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Verdiente Strafe für die Sekretärin Ch. 02

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Ich kniff ihr in die Schenkel und sie zuckte zurück, sagte aber nichts. Ich umfasste ihren vollen Hintern und zog sie auf dem Stuhl weiter nach vorne, zu mir. Ihr Rock war jetzt gänzlich nach oben gerutscht und gab den Blick auf ihren Slip frei: schwarz, spitzenbesetzt und winzig. Die Haut am obersten Ende ihrer Schenkel schimmerte leicht. Ich legte meine Hände auf beide Seiten.

„Bist Du rasiert?" fragte ich sie direkt.

Sie nickte. Scheinbar war sie mit der Situation ein wenig überfordert. Zuvor war sie noch selbstbewusst ob ihrer weiblichen Reize; jetzt -- mit den gefesselten Händen -- schien sie dies verloren zu haben. Sie kämpfte noch nicht mit den Tränen, aber sie war knapp davor. Meine Hände wanderten weiter nach innen. Die Hitze nahm zu.

Diese wunderbare Frau saß mit gespreizten Schenkeln auf ihrem Stuhl und hielt mir notgedrungen ihre größte Heiligkeit vor das Gesicht. Trotz ihrer Unsicherheit war sie heiß.

Ich blickte sie wieder an: „Gefällt Dir die Strafe bisher? Ist sie gerecht, verdienst Du sie?"

Ihr Nicken war kaum wahrnehmbar, aber es war da. Das Signal für mich, weiter zu machen. Ich glitt mit meinen Händen unter ihren Slip. Sowohl ihr als auch mir entfuhr unwillkürlich ein Stöhnen.

Ihre Haut war glatt und heiß. Sie war blank rasiert, kein Haar weit und breit. Und sie war nass, der Eingang zu ihrem Glück war glitschig vor Vorfreude. Die ganze Inszenierung schien sie mehr erregt zu haben, als sie sich anmerken ließ. Aber jetzt gab sie etwas mehr von ihrem Innenleben: „Ohhhh, das ist schön....", ließ sie sich vernehmen und schloss ihre Augen.

Gerade noch den Tränen nahe und jetzt so etwas. Diese Frau wusste wirklich intensiv zu fühlen. Und sie hatte mir eindeutig klar gemacht, dass ich auf meinem Weg weiter gehen sollte -- und ich würde sogar noch darüber hinausgehen.

Mein Daumen drang derb in ihre Pussy ein. Ihr Körper bog sich kurz zurück, entspannte sich gleich darauf aber wieder. Dann zerrte ich an ihrem Slip, der nach einigen Versuchen auch endlich fiel. Ich zog ihn über ihre Beine und legte mir diese auf die Schultern. Ihre Möse war jetzt richtig offen präsentiert, direkt vor meinem Gesicht. Sie war schön, und sie war heiß, das war nicht zu übersehen. Und ein intensiver Geruch von Weiblichkeit umströmte meine Nasenflügel. Tief sog ich ihren innersten Duft ein und ergötzte mich gleichzeitig an dem appetitlichen Anblick.

Ihre Muschi hatte einen etwas dunkleren Teint als die umgebende Haut. Ihre äußeren Lippen waren geschwollen und standen frech hervor. Die Feuchtigkeit blitzte zwischen den Hautfalten auf und gab ihre Erregung preis. Das Pochen des Blutes klopfte regelmäßig von innen dagegen. Ich tat dasselbe von außen. Lisas Beine breiteten sich unwillkürlich weiter aus, sie öffnete sich noch mehr, streckte sich mir geradezu entgegen. Meine Zungenspitze schnellte vor und berührte den salzigen Tau ihrer Feige. Ich fand ihren pulsierenden Kitzler und berührte ihn leicht. Dann stieß ich unvermittelt zwei Finger tief in ihre Pussy.

