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Verdammter Minirock

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"Wozu?", hatte sie gefragt. "Wenn wir es tun, dann richtig. Wenn ich schwanger werde, dann ist es eben so."

"Du willst ein Kind von mir?"

"Von wem sonst? Ich liebe dich nun einmal, du Trottel."

Du Trottel. Das hatte ich schon einmal gehört. Damals, vor langer Zeit, vor wenigen Wochen, von meiner Mutter. Sie wusste, dass Silke immer noch Jungfrau war, sie hatte es ihr gesagt. Von Frau zu Frau, wie es häufiger zwischen den beiden vorkam. Mutter fand ihre Einstellung supergut und hätte auch nichts mehr dagegen gehabt, Knall auf Fall Oma zu werden. Nur nicht vor dem Abi, hatte sie einmal eine Grenze gesetzt.

Ja, ja, das Abi. Mit Riesenschritten kam es näher und langsam wurden wir nervös. Ich stellte mir vor, dass wir mit dem Schein in der Tasche dann unsere Jungfräulichkeit verlieren würden und vermutete, Silke würde ähnlich denken. Doch ich hatte mich mal wieder in ihr getäuscht. Wir waren fertig an diesem Nachmittag, so richtig fertig mit den Nerven. Ausgelaugt bis zum Gehtnichtmehr. Unsere Gehirne kochten, aber wir hatten schließlich doch noch die Aufgabe begriffen.

"Ich will jetzt ficken", sagte sie plötzlich ins Blaue hinein.

Ich hatte mit allem gerechnet, sogar mit einer grundsätzlichen Absage jeglicher körperlichen Ertüchtigung. Ich war einfach mit den Nerven am Ende. Und jetzt das.

"Du willst was?", fragte ich völlig perplex.

"Ficken."

"So richtig?"

"Kann man das auch falsch machen?"

"Keine Ahnung. Ich bin noch eine männliche Jungfrau, schon vergessen?"

"Nicht mehr lange", kam sie drohend auf mich zu und öffnete meinen Hosenstall.

Eine Sekunde später war mein Verfielfältiger in ihrem Mund. Zwei oder drei Minuten blies sie mir einen, dann zog sie sich aus.

"Worauf wartest du?", blickte sie mich an.

Ich stand noch immer mit offener Hose herum und wusste nicht, wie mir geschah.

"Okay", erwiderte ich, schmiss meine Klamotten zur Seite und warf mich auf sie.

"Sei zärtlich, ja?", hielt sie meine Schultern fest. "Ich weiß, dass du das kannst. Sei jetzt bitte besonders liebevoll."

"Mach' ich."

Sie hielt mich immer noch fest, hielt ihre Schenkel fest geschlossen.

"Ich will ein Kind von dir", schaute sie mir in die Augen.

"Dann lass uns heiraten."

"Soll das ein Antrag sein?"

"Was sonst?"

"Gut, ich überlege es mir", grinste sie frech.

Ich kitzelte sie durch. So richtig. Überall, nach Strich und Faden, bis ich endlich hörte, was ich hören wollte.

"Ja, ja, ich sag' ja schon ja", japste sie.

"Wozu?", wollte ich wissen.

"Zur Heirat. Ich will deine Frau werden."

"Das kannst du haben", erwiderte ich und setzte meinen Harten an ihre Pforte.

Sie war eng. Schon der Eingang war schwieriger zu bewältigen, als ich erwartet hatte.

"Spürst du was?", erkundigte ich mich.

"Ganz genau", erwiderte sie.

"Tu' ich dir weh?"

"Noch nicht."

Einen Augenblick später änderte sie ihre Meinung.

"Jetzt. Warte."

Wir hatten unsere Unschuld verloren. Einfach so, von einem Augenblick auf den anderen. Unwiederbringlich. Ich genoss den Moment und ruhte mich aus. Was sowieso im Augenblick besser war, denn die Enge hatte einen unglaublichen Reiz ausgelöst. Lange würde ich das nicht aushalten.

"Ich muss dir etwas sagen", schaute ich in die leicht feuchten Augen.

"Was?"

"Ich liebe dich."

"Ich dich auch."

"Und noch etwas."

"Ja?"

"Ich halte das nicht durch. Ich spritze bei der leisesten Bewegung ab."

"Wage es dich!"

Dann machte sie etwas, was wir noch nie gemacht hatten. Seitdem wir zusammen waren, hatte keiner von uns mehr onaniert. Jedenfalls nicht, dass ich wüsste. Jetzt griff sie zu, mit beiden Händen. Mit einer hielt sie meinen Schwanz fest umklammert, presste ihn regelrecht zusammen, mit der anderen streichelte sie sich selbst. Sie sah mich an dabei, blickte mir fest in die Augen und ich fühlte, wie ihre Hand sich unter meinem Bauch bewegte.

"Das ist geil", grinste sie plötzlich. "Ich glaube, das sollten wir öfter machen."

Dann ließ sie mich los. Ich stieß zu, sie masturbierte weiter. Zweimal, dreimal, viermal. Dann kam es uns. Gemeinsam, wie wir es uns gewünscht hatten.

"Boh, eh", rief sie danach, "ich konnte genau spüren, wie du mich vollgepumpt hast."

"Wie soll das Kind denn heißen?", fragte ich.

"Heinrich natürlich. Wie sonst?"

"Und wenn es ein Mädchen wird?"

"Auf keinen Fall Silke. Ich kann den Namen nicht leiden."

Ach nee.

ENDE

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14 Kommentare
TorkeTorkevor 10 Monaten

Hi Bumsfidel,

echt toll und spritzig geschrieben! Hat mir viel Freude bereitet zu lesen. 'Vervielfäliger' ist cool! Noch nie gehört . Danke, daß es in deiner Story keinen ' Lustkanal ' gibt!!! Oder Canale Grande, Abwasserkanal, wat weiß ich. Stellt euch mal vor, ihr arbeitet bei den Stadtwerken, im Wasserbau oder im Klärwerk, kommt nach Hause, seid spitz auf Mutti und erinnert euch kurz vorm zustoßen an entsprechende Titulierung.... Der Hängolin ließe sich ja noch erklären, der hysterische Lachanfall männlicher Seits wohl nicht mehr...

Danke für deine intelligente Wortwahl!

Viele Grüße aus dem magdebugischen Raum!

Dunker99Dunker99vor 11 Monaten

Wieder eine schöne Geschichte von Dir.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Gut geschrieben. Ich hoffe diese geile Story geht noch weiter.

KatschiBlnKatschiBlnvor 11 Monaten

Wieder Mal sehr geil. Von mir 5🌟

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 11 Monaten

- Knutschtest -

Eine nette und treffende Beschreibung der Gymnasialzeit aus dem Blickwinkel des Adoleszenten auf das andere Geschlecht, und lustig zudem - ein typischer bumsfidel - das sind die ersten 9 Absätze.

Auch der Rest der Geschichte ist fidel geschrieben, und auf Wahrheit oder Plausibilität kommt es natürlich nicht an, wenn eine Teenagerphantasie erzählt werden soll.

Wer bumsfidels speziellen Stil mag, wird auch diese Geschichte mögen.

Ludwig

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