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Verdammter Minirock

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"Welche Flecken?", fragte ich unschuldig.

"Erzähl mir nichts. Die Hälfte meiner Freundinnen haben Brüder und alle erzählen das Gleiche. Ihr schaut euch schweinische Bilder an und dann wichst ihr ins Heft."

"Aber das stimmt doch gar nicht", erwiderte ich lahm.

Ich hatte noch nie ins Heft gewichst. Was sollte ich mit verklebten Seiten, schließlich wurde das Ding noch gebraucht. Also immer schön in die Hand oder auf den Bauch.

"Wer es glaubt", zuckte sie ihre Schultern. "Nun mach schon. Zier dich nicht so. Ich hab auch welche."

"Du auch?"

Das gibt es nicht, dachte ich. Mädchen gucken Pornoheftchen. Mein Weltbild ging gerade zum Teufel.

"Natürlich. Wir leihen die untereinander aus", verriet sie.

Scheiße! Wieso waren wir nicht darauf gekommen? Stattdessen hütete ich meine Sammlung wie einen Staatsschatz. Kopfschüttelnd verriet ich mein Versteck und zog blind eines heraus. Natürlich erwischte ich das mit den Lesben.

"Hast du nichts anderes?", fragte sie mich beim Durchblättern. "Wie Frauen da unten aussehen, weiß ich selber."

Ich gab ihr ein anderes und diesmal war sie zufrieden.

"Kann ich das mitnehmen?", setzte sie ihren Dackelblick auf. "Ich bring' dir auch eins von meinen mit."

Eh, was, wieso, weshalb? Wollten wir die nicht gemeinsam durchblättern, uns küssen, ausziehen, fummeln, lecken, blasen, vögeln? Das ganze Programm?

"Schau nicht so dämlich", raunzte sie mich an. "Ich will nicht bumsen. Noch nicht. Ich bin noch nicht so weit."

"Was denkst du denn, wann du so weit bist?"

Meine Enttäuschung klang durch die Wut hindurch.

"Wenn du nicht sofort wieder lieb bist, nie", setzte sie mir ein Ultimatum. "Hab Geduld. Ich ... "

In ihren Augen schimmerte es feucht und ich nahm sie in den Arm.

"Was?", fragte ich zärtlich.

Meine Stimmung war umgeschlagen. Mein Herz schlug wie wild und plötzlich war mir klar, dass es da etwas anderes gab zwischen uns. Etwas, das über meine Geilheit hinausging. Ich hatte mir etwas vorgemacht. Sie als Mittel zum Zweck betrachtet, endlich meine Unschuld zu verlieren. Aber Silke war keine Wegwurfware, die man vögelte und dann nicht mehr beachtete.

"Ich ...", begann ich, stoppte dann aber feige.

Ich liebe dich, hatte ich sagen wollen. Stimmte das wirklich? Weckte ich da keine Hoffnungen, die ich nicht erfüllen konnte? Liebe hatte für mich immer etwas mit Familie gründen zu tun, mit Kinderkriegen, zusammen alt werden. Dazu waren wir doch viel zu jung, oder?

"Ja?", sah sie mir in die Augen.

"Ich mag dich", fand ich mich selbst unerträglich. "Sehr."

"Ich dich auch", schlang sie mir ihre Arme um den Hals.

Wir küssten uns. So leidenschaftlich wie nie. Ihre Hand glitt über meinen Bauch gen Süden.

"Ich bin dabei mich zu verlieben", schaute sie mich an, während sie an meinem Gürtel herumfummelte. "Enttäusche mich nicht."

Wir knutschten weiter, während ihre Hand sich blind auf die Suche begab. Die Gürtelschnalle auf, den Reißverschluss halb herunter, der Griff in den schmalen Spalt, die Erkenntnis, dass ihre Hand mein Fleisch berührte. Alles zusammen und ich kam. Ejakulierte wild auf ihre Hand und ihren Arm.

"Oh", sagte sie nur verblüfft und betrachtete sich leicht angeekelt die Sauerei. "Hast du mal etwas zum Abwischen?"

