als Christina ihren Mund öffnete und wie am vorigen Abend begann meinen Penis brav zu blasen.

„Aber nur dass du es weißt: Heute will ich dich mehr als gestern," informierte sich mich mit einem Augenzwinkern und ließ deshalb auch schnell wieder von mir ab.

„Ich hoffe, du hast Gleitgel dabei?" fragte sie, wobei sie mich inzwischen wohl so gut kennen musste, als dass sie darauf vertrauen konnte.

„Klar," entgegnet ich neugierig, griff in meine Reisetasche und warf ihr die Tube zu, wobei sie wieder zurück warf:

„Das brauchst du, nicht ich ..." raunte sie, rollte sich wieder auf den Bauch und griff sich an ihren Po, wobei sie ihn leicht auseinander zog.

„Du willst ..." setzte ich an, doch Christina unterbrach mich.

„Ja. Fick mich in den Arsch, damit mich Jakob nachher noch vaginal nehmen kann. Da steht er drauf," knallte sie ohne zu zögern heraus.

Was war nur aus dem schüchternen Mädchen geworden, das vor wenigen Monaten noch mit Blümchen-BH kurz vor ihrem ersten Mal vor mir gelegen hatte?

„Ich habe mich ein ... bisschen geändert, oder?" fragte sie mich lachend, als hätte sie meine Gedanken gelesen.

„Ohja," antwortete ich grinsend, beugte mich über sie und küsste sie wild, während ich blind eine großzügige Menge Gleitgel auf ihrem hellen Anus verteilte.

Dann setzte ich ohne Weiteres meine Penisspitze an ihrem Hintertürchen an, küsste Christina sanft auf ihren Rücken, um dann umso unsanfter und gnadenloser meinen Prügel in ihren Hintern zu schieben.

Ich merkte ihr an, wie sie unterdrückte zu schreien, aber ich hatte erkannt, dass sie es hart haben wollte, sie den Schmerz suchte. Sicher war ich nun ihr Toy Boy, der sie hart und dreckig ficken sollte, während sie für den Blümchen-Sex später zu ihrem Freund ins Bett schlüpfen würde. Doch mit dieser Rollenverteilung kam ich auf alle Fälle klar.

Als verlagerte ich mein Körpergewicht so, dass ich erbarmungslos immer tiefer in ihren Hintern stieß, spürte wie sich ihr Darm heiß und eng anfühlte und ich mich zwingen musste, um nicht schon nach wenigen Stößen meine Ladung in ihrem Arsch abzuspritzen.

„Du fühlst dich so gut an ..." raunte ich ihr ins Ohr.

Christina bettelte mich an schneller zu werden, sie härter zu nehmen.

„Ich will dich tief in mir, ich will, dass du mir tief in mein Arschloch spritzt!" feuerte sie mich an.

„Ohja, das mache ich. Dann fickt dich dein Freund nachher noch in dein kleines Fötzchen, so wie gestern!"

Mit diesen Worten beschleunigte ich mein Tempo, drang immer schneller und härter in sie ein. Ich spürte, wie Christina unter mir zu beben begann und plötzlich von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.