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Verbotenes Verlangen - Kapitel 16

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Dadurch zog sich ihr Hintern noch enger zusammen, was auch mir den Rest gab: Keuchend kam ich zum Höhepunkt und spürte, wie eine gewaltige Menge heißen Spermas in ihren Hintern pumpte.

„Ohja, wichs mir in meinen Arsch, ohja!" sprudelte es versaut aus Christina, der kleinen, unschuldigen Schulfreundin heraus.

Entkräftetet glitt ich aus ihr heraus, betrachtete mein Werk für einen Augenblick und sah, dass ein wenig meines Safts aus ihrem Loch herausfloss, bis ich mich dann neben ihr zur Ruhe legte.

„Danke, Mike," sagte Christina wie im Rausch, küsste mich und sprang schon wieder auf.

„Was ist denn los, du gehst schon wieder?" fragte ich sie, zu gerne hätte ich sie noch wenigstens kurz bei mir gehabt.

„Ja, ich will von Jakob gleich die zweite Ladung," schmunzelte sie und schlüpfte in ihr Höschen.

„Du bist doch echt unersättlich," zog ich sie auf.

„Na das sagt ja der Richtige!" lachte sie.

„Aber wie meintest du den Kommentar wegen gestern Abend? Da hatte ich keinen Sex mit Jakob." erklärte sie, wobei sie ihre Stirn in Falten legte.

„Nicht?" entgegnete ich ehrlich überrascht, doch bei dem Gedanken an die einzig mögliche andere Erklärung wiegelte ich schnell ab und erklärte, dass ich mich wohl getäuscht haben musste.

Mit diesen Worten verabschiedete sie sich und ich blieb befriedigt in meine Bett liegen. Ganz uninteressant fand ich die Vorstellung nicht, dass ich ihr nun in ihren Hintern eine nicht unerhebliche Menge meines Spermas gespritzt hatte und sie sich nun noch Nachschlag bei ihrem Freund holte. In Gedanken malte ich mir bereits einen Dreier aus, wobei ich eine solche Konstellation bisher immer ausgeschlossen hatte.

Erst Melanie, die sich heute in mein Zimmer schlich, holte mich wieder in die Realität. Sie kam zu meinem Bett herüber, setzte sich und bemerkte gleich, dass es für ein Solo-Spiel viel zu unordentlich war.

„Was ist hier passiert?" fragte sie neckisch, sicher konnte sie sich die Antwort in groben Zügen bereits vorstellen.

„Christina kam für einen kurzen Besuch, sie hat ... eine Füllung gebraucht, bevor sie von ihrem Freund gepoppt wird."

„Verrückt die Beiden ..." kommentierte dies Melanie, doch kam dann zum eigentlichen Thema.

„Du erinnerst dich doch noch an den Abend am See, wo auch Vanessa und Daniel dabei waren, oder?"

Ich nickte, gespannt auf das, was folgen sollte.

„Okay, also pass auf. Ich saß unten am Feuer mit Vanessa und sie sprach mich auf den Abend an. Dass ich ja Sex mit Franzi gehabt habe und wie das so wäre, nunja, lange Rede, kurzer Sinn: Sie fragte mich, ob wir das auch mal machen sollten."

Ich machte große Augen und sah Melanie fragend an.

„Ist ja kein Thema und ich hatte sowieso Lust, eigentlich wollte ich mich noch von dir heute bedienen lassen, aber das schien mir auch ganz spannend zu sein."

Ich spürte schon wieder, wie sich meine Lenden regten, bei dem Gedanken an die beiden Mädels vor dem Kamin und wie sich gegenseitig liebkosten.

„Und wie war es so?" fragte ich neugierig, doch Melanie schien es gar nicht um die Sache selbst zu gehen.

„Ist jetzt egal, es geht mir um etwas anderes, etwas wichtiges: Ich habe sie also geleckt und da ist mir ein Geschmack aufgefallen, ein ganz bestimmter."