Ich reichte ihr ein paar Kleenex, die ich für solche Fälle immer neben meinem Bett aufbewahrte.

"Ich ...", begann ich ohne recht zu wissen, was ich sagen wollte.

"Nicht", unterbrach sie mich. "Mach es nicht kaputt jetzt. Sag nichts. Ich geh' dann mal besser."

Bis zu ihrem Abgang würdigte sie mich keines Blickes. Packte ihre Sachen und verschwand. Selbst das Corpus Delicti, die Ursache allen Übels, das Pornoheft hatte sie liegengelassen. Was war das denn jetzt? Sollte das nicht die Einleitung zu mehr sein? Sie ebenso streicheln? Dort unten? Zu schauen, wo es ist, wie es ist, wie es riecht und schmeckt dort unten? Hätte sie jetzt nicht hier liegen müssen, bis ich sie zum Höhepunkt bringen würde? War jetzt alles aus? Aber sie mochte mich doch auch, hatte es selbst gesagt. Mama, was ist hier los? Davon hast du mir nichts gesagt.

Am nächsten Schultag hatte sie die Ringe unter den Augen. Sie sah ein wenig verheult aus, selbst die Schminke, die sie sonst nie trug, konnte dies nicht verdecken. Jede gut gemeinte Nachfrage blockte sie mit einem "Lasst mich in Ruhe!" rigoros ab. In der Folge musste ich mir böse Blicke gefallen lassen. Als wäre ich die Ursache ihrer Probleme. Na gut, in gewisser Weise war ich es ja auch.

Ich versuchte, mich so neutral wie möglich zu verhalten. Die Konversation beschränkte sich auf schulische Themen. Kein Anfassen, kein Kuss. Im Lauf des Vormittags beruhigte sie sich wieder und am Nachmittag kam sie tatsächlich mit zu mir wie immer. Sie kramte in ihrer Schultasche und knallte mir ein buntes Heftchen auf den Schreibtisch.

"Hier. Meins."

Ich würdigte ihr Pornoheft keines Blickes. Der Umschlag hatte mir gereicht, ich wusste also, worum es sich handelte.

"Nun mach schon", drängelte sie.

"Ich muss dir etwas sagen", begann ich und sah, wie ihr das Wasser in die Augen schoss.

Offensichtlich rechnete sie mit dem Schlimmsten. Ende der Beziehung aufgrund mangelnden Interesses am Geschlechtsverkehr.

"Ja?", schluchzte sie.

"Ich liebe dich", erwiderte ich leise.

"Och Henry", sie sprach es Onrie aus, "ich dich doch auch."

Dann fiel sie weiter wild schluchzend in meine Arme. Ich streichelte ihre, den Rücken, küsste die salzigen Tränen weg, drängte mich erst in ihren Mund, als sie sich schon ein wenig beruhigt hatte. Schließlich begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich schaute auf den BH, in ihre Augen, wieder auf den BH, auf die Bluse, die plötzlich nicht mehr existierte. Wollte sie wirklich? Nach der Reaktion gestern? Verunsichert öffnete ich ihren BH-Verschluss, traute mich nicht zu fragen, wo das hinführen würde.

Dann lagen sie frei, diese wunderschönen Schneekugeln. Zum ersten Mal fasste ich sie an. Vorsichtig, als seien sie zerbrechlich.

"Du kannst ruhig fester zupacken", machte sie mir Mut. "Aua! So feste jetzt auch wieder nicht."

Ich versuchte, einen Mittelweg zu finden. Streichelte sie, widmete mich den Nippeln, die sich steil aufgerichtet hatten und hart wie Beton geworden waren. Ich beugte mich vor und küsste die hellbraunen Flecken.

"Iiih", rief sie, "das kitzelt."

"Ich dachte Frauen werden geil davon?", schaute ich verblüfft.

"Werde ich ja auch", gab sie zurück. "Das kitzelt ganz besonders. Nicht nur da, da auch."

Aha. Da auch. Wo nochmal?

"Du meinst da auch?", fragte ich.

"Ja. Meine Muschi juckt."

Das nenne ich mal eine ehrliche Antwort.

