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Verbotenes Verlangen - Kapitel 16

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Vanessa fingerte leidenschaftlich meine Schwester, die währenddessen stürmisch die Brüste ihrer Freundin küsste.

Nur ich blieb außen vor, verdammt als ihr Lustknecht meinen Dienst zu verrichten. Doch nicht mir mir!

Also stand ich auf, drückte Vanessas Schenkel auseinander und stellte mich zwischen sie, griff meinen Penis und streckte ihn ihr entgegen, was sie korrekt als Aufforderung zu einer Gegenleistung verstand.

Sie beugte sich vor, empfing meinen Schwanz mit ihrem heißen, feuchten Mund und lutschte drauf los was das Zeug hielt.

Kein langsames Herantasten, kein vorsichtiges Lecken, nein. Sie ging gleich aufs ganze, schob sich mein Rohr so tief es ging in ihren Hals und sah mich dabei zu allem Überfluss auch noch unterwürfig an.

Melanie wechselte nun auch die Position, wies mich an einfach vor Vanessa auf der höheren Sitzstufe der Sauna kniend in Stellung zu gehen, sodass sie ihre Freundin oral beglücken könne.

Kaum hatte Melanie angefangen meine Bemühungen von zuvor fortzusetzen, quittierte Vanessa ihre neu gewonnene Erregung mit umso heftigerem Blasen, was damit auch mir zugute kam.

Sie nahm meinen Schwanz nach wenigen Minuten aus ihrem Mund, griff ihn sich und leckte nur mit ihrer Zungenspitze sorgfältig die Penisspitze, während sie weiter mit mir Blickkontakt hielt. Ein unfassbar geiler Anblick, insbesondere durch die Tatsache, dass ich mir bewusst war wie meine eigene Schwester derweil die Muschi genau der Frau leckte, die hier an meinem Prengel lutschte.

„Ist das gut? Fühlt sich das geil an?" raunte Vanessa, während sie immer wieder einen Teil meines Schwanzes in ihren Mund nahm, dann wieder nur an ihm nuckelte und leckte.

„Oh ja und wie!" keuchte ich.

„Du würdest mir doch bestimmt jetzt gerne das ganze Gesicht vollwichsen, oder?" fragte sie grinsend.

Von ihrer Sprache war ich zuerst etwas überrascht, doch dann erinnerte ich mich an Vanessas versautes Wesen und auch unser sehr offenes Gespräch heute Nachmittag - Sie schien mir eine ganz besonders perverse Frau zu sein.

Doch zu einer Antwort kam ich gar nicht mehr, da sie mich von sich wegdrückte, auch Melanie ihre Liebkosung unterbrach und wir einen Schritt voneinander weg machten.

„Und jetzt?" fragte Melanie, die auch schon im Rausch ihrer Sinne gefangen war.

„Ich würde dich gerne in mir spüren," raunte Vanessa mir entgegen, doch als ich schon einen Schritt auf sie zu machte, hielt sie mich mit erhobener Hand auf Abstand.

„Ist das echt okay, wenn wir das jetzt machen? Wenn du deinen Bruder dabei siehst?" fragte Vanessa meine Schwester, doch die nickte nur unbeeindruckt.

Ohnehin hatten wir schon einige Grenzen überschritten, weshalb Vanessas Frage wohl eher symbolischer Natur zu sein schien.

Ich kniete mich wieder vor sie, ließ meine Eichel zwischen ihren feuchten und dicken Schamlippen erst ein wenig entlang gleiten, bis ich meinen Penis dann ohne weitere Vorwarnung bis zur Hälfte in sie stieß.

Vanessa schrie auf, doch ich machte keine Anstalten langsamer zu werden.

Es war ein so heißer Anblick, wie mein hartes Glied Vanessas Schmetterling teilte und sich bei jedem stoß ihre geschwollene Vulva um ihn legte.