Sie schrie leicht auf und rückte auf ihrem Stuhl hin und her. Die Hände blieben hinter dem Stuhl verknotet. Sie schob ihre Hüfte weiter in mein Gesicht, so dass ich förmlich in sie eintauchen konnte. Sie schmeckte nach salziger Pistazie, nach Zuckersaft, nach Jasmin und nach Vanille in einem -- ein Hochgenuss! Wieder und wieder glitt ich mit meiner Zunge in sie, um ihre Saft herauszulecken und in meinem Mund zergehen zu lassen. Doch je mehr ich leckte, desto mehr schien aus den unerschöpflichen Quellen ihres Körpers hervor zu sprudeln. Sie schien gar nicht mehr auf zu hören.

Mittlerweile hatte ich vier Finger in sie geschoben, die in schneller Folge in der Glitschigkeit rein- und rausglitten. Meine Mund hatte sich an ihrem Kitzler fest gesaugt und malträtierte ihn mit erfrischender Regelmäßigkeit. Lisa saß auf ihrem Stuhl fest und streckte mir verzweifelt ihre Pussy immer weiter entgegen. Ihre Arschbacken zogen sich zusammen und ihre Bauchmuskeln begannen, rhythmisch zu kontrahieren. Langgezogenes Stöhnen ertönte tief aus ihrem Inneren.

Ich stoppte meine Bemühungen, zog mich zurück und setzte mich vor ihr auf den Boden.

„Nicht aufhören!" schleuderte sie mir mit vor Lust erstickter Stimme entgegen. „Mach weiter, leck mich!"

Und fast so, als ob es noch einer Erklärung bedurfte: „Ich verbrenne..."

„Nein."

Sie ruckelte am Stuhl: „Das kannst Du nicht machen, ich verglühe, mein Gott, mach weiter...!"

„Das sehe ich."

Lisa begann zu fast zu heulen: „Bitte, ich bitte Dich, mach weiter, ich komme gleich, das ist so geil, bitte, bitte, bitte..."

„Vielleicht später."

Hilflos öffnete sie ihre Augen und sah mich an. Begierde loderte in ihren Augen auf, ich konnte sehen, wie sie vor Lust fast verging. Und doch schleuderte sie Blitze in meine Richtung.

„Was machst Du mit mir, erst geilst Du mich auf und dann lässt Du mich so hängen! Das kannst Du nicht machen! Bind mich los!"

„Schön, wie Du langsam bemerkst, wie die Situation wirklich ist", lächelte ich sie an. „Ich warte jetzt schön, wie Du langsam wieder runterfahren musst, ich werde das genießen. Und dann werden wir mal sehen, wie viel von Deinen vollmundigen Ankündigungen denn nun echt war..."

Ich setzte mich ihr gegenüber auf einen Stuhl und betrachtete sie. Ihre Haare hingen ungeordnet über das erhitzte Gesicht. Die Brüste wegstehend, der Rock verrutscht, die nackte Möse nass hervorblitzend: genau so hatte ich mir meine kleine E-Mail-Schlampe immer vorgestellt. Und genau so saß sie jetzt vor mir und versuchte, mit ihrer unbefriedigten Lust umzugehen.

Über mehrere Minuten hinweg schwiegen wir uns an. Im vollen Bewusstsein der Situation gaben wir uns einem Duell der Blicke hin, teils lustvoll, teils voller Zurückweisung. Genau diese Mischung machte mich wieder richtig geil. Schon während ich mich an ihrer Muschi gütlich getan hatte, war mein Schwanz zu einem voluminösen Granitstab angeschwollen. Nach der kurzen Erholungspause machte er sich nun wieder bemerkbar. Und er sollte bekommen, was er verlangte.

Ich brach als erster das Schweigen, während ich sie tief anblickte: „Jetzt hast Du die Chance mir zu beweisen, ob Du wirklich so gut blasen kannst wie Du immer angekündigt hattest, Lisa. Ich will zusehen, wie Du meinen Schwanz in Deinem Mund aufnimmst. Ich will spüren, wie Du ihn leidenschaftlich saugst. Und ich will erleben, wie es ist, in Deinen Mund zu spritzen. Bist Du dafür bereit?"

Sie hielt meinem Blick stand: „Ich werde Dir zeigen, was ich drauf habe. Ich werde Dir Deinen Schwanz blasen, so dass Du mich nie wieder vergessen wirst. Binde mich los!"