"Und was machst du dagegen?", wollte ich wissen.

"Kratzen natürlich. Was sonst?"

"Zeig, das will ich sehen."

"Kannst du das nicht übernehmen?"

"Keine Ahnung", neckte ich sie. "Ich hab noch nie eine Muschi gekratzt."

"Ich hatte auch noch nie einen spuckenden Schwanz in der Hand gehabt", erwiderte sie frech. "Mach schon."

"Dann zieh dich aus. So komme ich nirgendwo dran."

"Ach so ja."

Vier Sekunden später lag sie nackt in meinen Armen. Nicht ganz, Jeans und Slip baumelten an den Füßen und die Schuhe hatte sie auch noch an. Aber die strategisch wichtigen Stellen lagen frei. Auch wenn ich von oben nicht viel mehr als ihren Busch erkennen konnte. Eine echte Rothaarige, dachte ich, dann wühlte ich auf ihrer Scham im Stoppelfeld.

"Das ist schön", schaute sie in meine Augen und küsste mich weiter.

Ich hätte es jetzt sehr begrüßt, wenn sie sich ebenso um mich gekümmert hätte, doch Silke machte keine Anstalten dazu. Eine Hand hatte sie um meine Schulter gelegt, die andere kraulte meine Brust. Für mich wurde es Zeit, einen Schritt weiterzugehen. Auch wenn ich ein wenig Angst hatte, das Ziel zu verfehlen. Ich hatte so viele unterschiedliche Hochglanz-Muschis gesehen, dass ich nicht sicher war, wie ich diese verklebten Dinger da öffnen sollte. Brauchte man da nicht beide Hände dazu? Ich schob meine Hand tiefer, spürte an den Fingerspitzen ihre Hitze.

Ich kreiste ein wenig mit den Fingern über das Zielgebiet, fühlte die Hautfalten, die es zu öffnen galt, widmete mich aber zunächst diesem Knubbel am oberen Rand. Ich rieb mit zwei Fingern darüber und während Silke lustvoll aufstöhnte, traf ich auf die Lösung. Meine rotierende Bewegung hatte eine kleine Öffnung geschaffen, ich brauchte nur noch vorsichtig einen Finger nach unten dazwischenzuschieben. Es klappte. Zu meiner Verwunderung, gepaart mit nicht gelindem Erfinderstolz, traf ich auf den festen Schwellkörper und noch weiter auf eine ausgesprochen feuchte Stelle.

"Nicht reingehen", flüsterte sie mir ins Ohr, drängte aber gleichzeitig ihren Unterleib an meine Hand.

Ich benetzte meine Finger so gut es ging und ließ sie wieder nach oben wandern. Erneut kreiste ich um ihr Lustzentrum.

"Fester", riet sie mir. "Ja, so."

Wenige Sekunden später würgte sie mich zu Tode. Der Arm um meine Schulter presste mich an sie, die Hand auf meiner Brust drückte mich zurück, ihr Mund auf meinen Lippen klaute mir die Luft zum Atmen und ihr Unterleib presste sich meiner Hand entgegen. Sekundenlang ging das so.

"Oh - mein - Gott", stöhnte sie schließlich, mich nach und nach wieder freigebend. "Das war besser, als wenn ich es mir selber mache."

"Das freut mich", erwiderte ich stolz.

"Werd nicht gleich übermütig", lachte sie und zog sich ganz aus.

Ich erwartete, dass sie sich jetzt endlich um meinen Harten kümmern würde, aber sie legte sich ins Bett und kuschelte sich in die Decke.

"Kommst du zu mir?", fragte sie lockend.

Jetzt hatte ich ein kleines Problem. Zum ersten Mal würde ein Mädchen meinen nackten Körper sehen. Meine schwach behaarte Brust, die nicht gerade sehr muskulösen Arme. Und, na ja, was war mit ihm? Er stand, von daher war keine Blamage zu erwarten, aber würde er ihr gefallen? Achteten Mädchen überhaupt auf die unvergleichliche Schönheit eines erigierten Penisses? Ich musste über mich selbst grinsen.

"Was ist los?", schaute sie misstrauisch.