Melanie blieb aber auch nicht untätig, sondern küsste wieder die Brüste ihrer Freundin, knetete sie und küsste sie dann auch immer wieder auf die Lippen, wobei sie heftige Zungenküsse austauschten.

Unser Treiben wurde immer intensiver, immer lauter und enthemmter.

Da übernahm Vanessa wieder schwer atmend das Kommando: „Fass ... ihn ... an!"

Ich stockte kurz, ebenso schaute Melanie perplex, doch im Eifer des Gefechts und auf Vanessas erneutem „Mach schon!" Fass ihn an!" leistete sie Folge.

Melanie fuhr mit ihrer Hand über meinen Bauch, bis hinunter zu Vanessas Vagina, in die ich immer noch erbarmungslos hinein hämmerte. Vanessa beobachtete sie mit einem mehr als perversen Blick, sie schien das sichtlich zu genießen.

Während Melanie mit zittriger Hand die Perle ihrer Freundin rubbelte, dabei auch immer wieder meinen Penis berührte, der knapp darunter in ihre Scheide eindrang, näherte sich Vanessa dem Orgasmus.

„Oh fuck, das ist so versaut, oh FUCK!" stöhnte sie, stützte sich etwas auf ihre Unterarme, um dem Schauspiel besser folgen zu können. Ich ließ derweil ihre Schenkel los, die sie breitbeinig auf die Sitzfläche abstellte und griff nach Vanessas großen Brüsten, doch sie schüttelte den Kopf.

„Nein, du böser Junge, fass IHRE Titten an!"

Ich zögerte, doch Melanie drehte sich schon so zu mir, dass meine Hand wie von selbst an den Busen meiner Schwester wanderte.

„Oh ihr seid so versaut, oh ja!" kommentierte Vanessa den erneuten Tabubruch.

„Ist das geil? Die Titten deiner Schwester anzufassen, während du ihre Freundin fickst?" forderte sie mich heraus.

Ich verlor nun jede Hemmung und wurde fast zum Tier, indem ich das Tempo erhöhte.

Ich hatte das Gefühl Vanessa zwang mich zu diesen Taten, ich wollte es ihr heimzahlen, so aggressiv wurde ich im Taumel der Gefühle und der Erregung.

Also fickte ich sie noch härter, krallte mich mit einer Hand in sie, während die andere immer noch an Melanies linker Brust ruhte.

Melanie beugte sich vor, küsste Vanessa und diese lehnte sich nun nur noch auf einen Arm, damit sie mit den Anderen ausstrecken und zwischen den Beinen Melanies ihre Finger einsetzen konnte.

Nun kam jeder auf seine Kosten, ich fickte unerbittlich Vanessa, die in Revanche meiner Schwester an ihrer Klitoris spielte und ich dabei in verbotener Art und Weise die Brüste meiner Schwester befummelte.

Nur kurz hielte wir diese Dreisamkeit aus, als Melanie zuckend zum Orgasmus kam und auch Vanessa keuchend ihren zweiten Höhepunkt erreichte.

„Komm hoch zu mir, ich will ihn dir blasen!" schrie mich Vanessa fast an, ich leistete Folge und stopfte ihr meinen Schwanz gerade zu in den Mund, wobei ich sie ebenso hart benutzte, wie ich zuvor ihre Fotze rangenommen hatte.

„Jetzt ich!" stieß Melanie heraus, schubste mich zur Seite und ging mit ihrem Becken stehend über Vanessa in Stellung, die ihre Aufgabe verstand und begann die Muschi meiner Schwester zu lecken, während ich tatenlos neben ihr stand.

Doch das hielt nicht lange.

Wie selbstverständlich machte ich einen Schritt auf Melanie, die nun vor mir stand, zu, legte meine recht Hand auf ihre Brust, die Linke griff zu ihrem Po und ...

- Die Luft schien fast zu zerreißen, ich hatte schlagartig Druck auf den Ohren -

Mein Herz pochte ...