Ich schüttelte den Kopf: „Ich habe da eine Theorie: blasen mit Hilfe von ein oder zwei Händen ist was für Mädchen, das kann doch wirklich jede. Für mich liegt die Essenz des Blasens im Mund und in den Lippen. Das unterscheidet für mich eine wirkliche Frau von einem Mädchen, und daran werde ich Dich messen, Lisa."

Ich stand auf und begann, mich der lästigen Kleidung zu entledigen. Das schien auch Lisas Interesse zu wecken und der etwas verwirrte Blick auf ihrem Gesicht verschwand nach und nach. Das Hemd ließ ich offen um meinen Oberkörper drapiert, Schuhe und Hose zog ich genüsslich und in Ruhe aus.

Lisa fixierte mich, als ich meinen Schwanz schließlich zum Vorschein brachte. Er war hart und ebenmäßig. Die Adern an seinen Seiten waren gefüllt und die Eichel blitzte prall auf. Pulsierend stand er aufrecht von meinem Körper weg, hin zu ihr. Ich sah, dass Lisa von dem Anblick ganz gefangen war. Offensichtlich bereitete sie sich schon auf ihren großen Auftritt vor; unbewusst leckte sie sich über die Lippen. Bei so viel Vorfreude konnte zwar von Strafe nicht groß die Rede sein -- aber Anstrengung würde es sie in ihrer Lage sicherlich kosten. Dafür war auch die Belohnung besonders süß.

Ich zog sie mitsamt ihrem Stuhl nahe an den Schreibtisch heran. Es war ein Blick für Götter, sie so sitzen zu sehen, ihr Blick zwischen meinen Augen und meinem Schwanz hin- und herwandernd. In das Schicksal ihrer gefesselten Hände hatte sie sich wohl mittlerweile ergeben. Ich setzte mich direkt vor ihr auf den Schreibtisch, spreizte die Schenkel, umfasste ihren Körper aber mit meinen Beinen. Damit lagen nur noch wenige Zentimeter zwischen ihrem Mund und meinem bis zum Bersten gespannten Steifen.

„Los, zeig mir was Du drauf hast!" ermunterte ich sie. Doch das schien sie nicht zu brauchen.

„Gib ihn mir!" Ihr Blick verriet ungezügelte Lust. Sie streckte die Zunge vor und fuhr meinem Schwanz der Länge nach ab. Mehrfach spielte sie so mit meinem gesamten Gerät, und meine Aufregung stieg ins Unermessliche. Ihr Lecken wurde immer umfassender, immer fordernder. Sie besabberte meine Eier, leckte um jede Falte meiner Hoden. Ich war wie immer glatt rasiert, kein Haar war zwischen der Hitze ihres Mundes und der Erregung meiner Haut.

Lisa war gründlich in dem was sie tat. Sie erstreckte ihre Liebkosungen auf die Innenseite meiner Schenkel, um sich dann nochmals ausgiebig meinen Eiern zu widmen. Die Wärme ihrer Zunge, das Verteilen ihres Speichels und die konsequente Nutzung meiner Erregung vermischten sich und wurden eins. Sie wusste wirklich, wie man mit einer prallen Männlichkeit umzugehen hatte. Ich hatte ihr eine Aufgabe gestellt -- sie widmete sich ihr intensiv und war augenscheinlich entschlossen, diese mit Bravour zu meisten.

Vor lauter träumerischer Sanftheit war mein Schwanz in der Zwischenzeit schon fast auf Halbmast herunter gefahren. Aber nur bis zu dem Moment, als Lisa ihn leidenschaftlich in die Seite biss. Sofort reckte er sich wieder auf -- er ahnte wohl, dass seine Zeit gekommen war.

Meine kleine Schlampe arbeitete sich nun an die empfindliche Hautfalte unterhalb der Eichel heran -- sie war wirklich eine Schwanzbläserin par excellence. Kreisend erhöhte sie die Schlagzahl und damit meine Erregung. Längst war mein Steifer wieder zu voller Höhe empor gewachsen und reckte sich ihrem Lustmaul entgegen. Und Lisa war bereit dafür.