Ich war euphorisch genug, es ihr zu erzählen.

"Spinner", lachte sie. "Zeig her."

Also zog ich meine Unterhose aus und stellte mich in Herkulespose vor mein Bett.

"Na ja", schaute sie mich von oben bis unten an. "Ein Adonis bist du nicht gerade."

Also so etwas.

"Aber für mich reicht es."

So ein Luder.

Ich legte mich zu ihr, zog die Decke über uns und wir küssten uns erneut. Ich wartete und wartete, doch sie ließ mich ellenlang zappeln. Dann endlich, nach endlosen zehn Sekunden oder so, griff sie mir schließlich doch noch zwischen die Beine.

"Sag, wenn du kommst. Ich will es sehen", forderte sie.

Sie hatte einen Griff - einfach göttlich.

Es klopfte. Was neu war, aber Mütter verfügen über einen gewissen Instinkt.

"Herein", rief ich automatisch und die Finger am Mast verkrümelten sich.

"Bist du bescheuert?", flüsterte sie mir dröhnend ins Ohr.

"Oh", rief meine Mutter. "Störe ich? Macht mich nicht gleich zur Oma", lachte sie und drehte sich wieder zur Tür.

"Ich bin noch Jungfrau", erklärte Silke überflüssigerweise.

"Wenn Heinrich auf seinen Vater kommt, wirst du es nicht mehr lange bleiben."

Damit machte sie die Tür von außen zu.

"Deine Mutter ist einfach Klasse", blickte Silke auf die geschlossene Tür.

"Ich weiß. Mach weiter."

"Womit?"

"Jetzt lass mich um Himmels willen nicht hängen", bettelte ich. "Wenn ich nicht gleich abspritze, platzen mir die Eier."

"Das will ich sehen", lachte Silke und schlug die Bettdecke zurück.

Nicht ganz, sie war immer noch zugedeckt, aber ich lag von den Oberschenkeln aufwärts im Freien. Mein Mast schwebte über den Dingen.

"Schau mal, wie er steht", machte mich Silke auf eine Tatsache aufmerksam, die mir längst bekannt war.

"Jetzt mach endlich!"

"Drängel doch nicht so."

Sie strich mit dem Zeigefinger über die volle Länge. Einmal Harnröhre runter und wieder rauf. Und noch einmal. Dann formte sie mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis, schaute sich die Größe an und verglich sie mit meiner Eichel.

"Müsste passen", erklärte sie und zog mir mit dem Kreis die Vorhaut herunter.

"Etwas knapp", murmelte sie. "Mal schauen, ob wir die Mütze wieder drauf kriegen."

Kriegte sie. Ein paarmal sogar. Dann konnte ich dem Griff nicht mehr widerstehen. Sie hatte instinktiv begriffen, dass sie oben anfassen musste, wenn sie etwas erreichen wollte. Eichel und Kitzler sind sich in dem Punkt ziemlich ähnlich. Ich stöhnte. Leise. Verhalten. Lauter. Holte tief Luft.

"Kommst du?"

"Jaaaaaah", spritzte ich mir in hohem Bogen bis zu meinen Nippeln den Bauch voll.

"Ach du meine Güte", staunte Silke. "Wo willst du hin? Ist da immer so viel Druck drauf?"

"Hast du Angst, ich schieße dich ab?", murmelte ich fix und alle.

"Keine Ahnung", gab Silke zu. "Aber wenn ich das so sehe, dann stelle ich mir vor, wie das Zeug direkt in meine Gebärmutter schießt."

"Oder deine Speiseröhre runter", eröffnete ich ihr eine andere Variante.

"Du bist ein Ferkel", antwortete sie mir voller Überzeugung. "Mach dich sauber."

Damit reichte sie mir mein Kleenex und schaute mir zu, wie ich mich abwischte.

"Hol mal so ein Heftchen", schlug sie nach ein paar Schmuseeinheiten vor.

"Deins?"

"Von mir aus. Aber deine will ich auch sehen."