Ich sah sie fragend an, unschlüssig, was sie damit meinte.

„... Mike, schalt mal dein Gehirn an. Es schmeckte so, als ob sie kürzlich erst Sex gehabt hätte."

„Naja, sie ist eben auch nur eine Frau ..." murmelte ich, mein Gehirn war heute Abend nicht mehr zur Normalleistung fähig.

„Ja, aber denk nochmal an das, was wir damals nach dem Abend am See kurz angesprochen haben!"

Dann endlich der Geistesblitz, den ich kaum fassen konnte.

„Ja, jetzt hast du's!"

„Aber... Nein! Das ist nicht möglich!" stammelte ich.

„Das sagt der Richtige, wir tun es doch auch," führte Melanie korrekter Weise an.

„Glaubst du wirklich die Beiden treiben es miteinander?"

„Ja, absolut. Mit Jakob hat sie bestimmt nicht geschlafen," sagte Melanie, wobei ich anfügte:

„Und gestern Abend habe ich jemanden beim Sex gehört. Ich dachte erst, dass es Christina und Jakob waren, nachdem sie bei uns nicht befriedigt wurde, doch vorhin meine sie, dass sie gestern keinen Sex mehr gehabt habe!"

Für einen Moment sahen wir uns schweigend an. Keiner von uns beiden konnte es so recht fassen.

„Puh, dann sind also nicht nur wir so verrückt," brach Melanie das Schweigen.

„Ja, aber hast du sie darauf angesprochen?"

„Natürlich nicht, was soll ich denn sagen, gerade wenn ich gerade eine meiner besten Freundinnen lecke - Hey, fickst du eigentlich deinen Bruder?"

Ich verdrehte die Augen - Allerdings hatte Melanie damit Recht.

Auch am nächsten Tag suchten wir schon früh morgens die Action im Schnee: Daniel, Jakob und Christina wollten es richtig wissen und düsten nur noch über die schwarze Piste, was Melanie, Vanessa und mir aber eine Nummer zu viel war und wir stattdessen weiter den Berg hinauf fuhren, um zwischenzeitlich beim Apres Ski ein wenig die Seele baumeln zu lassen.

Den ersten Jager-Tee intus, wechselte das Gesprächsthema schnell vom Uni-Alltag in schlüpfrigere Bereiche, was sich als äußerst interessant herausstellen sollte. So berichtete Vanessa, wenn auch ungefragt, von ihren letzten Abenteuern, die sich nach den Semester-Opening-Partys ereignet hatten und die es zum Teil wirklich in sich hatten. Auch ihre detailgetreue Beschreibung, die ihr offenbar gar keine Scham zu versetzten schien, überraschte mich.

„ ... und der hat so viel abgespritzt, das konnte ich gar nicht alles runterschlucken!" lachte sie, während Melanie und ich etwas ratlos und peinlich berührt ihr gegenüber saßen, ich mich zudem wortlos selbst fragte, ob mein Pegel einfach noch nicht hoch genug war.

Vanessa kicherte noch leise in sich hinein, während sie sich unbeholfen eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich.

„Was ist los, ist euch das unangenehm? Kommt schon, wir sind doch erwachsen und kennen uns schon ewig," stichelte sie, bereit uns herauszufordern.

Da ergriff Melanie das Wort und stimmte ihr zu: „Ja du hast Recht, ich bin das nur nicht so gewohnt. Und schon gar nicht, wenn mein Bruder mit dabei sitzt!", wobei sie ihre Stimm bei den letzten ihrer Worte nervös zitterte, doch das schien nur mir aufzufallen.

„Sprecht ihr denn offen über solche Themen?" fragte Vanessa neugierig, doch Melanie und ich antworteten eher schmallippig.

„Wir verheimlichen nichts, ist aber bestimmt nicht unser Top-Thema ..."

Wir bestellten noch eine Runde Schnaps und ich beobachtete, wie Vanessa, nachdem sie von der Toilette zurückkam, nicht ganz zufällig noch näher an Melanie heran rutschte.