Sie blinzelte mir verrucht zu und entschloss sich dann zu einem Frontalangriff. Bis zum Anschlag schob sie ihren Mund über meine steinharte Erektion, so dass nur noch die Eier rausschauten. Das Gefühl war unbeschreiblich: ihr heißer Mund verströmte eine Unmenge an Laszivität und hemmungsloser Geilheit. Kurz ließ sie meinen Schwanz wieder frei, und er pulsierte aufgeregt und glänzend vor ihrer Nase. Und dann ging es wieder rein.

Sie wusste genau, wie sie mich zu reizen hatte. Sie wusste mich genau zu nehmen. Mein Schwanz steckte baumlang in ihrem Mund, und während sich ihre Lippen hart um meine Wurzel schlossen, massierte sie meine Glücksfalte mit ihrer Zungespitze. So tief und intensiv hatte ich das noch nicht erlebt, und es war ein unglaublich geiles Gefühl, sie so über mich gestülpt zu sehen. Langsam begann es auch, in meinen Lenden zu zucken, und ich bemerkte das langsame Einsetzen der Muskelkontraktionen.

Auf das hatte wohl auch Lisa gewartet, denn nun nahm sie ihren Kopf zurück, nur um dann mit voller Heftigkeit wieder zurück zu stoßen. Nun fing sie wirklich an zu blasen: ihr Kopf wiegte sich rhythmisch über meinem Schwanz vor und zurück, und immer wieder nahm sie meine volle Länge in ihren heißen Mund auf. Die Haare hingen ihr ins Gesicht, ihre Brüste zuckten auf und ab, und sie ließ sich schmatzende Geräusche vernehmen. Ich merkte, dass ich das nicht mehr lange aushalten konnte. Es war Zeit zu kommen.

Urplötzlich hörte sie auf, nahm ihren Kopf zurück und lachte mich an: „Na, gefällt Dir das? Soll ich weiter machen?"

Meine Schrecksekunde war nur kurz, und meine Reaktion darauf war unvermittelt. Ich packte sie grob mit beiden Händen hinter ihrem Kopf, riss sie an mich heran und fauchte: „Du miese Schlampe... das wirst Du mir büßen..."

Sie hatte gerade noch Zeit, ihren Lippen zu öffnen, bevor ich meinen Schwanz mit aller Gewalt in ihren Mund zwang. Wenn sie ihn vorhin schon tief in sich aufgenommen hatte, dann ging es jetzt noch tiefer. Ich drückte ihre Stirn fest an meinen Bauch und spürte, wie mein Schwanz ihre Mundhöhle bis zum Anschlag ausfüllte.

„Leck mich, Du kleine Schlampe, blas meinen Schwanz bis ich in Dich spritze!"

Sie versuchte, sich aus dieser Umklammerung zu befreien, aber das stachelte mich nur noch mehr an. Ich drückte mich komplett in ihren Mund und spürte, wie mein Schwanz immer weiter anschwoll. Der erzwungene Druck ihrer Lippen und ihrer Zähne an meiner Wurzel machten mich immer wilder vor Geilheit, und in ihrem Mund stieß ich endlich auf einen Reibungspunkt unterhalb meiner Eichel.

Ich spürte, dass ich kurz davor stand. Ich merkte, wie die Zuckungen im Hintern einsetzten. Ich erkannte das vertraute Pulsieren in meinen Eiern. Es war unglaublich, so fest verankert in ihrem Mund zu stecken und den langsam einsetzenden Orgasmus in allen seinen Facetten zu spüren.

„Leck mich! Saug mich! Fester!"

Jetzt war ich bereit, ihr alles zu geben. Sie hatte es auch wirklich verdient, hatte um ihre Strafe gebettelt und sie auch bewusst empfangen. Und ich war bereit für die ultimative Erlösung.