Dann der Moment:

Unsere Lippen berührten sich!

Vor ihrer besten Freundin, die genau sah was gerade geschah, während sie mit ihrer Zunge an Melanies Perle leckte, küsste ich meine Schwester und sie packte wie selbstverständlich meinen Penis.

Da löste sich Vanessa für einen Moment, sah uns entgeistert an und ihr entfuhr nur ein „Oh fuck, JA!"

Das nahmen wir zum Anlass unserem Kuss Nachdruck zu verleihen, während Vanessa weiter Melanie genüsslich leckte, zusätzlich aber meine Oberschenkelinnenseiten streichelte, war doch mein Schwanz von Melanie schon in Beschlag genommen.

„Ich halte es nicht mehr lange aus!" entfuhr es mir, völlig entkräftet von der Hitze der Sauna, aber auch aufgrund der hämmernden Erregung.

„Willst du auf mich ... auf ... uns kommen?" hauchte Vanessa mir entgegen, woraufhin ich erschöpft nickte.

Melanie ließ meinen Penis los, stieg von Vanessa herunter und beide knieten sich vor mich.

Vanessa wollte schon nach meinen Schwanz greifen und in sich in den Mund stecken, als sie überrascht Melanie bemerkte, die mit geschlossenen Augen, ganz im Bann der Erregung schneller war und ihn mit ausgestreckter Zunge in den Mund nahm.

„Oh ihr seid so geil ..." stöhnte Vanessa, die mit einer Hand zwischen ihren Beinen spielte, dann wieder zu mir auf sah und mit offenem Mund stöhnte.

Ich steckte ihr meinen Daumen in den Mund, sie griff nach meiner Hand und sog an ihm, während meine Schwester immer tiefer blies.

„Ich komme gleich ..." keuchte ich.

Melanie nahm meinen Prengel gleich aus dem Mund, sah mich an, Vanessa rubbelte ihre Möse noch schneller und nahm zeitgleich meinen Finger aus ihrem Mund.

„Komm, spritz Vanessa ins Gesicht!" befahl mir Melanie, woraufhin Vanessa noch näher an mich heran kam.

Ich wichste mir den Schwanz nun selbst.

„Ohja, wichs mich voll! Mach schon!" wimmerte sie.

Mein Eichel schwoll noch ein Stück weiter an, ich spürte schon den Saft in mir aufsteigen. Immer wieder touchierte ich Vanessas Zunge, die sie herausgestreckt hatte.

Melanie, die genau wusste wie geil mich Spielchen mit Brüsten machten, lehnte sich hinter Vanessa, griff von hinten an deren Titten und massierte sie, während sie mir ebenso wie Vanessa erwartungsvoll in die Augen sah.

Das war der Moment, in dem ich den Zenit erreichte: Von allen perversen Sexspielchen, die wir getrieben hatten, war das der geilste.

„Ohja ... ohja ... OHHHHHH!!!"

Ein riesiger Spritzer Sperma schoss aus meinem Penis in hohem Bogen auf Vanessas Gesicht, von ihrer Nase über die Stirn bis in die Haare und darüber hinaus ... bis auf Melanies Gesicht, die immer noch hinter ihr lehnte.

Weitere Schübe übergossen sich und verkleisterten Vanessas Gesicht.

„Spritz uns voll du Sau, jaaaahhh!" stöhnte Vanessa weiter.

Doch das war mir nicht genug.

Ich spürte, wie noch eine Menge aus meinem Rohr heraus floss, also packte ich sie hart im Nacken, zog Vanessas Kopf zu mir und presste ihr meinen Schwanz in den Rachen, wo ich noch drei Schübe meines Spermas entlud.

Tränen perlten über Vanessas Gesicht, als ich meinen Schwanz wieder aus ihr heraus zog. Sie schnappte nach Luft und lehnte sich gegen Melanie, die sie stützte.