Ihre Schenkel berührten sich und während wir noch ein wenig plauderten schien fast beiläufig, dass Vanessa immer wieder Melanies Arm touchierte.

„Gehen wir wieder auf die Piste, was meint ihr?" schlug Melanie vor, der dies wohl auch aufgefallen war und etwas unangenehm zu sein schien.

„Raus ja, aber ich glaube für eine Abfahrt bin ich schon zu betrunken," kicherte Vanessa beschwipst, weshalb wir für uns einen Spaziergang durch den verschneiten Wald entschieden.

Keiner von uns hatte Lust auf alkoholbedingte Zwischenfälle, schon gar nicht auf der Skipiste, wo das Verletzungsrisiko zusätzlich erhöht war.

Der Schneefall hatte wieder eingesetzt, weshalb wir die geliehenen Ski an der Bergstation schon abgaben, einen Teil der Strecke mit der Bahn hinab fuhren und von dort aus den Rest des Weges heimwärts als Spaziergang antraten.

Wir trotteten nebeneinander her, während Vanessa das Gesprächsthema wieder auf schlüpfrige Themen lenkte und uns schließlich eine etwas ungewöhnliche Frage stellte:

„Habt ihr euch eigentlich schon mal beim Sex erwischt?"

Beklommen sah ich Melanie an, die Vanessas Frage mit einer Gegenfrage beantwortete:

„Wieso? Hast du mal Daniel dabei gesehen?"

Vanessa sah Melanie zuerst irritiert an und ich bemerkte, wie sie ihre erste Antwort, die ihr auf der Zunge zu liegen schien, herunterschluckte, um dann zu antworten: „Ja, ja, ähm ... Ein Mal schon."

„Wieso fragst du denn?" hakte Melanie nun selbstsicher nach.

„Nur so ... hat mich interessiert," versuchte Vanessa die Frage abzuwiegeln, denn mit der Konterfrage hatte sie anscheinend nicht gerechnet.

Melanie ließ aber nicht locker, belegte sie erst mit ihrem bemühtem herausfordernden Blick (den ich selbst nur zu gut kannte), um dann zum zweiten Gegenangriff anzusetzen:

„Komm schon, bei dir hat doch immer alles einen Hintergrund, ich kenne dich doch!"

Vanessa wirkte unsicher, doch Melanies fordernder Blick und nicht zuletzt der Alkohol des Apres-Ski schienen zu wirken.

„Naja ... ich wollte nur mal wissen wie offen ihr so seid" begann sie, doch stockte.

„Offen für was?" bohrte Melanie, sie ließ nicht locker.

„Nur so ... ich finde das heiß ... irgendwie, also jetzt nicht weil ihr Geschwister seid, sondern ... ach ich weiß auch nicht" stotterte Vanessa unbeholfen und fiel dann in ein nervöses Gelächter, um der Angespanntheit ein wenig Luft zu nehmen.

Wir liefen also weiter nebeneinander her, wobei der Schneefall immer stärker wurde. Vanessa taumelte fast schon, ihr schien der Alkohol immer mehr zuzusetzen. Da knickte sie auch schon weg, doch Melanie fing sie gerade noch auf, bevor sie gänzlich fiel und Vanessa klammerte sich an sie:

„Wow, danke ... ich bin schon ganz wackelig ..."

Melanie stand nun ganz nahe bei ihr, hielt sie immer noch fest gepackt an ihrer Jacke, nur wenige Zentimeter trennten die Köpfe der beiden Frauen.

Und plötzlich war es Melanie, die die Initiative ergriff uns die magische Grenze überschritt, obgleich sie schon ganz andere Grenzen am Tag zuvor überschritten hatten.

„Du hattest wohl zu viel, wie?" fragte Melanie sie mit einem angespannten Blick, weiterhin Vanessa fest gepackt.

Gerade als diese ihren Mund öffnete um zu antworten, schloss Melanie die Augen, verringerte den Abstand zwischen den beiden auf Null und küsste sie sanft.