Wir verglichen unsere Bestände. Bild für Bild gaben wir unsere Kommentare ab. Bei einigen konnte sie nicht verstehen, was ich daran so geil fand, bei anderen stimmten wir wieder überein. Die Lesbenfotos kamen allerdings überhaupt nicht bei ihr an.

"Einer anderen Frau die Fotze zu lecken, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen", sagte sie.

Es war das einzige Mal, dass sie Fotze sagte. Das Wort kannte sie sonst nicht. Auch die Penisgröße interessierten sie nicht. Sie stand eher auf braungebrannte Kerle mit schmalem Hintern. Ich stand nicht so sehr auf dicke Titten und sagte das auch.

"Sagst du das meinetwegen? Weil ich nicht so viel habe?"

"Nein. Ich würde dich auch lieben, wenn du keine Brüste hättest."

"Spinner."

"Oder Tüten, wie die hier."

Auf dem Bild war eine dunkelhäutige mit Eutern bis zum Nabel.

"Unverbesserlicher Idiot. Wer mag denn so etwas?"

"Tittenfick", fiel mir ein.

"Bei den Massen geht deiner unter", zeigte sich Silke von der praktischen Seite. "Kannst du vergessen."

"Vermutlich", stimmte ich ihr zu. "Aber mit deinen müsste es gehen."

"Findest du? Komm, lass es uns ausprobieren."

Sie legte sich parat, hielt ihre Hände schon einmal rechts und links in Lauerstellung. Ich bestieg sie, platzierte meinen Harten zwischen ihre Brüste und sie klemmte ihn ein. Erwartungsvoll sah sie mich an.

"Fick meine Titties", forderte sie. "Nun mach schon."

Ich ging vorsichtig vor und zurück, etwas skeptisch, ob ich dabei überhaupt etwas spüren würde. Doch es tat sich mehr als erwartet. Klar, es war nicht der feste Griff einer wichsenden Hand, aber auch die weichen Brüste und die pressenden Fingerspitzen hatten ihren Reiz.

"Wie ist es?", wollte sie wissen.

"Ganz gut", antwortete ich ehrlich.

Ich wollte noch mehr sagen, traute mich aber nicht. Ihr Kopf so nahe an meiner Eichel - verdammt, das sah gut aus. Vor allem jetzt, wo sie die Zunge herausstreckte, um meine Schwanzspitze zu erreichen.

"Tiefer", stöhnte ich. "Das ist richtig geil"

"Du warnst mich aber", blickte sie mich ernst an. "Ich will nichts in den Mund kriegen, klar?"

"Eye eye, sir."

Wir probierten weiter. Ich versuchte meine Möhre möglichst hoch zu bugsieren und sie ihren Mund so nahe wie es ging an ihre Titties. Wir waren keine Profis im Tittenfick, nicht wie die auf den Bildern, aber ein paar Millimeter glitt mein bester Freund zwischen ihre Lippen. Wir übten ein paar Minuten, doch so richtige Gefühle stellten sich bei mir nicht ein.

"Das wird nichts", gab ich enttäuscht zu.

"Was ist los?", wollte sie ebenso enttäuscht wissen.

"Du kriegst ihn nicht tief genug in den Mund", riet ich. "Die richtige Stelle kriegt nichts ab."

"Okay, dann blase ich dir einen. Das wäre doch gelacht. Leg dich hin."

Machte ich, klar. Sah noch, wie sie sich auf meinem Bauch platzierte, dann sah ich nur noch ihre Haare und den Kopf, der vor- und zurückging. Den Rest spürte ich. Eine Hand an meinem Beutel, die andere, die den Mast hielt. Und ihren Mund, der sich an meiner Eichel gütlich tat. Sie hobelte mir keinen, keinen Millimeter bewegte sie ihre Hand. Die ganze Arbeit verrichtete sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Rauf und runter, rein und raus, drumherum geleckt. Sie hatte die Theorie gut verinnerlicht. Die mündliche Prüfung war jedenfalls eine glatte Eins plus.

"Aufpassen", murmelte ich.

"Ws hst d gsgt?"

"Mit vollem Mund spricht man nicht", konnte ich noch soeben loswerden, dann kam es mir.

"Aufpassen!", brüllte ich und Silke zuckte im letzten Moment zurück.