Melanie fing etwas meines Spermas mit ihrer Hand auf, verteilte es auf Vanessas großen Brüsten, die dadurch ich schummrigen Licht der Saune glänzten. Dann lösten sich beide Frauen voneinander.

„Oh, du hast ja auch was abbekommen ..." stellte Vanessa beim Anblick ihrer Freundin fest, strich es mit dem Zeigefinger zusammen und leckte ihn ab, nur um danach Melanie einen tiefen Zungenkuss zu geben.

Wäre es in der Sauna nicht so heiß geworden, hätte ich am liebsten eine zweite Runde eingelegt und Vanessa nochmal benutzt, um ihr die nächste Ladung in ihre geile Möse zu schießen.

„Ich glaube wir gehen mal duschen, was meint ihr?" fragte Melanie recht erschöpft, von meinem Sperma verschmiert, das beim Kuss mit Vanessa nun auch an ihr klebte.

Wir stimmten zu und schlurften total fertig in Richtung Badezimmer. Bei einem beiläufigen Blick auf die Uhr wurde uns erst bewusst, dass wir über zwei Stunden verbracht hatten und sicher bald die Anderen von der Piste zurückkehren würden.

Obwohl das gerade Erlebte eine Vielzahl von Fragen aufgeworfen hatte, genossen wir trotz der Enge zur dritt unter der Dusche das kühle Nass und auch das Gefühl, dass mein ein wenig des moralischen Schmutzes abwaschen könne.

Erst später, nachdem sich die Mädels die Haare geföhnt und in bequeme Klamotten geworfen hatten, fanden wir uns im Wohnzimmer am Kamin ein und Vanessa war es wieder, die die Stille brach.

„Das war ja mal was, oder?" fragte sie unschuldig.

„Ohja," kommentierte ich, nicht fähig mehr zu sagen.

„Hätte nie gedacht, dass sowas mal zwischen uns passiert!" ließ sie ihren Gedanken freien Lauf, doch Melanie glaubte ihr anscheinend nicht.

„Ach komm schon Vanessa. Mal ehrlich, du hast es doch drauf angelegt!" erklärte sie, wobei sie lächelte und das ganz klar nicht als Vorwurf zu verstehen war. Immerhin hatte sie das gerade Erlebte ebenso genossen wie Vanessa.

„Vielleicht?" kicherte Vanessa.

Doch dann stellte Melanie eine Frage in den Raum, durch welche fast ein Vakuum entstand:

„Aber nun musst DU mal eine Frage beantworten: War das wirklich dein erster Tabu-Bruch in dieser Richtung?"

Vanessas Glückseligkeit schien zu gefrieren, Gänsehaut bildete sich auf ihren Armen, sie errötete.

Niemand sagte etwas.

Dann öffnete Vanessa ihren Mund und eine Antwort sollte folgen ...

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Super Story, bin gespannt wie es weitergeht.

Wem so lange Storys nicht gefallen, gibt es garantiert andere, kürzere rein, raus, fertig Geschichten :-)

Ich finde die Geschichte jedenfalls sehr gut gelungen und würde mich freuen zu erfahren wie es mit Maik und Melanie weitergeht.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Echt ne Hammer Geschichte, würde mich freuen zu erfahren wie es weiter geht zwischen Maik und Melanie, ob Vanessa nun mit ihrem Bruder ein intimes Verhältnis hat oder nicht.

Auf jeden Fall super geschrieben und ne Fortführung wünschenswert 😁

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Nun aber endlich weiter mit der Story

Dunker99Dunker99vor etwa 1 Jahr

Warum solche endlos langen Romane? Schreiber und Leser geht nicht nur der Überblick verloren. Es fehlt auch ein Leitfaden! Wo soll es hingehen.?

So ohne Zusammenhang ist es nur eine unsinnge Zusammenfügung von diversen Fickgeschichten

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

was für eine Geile Gesellschaft...

so macht es Spass, jedeund jeder mit allen untereinander...

Bitte Schreib bald weiter.!

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