Ein letztes Mal drückte ich meinen Schwanz noch eine Nuance fester in ihren Rachen und verharrte dort. Meine Augen waren geschlossen und mein Gesicht nach oben gerichtet. Alle meine Empfindungen konzentrierten sich auf die Zuckungen in meinem Schwanz. Dann begann der wirkliche Orgasmus. Ich schrie vor Erlösung heiser auf. Ein langes, unterschwelliges Pumpen setzte ein, immer schneller und immer heftiger, bis es schließlich in den lang ersehnten, ersten Schuss mündete.

Eine gewaltige Entladung pumpte den ersten Saft durch meine Öffnung in Lisas Mund. Mein Schwanz schien zu explodieren, da presste sich schon der nächste Schwall hindurch. Aus den Tiefen meines Körpers zogen sich die Säfte zusammen und vereinigten sich, um sich dann Stoß um Stoß zwischen Lisas Lippen zu entladen.

Meine Eier zogen sich krampfartig zu kleinen, harten Bällen zusammen und stülpten sich um. Unglaubliche Mengen an Samen entströmten durch mein steifes Rohr. Mein Samen floss auch dann noch weiter in ihren Mund hinein, als die Orgasmusstöße langsam nachließen. Lisas Kopf hielt ich in der ganzen Zeit fest umklammert, so dass sie außer saugen und lecken keinerlei Bewegung machen konnte.

Aber genau diese Position machte diesen Orgasmus so unvergleichlich und einzigartig. Im Moment des Kommens gab es nur subtile Stimulation, kein wildes Gezerre oder überflüssige Handarbeit. Auch wenn ich sie ein bisschen in die richtige Position zwingen musste, so hatte Lisa doch genau das Richtige für mich getan und meinen Test mit Bravour bestanden. Sie war wirklich eine Frau, und sie wusste, wie man einen Mann zum Äußersten treiben kann -- und die Belohnung für uns beide war unvergesslich...

Ich entließ ihren Kopf aus meiner Umklammerung. Sie lehnte ihn erschöpft an meinen Oberschenkel und produzierte ein schamlos süßes Lächeln. Sie schluckte die letzten Tropfen meines Ergusses hinunter und leckte sich danach genießerisch die Lippen: „Du schmeckst klasse!"

Überwältigt von der Intensität des gemeinsamen Erlebens beugte ich mich zu ihr hinunter und wir vereinigten uns in einem tiefen, leidenschaftlichen und glitschigen Kuss. Ich konnte meinen eigenen Samen in ihrer Mundhöhle schmecken und ihre Zunge gab mir etwas von der eben erlebten Hitze zurück.

Ich hielt sie eine Weile weiter im Arm und wir konnten langsam zu einem normalen Atemtempo zurückkehren. Der leichte Schweißfilm auf unserer Haut begann sich abzukühlen und hüllte uns in wohlige Zufriedenheit. Ihr Haar duftete nach Sex, Lust und Intensität und ich sog ihren Geruch tief in mich ein.

‚Wie sie wohl jetzt da unten schmecken mag, nach all dieser Hitze und Erregung?' Diese Frage tanzte plötzlich vor meinen geschlossenen Augen herum. Eben noch ein Gedanke, wurde ich plötzlich durchdrungen von der Vorstellung, jetzt ihre Muschi zu riechen und zu schmecken. Sie musste sicher fabelhaft sein: voll, weiblich und reif.

Mit immer noch leicht steifem Schwanz setzte ich mich wieder auf den Boden, wie schon zuvor. Lisas Körper lehnte sich nach hinten, ihre Hände waren immer noch gefesselt. Ihr war offensichtlich gleichgültig, was ich vorhatte. Mir nicht. Berauscht von dem zunehmend intensiveren Geruch der zwischen ihren Schenkeln entströmte, machte sich meine Zunge ein weiteres Mal auf den Weg zu ihrer Quelle der Lust. Und sie brauchte nicht lange zu suchen.

Pulsierend lag ihre große, dunkle Pussy vor mir. Ein kleiner See hatte sich auf dem Stuhluntergrund gebildet, wo ihre vergeblich vergossenen Liebessäfte sich zusammen gefunden hatten. Der durchdringende Odeur einer unbefriedigten Frau drang scharf an meine Nase. Ungezügelt saugte ich ihre Schamlippen auf ein Mal komplett in meinen Mund und ließ sie dann wieder los.