Fast hätte ich mir ungläubig die Augen gerieben, doch das, was ich da sah, schien wirklich zu passieren.

Die Zeit schien stillzustehen, ich hörte nur das leise Rieseln des Schnees und sah zu, wie meine Schwester ihre beste Freundin küsste. Sogar ein wenig ihrer Zungen erahnte ich, die sich sanft aneinander schmiegten.

Zu gerne hätte ich einen Schritt nach vorne gemacht und meinen Teil zu diesem erotischen Schauspiel beigetragen ...

„Komm, lass uns zum Haus gehen," flüsterte Melanie ihrer Freundin ins Ohr, doch Vanessa schien völlig perplex zu sein und kaum im Stande darauf zu antworten.

So griff sie ihre Hand und wir liefen weiter, Melanie warf noch einen Blick zurück zu mir, als ich hinter den beiden hinterher lief, immer noch wie in Trance von dem, was gerade geschehen war.

Hatte Melanie hier eine Absicht im Sinne, von der ich nichts wusste?

Am Haus angekommen fummelte ich den Schlüssel angestrengt ins Schlüsselloch, woraufhin mich Melanie unsanft zur Seite stieß, gerade als die Tür aufschwang.

Sie bugsierte die angeschickerte Vanessa hinein, blickte zurück und warf mich einen fordernden Blick zu, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder ihrer Freundin widmete.

„Komm, wir gehen in die Sauna unten im Keller, das ist es schön ... heiß!"

Vanessa sah sie nur aufgeregt an, ich erkannte wie rot sie geworden war.

Verträumt blickte ich drein, als die beiden in Richtung Keller gingen. Da blieb Melanie stehen und sah nochmals zurück in meine Richtung.

„Was ist, wo bleibst du?" keifte sie mich fast an, offenbar war sie mehr als ungeduldig.

„Soll ich ... mitkommen?" fragte ich ungläubig, doch Melanies Blick sprach Bände.

Vanessa legte wankend ihre Jacke ab. Kaum hatte sie den Mantel auf die Couch im Eingangsbereich geworfen, erkannte ich ihre harten Brustwarzen unter dem engen Stretch-Oberteil, das sie als Skikleidung trug. Ihre Brüste drückten sich groß und fest durch.

Zu gerne hätte ich sofort meine Hände um sie gelegt und ihre wunderbare Formen befühlt, so sehr hatte sich schon wieder unbefriedigte Lust aufgestaut.

Ihr Busen war deutlich größer als der meiner Schwester, auch wenn sie dadurch sogar ein wenig hingen - Einen Eindruck davon hatte ich ja bereits vor einigen Wochen am See bekommen. Trotzdem machte sie mich unfassbar an, ich konnte kaum widerstehen sie anzufassen, sie zu fühlen.

Ich löste mich von diesem Tagtraum in der Hoffnung ihn gleich wahr werden zu lassen und eilte den beiden Frauen hinterher, die sich nur in ihrer Skiunterwäsche die Treppe hinab auf zur Sauna machten.

„Machst du sie schon mal an, dann machen wir uns noch ein bisschen frisch?" befahl mir Melanie und mein Kopfkino fing schon wieder an sich auszumalen, wie sich die beiden Mädels unter der Dusche nackt und voller Schaum räkelten.

„Die anderen kommen sicher erst in ein paar Stunden, da haben wir genug Zeit es uns ein bisschen gut gehen zu lassen," erklärte Melanie, wobei sie mir gar heimtückisch zuzwinkerte.

Im Gehen zog ich mir die Jacke aus, stellte die Sauna an, befüllte den Wassertank für den Aufguss und hörte dabei die beiden Frauen unter der Dusche kichern.

Nach einer Viertelstunde war es soweit, die Sauna war auf Mindesttemperatur vorgeheizt und damit bereit für ein kleines Stück Wellness nach dem anstrengenden Ski-Tag.