Diesmal erwischte ich in der Hauptsache ihre Brüste und ihren Bauch, nur der letzte Spritzer saute meine Schamhaare ein.

"Das war knapp", schaute sie mich komisch an.

Böse, weil es so knapp gewesen war, stolz auf ihren Erfolg, fragend, weil sie wissen wollte, ob sie gut gewesen war.

"Das war klasse", gab ich Auskunft. "Wirklich dein erstes Mal?"

"Natürlich! Was denkst du von mir?", tat sie entrüstet.

"Das war wirklich schön", erwiderte ich. "Einsame Spitze."

"Ja, schon gut, jetzt lobe mich nicht in den Himmel, lass noch etwas für das nächste Mal übrig."

Sie legte sich wieder neben mich und ich wischte sie ab. Dann schaute sie mir zu, wie ich mir den letzten widerspenstigen Rest aus meinen Schamhaaren klaubte.

"Traust du dich?", fragte sie mich zaghaft.

"Wozu?"

"Ich möchte auch geleckt werden", klang ihre Stimme ein wenig nach kleinem, unschuldigen Mädchen.

Was so gar nicht zu ihrem Wunsch passte.

"Wo?", neckte ich sie und schleckte über die harten Nippel.

"Tiefer."

Meine Zunge drang in die Falte unter den Brüsten und schmeckte ihren Schweiß.

"Noch tiefer."

Ich bohrte mit der Zungenspitze in ihrem Bauchnabel herum.

"Viel tiefer."

Es wurde Zeit, eine gemütlichere Stellung zu suchen. So seitlich würde das nichts werden. Silke spreizte ihre Schenkel und ich klemmte mich dazwischen. Ich hielt mich nicht lange mit der Betrachtung ihrer Scham auf, dazu würde noch genug Zeit bleiben. Stattdessen zog ich ihre Labien auseinander und küsste ihre Klitoris. Ich sog ihren Duft ein und leckte über ihre inneren Schamlippen. Einmal im Kreis. Noch einmal, aber andersherum. Dann tauchte ich meine Zungenspitze in den Honigtopf. Bohrte ein wenig darin herum. Widmete mich erneut den Schamlippen, dann dem Schwellkörper, der mich ans Ziel brachte. Der Knubbel war ein wenig gewachsen, hatte ich den Eindruck, das rot etwas dunkler geworden. Ich leckte drumherum, saugte ein wenig an dem Ding. Dann presste ich meinen Mund darauf, tat so, als würde ich einen Schwanz blasen und ging leicht mit dem Kopf vor und zurück. Silke warnte mich nicht und ich bekam voll ihre Scham auf die Nase. Dann erst hörte ich sie schreien.

"Onrieeeeeee", brüllte sie und war kaum zu beruhigen.

Mit aller Kraft hielt ich ihre Oberschenkel unten, leckte sie stur weiter, bis sie endlich nachgab und wieder weich wurde.

"Hölle, war das gut", flüsterte sie.

"Hölle, was hast du mit ihr gemacht?", fragte mich Mama am nächsten Morgen.

Wir kriegten beide das Grinsen nicht aus dem Gesicht.

Die nächsten Wochen verliefen dann wieder gesitteter. Wir hatten nur an diesem einen Tag die Hausaufgaben vernachlässigt und uns anderen Aufgaben gewidmet, wenn man das so sagen darf. Danach gingen wir dazu über, zuerst unseren Pflichten nachzukommen und vergnügten uns im Anschluss. Silke fiel die Einteilung verhältnismäßig leicht, ich tat mich da schwerer. Schließlich einigten wir uns darauf, dass sie mir vor den Hausaufgaben einen runterholte, damit ich Ruhe gab. Hinterher übten wir dann fleißig weiter Petting und vervollkommneten unsere Kenntnisse im Oralverkehr. Die richtige Vereinigung stand lange Zeit nicht zur Debatte. Wozu auch? Wir waren ja auch so in jeder Beziehung zufrieden und befriedigt. Ich hatte zwar Kondome gekauft, aber Silke hatte sie nur verächtlich zur Seite gelegt.