Dadurch schien Lisa wieder zu erwachen, denn sie rückte sich auf ihrem Stuhl etwas weiter nach vorne, näher zu mir. Die Schenkel waren gespreizt und gaben mir alles preis. Obwohl ich gerade erst in ihren Mund gespritzt hatte, wurde ich allein durch die Stellung schon wieder erregt. Ihre Möse lag saftig und pulsierend vor mir -- ein wahrer Hochgenuss. Ich griff mir ihre weichen, vollen Schenkel und zog ihre Muschi zu mir heran.

Ich war kaum mit meinem Mund an ihren Schamlippen angelangt, da fing Lisa an, unkontrolliert zu stöhnen und zu schluchzen. Ihre Erregung knisterte förmlich in der aufgeladenen Luft und mir wurde klar, dass ich sie jetzt nicht länger warten lassen konnte. Strafe hin oder her, es war Zeit sie in den Himmel zu stoßen. Ich tauchte meine Zunge so tief es ging in ihre heiße Höhle und begann, es ihr rhythmisch zu besorgen.

Was für eine Lustkapazität diese Frau hatte! Sie war unglaublich nass, fast ihr ganzer Arsch war schon in Liebessaft getränkt. Ihre Schenkel zitterten vor Begierde, und ich wusste, lange würde ich an ihr nicht zu Werke gehen müssen. Also ging ich direkt zum Angriff über. Ich lutschte ihre versammelten Fleischlappen wild und hart in mich hinein, meine Zähne huben in ihr weiches Fleisch und meine Nase bohrte sich in ihre Nässe. Ich tauchte förmlich in sie ein, in ihren Geruch, ihren Geschmack, ihre gesamte Weiblichkeit. Und dann schnappte ich mir ihren Kitzler, fest entschlossen, ihn bis zum Höhepunkt nicht mehr los zu lassen.

Ihre Knospe war hart und prall in meinem Mund, und ich saugte sie tief in meinen Mund. Lisa schrie auf und ihr Körper erbebte zum ersten Mal. Nun war sie wieder lebendig, zerrte an den Fesseln und brachte den Stuhl zum Wanken. Sie schob sich mir entgegen, und ich bearbeitete sie unnachgiebig an ihrer empfindlichsten Stelle. Ich merkte, wie ihr Atem schneller ging, ihr Bauch sich krümmte und ihre Arschbacken sich versteifte. Genau in dem Moment rammte ich vier Finger in ihre Muschi und griff sie mir von innen; nur mein Daumen blieb draußen und übte sich in heftigem Gegendruck.

Dieser Schraubstock brachte Lisa endgültig zum Überlaufen. Ihr Körper wurde von Zuckungen geschüttelt und ihre Schreie hallten durch das Büro. Ein letztes Mal saugte ich fast gewaltsam an ihrem Kitzler -- und das löste dann endlich den langersehnten Sturzbach in ihr aus.

Ich Becken bog sich mir entgegen und ihre Schenkel wurden zu menschlichem Beton. Eine Welle von purer Energie und reiner Lust rollte über sie hinweg, begleitet von einer fast animalischen Geräuschkulisse. Ihre Muschi stülpte sich vollends nach außen und ihr Liebesmuskel nahm mich in einen eisernen Griff. Pumpend zog sie sich um meine Hand zusammen und dann hob sie sich fast selbst vom Stuhl.

Ich war im Auge eines Hurrikans gefangen und ließ ihren Ausbruch genau in dieser Stellung genussvoll über mich ergehen. Die Wucht, mit der ihr Orgasmus einsetzte, war beinahe beängstigend. Alle Muskeln zogen sich in ihr zusammen, ihr ganzer Körper konzentrierte sich auf ihr Lustloch und die Explosionen die dort vor sich gingen. Die Nässe die sie verströmte war unbegreiflich, ihr Saft lief hatte meine Hand erreicht und lief meinen Arm herunter. Noch immer saugen sich ihre Schamlippen an mir fest und ich verharrt in meiner Stellung mit ihrer Lustknospe in meinem Mund.