Gehüllt in weiße, dicke Handtücher gingen wir nacheinander in die Kabine, die Mädels setzten sich mit nassem Haar mir gegenüber hin, ich nahm ebenso Platz.

Vanessa zögerte noch, doch als Melanie ohne zu Zucken ihr Handtuch ablegte, uns damit ihren nackten Oberkörper präsentierte und herausfordernd Vanessa ansah, war es auch um ihre Scham geschehen.

Sie überwand nun ihre Zurückhaltung, löste den Knoten an ihrem Handtuch und lies es Zentimeter um Zentimeter herabsinken. Immer mehr zeigte sich von ihrem Vorbau, die herrlich runden Formen offenbarten ihren weiblichen Körperbau.

Die Rundung wölbte sich und gab fast schon die Hälfte ihrer Brüste frei, als sie kurz verharrte, ihren Blick hob und mir tief in die Augen sah, dabei schelmisch grinste - Mein Gaffen war ihr nicht verborgen geblieben.

Dann neigte sie wieder ihr Haupt, griff an den Saum des Handtuchs uns gab den Blick völlig frei: Dunkel, cremefarbene Brustwarzen krönten ihren festen Busen, der zu meinem Erstaunen der Schwerkraft mehr trotzte als angenommen.

Sie legte das Handtuch beiseite, ließ die Beine aber genauso wie Melanie geschlossen, weswegen ich nur einen hauch von hellem, kurzen Schamhaar zwischen ihren Beinen erkennen konnte. Für eine weitere Offenbarung war es den Damen offenbar noch nicht heiß genug, in vielerlei Hinsicht.

Nun war es also an mir mein Handtuch abzulegen, vielleicht würde ihnen das ein wenig einheizen?

Ich strich es ab, legte es neben mich und ließ meine Beine betont lässig auseinander fallen, so viel Selbstbewusstsein hatten mir die Komplimente verschiedener Frauen für mein Gemächt verliehen.

Das ließ Vanessa nicht kalt, die ich dabei ertappte wie sie mit großen Augen meinen halbharten Prügel begutachtete, dann aber meinen Blick auswich und stattdessen Melanie gespannt ansah, die sich bislang zurückgehalten hatte.

„Gefällt dir was du siehst?" fragte Melanie ihre Freundin, die mit glasigem Blick lächelte und sich kaum traute etwas zu sagen.

„Was ist denn los mit dir, du bist doch sonst so schlagfertig?" forderte Melanie sie heraus, womit sie auch Recht hatte.

„Ich ... puh ich bin echt angetrunken ..." lallte Vanessa schon fast, die Hitze der Sauna trieb ihr jedoch wenigstens ein bisschen des Alkohols aus.

„Macht es euch nichts aus euch so zu sehen?" fragte Vanessa dann selbstsicherer, offenbar hatte sie sich ein Stück weit berappeln können.

Melanie und ich tauschten einen belustigten Blick aus - Wenn sie nur wüsste ...

Gleichzeitig dachte ich daran, dass wir unlängst vermuteten, dass Vanessa ebenso verbotene Spiele mit ihrem Bruder trieb, weshalb ihre Fragen fast schon scheinheilig wirkten.

„Nein, es macht uns nichts aus, wieso auch. Wir leben ja nicht mehr im 17. Jahrhundert, wo man sich schämen musste."

Auf diese Antwort sah Vanessa meine Schwester interessiert an und antwortete: „Stimmt, das denke ich auch. Man muss sich heute nicht mehr schämen, für nichts ..."

Mit diesen Worten lehnte sie sich zurück, stützte sich an die Holzwand der Sauna und öffnete ihre Beine, was mir einen wunderbaren Blich auf ihre Körpermitte erlaubte.

Zartes Schamhaar thronte über ihrer Pflaume, wobei sie die Schamlippen sorgfältig glattrasiert hatte. Ihre äußeren Schamlippen waren recht dick und wulstig, während dazwischen ihre inneren Lippen hervorlugten und wie ein kleiner Schmetterling aussahen.

Am liebsten wäre ich aufgesprungen und zwischen ihren Beinen mein Gesicht vergraben.

Auch Melanie beugte sich etwas herüber, um einen Blick auf die Scheide ihrer Freundin zu erhaschen, die sie erst gestern Abend beglückt hatte.

Melanie hob ihre Beine an, stellte sie breitbeinig auf die Sitzfläche ab und so saßen nun beide Frauen mir so gegenüber, dass ich besten Ausblick auf ihr Intimstes hatte.

Vanessa legte ihren Kopf etwas in den Nacken, sah entspannt zu Melanie, wobei sie ihre Augen schloss.

Das war das Signal, auf das Melanie offenbar gewartet hatte: Sie rutschte etwas näher zu Vanessa, griff ihren Nacken und zog sie zu sich, um sie leidenschaftlich zu küssen.

War es dieses heiße Schauspiel oder auch die ansteigende Hitze der Sauna selbst, ich spürte wie mein Puls in die Höhe schoss und mein Penis zu voller Härte anschwoll.

Da saß also nun meine Schwester, nackt, mit einer ihrer besten Freundinnen, die ebenso entblößt und geradezu enthemmt mit ihr knutschte, während sie mir ihre Fötzchen provokant entgegen streckten. Eigentlich hätte ich einfach aufspringen sollen und ...

Bevor ich weiterdenken konnte, lösten sich die beiden Frauen voneinander uns sahen mich herausfordernd an.

„Dir gefällt also was du siehst, hm?" kicherte Vanessa, während sie auf meine Erektion deutete.

„Ohja," keuchte ich.

„Und was willst du jetzt machen?" fragte sie mich, wobei sie die Antwort offenbar schon kannte, dafür musste sie nicht Gedanken lesen können.

Ich sprang auf, bewegte mich wie ein Raubtier auf sie zu, packte sie ohne zu zögern und küsste sie ebenso intensiv, wie es meine Schwester zuvor getan hatte.

Wie von alleine wanderte meine rechte Hand an ihre Taille empor - ich spürte, wie Vanessa vor Aufregung zitterte - bis sie an ihrer Brust angelangt war und ich gierig zugriff.

Ihre Brüste fühlten sich unfassbar geil an, ihre Nippel waren hart und geschwollen.

Sie schob mir ohne Vorwarnung ihre Zunge in den Mund, die ich mit meiner begrüßte. Ihre Hand schob sie zwischen unseren beiden Körpern hindurch, griff zielsicher nach meinem Schwanz und keuchte auf, als sie ihn erreichte und fest packte.

Ich spürte, wie sofort ein Lusttropfen aus meinen Rohr heraus rann, so angespannt und erregt war ich. Hätte sie mit ihrer Massage an meinem besten Stück nur wenige Sekunden weitergemacht, hätte ich meine erste Ladung sicher direkt auf ihren Bauch gespritzt.

Also ging ich in die Knie und tat genau das, was ich vor einigen Minuten schon hatte tun wollen: Ihre Vagina, die inzwischen vor Erregung ebenso etwas angeschwollen war, duftete verführerisch und ich tauchte mit meiner Zungenspitze zwischen ihren Schmetterling-Schamlippen ab.

Vanessa stöhnte heftig auf, presste sofort aus Reflex meinen Kopf mit ihrer Hand fester auf Ihre Scham und ließ mich laut stöhnend wissen, dass ihr gefiel was ich da anstellte.

Ich leckte vehement zwischen ihren Lippen, sog an ihrem Kitzler und drang hin und wieder tief mit meiner Zunge in ihre Spalte ein, was sie immer feuchter und erregter werden ließ.

Als ich einen Moment Pause brauchte, da die Hitze der Sauna das Ganze noch anstrengender werden ließ, als es sowieso schon war, entdeckte ich zu meiner Überraschung, dass die Beiden Frauen inzwischen nicht untätig geblieben waren.